DE3144449A1 - Vorrichtung zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere aufrechtstehende flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere aufrechtstehende flaschen

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DE3144449A1
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • B65B21/06Forming groups of bottles

Description

3UU49
DIPL-ING. WILHELM STELLRECHT Μ.βα
DIPL-PHYS. DR. DIETER GRIE6SBACH
DIPL-PHYS. WALTER HAECKER
DIPL-PHYS. DR. ULRICH BÖHME
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
Vorrichtung zum Gruppieren von Gegenständen, insbesondere aufrechtstehende Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum automatischen Verpacken von Gruppen von aufrechtstehenden Gegenständen, wie Flaschen, in Kartonpackungen, ist es notwendig, Gruppen mit einer bestimmten Anzahl von Gegenständen zu bilden, die dann von der Packungshülle umgeben werden. Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt.
Aus der US-PS 3.482.372 ist es z.B. bekannt, zylindrische Gegenstände, z.B. Büchsen, auf einem Drehtisch mit geneigter Drehachse zu stapeln und die Gegenstände dann einer geneigten Ausgangsbahn zuzuführen, die in einen Schieber
·■ ·· "· "· *·· ·» 3H4U9
übergeht, der eine vorbestimmte Gruppe von Gegenständen aufnimmt. Die Zufuhr der Gegenstände wird dann jeweils gestoppt und die Gegenstandsgruppe durch Absenken des Schiebers separiert= Nachteilig ist dabei, dass die schrittweise angetriebene Vorrichtung grossen Lärm erzeugt und dass durch das Gleiten der Gegenstände auf dem Drehtisch Abnützungserscheinungen auftreten« Zudem treten durch das periodische Anhalten und Beschleunigen der Gegenstände grosse Massenkräfte aufj die nur eine geringe Förderleistung zulassen.
Es sind auch Vorrichtungen zum Gruppieren von aufrechtstehenden flachen Biskuits und dgl. bekannt, die in einer Reihe zugeführt werden, wobei die Gruppenbildung durch von oben zwischen die Biskuits eindringende Messer erfolgt, die eine abgetrennte Gruppe mit grösserer Geschwindigkeit we.iterfördert. Solche Vorrichtungen sind z.B. für die Förderung von Flaschen nicht geeignet, da sie deren Besonderheiten, Neigung zum Klirren, hohe Schwerpunktslage bei kleiner Standfläche usw. nicht berücksichtigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden dass die Gegenstände, insbesondere Flaschen, möglichst schonend, aber mit grosser Leistungsfähigkeit in Gruppen aufgeteilt werden, wobei auch eine minimale Lärmentwicklung und gute Ueberwachungsmöglichkeit der Vorrichtung angestrebt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die geringen Geschwindigkeitsunterschiede und den ruckfreien Lauf der Vorrichtung wird eine minimale Lärmentwicklung erreicht. Zudem hat diese Ausbildung den Vorteil, dass die geförderten Gegenstände während der Gruppenbildung keine Richtungsänderungen erfahren und keine Höhenunterschiede überwinden müssen.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, mit dem Antriebsmechanismus für die horizontale Bewegung der Trenneinrichtungen ,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, mit dem Antriebsmechanismus für die vertikale Bewegung der Trenneinrichtungen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei die Eingangsförderbunder und das Ausgangsförderorgan
O 4 *
weggelassen sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Variante der Trenneinrichtungen und
Fig. 6a bis 6d eine Darstellung der Bewegungsbahn der Spitzen eines Paares von Trenneinrichtungen während einer Trennbewegung.
In einem Maschinengestell 1 sind Umlenkrollen 2 von vier Transportbändern 3 gelagert, auf denen je eine Reihe von Flaschen 4 hintereinander aufrechtstehend aufgereiht und aneinander anstossend zugeführt werden. Es ist Aufgabe der Vorrichtung j z.B. vier Flaschen 4 jeder Reihe von den zugeführten Flaschen abzutrennen und an eine endlose Förderkette 5 mit Mitnehmern 6 zu übergeben, die im Bereiche der Transportbänder 3 um ein Umlenkrad 5a umläuft»
Jeder Mitnehmer 6 der Förderkette 5 fördert somit insgesamt 16 Flaschen 4 über einen Fördertisch 11 zu einer nicht dargestellten Verpackungsstation, wo sie in eine Kartonpackung verpackt werden.
Die Bildung der Flaschengruppen übernehmen zwei Paare von Separiertraversen 7, 8; 9,"10, die mit Fingern 7as 8a;
•· · · ♦ * t« ψ
9a, 10a versehen sind (Vgl- Fig. 4). Die beiden Traversen 7, 8 werden von einem Gestängemechanismus auf der einen Seite des Gestells 1 angetrieben, während die beiden anderen Traversen 9, 10 von einem gleichartigen Gestängemechanismus auf der anderen Seite des Gestells 1 angetrieben werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 und 3 der Antrieb der Traversen 7 und 8 näher erläutert. Diese laufen in einer in Fig. 6a bis 6 dargestellten geschlossenen Bahn um, die in einer vertikalen Ebene liegt. Die Finger 7a, 8a greifen am Anfang ihres Arbeitshubes von unten in die Transportbänder 3 zwischen die seitlichen Lücken der im Querschnitt runden Flaschen 4 ein. Diese Lage der Finger 7a, 8a ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Traversen 7 und 8 werden nun längs der Transportbänder 3 nach rechts bewegt, wobei die Traverse 7 etwas langsamer als die Transportbänder 3 verschoben wird, während die Traverse 8 gleich schnell oder etwas schneller als die Transportbänder 3 verschoben wird. Dadurch werden zwischen den jeweils vordersten vier Flaschen und den nachfolgenden Flaschenreihen Lücken gebildet, in welche ein Mitnehmer 6 der Förderkette 5 eingreifen kann. In den Fig. 2 und 3 ist das zweite Traversenpaar 9, 10 in einer Lage dargestellt, in der eine Flaschengruppe von einem Mitnehmer 6 übernommen wurde. Das Traver-
OP * «
6 So ft
Ö ft 6 A
ρ e> «An«
3H4449
senpaar 9, 10 wird im nächsten Moment nach unten bewegt, so dass es unterhalb der Transportbänder 3 liegt und nach links bewegt werden kann.
Die Fig. 6a zeigt schematisch die Bewegungsbahn der Spitzen der Fingerpaare während eines halben Umlaufs ο Die Fingerpaare 7a, 8a greifen während ihrer Bewegung nach rechts in die Transportbänder 3 ein, wobei sie einen zunehmend grösseren Abstand voneinander einnehmen. Gleichzeitig laufen die Fingerpaare 9a, 10a unterhalb der Transportbänder 3 nach links zurück, wobei sie sich ständig nähern bis sie in Fig, 6d nebeneinander liegen und in die Flaschenreihe eingreifen können. Der Rücklauf der Fingerpaare erfolgt etwas rascher als der Vorlauf.
Der Antrieb der beiden Traversenpaare 7, 8 bzw. 9, 10 erfolgt von einer gemeinsamen Welle 12 aus, die von einem nicht dargestellten Motor gleichförmig in Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle 12 sitzen zwei Kurvenscheibenpaare 13 und 14. Die Kurvenscheiben 13 betätigen die Gestänge für die Horizontalbewegung der Traversen 7-10, von denen ein Gestänge in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kurvenscheiben 14 erzeugen die vertikale Bewegung der Traversen 7-10 durch ein Gestänge, das in Fig. 3 dargestellt ist.
Aus den Fig. 1 und 4 ist zu erkennen, dass die Traversen-
■"·■·· ·" "· ■··■ ··■· 3 HU
paare 7, 8 und 9, 10 an je einem Kreuzkopf 15 bzw. 16 geführt sind. Jeder Kreuzkopf 15 bzw. 16 gleitet auf zwei horizontalen, parallelen Stangen 17, die mit dem Maschinengestell 1 verbunden sind. Jeder Kreuzkopf 15 bzw. 16 trägt ferner zwei vertikale Führungsstangen 18, an denen die Traversen in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind. Die Traversen 7 bis 10 weisen senkrecht nach unten ragende Arme 7b - 10b auf, die Gleitrollen 7c - 10c tragen. Diese Gleitrollen greifen in horizontale Führungsschienen 19 ein, die durch die Kurvenscheiben 14 periodisch in einer vertikalen Ebene auf und abbewegt werden.
Jede Führungsschiene 19 ist an beiden Enden an einer Winkelplatte 20 angelenkt, die um Achsen 21 schwenkbar an einem Zwischenträger la des Gestells 1 gelagert ist. Die beiden Winkelplatten 20 sind durch eine Stange 22 gelenkig miteinander gekuppelt. Die Kurvenscheibe 14 betätigt einen Hebel 23, der in einem gestellfesten Lager 24 schwenkbar ist und über einen Zwischenhebel 25 mit einer Winkelplatte 20 ebenfalls gelenkig verbunden ist. Eine Rückzugfeder 26 zieht den Hebel 23 dauernd gegen die Kurvenscheibe 14. Die Drehung der Kurvenscheibe 14 bewirkt somit ein periodisches Aufwärts- und Abwärtsschwenken der Führungsschienen 19, wobei die Traversen 7, 8 bzw. 9, 10 die gleiche Bewegung ausführen.
ο β α ώ
- ιι -
Gleichzeitig werden die Traversen 7, 8 durch das in Fig. 2 dargestellte Gestänge in horizontaler Richtung bewegt. Die Traversen 9, 10 werden durch ein gleiches Gestänge angetrieben.
Die Kurvenscheibe 13 betätigt einen Hebel 27, der in einem gestellfesten Lager 28 schwenkbar ist. Der Hebel 27 wird
durch eine Rückzugfeder 29 dauernd gegen die Kurvenscheibe 13 gedrückt. In einem Doppellager 30 sind zwei Schwenkhebel 31 j 32 gelagert j die über weitere Zwischenhebel 335 34 mit den Kreuzköpfen 16 und damit auch mit den Traversen 7, 8 verbunden sind. Der Schwenkhebel 31 ist durch einen Hebel 35 mit dem Hebel 27 verbunden. Der Schwenkhebel 32
steht über die Antriebshebel 36 s 37, 38 mit dem Hebel 27
in Verbindung. Dieses Hebelgestänge erzeugt bei der Drehung der Kurvenscheibe 13 die bereits beschriebene Horizontalbewegung der Traversen 7, 8, die zusammen mit der Vertikalbewegung der Führungsschiene 19 die in den Fig. 6a bis 6d
dargestellte Umlaufbahn der Traversen 7-10 erzeugt.
Der Hebel 35 ist in einem Verstellschlitz 31a des Schwenkhebels 31 verschiebbar und fixierbar gelagert. Dies ermöglicht eine Anpassung der Hubbewegung der Traverse 7 an die Länge der zu trennenden Gruppen.
Die Fig. 5 zeigt schematisch eine Variante der Traversen
'" '·' 3U4449
7, 8 bzw. 9, 10, die für die Gruppierung von Gegenständen 4a mit viereckigem Querschnitt bestimmt ist. Es kann sich z.B. um Flaschen handeln, die bereits einzeln in im Querschnitt quadratische Hüllen verpackt sind. In diesem Fall berühren sich die Gegenstände beim Einlaufen auf den Transportbändern 3 mit ihren ganzen Seitenflächen. Dadurch können die Finger 7a, 8a] 9a, 10a nicht zwischen die Gegenstände 4a eingreifen. Gemäss der Variante nach Fig. 4 werden ;πιΓ die Traversen 7 und 9 Tracjpl atton 7& bzw. 9b aufgesetzt. Diese Tragplatten weisen Ausnehmungen 7c bzw. 9c auf, in welchen Mitnehmerfinger 8b bzw. 10b untergebracht sind, die an den Traversen 8 und 10 befestigt sind. Die Wirkungsweise ist aus der Fig. 5 zu erkennen. Der jeweils vorderste Gegenstand 4a einer Gruppe wird von der Tragplatte 7b bzw. 9b etwas angehoben, so dass der Mitnehmerfinger 8b bzw. 10b einfahren kann, wobei die vor ihm liegende Gruppe vom zurückbleibenden angehobenen Gegenstand getrennt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1- Vorrichtung zum Gruppieren von Gegenständen insbesondere Flaschen, die in mehreren parallelen Reihen aufrechtstehend und in der Förderrichtung aneinander anstossend auf einer Förderbahn mit gleichförmiger Geschwindigkeit zugeführt werden, in voneinander getrennte Gegenstandsgruppen, die von Mitnehmern eines umlaufenden Förderorgans übernommen und weitergefördert werden, wobei Trenneinrichtungen vorgesehen sind, welche periodisch in die Gegenstandsreihen eingreifen und Lücken zwischen Gruppen von benachbarten Gegenständen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trcnnoinrichtungcn paarweise auf einer in einer vertikalen Ebene liegenden Bahnkurve umlaufende Trennorgane (7a, 8a, 9a, 10a) sind, die im Bereich der Förderbahn (3) von unten zwischen benachbarte Gegenstände (4, 4a) eingreifen, xtfobei jeweils das hintere Trennorgan (7a) eines Paares im Bereiche der Förderbahn (3) langsamer als diese in der Förderrichtung bewegt wird, um eine Lücke zwischen den Gegenständen (4, 4a) zu
    schaffen, während das jeweils vordere Trennorgart (8a) eines Paares mindestens mit der Geschwindigkeit der Förderbahn (3) bewegt wird, um die Bildung der genannten Lücke sicherzustellen, bis ein Mitnehmer (6) des umlaufenden Förderorgans (5) in diese eingegriffen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren und vorderen Trennorgane Finger (7a, 9a bzw. 8a, 10a) sind, die auf quer zur Förderbahn (3) verlaufenden Separiertraversen (7, 8 bzw. 9, 10) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Separiertraversen (7, 8 bzw. 9, 10) durch vertikal hin- und herbewegte Führungsschienen (19) und horizontal hin- und herbewegte Kreuzschlitten (15 bzw. 16) in einer Kurvenbahn bewegt werden, die in einer vertikalen Ebene verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (19) und die Kreuzschlitten (15 bzw. 16) von Kurvenscheiben (14 bzw. 13) über Hebelgetriebe (20 bis 25 bzw. 27 bis 38) angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ο α α ο ο ο ac· 0 a a a ο a Cx t, 4 \* a ö tt α α β β 6 α ο ο ο β a &
    3HU49
    dass ein Antriebshebel (31) für den Kreuzschlitten (15 bzw. 16) einen Verstellschlitz (31a) für das Ende eines anderen Antriebshebels (35) aufweist, um den Hub des ICreuzschlittens der Länge der zu bildenden Gruppe anzupassen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Trennorgane (7b bzw. 9b) als Tragplatten zum Anheben von einzelnen Gegenständen (4a) einer Gruppe ausgebildet sind-
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