DE3715191A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von umschlaegen in kartons - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von umschlaegen in kartons

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DE3715191A1 DE19873715191 DE3715191A DE3715191A1 DE 3715191 A1 DE3715191 A1 DE 3715191A1 DE 19873715191 DE19873715191 DE 19873715191 DE 3715191 A DE3715191 A DE 3715191A DE 3715191 A1 DE3715191 A1 DE 3715191A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Verpacken von Umschlägen in Kartons, Papp­ schachteln und dgl. mit einem Maschinengestell, einer Ablegevorrichtung für einzeln ankommende Umschläge, mit einer Stapelstrecke, einer Füllstation zum Einfüllen der Umschläge in die Kartons bzw. Pappschachteln sowie mit Antriebsvorrichtungen für die sich bewegenden Teile.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist z. B. aus der US-PS 35 62 775 bekannt. In der Stapelstrecke dieser Vorrichtung werden endlos hintereinander abgestellte Umschläge gestapelt und zusätzlich in zahlenmäßig gleich große Gruppen dadurch unterteilt, daß jeweils ein Um­ schlag am Ende einer jeden Gruppe seitlich etwas ver­ schoben wird. Dieser Umschlag dient sodann als Steuer­ hilfe und betätigt einen Fühler, mit dessen Hilfe schließ­ lich den Stapel teilende Trennmittel verschoben und die Bewegung eines zur Verpackung dienenden Kartons gesteuert werden. Dieser Karton wird ferner von oben über die zahlenmäßig definierten Umschläge gesetzt und hierzu quer zur Transportbewegung der gestapelten Umschläge bewegt. Auch der Weitertransport des mit Um­ schlägen gefüllten Kartons erfolgt quer zur Bewegungs­ richtung der gestapelten Umschläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der genannten Art zu schaffen, die ebenfalls vollautomatisch Briefumschläge in Kartons bzw. Papp­ schachteln verpackt, wobei dennoch die Möglichkeit erhalten bleibt, daß auch Bedienungpersonen die Um­ schläge in die Schachteln legen. Ferner soll jederzeit eine optische Kontrolle durch Bedienungspersonal mög­ lich sein, damit sichergestellt ist, daß alle Umschläge richtig und ordnungsgemäß verpackt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Tischplatte, eine vor- und zurückschiebbare vordere Stapelstütze für hintereinander abgestellte, zu stapelnde Umschläge und ein den Stapel mit der Stapelstütze verschiebendes Schiebestück vorgesehen sind, daß die Stapelstütze die einzuschachtelnden Umschläge und daß das Schiebestück dem nächsten, sich bildenden Stapel jeweils beim Rückwärtshub umfahrend angeordnet sind und daß die Kartons bzw. Pappschachteln in der Einschachtel- bzw. Einfüllstation über die zwischen einer stationären Stapelstütze und mindestens einem Halteteil gehaltenen Umschläge schiebbar sind.
Die Umschläge werden im Gegensatz zum Stand der Technik in definierten Gruppen zwischen einer vorderen Stapel­ stütze und einem Schiebestück zum Einschachteln trans­ portiert. Sobald dies geschehen ist, kehren das Schiebe­ stück und die vordere Stapelstütze wieder in ihre Aus­ gangsposition zurück, in der die einzeln ankommenden Umschläge zwischen der vorderen Stapelstütze und vor­ zugsweise als Halter dienenden, parallel zueinander angeordneten Bürsten zu einem Stapel bzw. einer zahlen­ mäßig genau definierten Gruppe zusammengefaßt werden. Sobald der Stapel die gewünschte Größe erreicht hat, verschiebt das Schiebestück den Stapel mit vorzugsweise zunächst sehr hoher und dann geringerer Geschwindigkeit in Richtung Einschachtelstation, in der der Karton über die zusammengefaßten Umschläge geschoben wird. Die zu­ nächst große Anfangsgeschwindigkeit ist bedingt durch die Taktzeit der einzeln aus der Ablegevorrichtung kommenden Umschläge.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Verpacken von Umschlägen;
Fig. 2 eine Draufsicht in anderem Maßstab;
Fig. 3 eine Einzelheit mit dem Schiebe­ stück zum Teil im Schnitt sowie größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Teilen gemäß Fig. 3;
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Ansicht von Teilen einer Wendevorrichtung für die Kartons und
Fig. 6-8 Prinzipskizzen einer Ablegevor­ richtung mit dem Schiebestück in verschiedenen Stellungen.
Eine Vorrichtung 1 zum Verpacken von Umschlägen 2 in Kartons 3, Pappschachteln und dgl. umfaßt ein Maschinen­ gestell 4, eine Ablegevorrichtung 5 für einzeln an­ kommende Umschläge 2, eine Stapelstrecke 6, eine Einfüll- bzw. Einschachtelstation 7 zum Einfüllen der Umschläge 2 in die Kartons 3 sowie Antriebsvorrichtungen für die sich bewegenden Teile.
Die Ablegevorrichtung 5 stellt die einzeln ankommenden Umschläge 2 am Beginn der Stapelstrecke 6 auf eine Tisch­ platte 8. In diesem Bereich kann die Stapelstrecke 6 Bürsten 9, 10 aufweisen, die parallel zueinander sowie seitlich neben einem Schlitz 11 angeordnet sind, der sich in der Tischplatte 8 befindet. Die beiden Bürsten 9, 10 halten dann die Umschläge 2 nach dem Abstellen und ver­ hindern, daß sie umfallen. Ferner wandern die Umschläge 2 entsprechend dem Ablegevorgang von der Ablegevorrichtung 5 weg.
Die beiden Bürsten 9, 10 besitzen in Stapellängsrichtung nur eine begrenzte Länge. Sobald der Stapel 12 länger als die Bürsten 9, 10 ist, hält eine frei verschieb­ bar geführte und von einer konstanten Kraft zur Ab­ legevorrichtung 5 hin beaufschlagte Stapelstütze 13 die zwischen den Bürsten 9, 10 heraustretenden Um­ schläge 2. Die Stapelstütze 13 befindet sich an einem Schlitten 14, der auf der einen Seite der Tischplatte 8 bzw. auf deren Unterseite in Längsrichtung des Schlitzes 11 verschiebbar ist, wobei die Stapelstütze 13 durch den Schlitz 11 greift.
Als die Stapelstütze 13 konstant haltende Kraft ist ein frei hängendes Gewicht 15 vorgesehen und greift mit einem um eine Umlenkrolle 16 geführten Seil 17 an dem Schlitten 14 an. Ferner weist die Vorrichtung 1 ein längs der Tischplatte 8 verschiebbares Schiebe­ stück 18 auf, das an dem Stapel 12 angreift, sobald er die gewünschte Größe besitzt. Wenn eine genau definierte Zahl Umschläge 2 von der Ablegevorrichtung 5 auf die Tischplatte 8 gestellt wurde, verschiebt das Schiebestück 18 den Stapel 12 gegen den Widerstand der von dem Gewicht 15 beaufschlagten Stapelstütze 13 zur Einfüll- bzw. Einschachtelstation 7 (Fig. 1).
Das Schiebestück 18 ist mit Hilfe einer Kolben-Zylinder- Einrichtung 19 bewegbar. Diese Kolben-Zylinder-Ein­ richtung 19 befindet sich auf der Unterseite der Tisch­ platte 8. Der Zylinder dieser Kolben-Zylinder-Einrichtung 19 ist vorzugsweise ein kolbenstangenloser Zylinder bzw. ein geschlitzter Packzylinder 20.
Ein gesteuertes Drosselventil 21 ist in der zum ge­ schlitzten Zylinder 20 führenden Druckluftleitung 22 für den Vorwärtshub angeordnet und wird derart ange­ steuert, daß das Schiebestück 18 mit dem schiebestück­ seitigen Ende des Stapels 12 innerhalb der Taktzeit der Ablegevorrichtung 5, d. h. also sehr schnell den Ablegebereich verläßt, woraufhin das Schiebestück 18 mit geringerer, d. h. üblicher Geschwindigkeit den Stapel 12 zur Einfüll- bzw. Einschachtelstation 7 verschiebt. Dort übernehmen eine stationäre Stapel­ stütze 23 und z. B. ein in der Tischplatte 8 schwenkbar ge­ lagertes, versenkbares sowie verstellbares Halteteil 24 den komprimierten Stapel 12 derart zwischen sich, daß ein Karton 3 bzw. eine Schachtel 3 auf den Stapel 12 aufgeschoben werden kann.
Das Halteteil 24 ist versenkbar, damit der Stapel 12 ungehindert auf der Tischplatte 8 zur Einfüll- bzw. Einschachtelstation 7 verschiebbar ist.
Für den Rückhub senken sich die bewegliche Stapel­ stütze 13 und das Schiebestück 18 zunächst gleich­ zeitig unter die Tischplatte 8 ab und bewegen sich sodann in ihre Ausgangsposition im Bereich der Stapel­ strecke 6 zurück. Die Stapelstütze 13 fährt dabei unter der Einfüll- bzw. Einschachtelstation 7 zurück und das Schiebestück 18 bewegt sich unter dem sich neu bildenden Stapel 12 bis in eine Warteposition im Abstand vor den Bürsten 9, 10 zurück. Die Warte­ position ist vor dem Stapel 12, d. h. in Fig. 1 rechts von dem Stapel 12. Erst wenn sich die Stapelstütze 13 und das Schiebestück 18 wieder im Bereich der Stapelstrecke 6 bzw. vor der Ablegevorrichtung 5 befinden, greifen sie wieder durch den Schlitz 11 der Tische 8 nach oben.
Um die vordere Stapelstütze 13 und das Schiebe­ stück 18 aus der Bewegungsbahn des Stapels 12 zu entfernen, d. h. konkret zum Absenken und Anheben, wird die gesamte Kolben-Zylinder-Einrichtung 19 ent­ sprechend abgesenkt und angehoben. Dies geschieht mit Hilfe einer Hubvorrichtung 25 in Gestalt einer weiteren Kolben-Zylinder-Einrichtung, die sich gemäß den Fig. 3 und 4 auf Teilen 26 des Maschinenge­ stelles 4 abstützt. Ferner sind Führungsstangen 27 für einen Träger 28 vorgesehen, auf dem die Kolben- Zylinder-Einrichtung 19 für das Schiebestück 18 ruht.
Die Kolben-Zylinder-Einrichtung 19 bzw. der kolben­ stangenlose Zylinder 20 erstrecken sich vorzugsweise horizontal bzw. parallel zur Tischplatte 8 und sind unter dieser angeordnet. Der Träger 28 ist im Quer­ schnitt L-förmig, wie aus Fig. 3 hervorgeht, und weist Führungsbuchsen 29 zur Führung längs den Führungs­ stangen 27 auf.
Das Schiebestück 18 ist unmittelbar an dem im kolben­ stangenlosen Zylinder 20 verschiebbaren Kolben 30 be­ festigt und greift vorzugsweise mit zwei Trennfingern 31 gabelförmig durch den Schlitz 11 der Tischplatte 8 (Fig. 3). Die stationäre Stapelstütze 23 ist schließ­ lich vorzugsweise als hinterer sowie zweiteiliger, jeweils außerhalb des Schlitzes 11 stehender, fester Anschlag ausgebildet, zwischen den die Trennfinger 31 des Schiebestückes 18 fahren können.
An dem kolbenstangenlosen Zylinder 20 befindet sich vorzugsweise noch eine Führung 32 für den Schlitten 14 der vorderen Stapelstütze 13 und auch die Umlenk­ rolle 16 ist vorzugsweise an seinem einen Ende ge­ lagert und wird beim Heben und Senken des Zylinders 20 mitgehoben und abgesenkt.
Zu der Einfüll- und Einschachtelstation 7 gehört schließlich noch eine Vorrichtung 34 zum Wenden und Ausschieben der mit Umschlägen 2 gefüllten Kartons 3. Diese Vorrichtung 34 umfaßt eine schwenkbar ange­ ordnete Wendegabel 35 und einen Ausstoßer 36. Der Ausstoßer 36 umfaßt beispielsweise einen Zylinder 37 mit einem Kolben und einer Kolbenstange 38, die an ihrem freien Ende ein an den Karton 3 angreifendes Druckstück 39 trägt.
Die Vorrichtung 34 zum Wenden umfaßt neben einem als Antrieb dienenden Zylinder 40 mit Kolben und Kolben­ stange 41 die um eine Achse 42 schwenkbar gelagerte Wendegabel 35. Die Achse 42 befindet sich vorzugs­ weise in einer Ebene unmittelbar über der Tischplatte 8 (Fig. 5). Die Wendegabel 35 besteht vorzugsweise aus einem stangen- bzw. stabförmigen Körper, der mehrfach abgewinkelt bzw. abgeknickt ist. Sie umfaßt einen z. B. im Querschnitt U-förmigen, stabförmigen Träger 43, der in der Ruheposition in einem Schlitz 44 der Tischplatte 8 außermittig unter der Ablage­ stelle für den Karton 3 bzw. die Verpackung liegt. Die Wendegabel 35 weist ferner zwei Arme 45 und 46 auf, wobei sich der eine, etwa mittig leicht abge­ winkelte Arm 45 von der Achse 42 zur Kolbenstange 41 erstreckt, während der andere Arm 46 von der Achse 42 zum Träger 43 führt und mit diesem über ein je­ weils rechtwinklig anschließendes Zwischenstück 47 verbunden ist. Der Arm 46 befindet sich in der Ruhe­ stellung gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 5 seitlich neben dem Karton 3 und hebt ihn mit dem frei auskragenden Träger 43 von unten an, wobei der Träger 43 zugleich ein Herausfallen der Umschläge 2 aus dem Karton 3 verhindert. Der gefüllte Karton 3 kippt um seinen einen, nach unten liegenden, offenen Rand 48, der sich zugleich nahe bei der Achse 42 befindet und parallel zu dieser liegt.
Beim Wendevorgang hebt die Wendegabel 35 den Karton 3 mit ihrem Träger 43 soweit an, daß er selbständig weiterkippt und schließlich auf seiner Bodenfläche 49 liegen bleibt. Um beim Anheben ein Wegrutschen des Kartons 3 mit seinem Inhalt zu vermeiden, ist ein An­ schlag im Bereich des Randes 48 des Kartons 3 vorge­ sehen. Dieser Anschlag ist vorzugsweise ein verlänger­ tes Teil 50 der Achse 42 der Wendegabel 35, wie aus einem Vergleich der Fig. 2 und 5 hervorgeht.
Die Fig. 5 zeigt schließlich strichpunktiert auch verschiedene Phasen beim Wenden des Kartons 3 aus der Position links mit dem Boden 49 nach oben und der Position rechts mit dem Boden 49 nach unten.
Der Antrieb der Wendegabel 35 mit dem Zylinder 40 und ihr Arm 45 befinden sich vorzugsweise unter der Tisch­ platte 8. Die Achse 42 und ihr verlängertes Teil 50 liegen vorzugsweise unmittelbar auf der Oberfläche der Tischplatte 8.
In Fig. 2 ist in gestrichelten Linien auch die Mög­ lichkeit angegeben, daß die Einfüllstation bzw. Ein­ schachtelstation 7 in Bewegungsrichtung vor der Vor­ richtung 34 zum Wenden und Ausschieben angeordnet ist. Die Einschachtelstation 7 und die Vorrichtung 34 zum Wenden können an einer Stelle angeordnet sein, wie dies links in Fig. 2 dargestellt ist. Die Ein­ schachtelstation 7 kann sich aber auch zwischen der Ablegevorrichtung 5 mit der Stapelstrecke 6 und der Vorrichtung 34 zum Wenden befinden. Dann sind ent­ sprechend die stationären Stapelstützen 23 und das Halteteil 24 im mittleren Bereich einer Tischplatte 8 a angeordnet, wobei ferner auch die stationären Stapel­ stützen 23 versenkbar sein müssen, damit der in der Einschachtelstation 7 auf die Umschläge 2 aufgesetzte Karton zusammen mit diesen noch weiter nach links in Fig. 2 bis in die Vorrichtung 34 zum Wenden geschoben werden kann. Auch dieser Verschiebevorgang läßt sich mit Hilfe des Schiebestückes 18 bzw. des kolbenstangen­ losen Zylinders 20 durchführen.
Die räumlich getrennte Anordnung von Einschachtel­ station 7 und Vorrichtung 34 zum Wenden ist jeweils dann erforderlich, wenn die besondere Form und Gestalt der Kartons dies wünschenswert erscheinen läßt.
Die Fig. 6-8 zeigen schließlich noch in schematischer Darstellung verschiedene Positionen des Schiebestückes 18 bei einer Ablegevorrichtung 5 mit Fächerscheiben 51.
Die Fächerscheiben 51 weisen Schlitze 52 zur Aufnahme der abzulegenden Umschläge 2 auf und sitzen auf einer mit konstanter Drehzahl angetriebenen Welle 53. Mindestens ein Ausstreifer 54 greift in bekannter Weise zwischen die Fächerscheiben 51 und bewirkt, daß die Umschläge 2 mit ihrem unteren Rand 55 zur Tisch­ platte 8 gleiten. Der Ausstreifer 54 erstreckt sich daher vom Rand 56 der Tischplatte 8 schräg nach oben zwischen die Fächerscheiben 51.
Das Schiebestück 18 steht mit seinem oberen Rand 57 in der Warteposition unmittelbar unter dem Ausstreifer 54, wobei der Rand 57 vorzugsweise etwas höher steht als das Niveau der Tischplatte 8. Im Takt der abzu­ stellenden Umschläge 2 bewegt sich beim Trennvorgang das Schiebestück 18 aus der Position gemäß Fig. 6 zunächst horizontal nach links bis an den Stapel 12 heran und drückt ihn etwas zusammen. Dies ist in Fig. 7 dargestellt. Von der Warteposition gemäß Fig. 6 bis zur Anlage am Stapel 12 bewegt sich das Schiebestück 18 im wesentlich nur horizontal, grundsätzlich kann dieser Bewegung aber auch eine Vertikalbewegung zugleich über­ lagert sein. Sobald das Schiebestück 18, und sei es auch nur mit seinem oberen Rand 57 gemäß Fig. 7 am Stapel 12 anliegt, erfolgt auf jeden Fall zusätzlich eine Vertikalbewegung, bis das Schiebestück 18 im wesentlichen über die gesamte Höhe der Umschläge 2 hinter diesen steht.
Die Horizontalbewegungen des Schiebestückes 18 werden mit Hilfe der Kolben-Zylindereinrichtung 19 durchge­ führt, für seine Vertikalbewegungen sorgt die Hubvor­ richtung 25.
Im Bereich der Stapelstrecke 6 befindet sich schließ­ lich noch mindestens ein sich horizontal erstreckendes Halte- und Führungsteil 58. Dieses Halte- und Führungs­ teil 58 ist unmittelbar über dem Stapel 12 bzw. den abgestellten Umschlägen 2 angeordnet und dient im wesentlichen als Anschlag. Es stellt sicher, daß keine Umschläge 2 vom Schiebestück 18 hochgehoben werden, wenn das Schiebestück 18 trotz Anlage an dem letzten Umschlag 2 a eine Vertikalbewegung durchführt. Das Halte- und Führungsteil 58 hält dann den Umschlag 2 a bzw. auch die benachbarten Umschläge 2 zurück und verhindert, daß diese über den Stapel hochgehoben werden. Vorteilhaft ist schließlich, wenn als Halte- und Führungsteil 58 zwei parallel zueinander verlaufende Leisten vorgesehen sind, wobei diese ferner in der Höhe verstellbar und gegebenenfalls federbelastet sind.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dar­ gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, denn mannig­ fache Abwandlungen sind denkbar, ohne von dem grund­ sätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise auch möglich, daß die Stapelstütze 13 und das Schiebestück 18 seitlich neben einem voll­ ständigen Stapel bzw. dem sich neu bildenden Stapel zurück in die Ausgangsposition bewegt werden und nicht unterhalb von der Tischplatte 8, wie dies in den Figuren dargestellt ist.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Umschlägen in Kartons, Pappschachteln und dgl. mit einem Maschinengestell, einer Ablegevorrichtung für einzeln ankommende Umschläge, mit einer Stapel­ strecke, einer Einschachtel- bzw. Füllstation zum Einfüllen der Umschläge in Kartons bzw. Papp­ schachteln sowie mit Antriebsvorrichtungen für die sich bewegenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tischplatte (8), eine vor- und zurück­ schiebbare, vordere Stapelstütze (13) für hinter­ einander abgestellte, zu stapelnde Umschläge (2) und ein den Stapel (12) mit der Stapelstütze (13) verschiebendes Schiebestück (18) vorgesehen sind, daß die Stapelstütze (13) jeweils beim Rückwärts­ hub die einzuschachtelnden Umschläge (2) und daß das Schiebestück (18) den nächsten, sich bildenden Stapel (12) ebenfalls jeweils beim Rückwärtshub umfahrend angeordnet sind und daß die Kartons (3) bzw. Pappschachteln in der Einschachtel- bzw. Einfüllstation (7) über die zwischen einer statio­ nären Stapelstütze (23) und mindestens einem Halte­ teil (24) gehaltenen Umschläge (2) schiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) geschlitzt ist und daß die Stapelstütze (13) und das Schiebestück (18) beim gemeinsamen Vorwärtshub von unten den Schlitz (11) durchgreifend angeordnet sind und beim Rückwärtshub nur auf der Unterseite der Tischplatte (8) in die Ausgangsposition zurückkehrend verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) verschwenkbar gelagert und in die Tischplatte (8) versenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (24) längs des Schlitzes (11) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstrecke (6) Bürsten (9, 10) aufweist, die parallel zueinander sowie seitlich neben dem Schlitz (11) der Tischplatte (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstütze (13) frei verschiebbar geführt und von einer konstanten Kraft zur Ablegevorrichtung (5) hin beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (18) gabelförmig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (18) mit Hilfe einer Kolben- Zylinder-Einrichtung (19) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung (19) ein geschlitzter, kolbenstangenloser Zylinder (20) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein gesteuertes Drosselventil (21) in der zum kolbenstangenlosen Zylinder (20) führen­ den Druckluftleitung (22) für den Vorwärtshub angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung (19) zusammen mit dem Schiebestück (18) quer zur Tisch­ platte (8) bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Vorrichtung (34) zum Wenden des mit Umschlägen (2) gefüllten Kartons (3) vorge­ sehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (34) zum Wenden eine den Karton (3) untergreifende Wendegabel (35) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendegabel (35) stangen- bzw. stabförmig und mehrfach abgewinkelt ist, einen Schlitz (44) in der Tischplatte (8) durchgreift und daß ihr Antrieb (40) unterhalb der Tisch­ platte (8) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich ein Ausstoßer (36) vor­ gesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein sich horizontal erstreckendes Halte- und Führungsteil (58) im Bereich der Stapelstrecke (6) unmittelbar über dem Stapel (12) zumindest neben der Ablegevor­ richtung (5) angeordnet ist.
17. Verfahren zum Verpacken von Umschlägen in Kartons, Pappschachteln und dgl. mit einem Maschinengestell, einer Ablegevorrichtung für einzeln ankommende Umschläge, mit einer Stapelstrecke, einer Einfüll- bzw. Einschachtelstation zum Einfüllen der Um­ schläge in Kartons bzw. Pappschachteln sowie mit Antriebsvorrichtungen für die sich bewegenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge (2) zunächst in einer Stapelstrecke (6) hinter­ einander zu einem Stapel (12) zusammengestellt werden, daß die Umschläge (2) sodann zumindest zum Teil ein kleines Wegstück sehr schnell und sodann über ein größeres Wegstück weniger schnell zu einer Einschachtel- bzw. Einfüllstation (7) transportiert werden und daß dort ein Karton (3) bzw. eine Pappschachtel über den Stapel (12) ge­ schoben wird und diese sodann gemeinsam seitlich wegtransportiert werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stapel (12) verschiebende Schiebe­ stück (18) vor dem Vorwärtshub im Abstand vor der Stapelstrecke (6) wartet.
19. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schiebestück (18) zum Er­ reichen der Warteposition unter einem sich in der Stapelstrecke (6) neu bildenden Stapel (12) vorbeibewegt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 17-19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit Umschlägen (2) gefüllte Karton (3) in der Einschachtel- bzw. Einfüll­ station (7) aus einer Stellung mit der Öffnung nach oben gewendet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schiebestück (18) bei Ver­ wendung von Fächerscheiben (51) als Ablegevor­ richtung (5) zunächst unter dem Ausstreifer (54) der Fächerscheibe (51) steht, sodann innerhalb der Taktzeit der Fächerscheibe (51) an den Stapel (12) heran und vertikal hochfährt und daraufhin den Stapel (12) verschiebt.
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