DE2817094A1 - Vorrichtung zum zusammenpressen und verpacken von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenpressen und verpacken von gegenstaenden

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DE2817094A1 DE19782817094 DE2817094A DE2817094A1 DE 2817094 A1 DE2817094 A1 DE 2817094A1 DE 19782817094 DE19782817094 DE 19782817094 DE 2817094 A DE2817094 A DE 2817094A DE 2817094 A1 DE2817094 A1 DE 2817094A1
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    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Description

DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG 22Ä2S5Ä
DIPL-PHYS. DR. JÖRGEN SCHIRDEWAHN telefon345067
DR.-ING. GERHARDSCHMITT-NILSON / SKST™*"? PATENTANWÄLTE - ü "
u.Z. L 787 M (SchN^mb) 19. April 19 78
153-010 WG
FIBERGLAS CANADA Ltd.
Toronto, Ontario, Kanada
Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Gegenständen
Priorität: 19. April 1977 / Kanada
Anmelde-Nr.: 276,433
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Gegenständen und eignet sich insbesondere zum Verpacken von Körpern bzw. "Polstern" aus wärmeisolierendem Glasfasermaterial in zusammengepresstem Zustand.
Zur Verringerung von Kosten der Lagerhaltung und des Transports ist es üblich, Isolierpolster auf eine Weise zu verpacken, bei der sie zunächst zusammengepreßt und dann mit einer Hülle, z.B. einem Kunststoffsack versehen werden, der die Polster in komprimiertem Zustand hält. Wenn später die Hülle am Einsatzort der Isolierpolster entfernt wird, dehnen sich diese wieder auf ihre normale Grö(3e aus.
Das Zusammenpressen von Isolierpolstern erreichte man bisher durch Stapeln der Polster in einer Druckkammer, die mit einer
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Gabel zum Zusammenpressen der FoIster und mit einem Kolben versehen war, der die zusammengepreßten Polster aus der Druckkammer in eine Vorrichtung zum Anbringen einer Hülle abgab. Diese Füllvorrichtung ist normalerweise als Schnauze ausgebildet, die ein Auslaßende hat, über dem das offene Ende einer Hülle angeordnet ist, so daß die zusammengepreßten, vom Kolben durch die Schnauze gedrängten Polster auf diese Weise in die Hülle oder den Sack gefüllt werden. Die bisher zum Zusammenpressen und Verpacken von Polstern auf diese Weise vorgesehenen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine unerwünschte Handhabung der Polster durch Arbeiter sowie komplizierte und unzuverlässige Vorrichtungen erfordern, oder daß mit ihnen keine ausreichend große Anzahl von Polstern gleichzeitig zusammengepreßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Gegenständen zu schaffen, bei der jede Handarbeit an den Gegenständen ausgeschlossen und die im Betrieb zuverlässig ist und es ermöglicht, eine ausreichend große Anzahl von Gegenständen in einem Paket einzuschließen.
Dazu wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Gegenständen geschaffen, die eine Einrichtung zur nacheinander erfolgenden Aufnahme der Gegenstände und Ablage derselben in einer ersten Stellung in aufeinanderfolgenden Partien aus jeweils einem Stoß der Gegenstände, eine Druckkammer,
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eine Einrichtung zum Verschieben der Partien nacheinander aus der ersten Stellung in eine zweite Stellung in der Druckkammer, eine Einrichtung zum Verschieben einer ersten der Partien aus der zweiten Stellung in eine dritte Stellung in der Druckkammer zum Ermöglichen des Verschiebens der nächstfolgenden Partie aus der ersten in die zweite Stellung, eine Einrichtung zum gemeinsamen Zusammenpressen der ersten und der nächstfolgenden Partie in der Druckkammer sowie eine Einrichtung zum Anbringen einer Hülle an den zusammengepreßten Partien aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Isolierpolstermaterial j
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Pig. I; Fig. 3
- Ib scheraatische Längsschnitte durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Darstellung aufeinanderfolgender Schritte beim Zusammenpressen und Verpacken von Isolierpolstermaterial,
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist geeignet, im wesentlichen quaderförmige Isolierpolster aufzunehmen, die ihr nacheinander auf einem nach oben geneigten, als Endlosbandförderer ausgebildeten Förderer 10 zugeführt werden. Im obersten Bereich des geneigten Förderers 10 hat die Vorrichtung eine Anordnung zur Aufnahme der Isolierpolster, die zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete, insgesamt senkrechte Wände 11 aufweist, zwischen die der Förderer 10 die Isolierpolster abgibt. Unterhalb der Wände 11 sind zwei Bombenklappen 12 vorgesehen, die um parallele waagerechte Achsen schwenkbar sind und zur zeitweiligen Aufnahme der Isolierpolster dienen, wenn sie aus der in Fig. 1 gezeigten offenen senkrechten Lage in Richtung zueinander in geschlossene horizontale Lage geschwenkt sind.
Unterhalb der Anordnung der Bombenklappen ist eine Stützplatte 14 zur Aufnahme der Isolierpolster vorgesehen, die eine erste Stellung bestimmt, in der die Isolierpolster abgelegt werden.
Die Stützplatte I^ ist an ihrem hinteren Ende mit einer aufrechten
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Wand 15 versehen, die die Isolierpolster während der Verschiebung derselben in Längsrichtung auf der Oberseite der Stützplatte 14 hält, wenn die Isolierpolster in eine Preßkammer 16 geführt werden.
Die Preßkammer 16 weist ein Stützglied für Isolierpolster in Form einer Hubgabel mit einer Vielzahl paralleler, waagerechter Zinken 17 auf, die zwischen einer Vielzahl senkrechter, in Abständen voneinander angeordneter Stangen 18, die die in Fig. 1 vordere Wand der Preßkammer 16 bilden, ins Innere der Preßkammer 16 ragen.
Die Hubgabel ist auf einem Wagen 20 (Fig. 2) waagerecht und senkrecht verschiebbar angebracht. Der Wagen ist außen an der Rückseite der Preßkammer 16 in senkrechter Richtung hin- und her verschiebbar geführt. Genauer gesagt dient eine senkrecht wirkende pneumatische Kolben- und Zyiindervorrichtung mit einem oben an der Preßkammer 16 befestigten Zylinder 21 und einer mit dem Wagen 20 verbundenen Kolbenstange 22 dazu, den Wagen 20 senkrecht nach oben und unten zu bewegen.
Am Wagen ist eine zweite pneumatische Kolben- und Zyiindervorrichtung vorgesehen, die einen am Wagen befestigten Zylinder aufweist sowie eine Kolbenstange 24, die mit der Hubgabel verbunden ist, um diese im Verhältnis zum Wagen in waagerechter Bichtung zu verschieben und damit die Hufcgabel ins Innere der Druckkammer 16 und aus ihr heraus zu bewegen.
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Bei der tiefsten Stellung des Wagens 20 und bei ausgefahrener Stellung der Kolbenstange 24, "bei der die Hubgabel ins Innere der Prefdkammer 16 verschoben ist, befinden sich die Zinken der Hubgabel auf einer Höhe unterhalb der der Stützplatte für die Isolierpolster.
Es ist eine weitere, hier nicht gezeigte Kolben- und Zylindervorrichtung zum waagerechten Verschieben der Stützplatte 14 in Fig. 1 von links nach rechts in eine zweite Stellung vorgesehen, die innerhalb der Preßkaminer 16 über den Zinken 17 liegt, wenn der Wagen 20 sich in seiner tiefsten Stellung befindet.
Die Wand 15 reicht nur über einen Teil der Breite der Stützplatte 14. Um eine in Fig. 1 gesehen vorne in der Nähe der linken Ecke der Preßkammer 16 vorgesehenej senkrechte Schwenkachse ist eine Tür zum Zurückhalten der Isoiierpolster bzw. eine Rückhaiteklappe 25 horizontal schwenkbar. Die Breite dieser Rückhaitekiappe 25 ist so bemessen, daß die Wand 15 bei in geschlossene Stellung geschwenkter Rückhalteklappe 25, die sich dann quer zur waagerechten Bewegungsbahn der Isoiierpolster auf der Stützplatte 14 erstreckt, von der geschlossenen Rückhaitekiappe 25 nicht berührt oder behindert wird.
Die Freükammer 16 ist mit einer Preßplatte 26 versehen, die von einer Kolben- und Zylindervorrichtung 27 innerhalb der Preßkammer 16 in senkrechter Richtung hin- und her verschiebbar
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Am Boden der Preßkammer 16 ist oberhalb einer ebenen Stützfläche 28 ein Preßraum vorgesehen. Längs der Stützfläche 28 ist ein waagerecht wirkender Stößel 29 mittels einer hier nicht gezeigten Kolin ben- und Zylindervorrichtung zu einer/der in Fig. 1 rechten Wand 30 der Preßkammer ausgebildeten Abgabeöffnung hin verschiebbar. Die Abgabeöffnung steht mit einer in Form einer Schnauze ausgebildeten Sackfüllvorrichtung 31 in Verbindung, mittels der die zusammengepreßten Isolierpolster in bekannter Weise von einem Sack oder einer Hülle umgeben werden können. Um die Sackfüllvorrichtung 31 an Isolierpolster unterschiedlicher 3reiten anpassen zu können, ist sie in Längsrichtung in zwei getrennte, seitlich im Verhältnis zueinander bewegbare Hälften 32 und 33 unterteilt, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt haben, und von denen die Längskanten der Hälfte 32 der schnauzenförmigen Sackfüllvorrichtung zwischen diejenigen der Hälfte 33 passen.
Die Hälfte 32 ist dabei an der Wand 30 der Preßkammer 16 befestigt, während die Hälfte 33 quer zur Längsachse der Sackfüllvorrichtung
/31 mittels Kolben- und Zylindervorrichtungen Jk verschiebbar ist, die an der Wand 30 angebracht sind und deren Kolbenstangen mit einer Stange 35 verbunden sind, die ihrerseits mit der Hälfte 33 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wird nun anhand der Fig. 3 bis 14 erläutert.
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Isolierpolster 40 werden vom Förderer 10 nacheinander auf die Bombenklappen 12 abgegeben, die sich in der in Fig. 3 gezeigte^ geschlossenen waagerechten Lage befinden. In diesem Zeitpunkt ist die Stützplatte 14 in der ersten Stellung unmittelbar unterhalb der Bombenklappen 12 angeordnet; die Rückhalteklappe 25 ist geöffnet, die Preßplatte 26 befindet sich in ihrer obersten Position; die horizontalen Zinken 1? der Hubgabel sind in der oben erwähnten zweiten Stellung," und der waagerecht wirkende Stößel 29 ist zurückgezogen.
Dann werden die Bombenklappen 12 nach unten in geöffnete Stellung geschwenkt (Fig. 4), bei der sie so weit auseinanderliegen, daß die Isolierpolster zwischen ihnen hindurchfallen und in einem Stapel auf der Stützplatte Ik abgelegt werden können. Danach werden die Bombenklappen 12 wieder geschlossen, damit sich auf ihnen weitere Isolierpolster ancammeln können (Fig. 5), woraufhin sie erneut geöffnet werden, um diese zusätzlichen Isolierpolster auf den bereits auf der Stützplatte 14 befindlichen abzulegen (Fig. 6).
Die in diesem Zeitpunkt auf der Stützplatte 14 angesammelte Partie Isolierpolster wird dann durch waagerechte Bewegung der Stützplatte 14 in waagerechter Richtung in die zweite Stellung verschoben (Fig. 7). Während dieser Bewegung hält die Wand 15 die Isolierpolster auf der Stützplatte 14, und wenn diese die zweite Stellung erreicht haben, wird die Rückhalteklappe 25 in ge-
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schlossene Stellung geschwenkt (Fig. 7)·
Bei der anschließenden Rückstellbewegung der Stützplatte 14 für die Isolierpolster hält die geschlossene Rückhalteklappe 25 die erste Partie Isolierpolster in der Preßkammer zurück, so daß diese geringfügig auf die Zinken 17 der Hubgabel herabfallen (Fig. 8).
Die Boinbenklappen 12 öffnen sich erneut, um auf der Stützplatte 14· Isolierpolster abzulegen, die den ersten Anteil einer zweiten Partie solcher Isolierpolster darstellen.
Mit Hilfe der in senkrechter Richtung wirkenden Kolben- und Zylindervorrichtung 21 wird dann der Wagen 20 angehoben, so daß die Zinken 17 der Hubgabel die erste Partie Isolierpolster aus der zweiten Stellung in eine dritte Stellung anheben (Fig. 9), in der sie sich an der Unterseite der angehobenen Preßplatte 26 befinden.
Danach werden die Bombenklappen 12 erneut geöffnet (Fig. 10), um weitere Isolierpolster abzulegen und damit die Stapelung einer zweiten Partie Isolierpolster auf der Stützplatte Hi- zu vervollständigen. Diese zweite Partie wird dann in waagerechter Richtung verschoben, damit sie in die zweite Stellung gelangt (Fig.11)
Wenn die Rückhalteklappe 25 erneut geschlossen ist, wird die Stützplatte 14 in ihre erste Position zurückgestellt, was bewirkt,
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daß die zweite Partie in den Druckraum oberhalb der Stützfläche 28 fällt (Fig. 12).
Anschließend wird die Kolben- und Zylindervorrichtung 2? betätigt, um die Preßplatte 26 nach unten zu verschieben und dadurch die erste und zweite Partie Isolierpolster im Druckraum zusammenzupressen, wobei der Zylinder 23 in Betrieb gesetzt wird, um die Zinken 17 der Hubgabel aus der Druckkammer zurückzuziehen.
Schließlich wird der waagerecht wirkende Stößel 29 nach rechts verschoben (Fig. 1*0, um die zusammengepreßten Isolierpolster durch die Sackfüllvorrichtung 31 und damit in einen Sack oder eine Hülle *H aus Kunststoff zu verschieben, die vorher über das äußere Ende der Sackfüllvorrichtung 31 gestülpt wurde.
Die Öffnung der Hülle 41 aus Kunststoff wird dann in bekannter Weise im Heißsiegelverfahren um die Isolierpolster herum verschlossen.
Der oben beschriebene Arbeitszyklus wird natürlich wiederholt, um weitere, vom Förderer 10 angelieferte Isolierpolster zu komprimieren und zu verpacken.
Zur Erleichterung der zeichnerischen Darstellung sind die Bombenklappen 12 in den Fig. 3 bis I1J- als um Achsen schwenkbar dargestellt, die senkrecht zu den Ebenen dieser Figuren verlaufen. Es liegt jedoch auf der Hand, daß bei der in Fig. 1 und
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2 gezeigten Vorrichtung die horizontalen oder Schwenkachsen der Bombenklappen 12 tatsächlich parallel zu diesen Zeichnungsebenen verlaufen.
Es liegt jedoch gleichfalls auf der Hand, daß die Bombenklappenanordnung und der Förderer gemäß Fig.1 auch um 90° in der Horizontalen gedreht angeordnet sein könnte. In diesem Fall wäre die Schwenkung der Bombenklappen tatsächlich so wie in den Fig. 3 bis 14 gezeigt.
Die oben beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß die vom Förderer 10 zugeführten Isolierpolster zusammengepreßt und in die Hülle 41 abgegeben v/erden können, ohne daß dazu ein Eingriff von Hand an den Isolierpolstern nötig wäre. Damit vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Unkosten und sonstige Nachteile der Handhabung von Isolierpolstern und kann diese außerdem mit einer der hohen Zustellrate von modernen Fließbändern zur Herstellung von Isolierpolstern entsprechenden^usreichend großen Geschwindigkeit weiter behandeln.
Da zunächst nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl Isolierpolster auf den geschlossenen Bombenklappen 12 angesammelt und dann gemeinsam auf die darunter liegende Stützplatte 14 abgegeben wird, müssen die Isolierpolster nur ein kleines Stück herunterfallen. Hierdurch ist die Gefahr, daß Isolierpolster beim Herabfallen auf die Stützplatte 14 verrutschen und hängen bleiben bedeutend herabgesetzt.
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Le e rs e iϊe

Claims (1)

  1. Ansprüche
    l.\ Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken
    on Polstern aus Isoliermaterial,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme der Isolierpolster (40) nacheinander und zur Ablage der Isolierpolster in einer ersten Stellung in aufeinanderfolgenden Partien, die jeweils einen Stapel der Isolierpolster aufweisen, eine Preftkammer (16), eine Einrichtung zum Verschieben der Partien nacheinander aus der ersten Stellung in eine zweite Stellung in der Preßkammer, eine Einrichtung zum Verschieben einer ersten der Partien aus der zweiten Stellung in eine dritte Stellung in der Preßkammer zum Ermöglichen der Verschiebung der nächstfolgenden Partie aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, eine Einrichtung zum gemeinsamen Zusammenpressen der ersten und der nächstfolgenden Partie in der Presskammer, und durch eine Einrichtung zum Anbringen einer Hülle an den zusammengepreßten Partien.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen nach oben geneigten Förderer (10) zur aufeinanderfolgenden Abgabe der Isolierpolster an die Aufnahmeeinrichtung.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Stellung oberhalb der zweiten Stellung liegt, und daß die Verschiebe-
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    einrichtung eine Einrichtung zum Anheben der ersten Partie aufweist.
    k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmeeinrichtung zwei Halteglieder aufweist, die zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie die Isolierpolster zeitweilig abstützen und einer geöffneten Stellung bewegbar sind, in der sie einen so großen Abstand voneinander haben, daß die Isolierpolster unter Schwerkraft zwischen ihnen hindurch in die erste Stellung fallen können.
    5« Vorricntung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteglieder durch Schwenken um entsprechende parallele waagerechte Achsen zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung bewegbar
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebeeinrichtung für die Partien ein waagerecht hin- und herbewegbares, aufrechtes Schubelement aufweist, welches gegen die Isolierpolster drückt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebeeinrichtung für die Isolierpolster ferner eine waagerechte Stütze
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    für die Isolierpolster aufweist, die mit dem Schubelement bewegbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch eine Bückhalteklappe (25) für Partien, die in eine und aus einer Haltestellung bewegbar ist, in der sie sich mindestens teilweise über die Bewegungsbahn der Partien zwischen der ersten und zweiten Stellung erstreckt und die Rückbewegung der Partien aus der zweiten Stellung in die erste Stellung verhindert.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßkammer (16) einen Preßraum unterhalb der zweiten Stellung umfaßt, und daß die Preßeinrichtung zum Zusammenpressen der Partien in der Preßkammer in den Preßraum nach unten bewegbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet durch einen waagerechten Stößel (29), der die zusammengepreßten Stapel aus dem Preßraum zur Einrichtung zum Anbringen einer Hülle verschiebt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Anbringen einer Hülle eine Sackfüllvorrichtung (31) aufweist, die mit dem Druckraum in Verbindung steht.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Sackfüllvorrichtung (3D zwei seitlich im Verhältnis zueinander bewegbare Hälften (32, 33) sowie eine Einrichtung zum Verschieben der Hälften zu- und voneinander in Anpassung an Gut unterschiedlicher Größe aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebeeinrichtung zum Verschieben der ersten Partie in der Preßkammer ein Stützglied, eine erste Antriebskrafteinrichtung zum Verschieben des Stützgliedes aus der zweiten Stellung in die dritte Stellung innerhalb der Preßkammer (16) und eine zweite Antriebskrafteinrichtung zum Verschieben des Stützgliedes in die Preßkammer und aus der Preßkammer aufweist.
    Ik. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet , daß ein der Unterstützung dienender Wagen (20) an der Außenseite der Preßkammer (16) in senkrechter Richtung verschiebbar ist, daß das Stützglied auf dem Wagen in waagerechter Richtung bewegbar angebracht ist, daß die erste Antriebskrafteinrichtung eine Einrichtung zum senkrechten Hin- und Herbewegen des Wagens in der Nähe der Freßkammer und die zweite Antriebskrafteinrichtung eine Einrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen des Stützgliedes gegenüber dem Wagen aufweist, wobei das Stützglied in die Preßkammer eingefahren und aus der Preßkammer zurückgezogen wird.
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    15« Vorrichtung nach Anspruch 1Λ, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützglied eine Vielzahl von in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordneten waagerechten Zinken (1?) aufweist, die zwischen in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordnete senkrechte Stangen (18) bewegbar sind, welche eine Seite der Preßkammer (16) bilden.
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DE2817094A 1977-04-19 1978-04-19 Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Polstern aus Isoliermaterial Expired DE2817094C2 (de)

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