CH440105A - Doppelbahniger Querpacker - Google Patents

Doppelbahniger Querpacker

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CH440105A
CH440105A CH1231764A CH1231764A CH440105A CH 440105 A CH440105 A CH 440105A CH 1231764 A CH1231764 A CH 1231764A CH 1231764 A CH1231764 A CH 1231764A CH 440105 A CH440105 A CH 440105A
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CH
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packaging
main packaging
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CH1231764A
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Schmermund Alfred
Original Assignee
Schmermund Alfred
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/221Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in one or more straight paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B19/18Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into drawer-and-shell type boxes or cartons

Description


  
 



  Doppelbahniger Querpacker
Die Erfindung betrifft einen doppelbahnigen Querpacker bei Verpackungsmaschinen, für das zu verpakkende Gut, insbesondere für Zigaretten, bei dem zwei parallel nebeneinander ausgerichtete Hauptverpackungsbahnen zur Herstellung der fertigen Packungen quer zur Längsachse des Gutes verlaufen und die Zufuhr des zu einem Block zusammengefassten Gutes und die Abfuhr der Packungen quer zur Laufrichtung der Hauptverpackungsbahnen erfolgt.



   Bekannte Querpacker sind vielfach einbahnig ausgeführt. Man kann zwar eine solche Maschine derart ausbilden, dass jeweils parallel zueinander zwei Pakkungseinheiten verarbeitet werden. Dies macht aber einen doppelt so langen Schaltschritt für die Zellenkette erforderlich, so dass die Gesamtleistung einer solchen Maschine kaum über die einer Maschine mit einfach besetzten Zellenketten hinauskommt.



   Es ist auch ein   zweibahniger    Querpacker mit zwei parallel nebeneinander verlaufenden Zellenketten bekannt. Die Beschickung der rechten Bahn erfolgt von rechts, die der linken Bahn von links. Damit müssen von rechts und auch von links Kartonagen zugeführt werden, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sein müssen, was hinsichtlich eines rationellen Gesamtaufbaus unerwünscht ist. Ausserdem sind für die ebenfalls erforderlichen rechten und linken Zigarettenmaschinen besondere Bedienungspersonen bereitzustellen.



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen doppelbahnigen Querpacker eingangs genannter Art zu schaffen, der die Vorteile einer zweifachen Leistung gegenüber einer einbahnigen Maschine besitzt, ohne aber die genannten   Nachteile - insbesondere    der doppelten Anzahl von   Bedienungspersonen - mit    sich zu bringen.



   Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass jede Hauptverpackungsbahn für die Gutblöcke in einer Höhenebene angeordnet ist, die nicht mit derjenigen der anderen Verpackungsbahn zusammenfällt, und dass die Zuführungsbahnen für die Gutblöcke jeweils auf derselben Seite der Hauptverpackungsbahnen und seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass sich die Hauptverpackungsbahnen mit den Zuführungsbahnen teilweise kreuzen.



   Vorzugsweise sind wenigstens zwei zusätzliche Förderbahnen zum Fördern von Verpackungsmaterial quer zu den Förderbahnen für die Gegenstände vorgesehen, wobei zwei der vier Querförderbahnen Verpackungsmaterial einer Sorte, z. B. Schachtelhülsen, und die beiden anderen   Querförderb ahnen    Verpackungsmaterial einer anderen Sorte, z. B. verschiebbare Teile der Schachteln, befördern.



   Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die die zu verpackenden Gegenstände mit dem jeweils entsprechenden Verpackungsmaterial zusammenbringt.



   Eine weitere Bahn kann quer zu den Förderbahnen für die Gegenstände angeordnet sein, so dass nunmehr die weitere Bahn die Gegenstände mit ihrer Verpackung von den entsprechenden Förderbahnen entfernt, wobei eine Vorrichtung verwendet wird, die die verpackten Gegenstände seitlich von ihren ursprünglichen Förderbahnen in die weitere Bahn schiebt.



   Die weitere Bahn kann einen schräg angeordneten Teil aufweisen, der den Höhenunterschied zwischen den Förderbahnen für die Gegenstände ausgleicht.



   Die Querförderbahnen können über die entsprechenden Förderbahnen für die Gegenstände verlängert sein, wobei eine Vorrichtung verwendet wird, die die verpackten Gegenstände seitlich von ihren Förderbahnen in die Verlängerungen schiebt.



   Eine Vorrichtung kann vorgesehen sein, die Gegenstände in die beiden Förderbahnen für diese einführt, wobei die Vorrichtung mit den Förderbahnen für die Gegenstände ausgerichtet ist. Ferner können Magazine vorgesehen sein, die Verpackungsmaterial den Querbahnen für das Verpackungsmaterial zuführen, wobei die Magazine mit den entsprechenden Querbahnen ausgerichtet sind.  



   Es ist aber auch möglich, eine Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen in die Förderbahnen seitlich von diesen anzuordnen, wobei Magazine zur Zuführung von Verpackungsmaterial vorgesehen sind, die seitlich von den Querförderbahnen angeordnet sind.



   Zum Verpacken von Gegenständen in Schachteln kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die die Deckel der leeren Schachteln öffnet und Innenteile, die die Gegenstände enthalten, in die Schachteln einführen und schliesslich nach Einführung der Gegenstände in die Schachteln die Deckel wieder schliesst.



   Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert werden.



   Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Zigarettenverpackungsmaschine mit zwei Förderbahnen für die Zigaretten, wobei diese Bahnen und zwei querverlaufende Bahnen in entsprechenden Höhen lagern,
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Schnitt ähnlich dem der Fig. 1, aber mit Auslassung einiger Teile und entlang einer anderen Stelle der Querbahnen,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Arbeitsstelle, an der die Enden einer Metallfolie umgelegt werden, in der eine Gruppe von Zigaretten vor Einführung in eine Schachtel angeordnet ist,
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstelle, in einer anderen Arbeitslage,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 1, aber entlang einer anderen Stelle der Querbahnen,
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 5, der aber verschiedene Maschinenelemente in verschiedenen Arbeitsstellungen zeigt,
Fig.

   7 ist eine Aufsicht des linken Teils der Fig. 5,
Fig. 8 ist eine Endansicht teilweise im Schnitt der rechten Seite der Fig. 1,
Fig. 9 ist eine Endansicht teilweise im Schnitt der linken Seite der Fig. 1,
Fig. 10 ist ein teilweiser Aufriss einer Anordnung zum Entfernen der vollständigen Schachteln von der Maschine,
Fig. 11 ist eine Aufsicht auf die gesamte Maschine,
Fig. 12 ist ein Aufriss einer Anordnung zur Belieferung von Metallfolie in die die Zigaretten einzuwikkeln sind, ehe sie in die Schachteln eingeführt werden,
Fig. 13 ist eine schematische Seitenansicht einer Abwandlung der Maschine,
Fig. 14 ist eine Aufsicht auf die gesamte abgewandelte Maschine,
Fig. 15 ist eine Endansicht der abgewandelten Maschine, vom unteren Ende der Fig. 14 aus gesehen,
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Schieberteiles einer Zigarettenschachtel,
Fig.

   17 ist eine perspektivische Ansicht eines Hülsenteiles einer Zigarettenschachtel,
Fig. 18 ist eine Ansicht von vorne einer Verpakkungsmaschine zum Verpacken von Zigaretten in Schachteln mit angelenkter Kappe,
Fig. 19 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 18,
Fig. 20 ist eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 18, Maschine nach Fig. 18,   19 und 20,    und Schachtel mit angelenkter Kappe zur Benutzung mit der Maschine nach Fig. 18, 19 und 20, und
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenblockes zum Einlegen in die Schachtel nach Fig. 21.



   Die Verpackungsmaschine besitzt zwei geradlinige Zigarettenförderbahnen, die in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind. Diese Zigarettenförderbahnen werden von Querförderbahnen für die verschiebbaren Teile der Schachteln und für die Hülsenteile gekreuzt, wobei Zigaretten den verschiebbaren Teilen zugeführt worden sind.



   Wie in den Fig. 1 und 9 dargestellt ist, sind die querverlaufenden Förderbahnen zwischen Gestellwänden 1, 2 und 3 vorgesehen, während die Zigarettenförderbahnen zwischen den Gestellwänden 4, 5 und 6 und Verlängerungsenden 7, 8 und 9 vorgesehen sind.



  Die Querförderbahnen werden von Förderketten gebildet, an denen Förderzellen befestigt sind, wobei die eine Bahn die Zellen 11 und 13 und die andere Bahn in einer höheren Lage als die erste Bahn die Zellen 12 und 14 aufweist.



   Die Gestellwände 1, 2 und 3 sind mittels Traversen 15 und 16 voneinander distanziert und versteift, wobei die Traverse 16 ein Rohr ist, das über die stabartige Traverse 15 gezogen wird. Die Wände 4, 5 und 6 und die Verlängerungswände 7, 8 und 9 sind mittels Traversen 17 und 18 voneinander distanziert und versteift.



  Die Gestellwände 4, 5 und 6 sind mit der Wand 1 verschraubt, und die Verlängerungswände 7, 8 und 9 sind mit den Wänden 4, 5 bzw. 6 verschraubt.



   Eine Hauptsteuerwelle 19 für den Querteil der Maschine wird mittels Stirnrädern 20 und 21 von einer Vorgelegewelle 22 getrieben, die mittels eines Teilriemenrades 23 von einem Rad 24 über einen Keilriemen 25 angetrieben wird, wobei das Rad 24 seinerseits von einem Motor 26 getrieben wird, Der Motor 26 ist auf Schienen 27 montiert, die an den Wänden 2 und 3 durch Winkelstücke 28 befestigt sind. Die Hauptsteuerwelle 19 ist in Lagern 29 gelagert, die an der Wand 2 befestigt sind.



   Eine Hauptsteuerwelle 31 für den Geradeausteil der Maschine wird mittels Kegelrädern 30 von der Hauptsteuerwelle 19 getrieben. Die Welle 31 wird teils von den Wänden 1, 2 und 3 getragen und teils von Lagern 32, die in der Wand 5 befestigt sind.



   Eine horizontale Steuerwelle 33 (siehe auch Fig. 8) wird über Kegelräder 34, die in den Wänden 4, 5 und 6 gelagert sind, von der Hauptsteuerwelle 31 angetrieben.



   Eine weitere vertikale Steuerwelle 36 ist in Lagern 37 gelagert, die an der Wand 5 befestigt sind; die Steuerwelle 36 wird von Kegelrädern 35 getrieben.



   Die Querbahnen 11 und 12 sind zur Zuführung der Schieberteile der Zigarettenschachteln vorgesehen, wobei die Bahn 12 höher liegt als die Bahn 11. Die Zellen der Bahnen 11 und 12 sind in Bahnplattenteilen 38, 39 und 40 geführt und mittels endloser Rollenketten 41 miteinander verbunden, die über Kettenräder 42 und 43 für die Kette 41, die die Zellen 11 trägt, und über Kettenräder 46 und 47 für die Kette 41, die die Zellen 12 trägt, gleiten. Das Kettenrad 42 ist auf der Welle 44 angeordnet, das Kettenrad 43 auf der Welle 45, das Kettenrad 46 auf der Welle 48 und das Kettenrad 47 auf der Welle 49. Die Welle 45 ist in den Wänden 1, 2 und 3 gelagert und trägt ein Stirnrad 50 an ihrem Ende.  



   Die Welle 49 ist in den Wänden 2 und 3 gelagert und trägt ein Stirnrad 51. Die Stirnräder 50 und 51 werden gemeinsam von einem Stirnrad 52 angetrieben, das auf einer Welle 53 angebracht ist. Eine Rollenplatte 56 ist mit Rollen 54 versehen und auf der Welle 53 angebracht und ist fest mit dem Stirnrad 52 verbunden. Die Rollenplatte 56 wird periodisch von einer auf der Steuerwelle
19 angebrachten Kurvenscheibe 55 getrieben, so dass die Ketten jeweils um einen Zellenabstand für jede Umdrehung der Welle 19 vorwärtsbewegt wird.



   Die Förderbahnen 13 und 14 sind für die Hülsenteile der Zigarettenschachteln vorgesehen, wobei die Bahn 14 höher liegt als die Bahn 13 und in ihrer Höhe denjenigen der Bahn 12 entspricht. Die Ketten 41 sind mit den Zellen 14 und 15 versehen und laufen über gleichgrosse Kettenräder 43 und 47, die an den Wellen 45 und 49 vorgesehen und von diesen angetrieben werden, und über Kettenräder 58 und 57, die auf den Wellen 59 und 60 vorgesehen sind. Der Antrieb dieser Ketten wird gleichfalls von der Steuerkurve 55 aus bewirkt. Die Wellen 44, 48, 59 und 60 sind an Schlitten 61 befestigt (siehe auch Fig. 5), die auf Schienen 62 gleiten und es ermöglichen, die Ketten 41 unter Spannung zu setzen.



   An den Arbeitsplätzen I und II für die Zellenketten erfolgt die Beschickung der Zellen 11 und 12 mit Pappe für die Schieberteile der Zigarettenschachteln.



  Mittels einer Sauganordnung 65 (siehe auch Fig. 5 und 6) wird jedesmal die unterste Pappe 66 aus den Magazinen 63 und 64 entfernt und über eine Rolle 67 in die waagrechte Lage gebracht. Das vordere Ende der Pappe 66 wird dabei gegen die ortsfeste Rolle 68 gelegt, während die bewegliche Rolle 69 nach unten geschwenkt wird. Mittels der beiden Rollen 68 und 69 wird die Pappe dann aus den entsprechenden Magazinen 63 und 64 herausgezogen und in eine Rollenbahn geleitet, die mit Rollenpaaren 70, 71 und 70, 72 versehen ist und wird auf diese Weise den Zellen 11 und 12 zugeführt.



  Stempel 73 und 74 pressen die Pappe in die Zellen derart, dass die vorgerillten oder vorgeritzten Seitenteile der Pappe nach oben gebogen werden. Die Stempel 73 und 74 sind mittels einer Traverse 187 auf einer Schiebestange 188 befestigt, die in Lagern 189 und 190 geführt ist. Die Stange 188 wird mittels eines nicht dargestellten Antriebs auf- und abbewegt. Die Pappe wird jetzt von den Zellen 11 und 12 weiter gefördert. Während der weiteren Beförderung werden jeweils die vorderen Zipfel der Pappe von den ortsfesten Weichen 75 (siehe Fig. 11) nach unten gepresst, während die auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Oberteile der Zipfel von den Weichen 76 nach unten gepresst werden und in dieser Lage während der weiteren Beförderung gehalten werden. Die Zellen 11 und 12 sind somit mit vorbereiteten Schieberteilen der Schachteln versehen.



   Zigarettenblöcke, das heisst also Gruppen von Zigaretten, die in Metallfolie eingewickelt sind, werden in dem Geradeausteil der Maschine vorbereitet und alsdann in die vorbereiteten Schieberteile der Schachteln auf den Stationen III und IV eingeführt.



   Der Geradeausteil umfasst die Stationen III und IV, von denen die Station IV höher als die Station III liegt.



  Dieser Teil der Maschine wird von einem gemeinsamen Zigarettenschacht (siehe Fig. 8) beliefert, der eine Wand 10, Seitenwände 80, Verteiler 79, Verteilerwellen 81, die sich hin- und herdrehen, fächerartig angeordnete
Kanäle 82 und   Zufuhrkanäle    77 und 78 aufweisen. Die
Anordnung der Verteilerwellen ist in der britischen   Pa-    tentschrift Nr. 922 320 beschrieben.



   Der Teil des Schachtes, der zur Station III aus gerichtet ist, dient zur Herstellung zweier miteinander parallelen Blocks, von denen jeder zehn Zigaretten enthält, und der mit der Station   IV    ausgerichtete Teil dient zur Herstellung eines einzelnen Blocks von 20 Zigaretten.



   An über die Kettenräder 85 und 96 laufenden Ketten 83 befestigte Querleisten 84 (siehe Fig. 1) fördern die unterste Zigarettenreihe aus den Schächten 77 und 78 über Zuführungsplatten 96 vorwärts bis sie in einer Lage auf eine weitere etwas niedrigere Platte 87 am Ende der Platte 86 fallen. Wenn jeweils zwei übereinanderliegende Zigarettenlagen gebildet sind, werden die so geformten Zigarettenblöcke 91 von den Stossstücken 89, die an den Ketten 90 angelenkt sind, intermittierend vorwärts bewegt.



   Ein leichter beweglicher Anschlag 86 bringt jeden Zigarettenblock 91 zur Anlage an die Stossstücke, so dass einzelne Zigaretten nicht überstehen.



   Die Ketten 90 werden von Kettenrädern 96 angetrieben und von diesen umgelenkt. Die vorderen Kettenräder 96 sind paarweise auf Antriebswellen 97 angeordnet, während die hinteren Kettenräder 96 auf zwei nicht angetriebene Wellen 98 angeordnet sind.



   Die vorderen Wellen 97 tragen an einem ihrer Enden Stirnräder, die mit Stirnrad 100 auf Welle 101, und dieses wiederum mit einem Stirnrad 106 auf Welle 102 kämmen. Auf Welle 102 befindet sich eine Schaltscheibe 103 mit Schaltrollen 104. Die Schachtscheibe 103 wird durch eine auf der Steuerwelle 31 befindliche Kurve 105 intermittierend angetrieben, so dass die Stossstücke 89 der Ketten 90 bei jeder Umdrehung der Steuerwelle 31 um jeweils einen Schritt vorgetrieben werden. In der vorderen Endstellung der Stossstücke 89 gelangen die Zigarettenblöcke auf die Hochstossplatte 107, die um einer Stossstange 108 befestigt ist, und werden dort auf das Niveau der Platte 109 bzw. 110 angehoben.



   Vorher wurden die Zigarettenblöcke 91 mittels der Stossstücke 89 auf der Station E in Eingriff mit einer Metallfolie gebracht, beispielsweise mit einer Aluminiumfolie, die der Vorratsrolle 95 entnommen wird.



  Dabei legt sich die Folie U-förmig um den Zigarettenblock.



   Die Entnahmevorrichtung für die Metallfolie ist an sich bekannt und besteht aus einem Paar Vorzugswalzen 94, Trennmessern 93, einer Umlenkrolle 110, einem Ausgleichspendel 111 und einem Vorzugswalzenpaar 112. Während das Vorzugswalzenpaar 112 fortlaufend abzieht, nimmt das Ausgleichspendel 111 die abgezogene Länge Folie auf, während die intermittierend arbeitenden Vorzugswalzen 94 langsamer vorziehen bzw. stillstehen. Während des Stillstandes schneiden die Trennmesser 93 die erforderliche Länge ab. Die Vorzugswalzen 94 und die Trennmesser 93 sind in unterschiedlicher Höhe entsprechend der Höhendifferenz der Platten 87 angeordnet.



   Auf dem Wege von der Station E nach der Station F werden die seitlichen Faltungen an der einwickelnden Metallfolie mittels stationärer Faltelemente oder Klingen 113 vorgenommen, so dass auf Station F an fünf Seiten geschlossene, nach hinten aber noch offene Blökke vorliegen. Die Stossstücke 89 werden der Station F  mittels Hebel 114 nach hinten abgeschwenkt, worauf seitliche Faltelemente 118, untere Faltelemente 115, und obere Faltelemente 116 die Faltung vollenden (siehe Fig. 2, 3 und 4), während ein Anschlag 117 die Blöcke gegen den Faltdruck in ihrer Lage festhalten. Danach werden die Stossstücke 89 auf der Station F mittels der Hebel 114 wieder hochgeschwenkt, und die fertigen, in Metallfolie eingewickelten Blöcke werden erneut vorgebracht.



   Die Blöcke 91 werden nach dem Vorbringen auf die von den Platten 107 erhöhten Plattformen 109 und 110 mittels Transporthaken 119 auf den Stationen III und IV in die vorbereiteten Pappschachteln eingeschoben, die in den Zellen 11 und 12 liegen. Die Transporthaken 119 besitzen an seitlichen Armen Rollen 127, die über Leitschienen 128 und 129 gleiten und diese in ihrer Lage halten. Die Transporthaken 119 befinden sich ausserdem an Rollenketten 120, die über je vier Kettenräder 121 umgelenkt und angetrieben werden.



   Diese Transportketten 120 werden ununterbrochen angetrieben, laufen also fortlaufend. Der Antrieb der unteren Kette erfolgt über ein Stirnradpaar 131 sowie über eine weitere Rollenkette 130 und Kettenräder 122 und 123. Das Kettenrad 123 befindet sich auf einer Welle 126, die über ein Kegelradpaar 134 von einem Kettenrad 132 über eine Kette 135 und einem auf der Steuerwelle 31 befindlichen Kettenrad 133 angetrieben wird. Die obere Kette 120 wird über ein Stirnradpaar 136 ebenfalls von der Welle aus angetrieben.



   Gegenüber der Stelle, an der die Zigarettenblöcke erzeugt werden, befindet sich an den Stationen III und IV die Entnahme- und Beschickungsvorrichtungen für die Hüllenteile der Pappschachteln der Zellenketten 13 und 14. Aus den Magazinen 137 und 138 (siehe Fig. 1 und 2) werden mittels der Stossstücke 139 jeweils die untersten flachliegenden Hüllen, die bereits verklebt, aber flachgedrückt sind, entnommen und in Richtung der Pfeile A intermittierend befördert. Weitere Stossstücke 140 bringen die zusammengedrückten Hüllen um jeweils eine Station vor. Die flachliegenden Hüllen werden nach Verlassen der Magazine in einer Art, wie sie durch die deutsche Patentschrift Nr. 1 097 889 bekannt ist, aufgerichtet und in die Zellen 13 und 14 eingebracht.

   Die Stossstücke 139 und 140 befinden sich an Schiebern 141, die verschiedene Längen haben entsprechend der Entfernung der Ablagestellen von den Magazinen 137 und 138.



   Die Zellen 11 und 13 sowie 12 und 14 bewegen sich nunmehr parallel bis zu den Stationen V und VI (siehe Fig. 9 und 10). Hier sindweitere, mit Transporthaken 142 versehene Transportketten 144 vorgesehen, die die Schieberteile der Schachteln samt den sich darin befindlichen in Metallfolien eingewickelten Zigarettenblöcke mittels Mundstücken 145 in die dazu gehörenden Hülsen einführen und darüber hinaus die damit fertig gefüllten Zigarettenschachteln auf eine Auslaufplatte 146 der Maschine befördern. Die Ketten 144 für die Station IV laufen über Ketten 147 von einem Gestell 166 zu einem Gestell 163. Diese Ketten werden über ein zusätzliches Kettenrad 150 umgelenkt, damit die Transporthaken 142 der schrägen Bahn 172 folgen können.



   Damit werden die Zigarettenpackungen der unteren Bahn auf die Ebene der höheren Bahnplatte 146 gebracht. Für die Station V laufen die Ketten über Kettenräder 147 von einem Gestell 165 aus bis zu einem Gestell 162. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt gemeinsam über Stirnräder auf einer Welle 178 und damit kämmenden Stirnräder auf einer Welle 179 und über ein gemeinsames Zwischenstirnrad 149 auf einer Welle 180. Auf der Welle 179 sitzt ein Kettenrad 174, das durch eine Kette 173 über ein weiteres Kettenrad 181 von der Steuerwelle 19 angetrieben wird. Der Antrieb der Ketten 144 erfolgt kontinuierlich. Die Gestelle 162, 163, 164, 165 und 166 sind paarweise vorhanden und durch Traversen 170, 171,   167,168    und 169 gegenseitig versteift. Die Transporthaken 142 besitzen an seitlichen Auslegern Rollen 177, die sich auf Führungen 160 und 161 abstützen und führen.

   Sie sind mit Mittelbolzen 182 an die Ketten 144 angelenkt. Die Transporthaken 142 verbleiben immer in ihrer hängenden Lage. Die die eingehüllten Zigarettenblöcke enthaltenden Schieberteile in den Zellen 11 und 12 werden auf dem Wege von Station III nach Station VI bzw. von Station IV nach Station V so weiterbearbeitet, dass die noch offene Einfüllseite durch ortsfeste Weichen 184 und 185 (Fig.



  11) hochgehoben und der obere Kartonzipfel nach innen umgelegt wird. Auf diese Weise wird der Schiebeteil vollkommen mittels Transporthaken 142 und des Mundstückes 145 in die Hülsen eingeführt. Da die Bahnen für die Zellen 12 und 14 höher liegen als die Bahnen für die Zellen 11 und 13, ist die Zufuhr der Zigarettenblöcke zur Station IV über die Zellen 11 und 13 hinweg zu den Zellen 12 möglich. Ferner ist die Zufuhr der Hülsen von Station III aus Magazin 139 zu den Zellen 13 unter den Zellen 12 her möglich, Weiterhin ist der Beginn der Bahnen auf den Stationen I und II so gegeneinander versetzt, dass auf der Station I die Zufuhr der Schieberteile aus Magazin 63 zu den Zellen 11 möglich ist. Dasselbe ist am Ende der Bahnen für die Zellen 13 und 14 der Fall, so dass die Abführung der fertigen Packungen auf Station VI von der Bahn für die Zellen 13 ungehindert möglich ist.



   Die Höhendifferenz der Bahnen für die Zellen 11 und 13 gegenüber den Bahnen für die Zellen 12 und 14 ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Die sonstige Anordnung kann mannigfach abgeändert werden, je nachdem auf welcher Seite der Maschine die Magazine 63, 64 und 137, 138 angeordnet sind.



   Während in dem ersten Ausführungsbeispiel die Hülsenmagazine 137 und 138, die Schiebermagazine 63 und 64 und Zigarettenschacht 110 vor den entsprechenden Bahnen angeordnet sind, sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13, 14 und 15, die Hülsenmagazine, die Schiebermagazine an die Zigarettenschächte auf einer Seite der Maschine angeordnet und eine Auslaufbahn 191 für die fertigen Packungen ist auf der anderen Maschinenseite vorgesehen. Eine solche andere Anordnung ist in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellt. Die fertigen Packungen werden von beiden Bahnen in der Bahn 191 zusammengeführt und aus Gründen der Gebindebildung hintereinander aufrecht gestellt, was durch ortsfeste Weichen 192 geschieht.



   Die Bahn für die Zellen 13 verläuft von Station III unterhalb der Bahn für die Schieberzuführung. Die Bahnen für die Zellen 11 und 13 verlaufen nach der Station V unterhalb der Bahn für die Zigarettenblöcke. Dadurch wird es möglich, zweibahnig zu arbeiten und dennoch einen beiden Bahnen gemeinsamen Zigarettenvorratsschacht zu benutzen, wobei die Zuführung der Pappe für die Schachteln gemeinsam von derselben   Seite oder wahlweise von der einen oder anderen Seite der Maschine erfolgt.



   Eine auf der Maschine nach Fig. 1 bis 12 oder nach Fig. 13 bis 15 hergestellte Packung ist in Fig. 16 und 17 gezeigt, wobei Fig. 16 den Schieberteil 194 und Fig. 17 den Hüllenteil 195 der Packung zeigt.



   Ein ähnliches Problem ergibt sich bei Kappenschachtelpackern für Zigaretten und dergleichen. Auch diese Packer arbeiten nach dem Quersystem, und die Herstellung doppelbahniger Kappenschachtelpacker unterliegt denselben Schwierigkeiten wie beim Schieberund Hülsenquerpacker. Das neue System unterschiedlich hoher Verpackungsbahnen kann auch hier mit demselben Erfolg angewandt werden.



   Zu den Kappenschachtelpackern gehören auch die sogenannten Spiegelpacker für ovale Zigaretten, bei denen die Schrift auf der Zigarette nach oben liegt.



  Auch diese Maschinen liessen sich bisher nur einbahnig bauen. Nach dem neuen System lassen sich Spiegelpakker auch zweibahnig bauen.



   In den Fig. 18, 19 und 20 ist ein doppelbahniger Kappenschachtelpacker für Zigaretten dargestellt, wobei Fig. 21 und 22 eine Kappenschachtel bzw. deren Inhalt darstellt.



   Die Maschine nach Fig. 18, 19 und 20 hat Magazintürme 201 und 202, in die die leeren Schachteln eingelegt und aus der die leeren Schachteln durch Mitnehmer 203 der Quertransportketten 204 und 205 entnommen und in die Verpackungsbahn gebracht werden.



   Auf dem Wege von Station I nach Station II bzw. von Station IV nach Station V werden die Deckel der Kappenschachteln geöffnet, so dass sie sich auf Stationen II und V so darbieten wie in Fig. 21 dargestellt ist.



  Auf dem Wege von Station VII nach Station II bzw. von Station VIII nach Station V wird der Innenteil hergestellt, wie er sich in Fig. 22 darbietet. Oberstempel 206 und 207 drücken dann den Innenteil (Fig.



  20) von oben in die Schachtel nach Fig. 21, wobei der Metallfolienteil 209 und 210 sich L-förmig nach oben legt. Auf einer der nächsten Stationen wird dann der Folienteil 208 durch ortsfeste Schienen hochgehoben, so dass der Folienteil 210 untergeschoben werden kann, was durch bekannte, nicht dargestellte Faltmittel geschieht. Darauf wird auf weiteren Stationen der Folienteil 208 herabgelassen und der Deckel 211 der Kappenschachtel geschlossen, worauf die fertigen, gefüllten Schachteln in den Türen 212 und 213 auf den Stationen III und VI hochgestapelt oder in anderer bekannter Weise abgehoben werden.



   Die oben dargestellte Bauweise bzw. Arbeitsweise ist ermöglicht durch den Unterschied in den Verpackungsbahnen, die durch die Förderketten 204 und 205 gebildet sind und dadurch, dass sich die Bahnen II bis III und VIII bis V so überschneiden, dass die eine Bahn über die andere hinwegführt.



   217 ist der gemeinsame Zigarettenvorratstrichter   bzw. -schacht    für beide Bahnen, dessen Abzählschächte 216 entsprechend den verschiedenen Bahnhöhen verschieden hoch sind. Mit Querleisten 215 versehene, stetig umlaufende Ketten 214 holen jeweils die unterste Zigarettenlage aus den Abzählschächten 216 heraus und bringen diese auf die Bahnplatten 263. Am Ende dieser Bahnplatten fallen die Zigaretten lagenweise in die tiefer liegenden Bahnplatten 229. Dort treiben Stossstücke 219 der stetig umlaufenden Ketten 264, nachdem sich jeweils die gewünschte Lagenzahl angesammelt hat, die so gebildeten Zigarettenblöcke 226 durch den Metallfolienabschnitt 265. Der Folienabschnitt 265 wird einem von einer Rolle 220 abgewickelten Streifen entnommen, indem Abwickelwalzen 221 die erforderliche Länge abwickeln und Zuführungswalzen 226 diese Länge periodisch vorbringen.

   Während eines Stillstandes der Zuführungswalzen 226 schneiden Messer 227 und 228 den Abschnitt ab. In diesem Augenblick ist ein Zigarettenblock 266 vor dem abgeschnittenen Abschnitt angekommen, wird in diesen hineingefahren, so dass sich der Folienabschnitt U-förmig um den Zigarettenblock herumlegt. Der nunmehr U-förmig eingehüllte Zigarettenblock 266 wird in eine an der Stange 234 aufund abbewegliche Tasche 233 in deren untersten Stellung eingeführt, worauf ein Stossstück 219 in bekannter Art und Weise nach hinten abkippt. Die Tasche 233 bewegt sich nun in ihre oberste Lage, und für die vordere Bahn Vo stösst ein an einem Arm 232 befindlicher Stösser 231 den Zigarettenblock aus der Tasche 233 heraus in die Position II über der Bahn Vo, wo die vorbereitete Kappenschachtel nach Fig. 21 liegt. Stempel 206 drückt dann den Zigarettenblock nach Fig. 22 in die geöffnete Schachtel.



   Für die hintere Bahn Hi übernimmt eine Transportkette 235 die Aufgabe, den Zigarettenblock aus der Tasche 233 über die geöffnete Schachtel in der Station V über die Bahn Hi zu bringen, indem an der Kette 233 befindlichen Transporthaken 236, die mittels Rollen 237 stabilisiert und geführt sind, in eine Lage gebracht werden, in welcher der Zigarettenblock nach Fig. 22 durch den Stempel 207 in die nach Fig. 21 geöffnete Schachtel gedrückt wird. Die weitere Arbeitsweise der Maschine entsprechend der der Maschine nach Fig. 1 bis 12. Der Antrieb der intermittierend bewegten Ketten 243 erfolgt über die Schaltkurve 251, die sich auf einer gemeinsamen Steuerwelle 252 befindet und eine Rollenscheibe 250 so antreibt, dass diese bei jeder   Steuerwellenumdrehung    nur um einen vorgegebenen Teilwinkel von z. B.   60     gedreht wird. 

   Stirnräder 248, 246 und 247 übertragen die Drehbewegung auf die Kettenräder 243, über die die Ketten 243 geführt sind. Am anderen Ende sind die Ketten 243 über die Kettenräder 244 geführt.



   Der Antrieb der Hauptsteuerwelle 232 erfolgt durch einen Motor 258, der sich auf einer Platte 259 in Maschinengestell 253 befindet. Von der Motorwelle aus wird mittels einer Keilriemenscheibe 257 die Keilriemenscheibe 256 angetrieben. Auf der gleichen Welle, auf der sich die Scheibe 256 befindet, ist auch ein Ritzel 255 vorgesehen, das mit einem Stirnrad 268 auf der Steuerwelle 254 kämmt. Diese Steuerwelle 254 treibt über ein Kegelradpaar 267 die Steuerwelle 252 an.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppelbahniger Querpacker bei Verpackungsmaschinen, für das zu verpackende Gut, insbesondere für Zigaretten, bei dem zwei parallel nebeneinander ausgerichtete Hauptverpackungsbahnen zur Herstellung der fertigen Packungen quer zur Längsachse des Gutes verlaufen und die Zufuhr des zu einem Block zusammengefassten Gutes und die Abfuhr der Packungen quer zur Laufrichtung der Hauptverpackungsbahnen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hauptverpackungs- bahn (11, 13 bzw. 12, 14) mit den zugehörigen Zuführungsbahnen für die Gutblöcke (IV bzw.
    III) in einer Höhenebene angeordnet ist, die nicht mit derjenigen der anderen Hauptverpackungsbahn zusammenfällt, und dass die Zuführungsbahnen für die Gutblöcke jeweils auf derselben Seite der Hauptverpackungsbahnen und seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass sich die Hauptverpackungsbahnen mit den Zuführungsbahnen teilweise kreuzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Querpacker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsbahnen (III, IV bzw.
    I, II) in Querrichtung zur Längsachse der Hauptverpackungsbahnen (11, 13 bzw. 12, 14) gegeneinander versetzte Anfangs stellen aufweisen.
    2. Querpacker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsstellen der Zuführungsbahnen (III, IV bzw. I, II) jeweils gleichen Abstand von der Längsachse der Hauptverpackungsbahnen (11, 13 bzw. 12, 14) aufweisen.
    3. Querpacker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transportieren der fertigen Pakkungen der unteren Hauptverpackungsbahn auf die Abschub ebene (146) der höheren Hauptverpackungsb ahn ein Schrägförderer (142, 172) vorgesehen ist.
    4. Querpacker nach Patentanspruch oder einem der vorstehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stossstücke (89) in den Zuführungsbahnen der Gutblöcke mittels Hebel (114) nach hinten ab und wieder hochschwenkbar angeordnet sind, und dass Falter zur Fertigstellung von aus Aluminium-Folien hergestellten blockartigen Verpackungsteilen vorgesehen sind, welche Falter bei abgeschwenkten Stossstücken wirksam werden.
    5. Querpacker nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenhalter oder Anschläge (117) vorgesehen sind, die die Gutblocks während der Faltung der Aluminium-Folie zu einem blockartigen Verpakkungsteil festhalten.
CH1231764A 1963-09-23 1964-09-22 Doppelbahniger Querpacker CH440105A (de)

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