DE2500569C2 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in ein Hüllmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in ein HüllmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 99 440) werden Aufnahmewannen zur Aufnahme der
zu verpackenden Gegenstände verwendet, die lose auf der Fördereinrichtung angeordnet durch die einzelnen
Stationen der Verpackungsvorrichtung transportiert werden. Auf ihrem Weg durch die Vorrichtung werden
die losen Aufnahmewannen auf eine Reihe von Förderern umgesetzt, um das Hüllmaterial aufzubringen. Aufgrund
der Anzahl der Förderer und der damit erforderlichen Umsetzung der losen Aufnahmewannen ist ein
kontinuierlicher Durchlauf der zu verpackenden Gegenstände durch die Verpackungsvorrichtung nicht
möglich, was hohe Durchsatzgeschwindigkeiten weitgehend ausschließt. Ferner ergibt sich aus der Anzahl der
Förderer ein technischer Mehraufwand, der auch bedingt ist durch die erforderliche Abstimmung der verschiedenen
Förderer untereinander.
Dieselbe Schwierigkeit ergibt sich bei einer weiter bekannten Vorrichtung (US-PS 33 23 275), bei welcher
die zu verpackenden Gegenstände ohne zusätzliche Aufnahmewanne gefördert werden und in der Umhüllungsstation
auf andere Förderer umzusetzen sind.
Bei einer weiter bekannten Verpackungsvorrichtung (US-PS 26 62 355) werden die zu verpackenden Gegenstände
in Aufnahmewannen parallel zu einem Förderer geführt, auf welchem bereits geöffnete Kartonzuschnitte
transportiert werden. Aus den Aufnahmewannen werden die zu verpackenden Gegenstände dann in den
geöffneten Karton eingeschoben. Nachteilhaft ist dort, daß die Kartonzuschnitte gesondert geöffnet werden
müssen und in der Offenstellung für den Ladevorgang zu halten sind. Ferner bedingt die bekannte Vorrichtung
einen komplizierten Aufbau, weil die Aufnahmewannen gegenüber den parallel transportierten Kartonzuschnitten
auszurichten und die Geschwindigkeiten der beiden Förderer exakt abzustimmen sind.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß der DE-AS 10 99 440 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, daß
die Anzahl von für die Verpackung erforderlichen Förderer verringert wird, wodurch der für den Transport
des Verpackungsgutes notwendige Aufwand und damit Abstimmungsprobleme zwischen Einzelförderern vermindert
werden, was zu einer Leistungssteigerung der Vorrichtung führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen
Merkmale gekennzeichnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine feste Anordnung der Aufnahmewannen auf einem Förderer und die
Verwendung von nur einem einzigen Förderer aus, der die Aufnahmewannen von der Einfüllstation durch die
Umhüllungsstation bis in die Verschließstation fördert Dadurch entfallen nicht nur der sich aus einer Verwendung
einer Anzahl von Förderern ergebende Aufwand und aus der Verwendung von mehreren Förderern resultierende
Abstimmungsproblemc, sondern läßt sich ein kontinuierlicher Durchsatz der zu verpackenden
Gegenstände durch die Verpackungsvorrichtung ermöglichen, was einen störungsfreien Betrieb bei hohen
Durchlaufgeschwindigkeiten zuläßt. Die Kartonzuschnitte werden hierbei zwischen die fest angeordneten
Aufnahmewannen und zwar vor jeder Aufnahmewanne zugeführt und unter Aufrechterhallung der festen Anordnung
der Aufnahmewannen am Förderer um die Aufnahmewannen geschlagen. Ferner enthalten die
Aufnahmewannen jeweils einen Ausstoßer, der dazu dient, das Verpackungsgut aus der Aufnahmewanne
auszubringen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Ausgangsende der Umhüllungsstation,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Schalteinrichtung am Ausgangsende der Umhüllungsstation,
F i g. 4 eine Draufsicht ähnlich der von F i g. 3 in einer anderen Schaltstellung der Schalteinrichtung,
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der Einfüllstation,
Fig.5a eine Einzeldarstellung der Aufgabeplattform nach F i g. 5,
Fig.5a eine Einzeldarstellung der Aufgabeplattform nach F i g. 5,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Einzelstation,
F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht,
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht,
F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht,
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht,
25 OO 569
F i g. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische
Ansicht einer Kartonzuführstation,
F i g. 10 eine der F i g. 9 ähnliche Darstellung der Kartonzuführstation
in einer anderen Betriebsitellung,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Umhüllungsstation,
Fig. 12 eine Ansicht eines Teils der Umhüllungsstation,
Fig. 13 eine weitere Ansicht eines Teils der Umhüllungsstation,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Umhüllungsstation sowie
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Verschließstation.
Aus F i g. 1 ist t:ie Einfüllstation A ersichtlich, in welcher
die zu verpackenden Gegenstände in Aufnahmewannen 34 eingebracht werden. Ferner ist eine Umhüllungsstation
B vorgesehen, die der Einfüllstation nachgeschaltet ist und in welcher ein von der Se:te her zugeführter
Kartonzuschnitt jeweils um eine Aufnahmewannen gefaltet wird. Die Kartonzuführstation ist hierbei
mit Cbezeichnet.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Förderer bezeichnet, der sich
von der Einfüllsiation A durch die Umhüllungsstation
bis in die VerschlieBstation der Vorrichtung erstreckt
und gemäß F i g. 5 ein Paar mit Abstand angeordneter paralleler Endlosketten 12 aufweist, die auf Schienen 14
geführt sind. Die Endlosketten 12 iaufen um nicht dargestellte Kettenräder um, die auf Wellen 16 an den Enden
des Förderers angeordnet sind. Zwischen den Ketten 12 erstrecken sich Querstangen 18, die an ihren Enden mit
den Ketten 12 verbunden sind. Ferner sind aus den F i g. 3 bis 5 auf Rahmen 20 abgestützte Führungsschienen
22, 23, 24, 25, 26 ersichtlich, weiche zwischen sich Führungsbahnen 28, 30 und 32 bilden. Die Aufnahmewannen
34, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, sind mit Hilfe von Befestigungskonsolen 36 verschiebbar
auf den Querstangen 18 montiert. Dabei befindet sich eine Befestigungskonsole im wesentlichen in
der Mitte zwischen den Ketten 12 und eine Befestigungskonsole am Ende einer Aufnahmewanne. Eine
Platte 38 dient zur Versteifung der Aufnahmewanne und in jeder Aufnahmewanne ist ein Ausstoßer 48 befestigt,
der über eine Stange 46 mit einem durch einen Längsschlitz in der Aufnahmewanne greifenden Fortsatz
42 einer Konsole 40 verbunden ist, welche verschiebbar auf der Querwelle angeordnet und durch eine
aus Fig.4 ersichtliche Führungsrolle 54 in der Führungsbahn
31 geführt ist. Die zentral angeordnete Befestigungskonsole 36 für die Aufnahmewanne 34 ist
gleichfalls über eine aus Fig.4 ersichtliche Führungsrolle
52 in der Führungsbahn 28 geführt.
Aus Fig.2 ist eine durch eine Photozelle gebildete
Abtasteinrichtung 62 ersichtlich, die überprüf·, ob ein Kartonzuschnitt um die Aufnahmewanne 34 gefaltet ist.
Diese Abtasteinrichtung 62 ist mit einer aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Schalteinrichtung 56 gekoppelt, welche
durch einen Hydraulikzylinder 58 betätigbar ist Stellt die Abtasteinrichtung das Vorhandensein eines
Kartons um d>e Aufnahmewanne fest, so wird die Schalteinrichtung in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung
gestellt, so daß die der Konsole 40 zugeordnete Führungsrolle 54 längs der Führungsbahn 32 läuft. Wie aus
F i g. 1 ersichtlich ist, hat diese Schaltstellung zur Folge, daß der Ausstoßer relativ zur Aufnahmewanne bewegt
wird, deren Führungsrolle in der Führungsbahn 28 geführt wird. Somit erfolgt mit dem seitlichen Wegbewegen
der Aufnahmewanne 34 das Ausstoßen der verpackten Gegenstände aus der Aufnahmewanne.
Wird durch die Abtasteinrichtung 62 das Fehlen eines Kartons festgestellt, dann wird die Schalteinrichtung 56
in die aus Fig.4 ersichtliche Stellung umgeschaltet.
Dies hat zur Folge, daß keine Relativbewegung zwischen Ausstoßer und Aufnahmewanne stattfindet und
damit die in der Aufnahmewanne befindlichen Gegenstände von der UmhüilungEstation abgrzogen werden.
Die Gegenstände, die wegen des Fehlens eines Kartons abgezogen werden, können dann in einem geeigneten
Behälter am Ende des Förderers 10 abgelegt werden.
Ferner ist eine Abtasteinrichtung 64 vorgesehen, die überprüft, ob zu verpackende Gegenstände in die Aufnahmewanne
eingefüllt worden sind. Auch diese Abtasteinrichtung 64 ist durch eine Photozelle gebildet. Die
Abtasteinrichtung 64 steuert hierbei den Betrieb der Kartonzuführungsstation derart, daß bei Feststellung
einer leeren Aufnahmewanne kein Kartonzuschnitt zugeführt wird.
Die Einfüllstation A umfaßt gemäß F i g. 5 eine Rutsche 72, über welche die Gegenstände auf eine oberhalb
des Förderers 10 und oberhalb der Aufnahmewannen 34 angeordnete Plattform 74 geführt werden. Von dort
werden die zu verpackenden Gegenstände durch umlaufende Mitnehmerplatten 96 und 98 in die Aufnahmewannen
34 überführt, wobei die Einzelheiten aus den F i g. 5a bis 8 ersichtlich sind.
In der Kartonzuführstation sind gemäß Fig.9 die
Kartonzuschnitte 120 aufeinander in einem Magazin 122 gestapelt. Jeder Kartonzuschnitt 120 enthält eine
Deckwandplatte 124 und eine Bodenwandplatte 126, die miteinander mit Hilfe einer Seitenwandplatte 128 verbunden
sind. Eine Seitenwandklappe 130 ist an der anderen Kante der Bodenwandplatte 126 und eine Seitenwandklappe
132 an der Deckwandplatte 124 angeschlossen. Die Abschlußklappen 134, 136, 138 und 140
ragen nach außen von den Enden der Wandplatten 124 bzw. 126 vor. Zugeführt zum Förderer 10 werden die
Kartonzuschnitte durch eine im wesentlichen U-förmige Platte 150, wobei aus F i g. 9 ersichtliche Saugnäpfe
188 den Kartonzuschnitt halten. Wie aus Fig. 10 ersichtlich
ist, werden die Deckwandplatten 124 und 126 durch Faltschienen 186 um die U-förmige Platte 150
gefaltet und in dieser Faltstellung vor die in der Umhüllungsstation
befindliche Aufnahmewanne 34 geführt.
Dabei gelangen die Wandplatten 124 und 126 zwischen Führungsschienen 212, die aus F i g. 11 ersichtlich
sind, welche den Kartonzuschnitt in der dargestellten Faltstellung halten, wenn die Saugnäpfe 188 mit den
Faltschienen 186 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Der teilweise gefaltete Kartonzuschnitt wird gemäß F i g. 11 von einem Antrieb 200, der zwei Sätze von Antriebsrollen
202 enthält, vor die in der Umhüllungsstation befindliche Aufnahmewanne 34 geführt. Mit dem
Satz von Rollen 204 wirkt ein zweiter Satz von Rollen 206 zusammen. Schließlich ist eine Einrichtung 214 zum
Aufbringen von Klebemittel in der Umhüllungsstation angeordnet, welche Klebemittel auf ein schmales Band
216 auf der Seitenklappe 130 aufbringt.
Wie insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich ist, gelangt
der vor der Aufnahmewanne 34 befindliche Kartonzuschnitt zwischen eine obere Faltplatte 222 und untere
Faltschienen 224. Dadurch werden die Wandplatten 124 und 126 auf die Aufnahmewanne 34 gefaltet. In der oberen
Faltplatte 222 ist eine Öffnung 226 ausgebildet, durch welche Faltplatten 228 greifen, welche um eine
aus Fig. 12 ersichtliche Achse 234 rotieren. Passiert ei-
25 OO
ne Aufnahmewanne die öffnung 226, so greift eine der
Faltplatten 228 auf die Klappe 132 und faltet diese um die hintere Seitenwand der Aufnahmewanne 34, wie sich
aus F ί g. 13 ergibt. Die Seitenwandklappe 130 wird nach
oben durch eine Faltplatte 240 geklappt, welche auf einem mit Ketten 244 ausgerüsteten Endlosförderer
montiert ist. Die Bewegung der Faltplatten 240 ist mit denen der rotierenden Faltplatten 228 synchronisiert.
Nachdem diese Faltung des Kartonzuschnitts erfolgt ist, dient die Faltplatte 240 dazu, die Klappen 130 und 132
des Kartons ausreichend lange zusammenzuhalten bis der aufgebrachte Klebstoff sich verfestigt hat.
Von der oberen Faltplatte 252 nach hinten erstrecken sich obere Führungsschienen 223, die dem gleichen
Zweck wie die Faltplatte dienen, also die Deckwandplatte 124 auf der Aufnahmewanne halten. Wie aus
Fig. 14 ersichtlich ist, ragen die Abschlußklappen 136,
140, 144 und 145 noch nach außen vor. Mit Hilfe einer Führungsschiene 250 wird die Klappe 145 nach innen
auf die Klappen 136,140 gefaltet, woraufhin schließlich die Klappen 136, 140 nach außen mit Hilfe von Führungsschienen
252, 254 gefaltet werden. Die Führungsschiene 252 faltet die Klaope 136 nach außen in eine
Lage, in der die Klappe durch einen Schlitz 256 greift, der zwischen der Führungsschiene 252 und einer benachbarten
Führungsschiene 223 gebildet ist. Die Abtasteinrichtung 62 ist mit einem Durchgang 260 ausgefluchtet,
der sich zwischen den Schienen 252 und 223 öffnet. Wird die Kartonklappe 136 durch die Abtasteinrichtung
62 nicht festgestellt, dann wird in der bereits oben beschriebenen Weise die Schalteinrichtung 56 so
gestellt, daß die Führungsrolle 54 längs der Führungsbahn 30 in F i g. 2 geführt wird, also der nicht mit einem
„ Karton umschlagene Gegenstand nicht aus der Aufnah-
mewanne abgeführt wird. Wird andererseits eine Klap-
j pe 136 durch die Abtasteinrichtung festgestellt, so wird
I die Schalteinrichtung 56 in die in Fig.3 dargestellte
Lage überführt, so daß die Gegenstände aus der Aufnahmewanne 34 durch den Ausstoßer abgeführt werden.
Durch ein umlaufendes Faltmesser 264, welches über eine Welle 266 angetrieben wird, werden schließlich die
Klappen 144 zugeklappt, wohingegen die Klappen 145 durch eine Faltschiene 250 zugeklappt werden. Am Austrittsende
von Führungsschienen 252 und 254 befinden sich Sprühpistolen 272 zum Aufbringen von Klebemittel
auf die Klappen 136,140, wenn sich das Verpackungsgut längs der Schienen 224 bewegt Die Abschlußklappen
140 und 136 werden dann mit Hilfe von gekrümmten Führungsschienen 274 und 276 aufeinander gefaltet und
ausreichend lang bis zum Aushärten des Klebemittels
gehalten. In ähnlicher Weise werden die Klappen 134, 138, 142 am anderen Kartonende durch ein aus Fig.!
ersichtliches umlaufendes Messer 265 geschlossen. Wie Fig. 15 zeigt werden am Ende der Verschließstation
die Aufnahmewannen 34 seitlich aus der Förderrichtung des Verpackungsguts bewegt
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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60
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in ein Hüllmaterial, mit einer Fördereinrichtung für
quer zur Förderrichtung angeordnete und mindestens an einer Seite sowie nach oben hin offene Aufnahmewannen
für die zu verpackenden Gegenstände, mit einer Einrichtung zum Zuführen der Hüllmaterialzuschnitte
in Förderrichtung vor die Aufnahmewanne, mit einer Umhüllungsstation, in welcher
der Hüllmaterialzuschnitt um die Auinahmewanne herumgefaltet wird, mit einer Einrichtung zum Herausziehen
der Aufnahmewanne aus der Verpakkungshülle, mit einer Einrichtung zum Zurückhalten
der Gegenstände in der Verpackungshülse und mit einer Verschließstation für die seitlichen Öffnungen
des Hüllmaterials, wobei sich die Fördereinrichtung von der Einfüllstation bis in die Verschließstation
erstreckt, von welcher die leeren Aufnahmewannen zur Einfüllstation zurückgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmewannen (34) fest und mit gleichem Abstand auf einem einzigen,
horizontalen und kontinuierlich umlaufenden Förderer (10) angeordnet sind, der sich von der Einfüllstation
(A) bis in die Verschließstation und zurück erstreckt, und daß die Einrichtung zum Zurückhalten
der Gegenstände in der Verpackungshülle als ein in der Aufnahmewanne (34) quer zur Förderrichtung
bewegbarer Ausstoßer (48) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) aus mit Abstand angeordneten
und durch Querstangen (18) verbundenen Ketten (12) gebildet ist, und daß jede Aufnahmewanne
(34) und der zugeordnete Ausstoßer (48) auf einer Querstange (18) unabhängig voneinander
über Konsolen (36 bzw. 40) verschieblich geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne (34) in der
Verschließstation seitlich aus der Förderrichtung des Verpackungsguts weg bewegbar sind.
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