DE1951139A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1951139A1
DE1951139A1 DE19691951139 DE1951139A DE1951139A1 DE 1951139 A1 DE1951139 A1 DE 1951139A1 DE 19691951139 DE19691951139 DE 19691951139 DE 1951139 A DE1951139 A DE 1951139A DE 1951139 A1 DE1951139 A1 DE 1951139A1
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DE
Germany
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conveyor
drivers
box
feeder
packaged goods
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Pending
Application number
DE19691951139
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English (en)
Inventor
Eric Neville
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WIX
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WIX
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
    • B65B35/205Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers linked to endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHöN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9. Okt. 1969
Sch-DB/lS
WIX OP LONDON LIMITED, 6/8 Old Bond Street, London W.l. (England)
Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft dne Maschine zum Einfüllen von Packgut in Kartons. Sie ist vorzugsweise für Kartons bestimmt, die eine rechteckige Hüllwandung aufweisen, die an jedem Ende durch eine Lasche mit einer in den Karton einsteckbaren Zunge verschließbar ist, wobei unter der Lasche zwei über die Enden des Kartons verlaufende, gegeneinandergerichtete Lappen liegen.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine für solche Kartons zu schaffen, die kompakter als bekannte Maschinen ist.
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Gemäß der Erfindung ist eine Maschine zunEinfüllen, von Packgut in Kartons gekennzeichnet durch erste und zweite nebeneinander befindliche Förderer, die jeweils eine Anzahl von Mitnehmern aufweisen, die so vorgesehen sind, daß die Mitnehmer des einen Förderers zu den Mitnehmern des anderen Förderers ausgerichtet sind!durch ein Magazin zur Aufnahme eines Stapels zusammengefalteter Kartons^ durch einen Anleger, der in. den im Magazin zuunterst liegenden Faltkarton einschiebbar ist und diesen in geöffnetem und aufgerichtetem Zustand in einen Mitnehmer des ersten Förderers einsetzt; durch Mittel, die in der Füllstation die Endlappen an einem Ende des geöffneten Kartons halten, damit das Packgut von dem zweiten Förderer durch dieses Kartonende eintreten kann; durch Mittel, die in der Füllstation einen Endlappen am anderen Ende des Kartoris schließen und einen Anschlag bilden, der das Hindurchschieben des Packgutes durch dieses Kartonende verhindert sowie durch Mittel in der Füllstation zum Hinüberschieben von auf dem zweiten Förderer transportierten Gegenständen in offene und aufgerichtete Kartons in den fluchtenden Mitnehmern des ersten Förderers.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung verschiedener Arbeitsstationen einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie G-C der Fig. 2,
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Fig. 6 eine Teilansicht der Maschine und
Fig. 7 die schaubildliche Darstellung eines Details.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt eine Maschine-zum Verpacken von Gegenständen in Kartons erkennen, bei der zwei Förderer 11 und 12 nebeneinander angeordnet sind. Jeder Förderer ist als Endlosförderer ausgebildet und mit mehreren Mitnehmern 1> ausgestattet. Diese Mitnehmer IjJ haben einen U-förmigen Querschnitt und sind an beiden Enden offen. Die Förderer 11, 12 sind so angeordnet, daß die Mitnehmer der beiden Förderer sich zueinander ausgerichtet bewegen, so daß ein Gegenstand von dem Mitnehmer des einen Förderers 11, der nachstehend als Packgutförderer bezeichnet wird, auf den benachbarten Mitnehmer des anderen Förderers 12, der Hllförderer genannt wird, übertragen werden kann.
In den Kartons zu verpackende Gegenstände werden entweder von Hand oder automatisch in die Mitnehmer des Packgutförderers 11 eingebracht. Über den beiden Förderern befindet sich ein Magazin 14 (Fig. 6) für Kartons C, die dem Füllförderer 12 zugeführt werden. Die Kartons C sind in der eingangs erwähnten Art zugeschnitten und in dem Magazin 14 in flachem, gefaltetem Zustand untergebracht.
Die beiden Förderer 11 und 12 bewegen sich intermittierend* Wenn an einer Füllstation.Mitnehmer 15 zum Stillstand kommen, schiebt sich ein als schmale Platte ausgebildeter Anleger 15 zwischen die beiden gegenüberliegenden Wände des in dem Magazinstapel zuunterst liegenden flachgefalteten Kartons C. Der Anleger 15 bewegt sich dann nach unten, um den Karton C in den Mitnehmer IJ des FUIlförderers 12 einzulegen Und führt den Karton dabei an
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einer Weiche vorbei, durch die er geöffnet lind aufgerichtet wird. An der gleichen Station (stage 1 in Fig. l) wird der Kopflappen C2 des Kartons von einem nockenbetäti^en Schieber 17# der auch als Anschlag für den in den Karton eingebrachten Gegenstand dient, geschlossen. Sodann schiebt ein Stempel 18 ein Ende des auf dem.Packgutförderer 11 befindlichen Gegenstandes derart vor, daß dieser durch das hintere Ende in einen offenen und aufgerichteten Karton C in dem ausgerichteten Mitnehmer 13 des Füllförderers 12 gelangt. Der Lappen CjS an dem hinteien Ende des Kartons wird anschließend von einem anderen Schieber 19 umgelegt, während die Stirnlappen C4, C5 an den beiden Faltschachtelenden während des Vorschubes des Mitnehmers von Weichen 45 umgelegt werden. Nach Faltung der Verschlußlaschen Cl und C6 werden ihre Zungen mit Hilfe von Hebeln und/oder Weichen in den Karton gesteckt. Danach bewegt sich der Mitnehmer in Richtung einer Auslaufstation.
Wie bereits erwähnt, ist der Anleger 15 eine schmale, flache Platte. Diese besitzt an einem Ende einen abgeschrägten Einführungsteil 15a, der den Eintritt zwischen die Wände eines flachen Faltschachtelzuschnitts ermöglicht. Der Anleger 15 befindet sich am oberen Ende eines Hubhebels 2o, der an ein Ende eines im wesentlichen waagerechten Schwinghebels 21 angelenkt ist. Der Schwinghebel selbst ist zwischen seinen Enden um eine waagerechte Achse 22 drehbar, wobei seine Bewegung durch eine Kurvenscheibe 25, die auf einer drehbaren Hauptsteuerwelle 24 sitzt und durch eine Exzenterrolle 25 auf dem Arm 21 hervorgerufen wird. Die Bewegung des Schwinghebels 21 in eine Richtung hebt den Hubhebel 2o entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 26, die sich gegen das dem Hubhebel abgewandte Ende des Schwinghebels abstützt. Wenn
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sich der Hubhebel 2o in seiner obersten Stellung befindet, ist der Anleger 15 bereit zum Eintritt in einen gefalteten Karton. Hat der Hubhebel 2o seine untere Stellung eingenommen, so wurde der Karton C von dem Anleger 15 offen und aufgerichtet in einen Mitnehmer 13 eingesetzt.
Eine Druckzugstange 27 erstreckt sich zwischen dem Hubhebel 2o und einem Betätigungsarm 28, der aufgrund der Drehung einer zweiten auf der Hauptsteuerwelle befestigten Kurvenscheibe 29 verschwenkt wird. Der Arm 28 weist eine auf der Kurvenscheibe 29 gleitende Exzenterrolle 3o auf. Die Kurvenscheiben 28 und 29 sind so angeordnet, daß die Druckzugstange 27 bei höchster Stellung des Hubhebels 2o diesen so neigt, daß der Anleger 15 in einen Karton in dem Magazin vorgeschoben wird. Der Anleger 15 verharrt in dieser Stellung, während sich der Hubhebel 2o nach unten bewegt und die Druckzugstange 27 führt beide in ihre Ausgangsposition zurück, aus der sie einen neuen Arbeitskreislauf beginnen können, wenn der Hubhebel 2o seine tiefste Stellung eingenommen hat. Die Bewegung des Betätigungsarmes 28, der die Druckzugstange 27 verstellt, wird von einer Klinke 31 gesteuert, die von einem auf eine fotoelektrische Zelle 33 ansprechenden Solenoid J>2 betätigbar ist, so daß dem Füllförderer kein Karton zugeführt wird, wenn der ausgerichtete Mitnehmer 13 des Packgutförderers leer ist.
Zwischen den beiden Förderern befindet sich ein Führungselement 3^, das auf einem Schwenkarm 35 sitzt, der sich in Abhängigkeit von der Bewegung einer weiteren Nooke 36 auf der Hauptsteuerwelle 24 auf und ab bewegt. DerSchwenkarm 35 erteilt dem Führungselement 3^ eine Bogenbewegung·
Wenn ein Karton aus dem Magazin herausgenommen wurde, be-
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rührt dieses Führungselement die Innenfläche des Stirnlappens C5 des Kartons und hält ihn aus dem Weg des von dem Packgutförderer in das offene Ende des aufgestellten Kartons hineingelangenden Gegenstandes.
Der Schwenkarm 35 betätigt außerdem eine Klappe 46, die der Verschlußlasche Cl folgt und sie auf einem ortsfesten Tischbock 37 festklemmt, während der Gegenstand von einem Förderer zum anderen übergeht.
Gleichzeitig wird der Stirnlappen mittels einer ortsfesten Weiche 38 aus dem Wege gehalten, die nach oben zu dem Stapel flacher Faltschachtelzuschnitte verläuft, wo sie in den Spalt zwischen dem Lappen und den hinteren Hauptlaschen eintreten kann.
Der Stempel 18 ist als flache, schmale Platte oder dgl.
ausgebildet und neben dem Packgutförderer 11 angeordnet. Wenn sich in der Füllstation ein offener und aufgerichteter Karton befindet, dessen Verschlußlasche Cl auf dem Tischbock 37 liegt, wird der Stempel 18 mittels eines von der SteuerweBe 24 betätigten Gelenkhebels 39 verschoben, so daß er in einen Mfcnehmer 13 auf dem Packgutförderer 11 eintritt und gegen das Ende des Gegenstandes in diesem Mitnehmer zur Anlage kommt. Durch fortgesetzte Bewegung des Stempels wird der Gegenstand über die Lasche Cl auf dem Tischbock 37 hinweg und durch das offene hintere Ende des Kartons auf dem FUlIförderer geschoben.
Sodann kehrt der Stempel in seine Ausgangsstellung zurück.
An beiden Seiten des Füllförderers 12 sind sich Über die Stationen 2 und 3 in Fig. 1 erstreckende Weichen 4o befestigt, die die Zungen der Verschlußlaschen Cl und C6 vorfalzen.
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Wenn der Karton zur Station 4 vorgedrungen ist, legen zwei Hebel 41 die Verschlußlaschen Cl und C6 um. Zwei andere Hebel 42 tragen an ihren Enden dünne Lamellen 43* um in den Karton vor der Verschlußlaschenzunge einzudringen und als Führungen zu wirken. Diese Führungshebel 42 sind außerdem mit flachen Platten 44 ausgestattet, die sich über die Station 5 erstrecken, um auf die Verschlußlaschen einen letzten Anpreßdruck auszuüben.
Schließlich betätigen in Station 6 eine andere Kurvenscheibe 47 (Fig. 5) und ein Hebel eine Auswurfvorrichtung 48 (Fig. 2) zum Ausbringen der gefüllten und geschlossenen Kartons.
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Claims (4)

  1. A ns ρ r Ü c h e
    Maschine zum Füllen und Verschließen von Raumpackungen, Insbesondere Packetiermaschine, gekennzeichnet durch erste und zweite nebeneinander befindliche Förderer (11, 12), die jeweils eine Anzahl von Mitnehmern (13) aufweisen, die so vorgesehen sind, daß die Mitnehmer des einen Förderers (11) zu den Mitnehmern des anderen Förderers (12) ausgerichtet sind; durch ein Magazin (14) zur Aufnahme eines Stapels zusammengefalteter Kartons; durch einen Anleger (15)» der in den im Magazin (l4) zuunterst liegenden Faltkarton einschiebbar ist und diesen in geöffnetem und aufgerichtetem Zustand in einen Mitnehmer des ersten Förderers (ll) einsetzt; durch Mittel (34; 37, 46), die in der Füllstation die Endlappen an einem Ende des geöffneten Kartons halten, damit das Packgut von dem zweiten Förderer (12) durch dieses Kartonende eintreten kann; durch Mittel (17)» die in der Füllstation einen Endlappen am anderen Ende des Kartons schließen und einen Anschlag bilden, der das Hindurchschieben des Packgutes durch dieses Kartonende verhindert sowie durch Mittel (18) in der Füllstation zum Hinüberschieben von auf dem zweiten Förderer (12) transportierten Gegenständen in offene und aufgerichtete Kartons in den fluchtenden Mitnehmern des ersten Förderers (11).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η zeichne t , daß die beiden Förderer (11, 12) intermittierend bewegbare Endlosförderer sind, die jeweils eine Anzahl von Mitnehmern (I
  3. 3) U-fÖrmigen Querschnitts tragen, die quer zur Bewegungsrichtung der Förderer angeordnet und mit offenen Enden ausgestattet sind, wobei ihre Anordnung so getroffen ist, daß ihre
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    offene Enden der Mitnehmer (Ij5) des einen Förderers (11) zu offenen Enden der Mitnehmer (15) des anderen Förderers (12) ausgerichtet sind, wodurch das Packgut von den Mitnehmern des einen Förderers zu. den Mitnehmern des anderen Förderers hinüberschiebbar ist.
    5. Maschine nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Anleger (15) in Form einer Platte mit abgeschrägtem Einführungsteil (15a) zum Eindringen zwischen die Wände eines flachen oder zusammengefalteten Kartons in dem Magazin (l4)j durch einen Hubhebel (2o), auf dem der Anleger (15) montiert ist und durch einen Schwinghebel (21), der um eine Längsachse (22) schwenkbar und mit dem Hubhebel (2o) gelenkig verbunden ist; durch eine Rückstellfeder (26), die der Schwenkbewegung des Schwinghebels (21) in einer Richtung entgegenwirkt; durch eine Nockenwelle (24), auf der eine drehbare Kurvenscheibe (23) sitzt, die den Schwinghebel (21) bewegt, wodurch Hubhebel (2o) und Anleger (15) entweder in eine Lage angehoben werden, in der der Anleger in einaigefalteten oder zusammengelegten Karton eindringt oder in eine Lage abgesenkt werden, in der der Anleger (15) einen Karton auf dem ersten Förderer (11) ablegt und durch eine Druckzugstange (27), die - wenn der Hubhebel (2o) seine obere Stellung eingenommen hat - diesen um seine Gelenkstelle auf dem Schwinghebel (21) verschwenkt, so daß der Anleger in den gefalteten oder zusammengelegten Karton eindringt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzugstange (27) mit dem Hubhebel (2o) und einem gelenkig angeordneten Betätlgirigparra (28) verbunden ist, daß eine zweite Kurvenscheibe (29) auf der Steuerwelle (24) befestigt ist, um den
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    -Io -
    Betägigungsarm (28) zur Einführung des. Anlegers (15) in den gefalteten oder zusammengelegten Karton zu ver- ; schwenken, und daß eine.mit dem zweiten Förderer (12) gekoppelte Klinke (31) gegen den Betätigungsarm (28) zur Anlage bringbar ist, um die Bewegung des Betätigungsannes (28) zu verhindern, wenn ein nichtgefüllter Mitnehmer (13) des zweiten Förderers (12) eine vorbestimmte fixierte Stelle passiert.
    Maschine nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a durch gekennzeichnet, daß ein Stempel (l8) zum Verschieben des Packgutes aus dem zweiten Förderer (12) in einen aufgerichteten Karton auf dem ersten Förderer (11) vorgesehen ist, und daß dieser Stempel (18) gegen ein Ende des Packgutes oder des zweiten Förderers (12) zur Anlage kommt und mittels eines Gelenkhebels (39) verstellbar ist, dessen Schwenkbewgegung von einer weiteren Nooke auf der Steuerwelle (24) hervorgerufen wird.
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DE19691951139 1968-10-11 1969-10-10 Verpackungsmaschine Pending DE1951139A1 (de)

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