DE3639982A1 - Maschine zur verpackung von gegenstaenden in gruppen - Google Patents
Maschine zur verpackung von gegenstaenden in gruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Verpackung
von Gegenständen in Gruppen, und zwar insbesondere auf eine
Maschine zur Verpackung von stabförmigen Süßigkeiten in
Gruppen.
In der folgenden Beschreibung ist unter dem Ausdruck
"Verpackungsmaschine" eine Maschine zu verstehen, die dazu
ausgebildet ist, in Aufeinanderfolge eine Anzahl von losen
Gegenständen, die üblicherweise eine lange und regelmäßige
Gestalt haben, zu empfangen und diese Gegenstände in einer
vorgegebenen Anzahl von übereinanderliegenden Schichten
oder Lagen innerhalb eines üblicherweise an seiner Obersei
te offenen Behälters anzuordnen.
In Fertigungsstraßen für die Herstellung von losen Gegen
ständen der oben genannten Art werden die fertigen Gegen
stände gewöhnlich von Hand in Schachteln oder Behälter ver
packt. Diese Gegenstände werden üblicherweise quer zu ihrer
Längsachse zu einer Fertigverpackungsstation gefördert,
in der sie von Bedienungspersonen aufgenommen und von Hand
als aufeinanderfolgende Lagen innerhalb von oben offenen
Behältern, die sowohl für ein Verpacken wie für ein Dar
stellen zum Verkauf dienen, angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Verpac
kungsmaschine zu schaffen, die eine einfache, unkomplizier
te und geradlinige Mechanisierung des oben erwähnten Verpac
kungsvorgangs von Gegenständen in Schachteln ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Maschine
zur Verpackung von Gegenständen, insbesondere von stabför
migen Süßigkeiten, in Gruppen vor, die umfaßt: wenigstens
ein an seiner Ober- sowie Bodenseite offenes, kastenförmi
ges Element zur Aufnahme einer ordentlich zusammengestellten
Gruppe der Gegenstände, eine Tragplatteneinrichtung, die
im wesentlichen in Berührung mit der offenen Bodenseite
des kastenförmigen Elements angeordnet ist, eine bewegbare
Tragvorrichtung, die das kastenförmige Element längs der
Tragplatte zwischen zwei Stationen bewegt, in deren einer
die Gruppe der Gegenstände zugeführt und in deren anderer
verpackt wird, eine in der Zufuhrstation befindliche Zufuhr
einrichtung, die eine Gruppe von Gegenständen innerhalb
des kastenförmigen Elements und auf der Tragplatteneinrich
tung bildet, eine Zufuhranordnung, die aufeinanderfolgend
einen Kartonzuschnitt auf die Tragplatte in der Verpackungs
station, in der die Tragplatte eine Öffnung hat, fördert,
eine bewegbare Haltevorrichtung, die jeden Kartonzuschnitt
auf der Tragplatte in einer die Öffnung abdeckenden Stellung
festlegt, eine innen offene Umfalteinrichtung, die durch
die Öffnung bewegbar ist und einen Durchgang mit im wesent
lichen demselben Querschnitt wie die Gruppe von Gegenstän
den hat, und eine in der Verpackungsstation angeordnete
Schubvorrichtung, die die Gruppe von Gegenständen sowie
den zugeordneten Kartonzuschnitt durch das kastenförmige
Element, durch die Umfalteinrichtung sowie durch die Öffnung
schiebt, um die Gruppe von Gegenständen aus der Verpackungs
station in eine Austragstation unterhalb der Tragplatte
zu überführen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand einer beispielhaften Ausführungsform, auf die die Er
findung jedoch nicht beschränkt ist, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer gemäß der Erfindung ausge
bildeten Verpackungsmaschine;
Fig. 2 und 3 jeweils Schrägansichten von Einzelheiten
der Verpackungsmaschine.
Die Fig. 1 zeigt eine Maschine 1 zur Verpackung von Grup
pen 2 von Gegenständen 3, die im Beispiel stabförmige Süßig
keiten sind.
Die Maschine 1 hat ein Bett 4, längs dessen Oberseite sich
eine vom Bett 4 getragene Verpackungsbahn 5 erstreckt, die
eine Zufuhrstation 6 mit einem Förderband 7 zur Zufuhr der
Gegenstände 3 in Querrichtung zu ihrer Längsachse und eine
Zufuhreinrichtung 8, welche aus einer Schubeinrichtung be
steht, die dazu dient, eine vorgegebene Anzahl von auf dem
Förderband 7 befindlichen sowie eine am Bett 4 angeordnete
Anschlagwand 9 berührenden Gegenständen 3 zu erfassen,
umfaßt.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Schubeinrichtung 8 zwei
im wesentlichen vertikale Schwenkarme 10 auf, wobei das
untere Ende eines ersten der Arme 10 gelenkig mit dem Ende
einer ersten horizontalen Welle 11 zum Verschwenken des
ersten Armes 10 verbunden ist. Das untere Ende des zweiten
Armes 10 ist an das Ende einer Kurbel 12 angelenkt, die
auf dem Ende einer zweiten, zur ersten Welle parallelen,
die Kurbel 12 drehenden Welle 11 sitzt, womit der zugeordne
te Arm 10 axial hin- und herbewegt wird. Die beiden Arme
10 bilden die Verbindungsstangen eines Gelenkparallelogramms
13, das in einer vertikalen, zum Förderband 7 rechtwinkligen
Ebene liegt und zusätzlich zur Kurbel 12 eine mit den oberen
Enden der Arme 10 gelenkig verbundene Kulisse 14 umfaßt.
Die Kulisse 14 ragt in Richtung zum Förderband 7 über die
Arme 10 hinaus und ist an ihrem freien Ende mit einer Platte
15 versehen, die mit den axialen Enden der vorgegebenen
Anzahl von stabförmigen Gegenständen 3, welche von der An
schlagwand 9 auf dem Förderband 7 gehalten werden, zusam
menarbeitet.
Stromauf mit Bezug zur Laufrichtung des Förderbandes 7 ist
mit dem einen Ende der Platte 15 eine Anschlagstange 16
von wenigstens der gleichen Länge wie die stabförmigen
Gegenstände 3 verbunden, die parallel zur Kulisse 14 in
der Richtung des Gelenkparallelogramms 13 verläuft.
Stromab von der Zufuhrstation 6 umfaßt die Verpackungsbahn 5
eine Einrichtung 17 zur Bildung der Gruppen 2, die eine
bewegbare Trag- oder Schaltvorrichtung (Indexvorrichtung)
18 enthält, deren mittiger Teil mit dem unteren Ende einer
vertikalen Ausgangswelle 19 einer Antriebseinrichtung 20
verbunden ist, welche oberhalb der Verpackungsbahn 5 an
einem vom mittleren Teil des Betts 4 hochragenden Ständer
21 abgestützt ist.
Die Trageinrichtung 18 umfaßt ein Quer- oder Kreuzstück 22,
das rechtwinklig zur Ausgangswelle 19, mit der der mittige
Teil des Kreuzstücks 22 verbunden ist, verläuft. Mit jedem
Ende des Kreuzstücks 22 ist je eine Biege- oder Faltanord
nung verbunden, die aus einem oben und unten offenen,
kammer- oder kastenförmigen Element 23 besteht, das in Ab
hängigkeit von der Drehung der Tragvorrichtung 18 um 180°
eine Bewegung zwischen einer Füll- sowie einer Verpackungs
station ausführt.
In der Füllstation befindet sich das kastenförmige Element
13 in Nachbarschaft zur Platte 15 und oberhalb einer tragen
den Fläche, die von einer am Ständer 21 getragenen und im
wesentlichen am unteren Rand des kastenförmigen Elements 23
anliegenden Platte 24 gebildet wird. Der unmittelbar unter
dem kastenförmigen Element 23 liegende Teil der Tragplat
te 24 wird von einer Platte 25 bestimmt, welche das obere
Ende eines vertikalen Stößels 26 bildet. Dieser Stößel 26
kann zur Bewegung der Platte 25 zwischen einer abgesenkten
Stellung, in der die Platte 25 mit dem übrigen Teil der
Tragplatte 24 bündig ist, und einer angehobenen Stellung,
in der sich die Platte 25 innerhalb des kastenförmigen Ele
ments 23 sowie in einer Flucht mit dem Obertrum des Förder
bandes 7 und in Gegenüberlage zu einer weiteren Platte
(Gegendruckplatte) 27 befindet, betätigt werden. Die weite
re Platte 27 ist für eine vertikale Bewegung vorgesehen
und bildet das Ende eines mit dem Stößel 26 im wesentlichen
koaxialen Stößels 28, der von der Antriebseinrichtung 20
abwärts ragt.
In der Verpackungsstation wird das kastenförmige Element
23 unmittelbar über einer die Tragplatte 24 durchsetzenden
Öffnung 29 und in Anlage an einer Platte 30 angeordnet
(s. Fig. 2 und 3). Die Platte 30 bildet das obere Ende eines
vertikal vom Bett 4 aufwärts sich erstreckenden Stößels 31,
der zur Bewegung der Platte 30 zwischen einer angehobenen
Stellung, in der die Platte 30 im wesentlichen mit der Ober
fläche der Tragplatte 24 bündig ist, und einer abgesenkten
Stellung, in der die Platte 30 nahe zum Bett 4 und auf einer
noch näher zu beschreibenden Höhe liegt, betätigbar
ist.
Ferner befindet sich das kastenförmige Element 23 in der
Verpackungsstation unmittelbar unterhalb einer der Platte
30 gegenüberliegenden Platte 32, die das untere Ende eines
zum Stößel 31 koaxialen Stößels 33 bildet, der sich vom
Außengehäuse 34 der vom Ständer 21 getragenen Antriebsein
richtung 20 vertikal abwärts erstreckt und zur Bewegung
der Platte 32 in zur Platte 30 gleichartiger Weise durch
die Öffnung 29 hindurch betätigbar ist.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Öff
nung 29 in einem eingesenkten Teil 35 der Tragplatte 24
ausgebildet und von einer einen Blechrahmen umfassenden
Halteeinrichtung 36 umgeben, die dazu dient, einen aus einem
Karton oder einem ähnlichen Flachmaterial bestehenden Zu
schnitt 37, der in Anlage mit dem eingesenkten Teil 35 so
angeordnet ist, daß er die Öffnung 29 abdeckt, in einer
zum Falten vorbestimmten Weise festzuhalten.
Dieser Zuschnitt 37 umfaßt ein Mittelstück 38, das im we
sentlichen die Gestalt eines Parallelogramms, das im wesent
lichen dem waagerechten Querschnitt der Gruppen 2 entspricht
und geringfügig kleiner als die Öffnung 29 bemessen ist,
hat. Von zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten des
Mittelstücks 38 erstrecken sich zwei umfaltbare Streifen
39 rechtwinklig zur Längsachse der Tragplatte 24 auswärts.
Von den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seiten
kanten des Mittelstücks 38 ragen zwei weitere, umfaltbare
Laschen 40, von denen jede eine umfaltbare seitliche Leiste
41 hat, nach außen.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird der Zuschnitt 37 in die die Öff
nung 29 abdeckende Lage durch eine Zufuhrvorrichtung 42
bekannter Art gebracht. Die Zufuhrvorrichtung 42 umfaßt
mit dem zum Förderband 7 gegenüberliegenden Ende der Trag
platte 24 verbundene Gleitschienen 43, ein Magazin 44 zur
Aufnahme eines Stapels von Zuschnitten 37, zwei Saugrohre
45 zum aufeinanderfolgenden Abziehen eines Zuschnitts 37
vom Boden des Magazins 44, wobei diese Saugrohre 45 mittels
einer über den Gleitschienen 43 angeordneten, angetriebenen
Welle 45′ zwischen einer angehobenen Ruhe- und einer abge
senkten Zufuhrstellung um die Welle 45′ verschwenkbar sind,
sowie eine Halte- und Schubvorrichtung 46, die dazu dient,
den vom Boden des Magazins 44 abgezogenen Zuschnitt 37 auf
den Gleitschienen 43 zu halten und mit Hilfe einer Betäti
gungseinrichtung 47 in die die Öffnung 29 abdeckende Stel
lung auf den eingesenkten Teil 35 der Tragplatte 24 zu
schieben.
Gemäß Fig. 2 hat die als Rahmen ausgebildete Haltevorrich
tung 36 eine im wesentlichen C-förmige Gestalt, wobei sie
an der der Zufuhrvorrichtung 42 zugewandten Seite offen
ist, und umfaßt einen mit Bezug zu den Gleitschienen 43
querliegenden Zwischen- oder Quersteg 48 sowie zwei zu den
Gleitschienen 43 parallele seitliche Stege 49, die an den
den Gleitschienen 43 zugewandten freien Enden ein ansteigen
des Teil 50 haben, um ein leichtes Führen des Zuschnitts
37 unter die Haltevorrichtung 36 und in die die Öffnung
29 abdeckende Stellung zu ermöglichen. Wenn sich der Zu
schnitt in der die Öffnung 29 abdeckenden Lage befindet,
dann überdeckt der Quersteg 48 einen Endabschnitt von einer
der auf dem eingesenkten Teil 35 der Tragplatte 24 angeordne
ten Laschen 40 außerhalb der Öffnung 29, während jeder
seitliche Steg 49 einen Endabschnitt von je einem auf dem
eingesenkten Teil 35 der Tragplatte 24 außerhalb der Öff
nung 29 befindlichen Streifen 39 überdeckt.
Die Stege 48 und 49 begrenzen somit eine im wesentlichen
rechteckige, zur Öffnung 29 zentrierte Öffnung 51, die einer
seits größer als die Öffnung 29 und andererseits kleiner
als das vom Zuschnitt 37 in der die Öffnung 29 abdeckenden
Lage gebildete Rechteck ist.
Jeder der beiden Stege 49 ist über dem zugeordneten Strei
fen 39 mit zwei Querschlitzen 52 versehen, die Gummieröff
nungen für zugeordnete Gummiervorrichtungen 53 bilden. Die
se Gummiervorrichtungen 53 werden (in nicht gezeigter Weise)
von einem kastenförmigen Behälter 54 an der Antriebseinrich
tung 20 getragen und sind über Rohre 55 mit einer innerhalb
des Behälters 54 befindlichen (nicht gezeigten) Zufuhrein
richtung für Klebstoff verbunden.
Wie die Fig. 3 zeigt, bilden die Stößel 31 und 33 sowie
die rahmenförmige Haltevorrichtung 36 einen Teil einer
Verpackungsvorrichtung 56, die eine innen offene, rahmen
förmige Umfalteinrichtung 57, welche zur Öffnung 29 koaxial
angeordnet ist sowie einen im wesentlichen als Parallel
epiped ausgebildeten Rahmen 58 aufweist, umfaßt. Der Rahmen
58 besteht aus einem ersten Paar von zum Förderband 7 paral
lelen Stangen 59 und einem zweiten Paar von zueinander pa
rallelen Stangen 60, die zu den Stangen 59 im rechten Win
kel liegen und deren Enden mit den Stangen 59 zu einem Stück
verbunden sind. Die einander entgegengesetzten Enden beider
Stangen 59 stehen über die Verbindungsstellen mit den Stan
gen 60 vor, wobei an den Enden der einen Stange 59 stehende
Streben 61 und an den Enden der anderen Stange 59 stehende
Streben 62 angebracht sind. Die Streben 61 erstrecken sich
vom Rahmen 58 nach oben und sind an ihren oberen Endabschnit
ten mit von den seitlichen Stegen 49 der Haltevorrichtung
36 außerhalb der Längsseitenkanten des eingesenkten Teils
35 herabhängenden Wänden 63 verbunden. Die Streben 62 erstrec
ken sich vom Rahmen 58 durch zugeordnete Schlitze 64 im
eingesenkten Teil 35 der Tragplatte 24 nach oben bis zur
Unterseite der jeweiligen seitlichen Stege 49 und sind mit
der Haltevorrichtung 36 einstückig verbunden.
Mit der Innenfläche einer jeden Stange 60 ist eine vertika
le Platte 65 mit einem oberen, auswärts geneigten Teil 66
verbunden, welches eine geneigte An- oder Einlauffläche
bildet, die, worauf noch eingegangen werden wird, dazu dient,
die Streifen 39 an den Zuschnitten 37 umzufalten. Mit der
Innenfläche einer jeden Stange 59 ist eine vertikale Platte
57 verbunden, an deren Oberkante in deren Mitte zwei im
wesentlichen dreieckige Fortsätze oder Faltelemente 68,
die eine geneigte Anlauffläche bilden, nach oben ragen.
Die Platten 65 und 67 begrenzen zusammen eine Öffnung 69,
die mit dem Mittelstück 38 des Zuschnitts 37 fluchtet oder
auf dieses ausgerichtet ist, wenn das Mittelstück 38 sich
in der die Öffnung 29 abdeckenden Stellung befindet. Der
Querschnitt der Öffnung 69 ist im wesentlichen gleich dem
Querschnitt des Mittelstücks 38, während der Rahmen 58 eine
derartige Gesamtabmessung hat, daß er sich durch die Öff
nung 29 vertikal mit Hilfe von zwei vertikalen, linearen
Stellgliedern 70 bewegen kann, welche an entgegengesetzten
Seiten des Stößels 31 angeordnet und unten mit dem Bett
4 sowie oben mit den Stangen 60 verbunden sind. Schließlich
ragen von der Oberkante einer jeden Platte 67 zwei aufrechte
Faltelemente 71 nach oben, von denen jedes die oberen Enden
der Fortsätze oder Faltelemente 68 überragt und auf jeweils
eine seitliche Leiste 41 am Zuschnitt 37 in dessen die Öff
nung 29 abdeckender Lage ausgerichtet ist. Ferner fluchten
die aufrechten Faltelemente 71 mit jeweils einer Ausnehmung
72, die längs des Umfangs der Öffnung 29 durch den einge
senkten Teil 35 der Tragplatte 24 hindurch ausgebildet
ist, wie der Fig. 2 am besten zu entnehmen ist.
Die Umfalteinrichtung 57 ist mit Hilfe der Stellglieder
70 zusammen mit der Haltevorrichtung 36 zwischen einer ange
hobenen Stellung, in der die Umfalteinrichtung 57 wenigstens
teilweise den eingesenkten Teil 35 der Tragplatte 24 über
ragt, und einer abgesenkten Stellung, in der sich die Umfalt-.
einrichtung 57 unterhalb des eingesenkten Teils 35 befindet,
vertikal bewegbar.
Die Platte 32 ist für eine vertikale Bewegung durch die
Öffnung 69 hindurch vorgesehen, und zwar zwischen einer
angehobenen Stellung, in der sie die Unterseite eines Zu
schnitts 37 in dessen die Öffnung 29 abdeckender Lage be
rührt, und einer abgesenkten Stellung, in der die Platte
32 unterhalb der Umfalteinrichtung 57 in der abgesenkten
Stellung angeordnet ist, wobei der Abstand oder die Strecke
zwischen den abgesenkten Stellungen wenigstens der Höhe
der Gruppen 2 gleich ist.
Wenn sich die Platte 32 in der abgesenkten Stellung befin
det, dann fluchtet sie mit dem Obertrum eines waagerechten,
vom Bett 4 getragenen sowie rechtwinklig zum Förderband
7 verlaufenden Austragförderbandes 73. Auf der mit Bezug
zur Platte 32 entgegengesetzten Seite des Austragförderban
des 73 ist eine auf dem Bett 4 gelagerte Ausschubvorrich
tung 74 vorgesehen, die ein Schubglied 75 umfaßt, das mit
Hilfe eines Gelenkparallelogramms 76, dessen eine Welle
77 angetrieben wird, horizontal zum Austragförderband 73
hin sowie von diesem weg und über die Platte 32 in deren
abgesenkter Stellung hinweg horizontal bewegbar ist.
Das Schubglied 75 hat im wesentlichen die Form eines liegen
den C, wobei die offene Seite dem Austragförderband 73
zugewandt ist, und weist zwei vertikale Schubplatten 78
auf, die durch einen Schlitz 79 getrennt sind, dessen Weite
so bemessen ist, daß eine Antriebswelle 80 am Stößel 31
durchtreten kann.
Sobald im Betrieb der Maschine ein leeres, kastenförmiges
Element 23 durch die Schalt- oder Tragvorrichtung 18 in
die Füllstation gebracht wird, dann wird die Platte 25 am
Stößel 26 innerhalb des kastenförmigen Elements 23 bis zum
Obertrum des Förderbandes 7 nach oben bewegt. Hierauf wird
die Schub- oder Zufuhreinrichtung 8 betätigt, um eine erste
Gruppe von mit der Anschlagwand 9 in Berührung befindlichen
stabförmigen Gegenständen 3 auf die Platte 25 zu überfüh
ren, wobei zugleich durch die Anschlagstange 16 eine Förde
rung von Gegenständen 3 längs des Förderbandes 7 verhindert
wird.
Mit Hilfe des Stößels 28 wird die Platte 25 dann innerhalb
des kastenförmigen Elements 23 um eine Strecke abgesenkt,
die gleich der Dicke (Stärke) einer neuerlich zugeführten
bzw. eingebrachten Lage von Gegenständen 3 ist, womit also
eine weitere solche Lage im Element 23 abgelegt wird. Diese
Beschickungszyklen werden fortgesetzt, bis die Platte 25
auf die Höhe der Tragplatte 24 abgesenkt und eine vollstän
dige Gruppe 2 von Gegenständen 3 innerhalb des kastenförmi
gen Elements 23 gebildet worden ist.
In diesem Zeitpunkt wird die Gegendruckplatte 27 angehoben,
um eine Drehung der Schalt- oder Tragvorrichtung 18 sowie
ein Verschieben der auf der Tragplatte 24 gebildeten Gruppe
2 in die Verpackungsstation oder -stellung zu ermöglichen.
Während die oben erwähnten Beschickungs- bzw. Füllvorgänge
ablaufen, wird eine zuvor gebildete Gruppe 2 innerhalb des
jeweiligen kastenförmigen Elements 23, das sich in der Ver
packungsstation bzw. -stellung über der Öffnung 29 befindet,
verpackt.
Am Beginn des Verpackungsablaufs wird ein Zuschnitt 37 in
der die Öffnung 29 abdeckenden Lage zwischen dem eingesenk
ten Teil 35 der Tragplatte 24 und der Haltevorrichtung 36
erfaßt, wird die obere Fläche der Haltevorrichtung 36 mit
der oberen Fläche der Tragplatte 24 bündig angeordnet und
werden die Platten 30 sowie 32 zur Anlage an der Bodenflä
che des Zuschnitts 37 bzw. an der oberen Fläche der zu verpac
kenden Gruppe 2 gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt richten die Gummiervorrichtungen 53
Strahlen eines Klebstoffs durch die Schlitze 52 auf die
seitlichen Endabschnitte der Innenflächen der umfaltbaren
Streifen 39.
Hierauf werden die Stellglieder 70 betätigt, um die Umfalt
einrichtung 57 und die rahmenartige Haltevorrichtung 36
nach oben zu bewegen. Durch diese Bewegung kommt der Zu
schnitt 37 von der Haltevorrichtung 36 frei und werden die
Faltelemente 71 mit den umfaltbaren Leisten 41 in Berührung
gebracht, so daß diese Leisten rechtwinklig aufwärts gefal
tet werden. Wenn sich anschließend die Umfalteinrichtung
57 weiter aufwärts durch die Öffnung 29 bewegt, dann kommen
allmählich die Teile 66 der Platten 65 und die Fortsätze
(Faltelemente) 68 der Platten 67 mit den Streifen 39 bzw.
Laschen 40 in Berührung, so daß diese teilweise außerhalb
des kastenförmigen Elements 23 und der jeweiligen Gruppe 2,
die durch die Stößel 31 und 33 ortsfest gehalten wird, nach
oben gefaltet werden.
Wenn die Oberkanten der Platten 65 und 67 mit der oberen
Fläche des eingesenkten Teils 35 der Tragplatte 24 bündig
sind, dann werden die Stellglieder 70 angehalten und die
Stößel 31 sowie 33 von ihrer angehobenen in ihre abgesenkte
Stellung bewegt, so daß die Gruppe 2 und der zugeordnete
Zuschnitt 37 zwangsweise durch die Falteinrichtung 57 ge
führt werden, womit das Umfalten der Streifen 39 sowie La
schen 40 vervollständigt wird und die Leisten 41 an die
gummierten Teile an der Innenfläche der jeweiligen Streifen
39 geklebt werden.
Bei Erreichen der auch als Austragstellung bezeichneten
abgesenkten Stellung bewegt sich die Platte 32 zurück in
die angehobene Stellung, wie auch das Gelenkparallelogramm
76 betätigt wird, um die verpackte Gruppe 2 auf das Austrag
förderband zu schieben.
Vor der Zurückbewegung der Ausschubvorrichtung 74 wird die
Platte 30 durch das Schubglied 75 sowie die Umfalteinrich
tung 57 hindurch in die angehobene Stellung gebracht.
Gleichzeitig wird die Umfalteinrichtung 57 zurück in die
abgesenkte Stellung unterhalb der Tragplatte 24 bewegt,
und bevor die zusammen mit der Umfalteinrichtung 57 sich
bewegende Haltevorrichtung 36 die abgesenkte Stellung in
Anlage am abgesenkten Teil 35 der Tragplatte 24 erreicht,
wird ein neuer Zuschnitt 37 in die die Öffnung 29 abdecken
de Lage gebracht. Nach Zurückbringen der Platte 30 in die
angehobene Stellung kann sich die Ausschubvorrichtung 74
dank des Schlitzes 79, der auf Grund seiner Weite den Durch
gang der Antriebswelle 80 am Stößel 31 zuläßt, zurückbewegen.
Wenn die Haltevorrichtung 36 den neuen Zuschnitt 37 am ein
gesenkten Teil 35 festlegt und sich in die mit der oberen
Fläche der Tragplatte 24 bündige Stellung bewegt, dann kann
die Trag- oder Schaltvorrichtung 18 eine Drehbewegung ausfüh
ren, um das leere kastenförmige Element 23 in die Füll
stellung und das volle kastenförmige Element 23 in die
Verpackungsstellung zu bringen.
Eine Maschine zur Verpackung von stabförmigen Gegenständen
in Gruppen umfaßt - kurz gesagt - ein kastenförmiges Ele
ment, das in vertikaler Richtung oben und unten offen ist
und in das aufeinanderfolgend Lagen von Gegenständen zur
Bildung der Gruppen eingeführt werden. Das kastenförmige
Element ist auf einer Tragplatte zwischen einer Füllstation
sowie einer Faltstation bewegbar. In der Faltstation wird
jede Gruppe im Zentrum eines Kartonzuschnitts angeordnet,
der durch eine innen offene Umfalteinrichtung um die Gruppe
herumgefaltet wird. Der Faltvorgang wird in zwei Stufen
ausgeführt. In der ersten Stufe wird die Umfalteinrichtung
mit Bezug zum Zuschnitt sowie zur Gruppe, die ortsfest sind,
bewegt, während in der zweiten Stufe die Gruppe sowie der
Zuschnitt durch die Umfalteinrichtung mit Hilfe von zwei
zueinander gegenüberstehenden Stößeln bewegt werden.
Claims (12)
1. Maschine zur Verpackung von Gegenständen, insbesondere
von stabförmigen Süßigkeiten, in Gruppen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine (1) in Kombination
umfaßt:
- - wenigstens ein an seiner Ober- sowie Bodenseite offe nes, kastenförmiges Element (23) zur Aufnahme einer ordentlich zusammengestellten Gruppe (2) der Gegen stände (3),
- - eine Tragplatteneinrichtung (24, 25), die im wesent lichen in Berührung mit der offenen Bodenseite des kastenförmigen Elements (23) angeordnet ist,
- - eine bewegbare Tragvorrichtung (18), die das kasten förmige Element (23) längs der Tragplatte (24) zwischen zwei Stationen bewegt, in deren einer die Gruppe (2) der Gegenstände (3) zugeführt und in deren anderer verpackt wird,
- - eine in der Zufuhrstation befindliche Zufuhreinrich tung (8), die eine Gruppe (2) von Gegenständen inner halb des kastenförmigen Elements (23) und auf der Tragplatteneinrichtung (24, 25) bildet,
- - eine Zufuhranordnung (42), die aufeinanderfolgend einen Kartonzuschnitt (37) auf die Tragplatte (24) in der Verpackungsstation, in der die Tragplatte eine Öffnung (29) hat, fördert,
- - eine bewegbare Haltevorrichtung (36), die jeden Kar tonzuschnitt (37) auf der Tragplatte (24) in einer die Öffnung (29) abdeckenden Stellung festlegt,
- - eine innen offene Umfalteinrichtung (57), die durch die Öffnung (29) bewegbar ist und einen Durchgang mit im wesentlichen demselben Querschnitt wie die Gruppe (2) von Gegenständen (3) hat, und
- - eine in der Verpackungsstation angeordnete Schubvor richtung (31, 33), die die Gruppe (2) von Gegenständen sowie den zugeordneten Kartonzuschnitt (37) durch das kastenförmige Element (23), durch die Umfaltein richtung (57) sowie durch die Öffnung (29) schiebt, um die Gruppe von Gegenständen aus der Verpackungs station in eine Austragstation unterhalb der Trag platte (24) zu überführen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (36) oberhalb der innen offenen
Umfalteinrichtung (57) liegt und beide zu einem Teil
miteinander zusammengefügt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (24) in der Verpackungsstation ein
eingesenktes Teil (35) aufweist und die Haltevorrich
tung (36) einen im wesentlichen flachen Halterahmen
umfaßt, der zwischen einer unteren Stellung, in der
dieser auf dem eingesenkten Teil (35) ruht, und einer
über diesem befindlichen angehobenen Stellung bewegbar
ist, wobei der Halterahmen in der unteren Stellung im
wesentlichen in einer Ebene mit der oberen Fläche der
Tragplatte (24) liegt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterahmen (36) eine im wesentlichen rechteckige,
der Öffnung (29) in der Tragplatte (24) gegenüberliegen
de Öffnung (51) aufweist, deren Abmessung größer als
die Öffnung (29) in der Tragplatte und kleiner als das
vom Kartonzuschnitt (37) in der diese Öffnung (29) ab
deckenden Stellung gebildete Rechteck ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Kartonzuschnitt (37) ein Mittelstück (38) in Ge
stalt eines Parallelogramms und vier Laschen (39, 40),
von denen je eine von je einer Seite des Mittelstücks
(38) ausgeht, umfaßt, daß jeder Kartonzuschnitt in der
die Öffnung (29) abdeckenden Stellung mit dem Mittel
stück in Gegenüberlage zur Öffnung (29) in der Trag
platte (24) sowie fluchtend mit der Umfalteinrichtung
(57) angeordnet ist, wobei sich die Laschen (39, 40)
wenigstens teilweise zwischen dem eingesenkten Teil
(35) der Tragplatte (24) und dem Halterahmen (36) be
finden, und daß das Mittelstück (38) eine gegenüber
der Öffnung (29) in der Tragplatte (24) geringere Grö
ßenabmessung hat.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei einander gegenüberliegende Laschen (40) mit seit
lichen, umfaltbaren Leisten (41) versehen und Gummier
vorrichtungen (53) vorhanden sind, die durch den Halte
rahmen (36) hindurch mit den seitlichen Leisten (41)
in Berührung zu bringende Abschnitte der beiden anderen
Laschen (39) am Kartonzuschnitt (37) in der die Öff
nung (29) abdeckenden Stellung mit einer Gummierung
versehen.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die innen offene Umfalteinrichtung einen Verpackungs
rahmen (57) umfaßt, der im wesentlichen die Gestalt
eines Parallelogramms hat sowie den inneren Durchgang
bestimmt, und daß der Durchgang mit dem Mittelstück
(38) des Kartonzuschnitts (37) in der die Öffnung (29)
abdeckenden Stellung ausgerichtet ist sowie im wesent
lichen die gleiche Gestalt und Größe wie das Mittelstück
(38) hat.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die innen offene Umfalteinrichtung den Verpackungsrah
men (57) zwischen einer unter die Tragplatte (24) abge
senkten Stellung sowie einer teilweise über die Trag
platte (24) angehobenen Stellung durch die Öffnung (29)
in der Tragplatte bewegende Stellglieder (70) umfaßt
und daß der Verpackungsrahmen (57) mit ersten sowie
zweiten Faltelementen (71; 66, 68) ausgestattet ist,
die mit dem Kartonzuschnitt (37) in der die Öffnung
(29) abdeckenden Stellung derart zusammenarbeiten, daß
sie einmal gleichzeitig die seitlichen Leisten (41)
und zum anderen die vier Laschen (39, 40) rechtwinklig
nach oben falten.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten sowie zweiten Faltelemente (71; 66, 68) mit
dem Verpackungsrahmen (57) als ein Teil ausgebildet
sind sowie sich von diesem Rahmen aufwärts erstrecken
und daß die ersten Faltelemente (71) eine größere Höhe
haben als die zweiten Faltelemente (66, 68).
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung einen oberen
Stößel (33) sowie einen unteren Stößel (31) umfaßt,
die einander gegenüberliegen sowie für eine Zusammen
arbeit mit der Gruppe (2) von Gegenständen in der Ver
packungsstellung angeordnet sind, daß der obere Stößel
(33) für eine Bewegung durch das kastenförmige Element
(23) in der Verpackungsstellung, durch die Haltevorrich
tung (36), durch die Öffnung (29) in der Tragplatte
(24) und durch den Verpackungsrahmen (57) zwischen einer
über das kastenförmige Element (23) in der Verpackungs
stellung angehobenen Lage sowie einer unter den Verpac
kungsrahmen (57) in der abgesenkten Stellung vertief
ten Lage ausgebildet ist, daß der untere Stößel (31)
für eine Bewegung durch die Öffnung (29) in der Trag
platte (24) sowie durch den Verpackungsrahmen (57) zwi
schen einer angehobenen, die Unterseite des Kartonzu
schnitts in der die Öffnung (29) abdeckenden Stellung
berührenden Lage sowie einer unter die vertiefte Lage
des oberen Stößels (33) abgesenkten Lage, wobei der
Abstand zwischen den beiden vertieften Lagen im wesent
lichen gleich der Höhe der Gruppe (2) von Gegenständen
(3) ist, ausgebildet ist und daß der untere Stößel (31)
in einer vertieften Lage die Gruppe (2) von Gegenstän
den (3) in der Austragstellung trägt.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine auf einer Ebene mit dem unteren Stößel (31)
in dessen vertiefter Lage befindliche Austragförder
einrichtung (73) sowie eine Ausschubvorrichtung (74),
die eine verpackte Gruppe (2) von Gegenständen (3)
auf dem vertieften unteren Stößel (31) erfaßt und auf
die Austragfördereinrichtung (73) überführt, umfaßt
und daß die Ausschubvorrichtung (74) aus einem im
wesentlichen C-förmigen Schubglied (75) von einer solchen
Abmessung, daß es den Durchtritt einer Antriebswelle
(80) zur Betätigung des unteren Stößels (31) erlaubt,
besteht.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine oberhalb der Tragplatte
(24) befindliche Umschaltvorrichtung (18) umfaßt, die
von den beiden kastenförmigen Elementen (23) das eine
in der Beschickungsstellung und das andere in der Ver
packungsstellung hält sowie einen gleichzeitigen Wech
sel der kastenförmigen Elemente (23) von der einen in
die andere Stellung ermöglicht.
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