DE3724693C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen in eine Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen in eine Fördereinrichtung einer VerpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Überführen von Gegenständen nach den Ansprüchen
1, 2 und 4.
Bei einer Verpackungsanlage, bei der mehrere Gebermaschinen,
beispielsweise Einwickelmaschinen, eine Hochleistungs-Ver
packungsmaschine, beispielsweise eine Kartoniermaschine be
schicken, deren Ausbringung die einer Gebermaschine um ein
Vielfaches übersteigt, sind der Fördereinrichtung der Ver
packungsmaschine mehrere Bereitstellungseinrichtungen zugeordnet,
welche jeweils einen zu verpackenden Gegenstand zum Überführen in
einen Becher der kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung im
Bereich einer Überführeinrichtung bereitstellen. Bei
beispielsweise durch die US-PS 4 178 120 und die US-PS 3 879 920
bekannten Anlagen dieser Art erfaßt eine endlose
Überführeinrichtung mit Mitnehmern die bereitgestellten
Gegenstände und schiebt diese in Becher der darunter verlaufenden
Fördereinrichtung. Die Überführeinrichtungen erstrecken sich bei
den bekannten Verpackungsanlagen über jeweils mehrere
Bereitstellungseinrichtungen, so daß eine Überführeinrichtung
jeweils mehrere Gegenstände in verschiedene Becher der
Fördereinrichtung überführt.
Da die einzelnen Überführeinrichtungen mit dem Antrieb der
Verpackungsmaschine starr gekoppelt sind und ihre Mitnehmer in
zeitlicher Abstimmung mit der Geschwindigkeit der Becher der
Fördereinrichtung bewegt werden, wird bei einer
bestimmten Anzahl von Bereitstellungseinrichtungen jeweils eine
bestimmte Folge von Bechern der Fördereinrichtung mit
Gegenständen belegt. Hinzu kommt, daß, da die Überführeinrichtung
mit gleichförmiger und gleicher Geschwindigkeit wie die
Fördereinrichtung angetrieben wird, ihre Mitnehmer an einen
bereitgestellten Gegenstand mit relativ hoher Geschwindigkeit
anschlagen. Ein solcher Aufprall kann bei druck- oder
schlagempfindlichen Gegenständen zu Bruch und damit zu Ausschuß
führen.
Aus der DE 36 21 556 C2 ist weiterhin eine rechnergesteuerte
Verpackungsmaschine mit einem Führungssystem zur Steuerung von
Elektromotoren bekannt. Die Führungssysteme dienen insbesondere
dazu, die vorhandenen methanischen Getriebe zu ersetzen.
Darüberhinausgehende Aufgaben sind nicht erwähnt. Ferner sind aus
der DE 33 47 459 C2 sogenannte Umsetzer zur Steuerung der
Drehzahl von Elektromotoren bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von
Gegenständen in Becher einer kontinuierlich laufenden
Fördereinrichtung zu schaffen, bei der die Gegenstände schonend
und ohne Buchgefahr in die Becher übergeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 4 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß, da ihre
Mitnehmer an die bereitgestellten Gegenstände langsam anlaufen und
diese dann auf Gleichlauf mit der Fördereinrichtung beschleunigen,
die Gegenstände selbst bei hoher Maschinengeschwindigkeit äußerst
schonend in die Becher der Fördereinrichtung der
Verpackungsmaschine übergeben werden. Mit den im Anspruch 2
angegebenen Merkmalen ist es darüber hinaus möglich, die Form
flexibler Gegenstände in gewissen Grenzen zu beeinflussen, so daß
diese anschließend problemlos beispielsweise in eine Faltschachtel
eingeführt werden können.
Eine Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen in Becher einer
kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung einer Ver
packungsmaschine nach einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 ist
im Anspruch 3 angegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der Elektromotor direkt am Gestell der Über
führeinrichtung angebaut ist f können die Überführeinrichtungen an
beliebiger Stelle der Fördereinrichtung der Verpackungsmaschine
angebaut werden, ohne daß Eingriffe in deren Konstruktion oder
Antrieb nötig sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig.
1 und 2 eine Verpackungsanlage mit vier Gebermaschinen und eine
Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Teil der Überführeinrichtung nach Fig. 3 in einer
anderen Arbeitsstellung gegenüber Fig. 3 und Fig. 5 ein
Schaltschema der Verpackungsanlage in vereinfachter Darstellung.
Bei der dargestellten Verpackungsanlage sind vier Gebermaschinen 11
bis 14, beispielsweise Schlauchbeutel-Form-, -Füll-, und -Schließma
schinen, der Fördereinrichtung 15 einer Verpackungsmaschine 16 Zuge
ordnet. Die Fördereinrichtung 15 weist eine endlose, um wenigstens
eine Umlenkrolle 18 umlaufende Förderkette 17 auf, an der in gleich
mäßigen Abständen U-förmige Produkt-Becher 19 befestigt sind. Zum
Beschicken der Becher 19 der Fördereinrichtung 15 mit von den Geber
maschinen 11 bis 14 erzeugten Gegenständen, beispielsweise Schlauch
beutel-Packungen 10, verlaufen von den neben der Fördereinrichtung
15 angeordneten Gebermaschinen 11 bis 14 vier Förderbänder 21 bis 24
quer zur Fördereinrichtung 15. An ihrem der Fördereinrichtung 15 zu
weisenden Ende ist knapp oberhalb der Förderstrecke der Becher 19 je
ein Tisch 25 angeordnet, auf dem 3e eine Schlauchbeutel-Packung 10
zum überführen in einen Becher 19 bereitgestellt wird. Das in Förderrichtung
der Becher 19 der Fördereinrichtung 15 weisende Ende 26
des Tisches 25 ist kammartig ausgebildet und fällt in Laufrichtung
der Becher 19 nach unten ab. Der obere Teil der Seitenwände der
Becher 19 ist ebenfalls kammartig ausgebildet, so daß die Zähne der
Becher und die des Tisches beim Umlaufen der Fördereinrichtung be
rührungsfrei ineinander greifen.
Oberhalb jedes Tisches 25 einer Bereitstellungseinrichtung ist eine
Überführeinrichtung 31 angeordnet, welche periodisch jeweils eine
auf dem Tisch 25 bereitgestellte Schlauchbeutel-Packung 10 in einen
Becher 19 der Fördereinrichtung 15 überführt. Jede der Überführein
richtungen 31, die alle gleichartig aufgebaut sind, hat eine endlose
Förderkette 32, die um zwei waagrechte Achsen umlaufende Umlenkräder
33, 34 geführt ist und deren untere Geradstrecke 35 parallel ober
halb der Förderstrecke der Fördereinrichtung 15 verläuft. An der
Förderkette 32 sind mit gleichem Abstand zwei Mitnehmer 36 angeord
net, die nach außen abstehen. Die beiden Umlenkräder 33, 34 sind in
einem Gestell 38 drehbar gelagert, das oberhalb der Fördereinrich
tung 15 ortsfest angeordnet ist. Das eine Umlenkrad 34 wird über ei
nen Zahnriemen 37 von einem Elektromotor 41 ange
trieben. Beim Umlaufen der Förderkette 32 der Überführeinrichtung 31
kommt jeweils ein Mitnehmer 36 mit einer auf dem Tisch 25 bereitge
stellten Schlauchbeutelpackung 10 in Berührung und schiebt diese
dann auf dem Tisch 25 zu dessen abfallendem Ende 26, so, daß die
Schlauchbeutelpackung 10 mit der Öffnung eines darunter verlaufenden
Bechers 19 ausgerichtet wird, wobei das vorauslaufende Ende der Beu
telpackung 10 an der voraus laufenden Wand des Förderbechers 19 zur
Anlage kommt und schließlich beim Passieren des Endes 26 in den
Becher 19 fällt. In Abhängigkeit von der gleichförmigen Geschwindig
keit der Fördereinrichtung 15 der Verpackungsmaschine 16 wird der
Elektromotor 41 so gesteuert, daß die Geschwindigkeit
des Mitnehmers 36 kurz vor dem Anschlagen an einem auf dem Tisch 25
bereitgestellten Gegenstand verlangsamt und danach wieder beschleu
nigt wird, so daß sie an die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung
15 angeglichen wird. Beim Überführen der Beutelpackung 10 hat diese
dann am Ende 26 des Tisches 25 Gleichlauf mit dem Becher 19 er
reicht, so daß sie bei gleicher Phasenlage mit dem Becher 19 in die
sen nach Passieren des Endes 26 des Tisches 25 hineinfällt.
In Fällen, wo das in den Schlauchbeutelpackungen 10 verpackte Gut
locker ist und die Schlauchbeutelpackungen in einer Umverpackung,
beispielsweise einer Faltschachtel verpackt werden sollen, werden
die Schlauchbeutelpackungen 10 beim Überführen etwas überdrückt
(Fig. 4). Dazu wird die Geschwindigkeit der Überführeinrichtung 31
bzw. deren Elektromotors 41 so gesteuert, daß das voraus laufende En
de der Beutelpackung 10 an dem voraus laufenden Schenkel des Bechers
19 auftrifft, wobei die Geschwindigkeit des Mitnehmers 36 etwas grö
ßer ist als die Geschwindigkeit des Förderbechers 19. Dabei wird die
Beutelpackung 10 so eingespannt, daß ihre Breite etwas kleiner wird
als die Weite eines Bechers 19, so daß beim anschließenden Verlang
samen der Geschwindigkeit des Mitnehmers 36 die Beutelpackung 10
spielfrei in den Becher 19 fällt. Nach Abgabe der Schlauchbeutel
packung 10 bleibt die Geschwindigkeit der Überführeinrichtung 31
noch etwas verlangsamt, so daß der Becher 19 mit der eingelegten
Packung 10 vor dem am Umlenkrad 34 hochschwenkenden Mitnehmer 36
weglaufen kann.
Zum Abstimmen des schwellenden Geschwindigkeitsverlaufs jeder der
Überführungseinrichtungen 31 in Abhängigkeit von der gleichförmigen
Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 15 der Verpackungsmaschine 16
ist den Elektromotoren 41 bis 44 der Überführeinrichtungen 31 ein
elektronisches Führungssystem mit einem Prozeßrechner 45 zugeord
net. Dieser Prozeßrechner 45 erhält von einem mit der Hauptwelle 48
der Verpackungsmaschine 16 verbundenen Positionsgeber 47 von der
Phasenlage der Becher 19 abhängige Referenzsignale. Unter Berücksichtigung
der Zeitspanne fuhr das Transportieren der Beutelpackungen
10 von den Gebermaschinen 11 bis 14 zu den Bereitstellungs-Tischen
25 ruft der Prozeßrechner 45 in Abhängigkeit von der Phasenlage der
Fordereinrichtung 15 die Abgabe von Beutelpackungen 10 ab. Die Förderbänder
21 bis 24, die von der Verpackungsmaschine 16 ebenfalls
gleichförmig angetrieben werden, fördern die abgerufenen Beutelpak
kungen dann während einer vorgegebenen Zeitspanne auf die Bereit
stellungs-Tische 25. Die dort bereitgestellten Beutelpackungen 10
werden dann, wie oben beschrieben, in die Becher 19 der Förderein
richtung 15 der Verpackungsmaschine 16 überführt, wobei der Prozeßrechner
45 die Drehzahl der Elektromotoren 41 bis 44 über elektro
nische Umsetzer 46 steuert. Solche elektronischen Umsetzer 46 und
auch die Elektromotoren 41 sind im Handel unter der
Bezeichnung PUMASYN®-Regelantriebe der Firma AMK, Arnold Müller,
Kirchheim/Teck, im Handel.
Der Prozeßrechner 45 wird in Abhängigkeit von den baulichen Gege
benheiten der Verpackungsanlage vorprogrammiert. Beim oben be
schriebenen Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen worden, daß
die Gebermaschinen 11 bis 14 gleichzeitig in Betrieb sind und je
weils gleichzeitig Beutelpackungen 10 allen vier Überführungseinrichtungen
31 zuführen, die diese dann in die Becher 19 der Förder
einrichtung 15 Überführen, wobei jede der vier Überführeinrichtungen
31 jeden vierten Becher 19 belegt. Das Führungssystem kann jedoch
auch in einfacher Weise so umprogrammiert werden, daß beim Betrieb
von beispielsweise nur drei Gebermaschinen die zugehörigen Überführeinrichtungen
31 jeden dritten Becher 19 der Fördereinrichtung 15
belegen. Dies ist wichtig für den Fall, daß eine der Gebermaschinen
11 bis 14 ausfällt oder daß eine dieser Gebermaschinen als sogenann
te Stand-By-Maschine bereitgehalten wird, die lediglich in Betrieb
gesetzt wird, wenn eine andere Gebermaschine ausfällt, eine zuvor
gespeicherte Produktmenge aufzuarbeiten ist oder die vorgeschaltete
Produktionsanlage vorübergehend eine höhere Produktmenge abgibt.
Durch eine solche in einfacher Weise programmierbare Steuerung ist
es möglich, alle Becher 19 der Fördereinrichtung 15 zu belegen, ohne
daß bei Stillsetzen einer der Gebermaschinen regelmäßig Leerstellen
und Leertakte der Verpackungsmaschine entstehen. Ein weiterer Vor
teil besteht darin, daß zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Ge
bermaschinen in die Verpackungsanlage eingefügt werden können, ohne
daß das Zuführsystem zu ändern ist. Im umgekehrten Falle, kann die
Verpackungsmaschine in der Geschwindigkeit zurückgefahren werden,
wenn eine Gebermaschine abgeschaltet wird, wobei dann trotzdem alle
Becher der Kartoniermaschine belegt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Überführen von Gegenständen (10) in Becher (19)
einer kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung (15) einer
Verpackungsmaschine mittels wenigstens einer einen Mitnehmer (36)
aufweisenden Überführeinrichtung (31), welche je einen Gegenstand
(10) in einen Becher (19) überschiebt, wobei die
Überführeinrichtung (31) von einem drehzahlregelbaren Elektromotor
(41 bis 44) angetrieben wird, umfassend folgenden Ablauf:
- - der Mitnehmer (36) läuft langsam gegen einen bereitgestellten Gegenstand (10) an,
- - anschließend wird die Bewegung des Mitnehmers (36) beschleunigt,
- - bis schließlich die Übergabe des Gegenstandes (10) in den Becher (19) unter Gleichlauf zwischen dem Mitnehmer (36) und dem Becher (19) erfolgt.
2. Verfahren zum Überführen von Gegenständen (10) in Becher
(19) einer kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung (15)
einer Verpackungsmaschine mittels wenigstens einer einen
Mitnehmer (36) aufweisenden Überführeinrichtung (31), welche
von einem drehzahlregelbaren Elektromotor (41 bis 44)
angetrieben wird und je einen Gegenstand (10) in einen
Becher (19) überschiebt, wobei vor der Übergabe des
Gegenstandes (10) in einen Becher (19) bei Ausrichtung des
Gegenstandes (10) mit dem Becher (19) der Mitnehmer (36)
kurzzeitig eine etwas höhere Geschwindigkeit als der Becher
(19) hat, so daß der überführte Gegenstand (10) zwischen der
vorauslaufenden Becherwand und dem Mitnehmer (36) der
Überführeinrichtung (31) zusammengedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der
Mitnehmer (36) langsam gegen den Gegenstand (10) anläuft, und
anschließend beschleunigt wird.
4. Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen (10) in Becher (19)
einer kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung (15) einer Ver
packungsmaschine nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 3, mit wenigstens einer Einrichtung (21 bis 24) zum
Bereitstellen von Gegenständen (10), mit jeweils einer der
Bereitstellungseinrichtung (21 bis 24) und der Fördereinrichtung
(15) zugeordneten Überführeinrichtung (31), die je aus einem
oberhalb des Auslaufendes der Bereitstellungseinrichtung (21 bis
24) und der Fördereinrichtung (15) verlaufenden Endlosförderer mit
Mitnehmern (36) besteht, welcher je einen bereitgestellten
Gegenstand (36) in einen Becher (19) der Fördereinrichtung (15)
überschiebt, wobei jede Überführeinrichtung
(31) einen vom Antrieb der Fördereinrichtung (15) gesonderten
Antrieb mit je einem drehzahlregelbaren Elektromotor (41 bis 44)
aufweist, und daß den Elektromotoren (41 bis 44) ein von einem
programmierbaren Prozessorrechner (45) unterstütztes
Führungssystem zugeordnet ist, das die Drehzahl der Elektromotoren
(41 bis 44) in Abhängigkeit von der Phasenlage der
Fördereinrichtung (15) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei dem
Elektromotor (41 bis 44) ein Umsetzer (46) vorgeschaltet ist, der
mit dem Prozeßrechner (45) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei
der Elektromotor (41 bis 44) im Gestell (38) der
Überführeinrichtung (31) eingebaut ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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