DD295326A5 - Verfahren und vorrichtung zum sukzessiven zufuehren flacher produkte - Google Patents

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DD295326A5
DD295326A5 DD90341821A DD34182190A DD295326A5 DD 295326 A5 DD295326 A5 DD 295326A5 DD 90341821 A DD90341821 A DD 90341821A DD 34182190 A DD34182190 A DD 34182190A DD 295326 A5 DD295326 A5 DD 295326A5
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Mario Spatafora
Antonio Gamberini
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�K@�@�������}@���@������k��
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Foerdern von flachen Produkten, d. h. flachen, scheibenfoermigen Produkten, wie Sueszigkeiten oder Keksen, von einem Aufgabebehaelter zu einer Verwendungsmaschine offenbart, wobei die Produkte in ungeordneter Form und im UEberschusz zur Kapazitaet der Verwendungsmaschine einem Ausrichtfoerderer zugefuehrt werden, durch den sie in flacher Lage und miteinander ausgerichtet in Aufeinanderfolge zum Einlaszende einer Zumeszvorrichtung transportiert werden. Die Zumeszvorrichtung foerdert die Produkte nacheinander zum Einlauf der Verwendungsmaschine in einer zu deren Kapazitaet gleichen Menge. Dem Einlaszende der Zumeszvorrichtung zugefuehrte ueberschuessige Produkte werden zu einem Rueckfuehrfoerderer hin umgeleitet.{flache, scheibenfoermige Produkte; Aufgabebehaelter; Verwendungsmaschine; in flacher Lage; Zumeszvorrichtung; Einlaszende der Zumeszvorrichtung; ueberschuessige Produkte; Rueckfuehrfoerderer}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen Produkten zu einer Bearbeitungs- oder Verwendungsmaschine, und zwar insbesondere einer Verpackungsmaschine. Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise in der Nahrungsmittelindustrie zur Ausbildung von Gruppen oder Zusammenstellungen von Süßigkeiten, Keksen oder gleichartigen Produkten stromauf von einer Verpackungsmaschine zu r Anwendung kommen.
Es ist in der Nahrungsmittelindustrie üblich, Herstellungsmaschinen, z.B. zur Produktion von Süßigkeiten, einzusetzen, wobei von deren Austrittsende die aus der Maschine kommenden flachen Produkte in loser Form oder als Masse einer Vorrichtung zugeführt werden, durch welche die Produkte zu einer Einhüllmaschine transportiert werden.
Diese Zufuhrvorrichtungen, für die ein Beispiel in der IT-Pat.-Anm. No. 3481 A/88 offenbart ist, verwenden gewöhnlich einen Aufgabebehälter, der zur ungeordneten, losen Aufnahme der Produkte vorgesehen ist und von welchem die Produkte immer noch in ungeordneter Weise auf einen Verteiler gefördert werden, der gewöhnlich von einer schwingenden Schale oder Mulde gebildet wird und dessen Austrittsende mit dem Eintrittsende einer Ausrichteinrichtung, die üblicherweise wenigstens einen Vibrationsförderer, z. B. mit einer Förderrinne, umfaßt, in Verbindung steht. Diese Förderrinne weist eine geringe Abwärtsneigung auf und sorgt für ein Ausrichten der Produkte in einer ordentlichen Reihe sowie deren Zufuhr in Aufeinanderfolge zu einem Förderer der Taschenbauart am Einlauf der Verpackungsmaschine. Für diese Zufuhr ist eine Überführungsvorrichtung vorgesehen, um die Produkte derart anzuordnen, daß sie am Zufuhrförderer Produktgruppen oder -Zusammenstellungen bilden, von denen jede eine ununterbrochene Folge einer vorgegebenen Anzahl von Produkten in einer Hochkant- sowie in der Hauptsache Nebeneinanderanordnung umfaßt.
Einer der größten Nachteile von bekannten Zufuhrvorrichtungen der oben geschilderten Art ist in der Schwierigkeit, die mit der kontinuierlichen Anpassung des Produktflusses an die häufig sich ändernde Ausstoßgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine in Zusammenhang steht, sowie in der Schwierigkeit, für jegliche Ausstoßgeschwindigkeit und zumindest längs des Auslaufendes der erwähnten Förderrinne eine ununterbrochene Folge von Seite an Seite angeordneten sowie einander berührenden Produkten zu erhalten, zu sehen. Eine solche Anordnung der Produkte ist wenigstens unmittelbar stromauf von der Überführvorrichtung notwendig und zwingend, um alle Taschen am Zufuhrförderer für die Verpackungsmaschine zu füllen und damit die Bildung von unvollständigen Produktgruppen sowie deren anschließenden Ausstoß als Ausschuß zu verhindern. Um diesen Nachteil zu überwinden, wurden bei bekannten Vorrichtungen der oben angegebenen Bauart verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise das Ausstatten der vibrierenden Förderrinnen mit einer raffinierten elektronischen Steuerausrüstung, die dem Zweck dient, die Schwingungsfrequenz der Förderrinnen derart zu verändern, daß die Vorschuboder Transportgeschwindigkeit der Produkte der Ausstoßgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine angepaßt wird, oder der Einsatz von relativ langen Schwingförderrinnen, die es ermöglichen, jegliche Lücken oder Abstände zwischen benachbarten Produkten allmählich zu schließen, wenn die Produkte sich längs der Rinnen fortbewegen.
Beide obige Maßnahmen haben jedoch lediglich relativ schwerfällige, kostspielige und wenig zuverlässige Zufuhrvorrichtungen zum Ergebnis gehabt, die dann auch noch trotz allem nicht in der Lage waren, die Lücken zwischen benachbarten Produkten in den Schwingförderrinnen völlig zu beseitigen. Das ist auch darauf zurückzuführen, daß die andauernde Regelung der Vibrationsgeschwindigkeit der Rinnen und folglich der Transportgeschwindigkeit der Produkte längs dieser Rinnen aus sich selbst heraus wieder in der Bildung von Abständen zwischen benachbarten Produkten resultiert. Darüber hinaus erhöht die besondere oder große Länge der Schwingförderrinnen naturgemäß die Dauer, während der die Produkte eiern Vibrieren und damit der Gefahr oder Anfälligkeit eines Brechens ausgesetzt sind.
Bis jetzt ist es praktisch unmöglich, eine bekannte Zufuhrvorrichtung der oben genannten Bauart ohne die ständige Mithilfe einer Bedienungsperson, um manuell jegliche Lücken zwischen benachbarten, längs der Schwingförderrinnen sich bewegenden Produkten zu schließen und zerbrochene Produkte, die einen freien Durchlauf verhindern könnten, aus den Rinnen
herauszuholen, zu betreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung, wonach Produkte zu einer Verwendungs- oder Weiterbehandlungsmaschine transportiert werden, derart zu vervollkommnen, daß die
oben herausgestellten Nachteile beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeigt die Erfindung ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen Produkten, d. h.
flachen, scheibenförmigen Produkten, wie Keksen oder Süßigkeiten, von einem Aufgabebehälter zu einer
Verwendungsmaschine auf, wobei die Produkte lose zu einer Ausrichteinrichtung transportiert werden, durch welche sie
ausgerichtet und nacheinander dem Einlaß einer Überführvorrichtung zu ihrer Übergabe auf den Zufuhrförderer der
Verwendungsmaschine zugeführt werden, das sich dadurch auszeichnet, daß die Produkte durch die Ausrichteinrichtung zur Überführvorrichtung in einer die Kapazität der Verwendungsmaschine übersteigenden Menge geführt werden, daß die Überführvorrichtung als eine Meß- oder Dosiervorrichtung arbeitet, die die Verwendungsmaschine mit einer Menge der Produkte speist, welche der augenblicklichen Kapazität der Verwendungsmaschine gleich ist, und daß die überschüssigen Produkte zu einer Rückführvorrichtung um- oder abgeleitet werden. Die Erfindung zeigt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens auf. Diese Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen, scheibenförmigen Produkten, wie Süßigkeiten oder Keksen,
zu einer Verwendungsmaschine umfaßt einen Aufgabebehälter, eine die Produkte in loser Form vom Aufgabebehälterempfangende Ausrichteinrichtung, einen Zufuhrförderer zur Verwendungsmaschine sowie eine Überführvorrichtung, die die
Produkte von der Ausrichteinrichtung auf den Zufuhrförderer in Aufeinanderfolge übergibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausrichteinrichtung für eine Speisung der Überführvorrichtung mit einem ersten, imwesentlichen konstanten Strom von ausgerichteten Produkten ausgelegt ist, daß die Überführvorrichtung als Zündvorrichtungausgebildet ist, die die Verwendungsmaschine mit einem zweiten Strom von Produkten, der geringer als der erste Strom sowieder augenblicklichen Kapazität der Verwendungsmaschine gleich ist, speist, und daß eine Rückführvorrichtung der
Fördervorrichtung eingegliedert ist, die kontinuierlich denjenigen Anteil aus dem ersten Strom, welcher den zweiten, zur Kapazität der Verwendungsmaschine gleichen Strom übersteigt, empfängt. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2
bis 5 bzw. 7 bis 12.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. 1: eine schematische Perspektivdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zufuhrvorrichtung; Fig. 2: in einer vergrößerten Perspektivdarstellung eine Einzelheit aus der Fig. 1; Fig.3: eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 4: den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig.3; Fig. 5: den Schnitt nach der Linie V-V in der Fig.4. Die in Fig. 1 gezeigte Zufuhrvorrichtung 1 dient dem Fördern von flachen Produkten 2, die im gezeigten Beispiel runde Süßigkeiten sein sollen. Die Zufuhrvorrichtung 1 enthält einen Aufgabehälter oder -trichter 3 sowie eine Ausrichteinrichtung 4, die dazu bestimmt ist, Süßigkeiten 2 in ungeordneter Weise vom Aufgabebehälter 3 über eine zwischen diesem sowie dem Eintrittsende 6 der Ausrichteinrichtung 4 angeordnete Zulaufschale oder -mulde 5 aufzunehmen. Mit der Zulaufschale 5 ist ein Rüttler 7 gekoppelt,
durch den diese Schale mit einer veränderlichen Frequenz, worauf noch näher eingegangen werden wird, zum Vibrierengebracht wird.
Die Ausrichteinrichtung 4 umfaßt einen Schwing- oder Vibrationsförderer 8, der ein von einer im wesentlichen ebenen Platte 9
gebildetes Eintrittsteil enthält, das unter einer Auslaufplatte 10 der Schale 5 angeordnet und auf der zur Auslaufplatte 10entgegengesetzten Seite mit einem sich verjüngenden Auslaß versehen ist, der in den Einlaß einer Rinne 11 ein- oder übergeht.
Die Rinne 11 hat im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt und wird von einer länglichen Bodenplatte 12 begrenzt, die von
dem der Platte 9 zugewandten Ende leicht abwärts und in Querrichtung abwärts nach außen zu einer äußeren Seitenwand 13geneigt verläuft. Diese Seitenwand 13 erstreckt sich längs der außenliegenden Kanten der Platten 9 sowie 12 und ist mit dieseneinstückig augestaltet. Auf der zur Seitenwand 13 entgegengesetzten Seite wird die Platte 9 von einer weheren, gekrümmten
Seitenwand 14 begrenzt, die am Eintritt der Rinne 11 endet. Die Rinne 11 dient der Förderung eines Stroms oder einer Folge von ausgerichteten Süßigkeiten 2 in der Richtung des Pfeils 15
(erste Laufrichtung), die flach angeordnet sind, wobei sie mit der oberen Fläche der Platte 12 und auf Grund deren Querneigungseitlich mit der Seitenwand 13 in Berührung sind.
Der Schwingförderer 8 umfaßt des werteren einen Getriebe- und Stützrahmen 16, der einstückig mit der Bodenplatte 12 unterhalb
dieser verläuft und eine Schubstange eines Gelenkparallelogramms bildet, das zwei Schwingen 17 und 18 enthält, die einerseitsgelenkig mit den entgegengesetzten Enden des Rahmens 16 über jeweilige Drehzapfen 19 sowie 20 und andererseits mit einer
Basisplatte 21 über jeweilige Drehzapfen 22 sowie 23 verbunden sind, wobei diese Drehzapfen 22,23 parallel zu den Drehzapfen 19,
20 und quer mit Bezug zur ersten Laufrichtung (Pfeil 15) angeordnet sind.
Ferner umfaßt der Schwingförderer 8 eine Rütteleinrichtung 24, die mit der Rinne 11 gekoppelt ist, um diese mit einervorgegebenen
konstanten Frequenz in Vibration zu versetzen und auf der Bodenplatte 12 ausgerichtete Süßigkeiten 2 zum Austragteil 25 der
Platte 12 zu fördern. Dieses Austragteil 25 liegt einem kalibrierten Einlaß 26 einer Überführvorrichtung 27 gegenüber, die dazu
vorgesehen ist, aufeinanderfolgend Süßigkeiten 2 auf einen bekannten Zufuhrförderer 28 der Taschenbauart, welcher einer
Bearbeitung«- oder Verwendungsmaschine 29 zugeordnet ist, zu übertragen. Wie der Rg. 1 zu entnehmen ist, enthält die Rütteleinrichtung 24 eine angetriebene Welle 30, die um ihre Achse mit einer
vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit gedreht wird sowie drehbar in einer mit der Basisplatte fest verbundenen Stütze 31 querzur ersten Laufrichtung (Pfeil 15) gelagert ist Des weiteren enthält die Rütteleinrichtung 24 eine auf der Weile 30 fest angebrachte
Exzenterscheibe 32, die als Kurbel für eine Schubstange 33 dient, welche mit dem Getrieberahmen 16 über einen zur Welle 30
parallelen Stift 34 verbunden ist.
Die Überführvorrichtung 27 umfaßt einen Kanal 35, der unter 90° abwärts gebogen und an der Basisplatte 21 in geeigneterweise abgestützt ist. Der konisch ausgebildete Einlaß des Kanals 35 stimmt mit dem Einlaß 26 der Überführvorrichtung 27 überein und dient dazu, Süßigkeiten 2 noch in flacher Lage zu empfangen, die dann zu einem Auslaß 36 gelangen, der im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegt, die zur Basisplatte 21 sowie zur Laufrichtung 15 rechtwinklig istDie Überführvorrichtung 27 sorgt dafür, die Süßigkeiten 2 aus der ebenen Lage auf der Bodenplatte 12 zu einer stehenden Lage am Auslaß 36 zu bringen und diese hochkant einem bekannten Schneckenförderer 37 zuzuführen, der unterhalb des Auslasses 36 des Kanals 35 im wesentlichen parallel zur Laufrichtung 15 verläuft und dazu bestimmt ist, die Süßigkeiten 2 in aufrechter Lage auf den Zufuhrförderer 28 zu bringen.
Die Ausrichteinrichtung 4 enthält ferner einen Vibrationsförderer 38, der eine Rückführvorrichtung bildet, worauf noch näher eingegangen werden wird. Dieser Förderer 38 ist neben dem Vibrationsförderer 8 angeordnet und umfaßt eine Rinne 39, die sich zwischen der Eintrittsplatte 9 sowie der Überführvorrichtung 27 erstreckt.
Die Rinne 39 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt und wird von einer länglichen Bodenplatte 40 begrenzt, die eine leichte Aufwärtsneigung zur Zulaufschale 5 sowie zwei Seitenwände 41 entlang deren Längskanten aufweist. Die Rinne 39 bildet eine Rückführbahn für eine Reihe von Süßigkeiten 2, die in der durch den Pfeil 42 angegebenen zweiten Laufrichtung, welche zur ersten Laufrichtung (Pfeil 15) entgegengesetzt ist, ausgerichtet sind und horizontal auf der oberen Fläche der Bodenplatte 40 zwischen deren Seitenwänden 41 liegen.
Zum Vibrationsförderer 38 gehört auch ein Getriebe- und Stützrahmen 43, der einstückig mit der Bodenplatte 40 verbunden ist, sich unterhalb von dieser erstreckt und die Schubstange eines Gelenkparallelogramms bildet, das zwei Schwingen 44 und 45 enthält. Diese Schwingen 44,45 sind einerseits mit den entgegengesetzten Enden des Rahmens 43 über Drehzapfen 46 sowie 47 und andererseits mit der Basisplatte 21 über jeweilige Drehzapfen 48 sowie 49 verbunden, welche zu den Drehzapfen 46,47 parallel und quer zur zweiten Laufrichtung (Pfeil 42) verlaufen.
Der Vibrationsförderer 38 umfaßt des weiteren eine Rütteleinrichtung 50, die mit der Rinne 39 gekoppelt ist, um dieser Schwingbewegungen mit einer vorbestimmten, konstanten Frequenz zu vermitteln und dadurch die auf der Bodenplatte 40 ausgerichtet befindlichen Süßigkeiten 2 zur ebenen Eintrittsplatte 9 zurückzuführen.
Die angetriebene Welle 30 ist nicht nur Teil der Rütteleinrichtung 24, sondern auch Teil der Rütteleinrichtung 50 und trägt für letztere eine Exzenterscheibe 51, die zur Exzenterscheibe 32 eine im wesentlichen entgegengesetzte Phasenlage hat und als die Kurbel einer Schubstange 52 dient, welche über einen zur Welle 30 parallelen Stift 53 mit dem Getriebe- und Stützrahmen 43 verbunden ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die Rinne 39 ein Aufgabeteil 54, das sich unterhalb des Austragteils 25 der Rinne 11 erstreckt, und ein Abgabeteil 55, das auf einer höheren Ebene als die Rinne 11 liegt sowie durch eine Öffnung 56 in der Seitenwand 14 geführt ist und oberhalb der Platte 9 des Eintrittsteils für die Rinne 11 endet. Die Platte 9 wirkt somit als Verbindungs- oder Überleitstelle, an welcher die Süßigkeiten 2 vom Auslaß des Förderers 38 zum Einlaß des Förderers 8 überführt werden. Zwischen dem Aufgabeteil 54 der Rinne 39 und dem Austragteil 25 der Rinne 11 ist eine gleichartige Verbindungs- oder Überleitstelle ausgebildet, an der jegliche Süßigkeiten 2, die nicht in den kalibrierten Einlaß 26 gelangen, von der Rinne 11 auf die Rinne 39 abfallen können.
Über der von der Platte 9 bestimmten Überleitstelle ist ein Schwingsystem 57 vorgesehen, das so ausgelegt ist, daß es über der Platte 9 in Abhängigkeit vom augenblicklichen Pegel an dem Eintritt der Rinne 11 zugeführten Süßigkeiten 2 eine winkelige Lage einnimmt. Dieses System 57 bildet ein Teil einer Induktionssteuerung 58, die dazu bestimmt ist, die Vibrationsfrequenz des Rüttlers 7 zu regeln und damit die Süßigkeiten 2 auf der Platte 9 auf einem im wesentlichen konstanten Pegel zu halten. Im Betrieb können sich die Kapazität der Bearbeitungs- oder Verwendungsmaschine 29 und damit die Geschwindigkeit des Zufuhrförderers 28 sowie die der längs des Kanals 35 sich bewegenden Süßigkeiten 2 augenblicklich ändern, während jedoch der mit einer konstanten Frequenz schwingende Förderer 8 weiterhin für die Zufuhr eines im wesentlichen gleichbleibenden Stroms an Süßigkeiten 2 längs der Rinne 11 sorgt.
Um die Bildung von Abständen oder Lücken zwischen benachbarten Süßigkeiten 2, die sich längs der Bodenplatte 12 in der ersten Laufrichtung (Pfeil 15) bewegen, als Folge einer Änderung in der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 29 oder eines unregelmäßigen Durchsatzes an Süßigkeiten 2 längs der Rinne 11 zu verhindern, wird die Vibrationsfrequenz der Rütteleinrichtung 24 und folglich auch diejenige der Rütteleinrichtung 50 so geregelt, daß ein konstanter Strom oder Fluß von Süßigkeiten längs der Rinne 11 gewährleistet wird, welcher die maximale Kapazität der Maschine 29 übersteigt (oder zumindest dieser maximalen Kapazität gleich ist).
Da die Zahl der nacheinander in den Einlaß 26 gelangenden Süßigkeiten 2 durch die Kapazität der Maschine 29 bestimmt und begrenzt wird, verlangsamen sich jegliche im Überschuß längs der Rinne 11 geförderten Süßigkeiten 2 und sammeln sich am Austragteil 25 der Rinne 11 an, wodurch selbsttätig jegliche Lücken zwischen benachbarten Süßigkeiten 2 geschlossen werden, d. h., es wird ein ununterbrochener und keine Abstände enthaltender Strom an Produkten gebildet, der kontinuierlich in den gekrümmten Kanal 35 der Überführvorrichtung 27 eingespeist wird. Die Überführvorrichtung 27 wirkt somit als Zumeß- oder Dosiervorrichtung, die lediglich die Anzahl an Süßigkeiten 2 durchtreten läßt, die in jedem Augenblick durch die Kapazität der Maschine 29 gefordert wird.
Jegliche überschüssige Süßigkeiten 2, die an einem Eintritt in den Einlaß 26 gehindert sind, werden seitlich durch den von hinten her ausgeübten Druck nachfolgender Süßigkeiten ausgeschoben und fallen selbsttätig auf das Aufgabeteil 54 der Rinne 39, so daß sie zurück zur Platte 9 gefördert werden. Die Anzahl der in jedem Augenblick dem Eintritt in die Rinne 11 zugeführten Süßigkeiten ist deshalb gleich der Summe der durch die Zulaufschale 2 einerseits sowie die zurückführende Rinne 39 andererseits auf die Platte 9 geförderten Süßigkeiten. Um eine übermäßige Anhäufung von Süßigkeiten auf der Platte 9 zu verhindern, wird deren Niveau durch die Steuerung 58 geregelt, die in an sich bekannter Weise für eine kontinuierliche Änderung der Frequenz des Rüttlers 7 sorgt und somit einen konstanten, vorbestimmten Pegel der Süßigkeiten 2 auf der Platte 9 einhält. Was die Rütteleinrichtungen 24 und 50 angeht, so ist darauf besonders hinzuweisen, daß dank der Exzenterscheiben 32 und 51, die im wesentlichen mit entgegengesetzter Phase arbeiten, das System der Einrichtungen 24 sowie 50 ein im großen und ganzen ausgeglichenes System ist, das relativ hohe Arbeitsfrequenzen, die bei Anwendung auf bekannte Zufuhrvorrichtungen nicht ausführbar oder möglich sind, zuläßt, welche einen glatten, störungsfreien und lückenlosen Strom von Süßigkeiten längs der Rinne gewährleisten.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine weitere Zufuhrvorrichtung 59, die funktionell zur Zufuhrvorrichtung 1 identisch ist und deren Bauteile mit zu Fig. 1 sowie 2 gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Der einzige Unterschied zwischen den Zufuhrvorrichtungen 1 und 59 besteht darin, daß die Zufuhrvorrichtung 59 zwei parallele Vibrationsförderer 8 umfaßt, die auf entgegengesetzten Sehen des Rückführförderers 38 angeordnet sind. Die Rinnen 11 der beiden Förderer 8 speisen jeweilige Überführvorrichtungen 27, die je einem Zufuhrförderer 28 zugeordnet sind, welche üblicherweise zur Versorgung derselben Fördereinrichtung verbunden sind, und gehen von einander entgegengesetzten seitlichen Stellen der Platte 9 aus. Diese Platte 9 ist bei der in Rede stehenden Ausführungsform breiter als diejenige der Zufuhrvorrichtung 1 und weist an der dem Abgabeende des Rückführförderers 38 zugewandten Seite ein im wesentlichen V-förmiges Seitenteil 60 auf, dessen Scheitel einen Trennkeil 61 bildet, welcher unterhalb des Abgabeteils 55 der Rinne 39 sowie auf der mittigen Längsachse der Platte 9 angeordnet ist, wobei die Schenkel des Trennteils längs der divergierenden inneren Seitenkanten des Aufgabeteils der jeweiligen Bodenplatten 12 verlaufen. Die inneren Seitenkanten des restlichen Teils der Bodenplatten 12 sind im wesentlichen gerade und erstrecken sich in der ersten Laufrichtung (Pfeil 15) mit einem vorgegebenen Abstand zueinander, um zwischen den beiden Förderern 8 einen Raum 62 für den Rückführförderer 38 abzugrenzen. Bei der Zufuhrvorrichtung 59 sind die Exzenterscheiben 32 der Rütteleinrichtungen 24 beide auf der Welle 30 in Phase miteinander und mit entgegengesetzter Phasenbeziehung zur Exzenterscheibe 51 der Rütteleinrichtung 50 befestigt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen, scheibenförmigen Produkten, wie Süßigkeiten oder Keksen, von einem Aufgabebehälter zu einer Verwendungsmaschine, wobei die Produkte lose zu einer Ausrichteinrichtung transportiert werden, durch welche sie ausgerichtet und nacheinander dem Einlaß einer Überführvorrichtung zur Übergabe der Produkte auf den Zufuhrförderer der Verwendungsmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte durch die Ausrichteinrichtung zur Überführvorrichtung in einer die Kapazität der Verwendungsmaschine übersteigenden Menge geführt werden, daß die Überführvorrichtung als eine Zumeßvorrichtung arbeitet, die die Verwendungsmaschine mit einer Menge der Produkte speist, welche der augenblicklichen Kapazität der Verwendungsmaschine gleich ist, und daß die überschüssigen Produkte zu einer Rückführvorrichtung umgeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung ein erster Vibrationsförderer ist, der wenigstens eine Rinne zum Transport eines Stroms an ausgerichteten Produkten umfaßt, und daß der erste Vibrationsförderer mit einer ersten vorgegebenen sowie konstanten Frequenz in Schwingung versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jegliche Überschußprodukte durch die Rückführvorrichtung von einer ersten, am Austrittsende der Ausrichteinrichtung befindlichen Überleitstelle zu einer zweiten, am Eintrittsende der Ausrichteinrichtung befindlichen Überleitstelle zurückgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführvorrichtung ein zweiter Vibrationsförderer ist, der mit einer zweiten vorgegebenen sowie konstanten Frequenz, die zur ersten Frequenz gleich ist, jedoch im wesentlichen zu dieser in entgegengesetzter Phasenbeziehung steht, in Schwingung versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte vom Aufgabebehälter zum Eintritt der Ausrichteinrichtung mit Hilfe einer Zulaufschale transportiert werden, welche mit einer dritten, veränderlichen Frequenz, die durch eine die Menge der in jedem Zeitpunkt an der zweiten Überleitstelle vorhandenen Produkte erfassende Einrichtung gesteuert wird, in Schwingung versetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen, scheibenförmigen Produkten (2), wie Süßigkeiten oder Keksen, zu einer Verwendungsmaschine (29), wobei die Vorrichtung einen Aufgabebehälter (3), eine die Produkte in loser Form vom Aufgabebehälter empfangende Ausrichteinrichtung (4), einen Zufuhrförderer (28) zur Verwendungsmaschine hin und eine Überführvorrichtung (27), die die Produkte (2) von der Ausrichteinrichtung (4) auf den Zufuhrförderer (28) in Aufeinanderfolge übergibt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (4) für eine Speisung der Überführvorrichtung (27) mit einem ersten, im wesentlichen konstanten Strom von ausgerichteten Produkten (2) ausgelegt ist, daß die Überführvorrichtung (27) als Zumeßvorrichtung ausgebildet ist, die die Verwendungsmaschine (29) mit einem zweiten Strom von Produkten, welcher geringer als der erste Strom sowie der augenblicklichen Kapazität der Verwendungsmaschine gleich ist, speist, und daß eine Rückführvorrichtung (38) vorgesehen ist, die kontinuierlich den den zweiten Strom übersteigenden Anteil aus dem ersten Strom empfängt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (4) einen ersten Vibrationsförderer (8) umfaßt, der seinerseits wenigstens eine Rinne (11) zum Transport eines Stroms von ausgerichteten Produkten (2) in einer vorbestimmten Laufrichtung (15) enthält, und daß eine erste Rütteleinrichtung (24) mit dem ersten Vibrationsförderer (8) gekoppelt ist, die diesen Förderer mit einer ersten vorgegebenen sowie konstanten Frequenz in Schwingung versetzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückführvorrichtung (38) von einer ersten, am Austrittsende der Ausrichteinrichtung (4) befindlichen Überleitstelle zu einer zweiten, am Eintrittsende (6) der Ausrichteinrichtung befindlichen Überleitstelle erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführvorrichtung (38) einen zweiten Vibrationsförderer enthält und daß eine zweite Rütteleinrichtung (50) mit dem zweiten Vibrationsförderer gekoppelt ist, die diesen Förderer mit einer zweiten vorgegebenen sowie konstanten Frequenz, welche zur ersten Frequenz gleich ist, jedoch zu dieser im wesentlichen in entgegengesetzter Phasenbeziehung steht, in Schwingung versetzt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufgabebehälter (3) sowie dem Eintrittsende (6) der Ausrichteinrichtung (4) eine Zulaufschale (5) angeordnet ist, mit der eine dritte Rütteleinrichtung (7) gekoppelt ist, die die Zulaufschale mit einer dritten, veränderlichen Frequenz in Schwingung versetzt, und daß eine Ermittlungseinrichtung (58) vorhanden ist, die der dritten Rütteleinrichtung (7) zugeordnet ist sowie den Wert der dritten Frequenz als eine Funktion der Menge der in jedem Zeitpunkt an der zweiten Überleitstelle vorhandenen Produkte (2) regelt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sowie zweite Rütteleinrichtung (24,50) eine gemeinsame Antriebswelle (30) umfassen, die um ihre Achse mit einer vorgegebenen, konstanten Geschwindigkeit dreht sowie sich im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Laufrichtung (15) erstreckt, und daß auf der Antriebswelle jeweilige Exzenterscheiben (32,51) mit im wesentlichen entgegengesetzter Phasenbeziehung fest angebracht sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (4) zwei Transportrinnen (11) umfaßt, die sich zwischen der ersten sowie zweiten Überleitstelle erstrecken, und daß die Rückführvorrichtung (38) zur Förderung von jeglichen überschüssigen Produkten (2) in einer zur ersten Laufrichtung (15) entgegengesetzten zweiten Laufrichtung (42) ausgebildet sowie zwischen den beiden Transportrinnen (11) angeordnet ist.
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