DE2006090B2 - Verfahren und Förderanlage zum Fördern von Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Förderanlage zum Fördern von Zigaretten

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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Description

65
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Förderanlage zum Fördern von Zigaretten, bei dem bzw. bei der von mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen hergestellte Zigaretten mittels eines Satzes von Abgabeförderern mehreren Verpackungsmaschinen zugeführt werden.
Bei einer vorbekannten Förderanlage (vgl. DE-OS 14 81 351) sind die Abgabeförderer am abgabeseitigen Ende jeweils mit einer bestimmten Verpackungsmaschine verbunden, während ihr aufnahmeseitiges Ende an einem gemeinsamen Förderer angeschlossen ist, der zu den Herstellungsmaschinen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Förderanlage zum Fördern von Zigaretten anzugeben, durch die in der Verbindung zwischen den Herstellungs- und Verpackungsmaschinen eine höhere Flexibilität gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeförderer mit den Herstellungsmaschinen oder Verpackungsmaschinen über Zwischenförderer verbunden werden, die kurzfristig mit anderen der Abgabeförderer verbunden werden können, um während verschiedener Betriebsperioden unterschiedliche Verbindungsanordnungen zwischen den Herstellungsmaschinen und Verpackungsmaschinen herbeizuführen.
Eine Förderanlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abgabeförderer mit einem Ende ständig einer bestimmten Herstellungs- oder Verpackungsmaschine zugeordnet ist und an seinem anderen Ende wahlweise mit irgende'ner aus einer Anzahl der Verpackungs- oder Herstellungsmaschinen verbindbar ist.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, daß jede beliebige Herstellungsmaschine ihren gesamten Ausstoß an jede beliebige der Verpackungsmaschinen abgibt. Man erhält daher gewissermaßen eine flexible Kopplung zwischen den Herstellungsmaschinen einerseits und den Verpackungsmaschinen andererseits. Dies kann z. B. dann von Nutzen sein, wenn eine oder mehrere der Herstellungs- und/oder Verpackungsmaschinen ausfallen. Auch könnte dies dazu ausgenutzt werden, ein und dieselbe Herstellungsmaschine zur Herstellung unterschiedlicher Zigarettensorten zu benutzen und die unterschiedlichen Zigarettensorten verschiedenen Verpackungsmaschinen zuzuführen. Ferner werden verschiedene Mischungen von Zigaretten ermöglicht, die von verschiedenen Herstellungsmaschinen wahlweise verschiedenen Verpackungsmaschinen zugeführt werden sollen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
i g. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Förderanlage;
Fig. 2 eine teilweise Endansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1
F i g. 3 eine Ansicht von der linken Seite der F i g. 2 in Richtung des Pfeiles III.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Förderanlage fünf Zigarettenmaschinen 2, 3, 4, 5 und 6 auf und fünf Verpackungsmaschinen 7,8,9,10 und 11. Die Zigaretten werden von den Herstellungsmaschinen an die Verpakkungsmaschinen mittels fünf paralleler oberhalb verlaufender Abgabeförderer 12,13,14,15 und 16 abgeliefert. Jeder dieser Abgabeförderer ist, wie dargestellt, ständig mit einer Verpackungsmaschine verbunden; beispielsweise kann jeder Abgabeförderer Zigaretten an eine Rutsche abgeben, die sich bis zur Verpackungsmaschine hinunter erstreckt. Eine Wahl der Verbindung zwischen den Herstellungs- und Verpackungsmaschinen kann an
den den Herstellungsmaschinen zugewandten Enden der Abgabeförderer 12 und 16 durchgeführt werden, und zwar dadurch, daß jede Herstellungsmaschine so angeordnet werden kann, daß sie an irgendeinen der Abgabeförderer Zigaretten abgibt.
Jeder Abgabeförderer 12 bis 16 kann seitlich biegsam sein, so daß er sich entlang eines gebogenen Weges, wie dargestellt, bewegen kann.
Die Abgabe von Zigaretten von jeder Herstellungsmaschine an einen der Abgabeförderer geschieht über einen Zwischenförderer in Form eines querlaufenden Überkopfförderers 17, 18, 19, 20 oder 21, der sich horizontal in einer Ebene oberhalb der Abgabeförderer 12 bis 16 erstreckt. Das linke Ende jedes Überkopfförderers 17 bis 21 (bei Betrachtung von Fig. 1) ist mit einem Vorratsbehälter 22 verbunden. Die Vorratsbehälter 22 und Überkopfförderer 17 bis 21 sind für alle Herstellungsmaschinen gleich.
Fig. 1 zeigt, daß die Herstellungsmaschine 2 über ihren Überkopfförderer 17 mit dem Abgabeförderer 13, der bis zur Verpackungsmaschine 8 führt, verbunden ist, während die Herstellungsmaschinen 3 bis 6 jeweils über ihre Überkopfförderer 18 bis 21 mit den Abgabeförderern 12, 14, 15 und.16, die bis zu den Verpackungsmaschinen 8 bis 11 in dargestellter Weise führen, verbunden sind. Diese Anordnung kann kurzfristig verändert werden. Mit anderen Worten, irgendeiner der Überkopfförderer, der irgendeiner der Herstellungsmaschinen zugeordnet ist, kann so angeordnet werden, daß er an irgendeinen der Abgabeförderer Zigaretten ju abgibt. F i g. 2 zeigt, auf welche Weise dies verwirklicht wird.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, nimmt der Überkopfförderer 17 eine aufwärts geförderte einzelne Reihe von Zigaretten 23 von der Herstellungsmaschine 2 auf. An r> der Vereinigungsstelle mit der in einer einzelnen Reihe aufwärts gerichteten Abgabe befindet sich ein Fühler 24, der die Geschwindigkeit eines Förderers 25 steuert, der einen Teil des bereits beschriebenen Zigarettenvorratsbehälters bildet. Der Vorratsbehälter kann beispielsweise durch einen seitlich biegsamen Förderer vervollständigt werden, der sich aufwärts in einem spiralförmigen Weg erstreckt.
Am linken Ende seines Trums, bei Betrachtung von F i g. 2, läuft der Förderer 17 um eine Rolle 26, die einen Teil eines horzizontal bewegbaren Abgabeabschnitts bildet, der in verschiedene Stellungen, je nachdem welcher der Abgabeförderer die Zigaretten von der Herstellungsmaschine 2 aufnehmen soll, bewegbar ist. Eine Horizontalbewegung der Rolle 26 hat eine ω entsprechende Verlängerung oder Verkürzung des Förderers zur Folge. Dies wird mittels eines Bandvorratsbehälters 27 mit variabler Aufnahmefähigkeit bewirkt, der aus einer Anzahl fester Rollen 28 und einer Anzahl versetzt angeordneter, vertikal bewegbarer v, Rollen 29 besteht, vorzugsweise alle auf einem gemeinsamen, vertikal bewegbaren Träger montiert sind. Es versteht sich, daß die Rollen 29 sich aufwärts bewegen, um das Förderband zu verlängern, damit sich die Förderrolle 26 nach links bewegen kann, während t>o eine Bewegung der Rolle 26 nach rechts den Rollen 29 gestattet, sich nach unten zu bewegen (beispielsweise unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts), um mehr Förderband in den Bandvorratsbehälter 27 aufzunehmen. Alternativ können beispielsweise nur zwei Rollen b>
28 (oder möglicherweise sogar nur eine) und eine Rolle
29 vorgesehen sein, die in einer hängenden Schleife des Förderbandes ruht und leicht beschwert ist, um eine ständige Spannung im Förderer aufrechtzuerhalten und um automatisch die passende Länge Förderband nachzulassen und einzuholen.
Ein Teil des horizontal bewegbaren Abgabeabschnitts weist eine Schütte 30 auf, durch die hinunter der Stapel von Zigaretten an den Abgabeförderer 13 abgeliefert wird. Der Abgabeabschnitt weist ferner ein oberes Wandglied 31 auf, das die obere Fläche des horizontalen Stapels von Zigaretten begrenzt, wenn sich dieser der Biegung nähert, und ferner einen Fühler 32, der sich auf- und abbewegt, um die Geschwindigkeit des Förderers 17 zu steuern.
Die Schütte 30 ist um 90° verwunden, um so den Stapel von Zigaretten in der geeigneten seitlichen Ausrichtung in bezug auf den Abgabeförderer 13, wie in F i g. 3 dargestellt, abzugeben. Auf dem Boden der Schütte 30 befindet sich eine schwenkbar angeordnete Klappe 34, die in die in F i g. 3 dargestellte Stellung fällt, um die Zigaretten aus der Schütte 30 auf den Förderer 13 zu leiten, und sie wird auf die Stellung, wie sie in gestrichelten Linien in Fi g. 3 dargestellt ist, angehoben, um von einer Seitenplatte 35, die sich entlang des Abgabeförderers 13 erstreckt und diesen stützt, frei zu sein. Die Höhe des Stapels von Zigaretten 33, der an den Abgabeförderer 13 abgegeben wird, ist annähernd die gleiche wie die Höhe des Stapels auf dem Abgabeförderer 17 und beträgt etwa zwischen 7 und 11 cm. Es kann auch Vorsorge dafür getroffen werden, um irgendeine Schütte mit einer Schütte entgegengesetzter Verwindung auszutauschen, für den Fall, daß irgendeine Verpackungsmaschine mit Zigaretten versorgt werden soll, die beispielsweise mit ihrem Filter in entgegengesetzte Richtung zeigen sollen.
Die Abgabeförderer 12 bis 16 sind vorzugsweise dicht beieinander und in etwa gleicher Höhe angeordnet. Alternativ können die Abgabeförderer über einen Teil des Weges übereinander angeordnet sein, wenn sie von der Konstruktion her seitlich biegsam gehalten sind und sich so entlang eines seitlich gekrümmten Weges bewegen können, insbesondere, wenn die Herstellungsmaschinen sich in einiger Entfernung von den Verpackungsmaschinen befinden.
Alternativ zu der allgemeinen Anordnung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, kann jeder Abgabeförderer 12 bis 16 so angeordnet werden, daß sie ständig Zigaretten von einer der Herstellungsmaschinen aufnehmen, und die den Verpackungsmaschinen zugewandten Enden der Abgabeförderer können in einer Stellung nach Art der Zwischenförderer einstellbar sein (wie beispielsweise in F i g. 2 dargestellt), so daß jeder an irgendeine einer Anzahl von Zwischenförderern, die jeweils zu den verschiedenen Verpackungsmaschinen führen, Zigaretten abgeben kann.
Fig. 1 zeigt fünf Verpackungsmaschinen und fünf Herstellungsmaschinen, aber es können alternativ mehr oder weniger jeder dieser Maschinen vorgesehen sein. Zudem ist es nicht nötig, die Anzahl von Herstellungsund Verpackungsmaschinen gleich zu halten. Beispielsweise können mehr Herstellungsmaschinen als Verpakkungsmaschinen vorgesehen sein, und eine oder mehrere der den Herstellungsmaschinen zugeordneten Zwischenförderer 17 bis 21 können mehr als eine nach unf:n gerichtete Abgaberutsche aufweisen, wobei Förderer mit veränderbarer Geschwindigkeit zu den Schütten führen, damit die Abgabemengen zu den Schütten unabhängig gesteuert werden können. Bei dieser Anordnung können die Bodenenden all dieser Schütten mit Ausnahme der Schütte, die am Förderer 17
5 6
angebracht ist, so angeordnet sein, daß ein Stapel von Zigarettenmaschine aufnehmen, beispielsweise inde
Zigaretten von irgendeiner Schütte auf die Oberseite er drei Viertel des Ausstoßes von jeder von zw
eines Stapels abgelegt werden kann, der stromaufwärts Herstellungsmaschinen aufnimmt, was eine möglicl
von einer anderen Schütte versorgt wird. Durch diese Anordnung beispielsweise für den Fall darstellen würc
Mittel und durch die Möglichkeit, die Geschwindigkei- ■> daß N Verpackungsmaschinen in der Lage sind, d<
ten der Abgabeförderer zu variieren, kann jeder der Ausstoß von IV2/V Herstellungsmaschinen aufzune
Abgabeförderer mehr als den Ausstoß einer einzigen men.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fördern von Zigaretten, bei dem von mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen hergestellte Zigaretten mittels eines Satzes von Abgabeförderern mehreren Verpackungsmaschinen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeförderer mit den Herstellungsmaschinen oder Verpackungsmaschinen über Zwi- schenförderer verbunden werden, die kurzfristig mit anderen der Abgabeförderer verbunden werden können, um während verschiedener Betriebsperioden unterschiedliche Verbindungsanordnungen zwischen den Herstellungsmaschinen und Verpackungsmaschinen herbeizuführen.
2. Förderanlage zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abgabeförderer (12—16) mit einem Ende ständig einer bestimmten Herstellungs- oder Verpackungsmaschine (2—6 bzw. 7—11) zugeordnet ist und an seinem anderen Ende wahlweise mit irgendeiner aus einer Anzahl der Verpackungs- oder Herstellungsmaschinen (7—11 bzw. 2—6) verbindbar ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Herstellungs- oder jeder Verpackungsmaschine (2—6 bzw. 7—11) ein Vorratsbehälter (22) zugeordnet ist, der den Unterschied zwischen der Zu- und Abfuhr von Zigaretten ω ausgleicht.
4. Förderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgabeförderer (12—16) ständig mit Zigaretten zur Abgabe an eine der Verpackungsmaschinen (7—11) und Aufnahme von ..« irgendeiner der Herstellungsmaschinen (2—6) beschickbar ist, daß jeder Herstellungsmaschine (2—6) ein Aufwärtsförderer zugeordnet ist, der Zigaretten an einen einen Zigarettenstape! tragenden, horizontal verlaufenden, den Zwischenförderer bildenden 41) Überkopfförderer (17-21) abgibt, und daß der Überkopfförderer (17—21) einen horizontal bewegbaren Abgabeabschnitt mit einer Schütte (30) aufweist, durch die die Zigaretten je nach Stellung des Abgabeabschnitts auf einen der horizontal auf Abstand zueinander angeordneten Abgabeförderer (12—16) abgebbar sind.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder horizontale Überkopfförderer (17—21) quer zu den Abgabeförderern (12—16) erstreckt und daß jede Schütte (30) so verwunden ist, daß die Zigaretten auf dem Überkopfförderer wie auf dem Abgabeförderer jeweils quer zur Förderrichtung des betreffenden Förderers liegen. ■>■>
6. Förderanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überkopfförderer (17—21) ein Förderband aufweist, dessen Rücklauf trum durch einen Bandvorratsbehä!ter(27) läuft und dem Rollen (28,29) zugeordnet sind, die einen zickzackförmigen Verlauf des Förderbandes mit variabler Weglänge bewirken.
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