DE3531113C2 - - Google Patents

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DE3531113C2
DE3531113C2 DE3531113A DE3531113A DE3531113C2 DE 3531113 C2 DE3531113 C2 DE 3531113C2 DE 3531113 A DE3531113 A DE 3531113A DE 3531113 A DE3531113 A DE 3531113A DE 3531113 C2 DE3531113 C2 DE 3531113C2
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Bobst SA
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    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/108Article support means temporarily arranged in the container

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sie betrifft insbesondere die Steuerung des Füllens eines Behälters, welcher mit Gegenständen wie bei­ spielsweise Faltschachteln, die in einer Falt- Klebemaschine zugerichtet worden sind, beladen wird.
Das Problem, welches beim Füllen eines Behälters mit Faltschachteln besteht, hat schon zu mehreren Lösungen geführt, die mit Einrichtungen verwirklicht wurden, wie sie in CH-PS 6 30 860, FR-PS 23 41 508 und US-PS 42 41 559 beschrieben worden sind. Aus diesen Veröf­ fentlichungen, insbesondere aus der Beschreibung der CH-PS 6 30 860 geht hervor, daß die Vorschubbewegung des die Faltschachteln aufnehmenden Behälters entweder durch das Stapeln derselben in diesem Behälter oder empirisch in Abhängigkeit von der Dicke der zu stapeln­ den Gegenstände gesteuert wird, wie die Beschreibung der FR-PS 23 41 508 zeigt. In dieser Patentschrift ist in der Tat eine kontinuierliche und gleichförmige Vorschubgeschwindigkeit für den Behälter gewählt wor­ den, was zwar während eines ununterbrochenen Stapelns von Bögen angebracht ist, was jedoch nicht beim Stapeln einer begrenzten Anzahl von Gegenständen anwendbar ist, die verschiedene Dicken aufweisen, wie beispielsweise Faltschachteln. Einer der Nachteile der oben genannten Einrichtungen ergibt sich aus der Tatsache, daß der Vorschub des Behälters nicht beständig in Abhängigkeit von Anlieferung der zu stapelnden Gegenstände gesteuert wird. Andererseits wird in zwei der obengenannten Fälle der Vorschub des Behälters durch das Stapeln der Gegen­ stände selbst verursacht. Es ist offensichtlich, daß die Vorschubbewegung des Behälters in dem Maße, wie dieser während des Füllvorganges schwerer wird, beein­ trächtigt wird. In der Tat wird ein Behälter, welcher mit einer ersten Schicht oder Reihe von Gegenständen beladen wird, viel leichter fortbewegt, als dann, wenn das Füllen dem Ende zugeht. Die auf das Füllorgan wir­ kenden Kräfte vergrößern sich und können die einwand­ freie Funktion stören. Außerdem weisen die bekannten Einrichtungen den Nachteil auf, eine wenig praktische Anordnung zu verwenden, welche die Bedienungsperson dazu zwingt, während des Beladens eines leeren Behäl­ ters ebenso wie während des Abführens eines gefüllten Behälters seinen Standort ständig zu verändern.
Die DE-OS 23 54 577 zeigt bereits eine Einrichtung der im Oberbegriff des neuen Anspruches 1 genannten Art. Dabei sind die verschiedenen zusammenwirkenden Förder- und Vorschubsysteme durch ein unveränderliches Transmissionssystem miteinander gekoppelt. Lediglich der Vorschubantrieb des Behälters ist mit dem Transmissionssystem nicht ständig fest gekoppelt, son­ dern wird jeweils schrittweise angekuppelt, wobei die Kupplungszeit so gesteuert wird, daß sich ein der Dicke der Gegenstände entsprechender schrittweiser Vorschub ergibt.
Ein derartiges System ist infolge der festen Kopplung der unterschiedlichen, zusammenwirkenden Transport­ systeme nur für Gegenstände von im wesentlichen gleich­ bleibenden Grundrißabmessungen geeignet. Bei einer Formatänderung müssen die Transmissionsübersetzungen der unterschiedlichen Fördereinrichtungen angepaßt wer­ den. Auch der Schrittvorschub des Behälters ist auf die spezielle Aufgabe, nämlich das Einfüllen von Fliesen, abgestellt, wo in der Zeiteinheit eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Gegenständen von verhältnismäßig großer Dicke angeliefert und eingefüllt wird. Bei den extrem hohen Produktionsgeschwindigkeiten beispiels­ weise der papier- und kartonverarbeitenden Industrie, wo außerdem die Formate der abzufüllenden Gegenstände oft wechseln, ist die bekannte Einrichtung nicht mehr verwendbar.
Die DE-PS 11 27 275 zeigt eine Einrichtung zum Verpac­ ken von in einem ununterbrochenen Strom angelieferten flachen Gegenständen, bei welchem ebenfalls die Höhe des Stromes gemessen und zur Steuerung des Förderantriebes verwendet wird. Die auf dem Strom auf­ liegenden Fühler stellen die Höhenzunahme fest, die sich durch Aufrichten der Gegenstände aus einer schräg auf der Kante stehenden Lage in eine aufrechtstehende Lage ergibt, falls die Gegenstände sich stauen; die Fühler geben dann ein Abschaltsignal an den Förderantrieb. In der vorliegenden Erfindung dient je­ doch die gemessene Höhe der Gegenstände dazu, die Einspeisung der Gegenstände in den Förderer so zu steu­ ern, daß sie in diesem Förderer hintereinanderliegend weitertransportiert werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann­ ten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine hohe Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zunächst wird ein Strom aufrecht stehender Gegenstände gebildet. In vielen Fällen muß dieser Strom nicht ei­ gens für den nachfolgenden Verpackungsvorgang gebildet werden, sondern er ergibt sich aus der Anordnung, mit der die Gegenstände die zuvor durchlaufenen Stationen verlassen.
Die Höhe des Stromes wird gemessen; diese Höhe ist ein wichtiges Maß für die anschließende, flachliegende An­ ordnung auf dem Förderer. Wenn die Höhe beispielsweise klein ist, kann eine größere Anzahl von Gegenständen in der Zeiteinheit auf den Förderer überführt werden. Die Einrichtung, welche die Gegenstände auf den Förderer überführt, muß deshalb in Abhängigkeit von dieser ge­ messenen Höhe und der Fördergeschwindigkeit des Förderers gesteuert werden. Daraus ergibt sich dann eine ganz bestimmte zeitliche Aufeinanderfolge der Gegenstände auf dem Förderer.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Behälters wiederum ist abhängig von der zeitlichen Aufeinanderfolge der durch den Förderer angelieferten Gegenstände sowie von deren Dicke. Der Vorschubantrieb wird deshalb sowohl in Ab­ hängigkeit von der zeitlichen Aufeinanderfolge, d.h. von der Fördergeschwindigkeit des Förderers, und von der Dicke der Gegenstände angesteuert derart, daß die Vorschubgeschwindigkeit genau der Zuwachs­ geschwindigkeit des im Behälter gebildeten Stapels ent­ spricht. Der Behälter wird also im Gegensatz zur Lösung gemäß DE-OS 23 54 577 nicht schrittweise um das Maß der Gegenstandsdicke vorgeschoben, sondern kontinuierlich entsprechend der Zuwachsgeschwindigkeit des Stapels im Behälter.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrich­ tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht einerEin­ richtung zum Füllen eines Behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine ins einzelne gehende Darstellung eines Füllorgans;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht der Bandbildungseinrichtung für Faltschachteln;
Fig. 6 eine ins einzelne gehende Darstellung des Klinkenrades zum Weiterbefördern der Falt­ schachteln;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII - VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein Blockschema, welches die Verbindungen der verschiedenen Bauteile der Fülleinrich­ tung zeigt.
Fig. 1 ist eine allgemeine Seitenansicht einer Einrich­ tung zum Füllen von Behältern, die am Ausgang einer Falt- Klebemaschine 1 angeordnet ist. Die Fülleinrichtung um­ faßt ein Gestell 2 mit einem darauf angeordneten Schachtel­ förderer 3, welcher dazu dient, die Schachteln an der Bandbildungsstation A aufzunehmen und sie sodann über die durch die Falt-Klebemaschine 1 definierte Ebene hinweg zu der Füllstation B zu überführen. Eine mehr ins einzel­ ne gehende Beschreibung des Schachtelförderers 3 wird im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 gegeben. Das Ge­ stell 2 ist auf einem Grundrahmen 4 befestigt, welcher einen Bandförderer 5 trägt, der senkrecht zur Mittel­ achse der Falt-Klebemaschine 1 ausgerichtet ist. Die Füllstation B ist ebenfalls auf dem Grundrahmen 4 mon­ tiert. Der Bandförderer 5 wird mittels eines Reiban­ triebes von der letzten Rolle der Übernahmestation der Falt-Klebemaschine 1 angetrieben, wodurch in einfacher Weise eine Verbindung zwischen dieser und der Füllein­ richtung hergestellt werden kann. Der Grundrahmen 4 ist selbstverständlich mit Rädern 6 und Bremsen 7 ver­ sehen, so daß die Fülleinrichtung am Ausgang der Falt- Klebemaschine 1 in Stellung gebracht werden kann.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1, in der die Anordnung der die Fülleinrichtung bildenden Elemente klarer zu erkennen ist. Die Falt- Klebemaschine 1, insbesondere das Förderband 8 der Übernahmestation C ist dargestellt. Die Faltschach­ teln 9 verlassen die Übernahmestation C zu einem Band formiert in Richtung des Pfeiles 10. Sie laufen gegen einen Anschlag 11 an, welcher diese anhalten soll, so daß der in Richtung des Pfeiles 12 angetriebene Bandförderer 5 diese bis in die Bandbildungsstation A fördert, wobei die Faltschachteln nach wie vor in Form eines Bandes, mehr oder weniger vertikal aufgerichtet, angeordnet sind. Die Faltschachteln 9 werden sodann durch den Schachtelförderer 3 zur Füllstation B ver­ bracht. Diese umfaßt eine erste Transportbahn mit den Rollen 13, die zwischen zwei Seitenwangen 14 und 15 montiert sind. Die gesamte Baugruppe ist mit einem hydrau­ lischen Kolben 16 verbunden, (siehe Fig. 8) welcher diese während des Einbringens von Faltschachteln 9 in den Be­ hälter 18, der hier strichpunktiert dargestellt ist, in Richtung des Pfeiles 17 verschiebt. Nicht dargestellte Anschläge halten den Behälter 18 in der Weise, daß man mehrere Schachtelreihen Seite an Seite einbringen kann. Wenn der Behälter 18 mit einer ersten Schicht von Schach­ teln gefüllt ist, wird er in Richtung des Pfeiles 17 verschoben, bis er dem Abführförderer 19 mit den Rollen 20 gegenüberliegt; sodann werden die Rollen 13 und 20 in Bewegung gesetzt, so daß der Behälter 18 zum Ausgang des Förderers 19 in eine Position verfahren wird, die mit 21 bezeichnet ist. Der Behälter 18 wird danach auf einen Tisch 22 verschoben, von wo er entweder entnommen oder wieder in den Kreislauf eingeführt werden kann, um eine weitere Schicht von Faltschachteln 9 auf die bereits im Behälter 18 abgelegte Schicht aufzubringen. Diese Ver­ schiebung wird durch einen Schieber 25 bewirkt, welcher durch einen nicht dargestellten hydraulischen Kolben be­ tätigt wird. Ein dritter Förderer 23 mit den Rollen 24 dient dem Transport des Behälters 18 bis zur Füllstation.
Fig. 3 zeigt eine Einzeldarstellung des Füllorganes 26. Dieses ist an einem Ende des Schachtelförderers 3 ange­ ordnet, welcher unter anderem die Riemen 27 und 28 um­ faßt, die von den Führungsrollen 29 bzw. 30 geführt wer­ den. Die Führungsrollen 29 sind auf Achsen 31 angeordnet, die an einer Seitenwange 32 befestigt sind. Das Ende 34 der Seitenwange 33 trägt eine Klappe 35, die um eine Ach­ se 36 schwenkbar montiert ist. Die Klappe 35 ist über eine Stoßstange 37 mit der Seitenwange 33 verbunden. Die­ se Verbindung ist mit Hilfe eines Lagerzapfens 38 herge­ stellt, welcher in einen länglichen Schlitz 39 eingreift.
Das untere Ende der Stoßstange 37 ist mit der Klappe 35 über eine Achse 40 verbunden; das obere Ende ist dagegen mit einer Nase 41 versehen, welche auf ein Hydraulikven­ til 42 einwirkt. Wie bei der Beschreibung der Fig. 8 noch deutlich gemacht wird, steuert das Hydraulikventil 42 das Anhalten der Vorschubbewegung der Transportbahn mit den Rollen 13 sowie das Anhalten der Schachtelzufuhr, indem es den Antrieb der Riemen 27 und 28 abstellt. Die Seitenwange 33 kann in vertikaler Richtung über die Öff­ nungen 43 und 44 bewegt werden. Wenn demnach das Ende 34 der Seitenwange 33 auf ein Hindernis trifft, z. B. den Boden des Behälters 18 oder die Oberseite einer Faltschach­ telschicht, die im Behälter bereits gebildet wurde, wird diese verschoben und verursacht mittels des auf das Hy­ draulikventil 45 einwirkenden Nockens 132 das Anhalten der Abwärtsbewegung des Füllorgans 26. Die Abwärtsbewe­ gung des Füllorgans 26 wird durch den Hydraulikkolben 46 bewirkt (siehe Fig. 1), welcher einerseits mit dem Ge­ stell des Schachtelförderers 3 und andererseits mit dem Füllorgan 26 verbunden ist. Dieses umfaßt außerdem einen Arm 47, welcher die Achsen 30 der Rollen trägt, sowie einen Fühlhebel 48 zum Feststellen des Vorhandenseins von Schachteln zwischen den Riemen 27 und 28. Der Fühl­ hebel 48 ist um eine Achse 49 schwenkbar. Sein unteres Ende ragt in den Transportweg der Schachteln hinein, sein abgebogenes oberes Ende wirkt auf ein Hydraulik­ ventil 50 ein, welches die Steuerung der Verschiebung des Behälters 18 bewirkt (siehe auch die Erläuterungen zur Fig. 8). Der Arm 47 ist außerdem mit einer Zahnstan­ ge 51 versehen, in die ein Zahnrad 52 eingreift (siehe Fig. 4). Diese beiden Bauteile dienen zum Regeln der Distanz zwischen den unteren Enden des Füllorgans 26 in Abhängigkeit vom Format der Faltschachteln, die bearbei­ tet werden sollen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 und stellt konstruktive Einzelheiten des Schachtelförderers 3 im Bereich des Füllorgans 26 dar. Ein Bügel 53, welcher am Gestell des Schachtelförderers 3 befestigt ist, verbindet dieses mit einem Support 54 (siehe auch Fig. 1). Genauer ist dieser Bügel 53 gegen eine Verlängerung des Gestells des Schachtelförderers 3 geschraubt. Diese Verlängerung wird durch eine U-förmige Gleitschiene 56 und eine Platte 55 gebildet, gegen die der Bügel 53 geschraubt ist. Die U-förmige Gleitschiene ist mit dem Gestell des Schachtelförderers 3 über zwei Zwi­ schenträger 57 verbunden, durch welche die Schrauben 58 hindurchgreifen. Die Innenseite 59 der U-förmigen Gleit­ schiene 56 dient als Rollbahn für die Rollen 60, die je­ weils mit Hilfe eines Bolzens 61 und der Buchsen 62 an der Seitenwange 32 montiert sind. Die Seitenwange 32 durchdringt den Boden der U-förmigen Gleitschiene 56. Die Außenseite 63 der U-förmigen Gleitschiene 56 dient als Rollbahn für die Rollen 64, die ihrerseits ebenfalls an der Seitenwange 32 jeweils mit Hilfe eines Bolzens 65 und der Zwischenstücke 66 verbunden sind. Diese Anordnung gewährleistet die Führung des Füllorgans 26. Die Seiten­ wange 33 (strichpunktiert dargestellt) wird ihrerseits durch eine Führungsrolle 67 geführt, die auf dem an der U-förmigen Gleitschiene 56 ausgebildeten Rollweg 68 rollt. Der Support 54 nimmt einen Lagerzapfen 69 auf, auf welchem zwei Axialkugellager 70 und ein Hebel 71 mon­ tiert sind. Der Hebel 71 dient zum Halten des Armes 47, welcher gegen die Kugellager 72 anliegt und sich entlang diesen bewegt, sowie des Zahnrades 52 für die Zahnstange 51. Das Zahnrad 52 ist auf der Achse 73 verstiftet; auf dieser ist außerdem ein Regelhandrad angeordnet (nicht dargestellt).
Fig. 5 ist eine Ansicht der Einrichtung zur Bildung des Faltschachtelbandes, die in der Bandbildungsstation A an­ geordnet ist. Der Faltschachtelstrom 74 wird dem Klinken­ rad 75 in Richtung des Pfeiles 76 durch den Bandförderer 5 und den Aufnahmeförderer 77 zugeführt, wobei er von Stütz­ rollen 78 und einer oberen Führung 79 gehalten wird. Die obere Führung 79 ist mit einer Öffnung versehen, durch die die Rolle 80 des Stromfühlers 81 hindurchgreift. Die Rolle 80 ist auf einer Achse 82 montiert, die an einem Ende eines Hebels 83 angeordnet ist; dieser ist um eine in einem Support 85 gehaltene Achse 84 schwenkbar. Das andere Ende des Hebels 83 stützt sich gegen eine Feder 86 ab, die in einer fest mit dem Support 85 verbundenen Glocke 87 angeordnet ist. Die Federkraft der Feder 86 kann mit Hilfe der Schraube 88 reguliert werden. Der Hebel 83 be­ sitzt in der Nähe seines Schwenkpunktes eine Betätigungs­ fläche 89, die als Anlagefläche für den Fühlstift eines Hydraulikfühlers 90 bestimmt ist. Es sei bemerkt, daß der Hydraulikfühler 90 nach dem Belieben des Konstruk­ teurs durch ein Potentiometer oder einen analogen Näherungs­ fühler ersetzt werden kann, die in der Lage sind, eine auf die vertikale Verschiebung des Hebels 83 bezogene Infor­ mation umzusetzen. Der Stromfühler 81 ist so angeordnet, daß er entlang dem Faltschachtelstrom verstellt werden kann. Ein beweglicher, von einem Block 92 gehaltenerAn­ schlag 91 ist im oberen Bereich des Faltschachtelstromes 74 in der Nähe des Klinkenrades 75 und des durch die Rie­ men 27 und 28 gebildeten Eintrittes angeordnet. Dieser bewegliche Anschlag 91 wird durch Betätigung der Regu­ lierschraube 93 eingestellt. Der Block 92 ist mit einem Hebel 94 fest verbunden, welcher um die Achse 95 schwenk­ bar gelagert ist. Der Hebel 94 ist mit einer Belastungs­ einrichtung verbunden, die durch eine Feder 96 gebildet wird, deren Kraft mittels der Stellmuttern 97 eingestellt werden kann. Bei einer Drehung des Klinkenrades 74 wird die erste Schachtel 98 des Faltschachtelstromes zwischen die Riemen 27 und 28 eingeschoben. Der Riemen 28, der um eine am Hebel 94 befestigte Führungsrolle 99 herum ver­ läuft, wird durch das Hindurchtreten der ersten Schachtel 98 abgehoben, was zur Folge hat, daß dieser Hebel 94 ver­ schwenkt wird; der bewegliche Anschlag 91, welcher zuvor in Abhängigkeit von der Dicke der Schachteln eingestellt worden ist, weicht zurück und ermöglicht auf diese Weise die Einführung einer zweiten Schachtel über die erste durch das Klinkenrad derart, daß ein Faltschachtelband gebildet wird, dessen Aufeinanderfolge von der Teilung der Zähne des Klinkenrades 75 abhängt. Der bewegliche An­ schlag 91 ist mit einem festen Anschlag versehen (nicht dargestellt), so daß seine Position, die von der Dicke der zu bearbeitenden Schachteln abhängt, eingeregelt werden kann.
Die Fig. 6 ist eine ins einzelne gehende Darstellung des Schaltwerkes zum Befördern der Faltschachteln und zeigt insbesondere die Einrichtung zum Regeln der Greiffolge der Schachteln. Die erste Schachtel 98 des Faltschachtel­ stromes 74 werde von einem der Zähne des Klinkenrades 75 ergriffen; um sicher zu gehen, daß nur diese erste Schach­ tel 98 ergriffen wird, ist es erforderlich, die Tiefe des Zahnes des Klingenrades in Abhängigkeit von der Dicke der Schachtel einzustellen. Zu diesem Zweck kommt eine Gabel 100 zur Anwendung, die in der durch den Doppelpfeil 101 bezeichneten Richtung unter der Wirkung der Regulier­ schraube 102 verstellbar ist. Im gewählten Beispiel wer­ den zwei seitlich nebeneinander angeordnete Klinkenräder 75 verwendet und die Gabel 100 umgreift mit den Zinken 103 der Gabel die beiden Klinkenräder jeweils seitlich; durch Zurückziehen der Gabel 100 nach rechts wird der Abstand zwischen der Zahnspitze des Klinkenrades und der Zinken­ spitze 103 der Gabel 100 vergrößert, so daß Schachteln mit größerer Dicke verarbeitet werden können. Die Klin­ kenräder 75 werden von einer hexagonalen Welle 104 durch­ drungen, die durch einen Hydraulikmotor 105 angetrieben wird (siehe Fig. 8). Die Klinkenräder werden von zwei Wän­ den 106 gehalten, die sich auf einer Traverse 107 abstüt­ zen; sie können in ihrer Position blockiert werden.
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII - VII in Fig. 6 und zeigt die Anordnung verschiedener Bauteile im Be­ reich der Klinkenräder 75. Die hexagonale Welle 104, die durch den Hydraulikmotor 105 (in dieser Figur nicht darge­ stellt) angetrieben wird, greift in das Lager 108 des Ge­ stells 109 ein, welches über die Schrauben 110 an der Tra­ verse 107 befestigt ist. Das die Klinkenräder 75 bildende Bauteil ist so bearbeitet, daß es drei jeweils zu beiden Seiten der Klinkenräder angeordneteRiemenscheiben 112 um­ faßt, um welche die Riemen 111 des Aufnahmeförderers 77 laufen. Die Riemen laufen außerdem um Spann-Riemenschei­ ben 113 herum, deren Achsen in jeweils in den Wänden 106 sowie in dem Support 115 ausgebildeten Nuten 114 verscho­ ben werden können. Die Riemen 111 werden außerdem durch Riemenscheiben 117 gestützt. Die Enden des die Klinken­ räder 75 bildenden Bauteils sind in Lagern 116 aufgenom­ men, die jeweils in den Wänden 106 angeordnet sind.
Fig. 8 ist ein Blockschema, welches dazu dient, die Funk­ tion der verschiedenen Organe der Fülleinrichtung zu er­ läutern.
In einem ersten Stadium wird die Höhe des Faltschachtel­ stromes 74, welcher von der Falt-Klebemaschine 1 kommt, durch den Stromfühler 81 festgestellt. Der Hydraulikfüh­ ler 90 steuert die Ölzufuhr zum Hydraulikmotor 105 für den Antrieb der Klinkenräder 75, in dem er sich je nach der Höhe des Schachtelstromes mehr oder weniger öffnet. Der Hydraulikmotor 105, welchem Öl gemäß einer Fördermen­ ge zugeführt wird, die eine Funktion der Öffnung des Füh­ lers 90 ist, dreht sich mehr oder weniger schnell, je nach dem, ob die Höhe des Schachtelstromes größer oder kleiner ist. Es versteht sich, daß eine untere Grenze und eine obere Grenze für die Höhe des Schachtelstromes definiert und in die Einrichtung eingegeben ist. Von dem Augenblick an, in welchem der Stromfühler 81 in Funktion tritt und sofern ein Behälter 18 sich in der Füllstation 8 befindet, taucht das Füllorgan 26 in den Behälter 18 ein, wobei das Hydraulikventil 45 betätigt wird, welches die Steuereinrichtung 123 zur Steuerung der Abwärtsbewe­ gung des Füllorganes 26 ansteuert, welches hier zur Ver­ einfachung am Ende des Füllorgans 26 dargestellt wurde; das Füllorgan beendet dann seine Abwärtsbewegung. Es wird eine Rückmeldung gegeben. Im gleichen Augenblick wird der Hydraulikmotor 118, welcher den Schachtelför­ derer 3 antreibt, mittels einer Steuereinrichtung 119 in Gang gesetzt, wobei der Hydraulikmotor 178 seine Dreh­ geschwindigkeit der Drehgeschwindigkeit des Hydraulik­ motors 105 für den Antrieb der Klinkenräder 75 aufprägt. In diesem Augenblick sind die Schachteln im Schachtel­ förderer 3 in Bewegung. Auf ihrem Förderweg treffen sie auf den Fühlhebel 48, welcher unter der Wirkung der Schach­ teln das Hydraulikventil 50 öffnet, welches die Steuer­ einrichtung 121 für die Verschiebung des Rollentisches 120 in Funktion setzt, und zwar durch Betätigung des Hydrau­ likkolbens 16, bis die für eine Reihe erwünschte Anzahl von Schachteln erreicht oder das Hydraulikventil 42 des Fühlers für das Ende des Füllvorganges (Klappe 35) durch Druck gegen die Wand des Behälters 18 betätigt wird. Da­ mit die Vorschubgeschwindigkeit des Rollentisches 120 proportional zur Dicke der verarbeiteten Schachteln ist, wird dem Hydraulikkolben 16 Öl zugeführt, welches von ei­ ner Pumpe 128 kommt, die durch den Hydraulikmotor 118 des Schachtelförderers 3 angetrieben wird. Da die Dicke der Schachteln von einem Arbeitsvorgang zum anderen variieren kann, muß die Lieferleistung der Pumpe 128 re­ gelbar sein. Das wird durch Informationen gewährleistet, die beispielsweise durch einen Detektor 130 zum Feststel­ len der Position des beweglichen Anschlages 91 abgegeben werden. Diese Informationen werden der Steuereinrichtung 131 über die Regeleinrichtung 129 für die Fördermenge übermittelt. Die Anzahl der gewünschten Schachteln pro Reihe wird durch eine Zähleinrichtung 124 auf der Basis der Zähnezahl des Klinkenrades 25 und der Umdrehungszahl ermittelt. Diese Zähleinrichtung 124 ist am Ende der An­ triebsachse der Klinkenräder montiert und kann beispiels­ weise eine gekerbte Scheibe 125 umfassen, die sich im Be­ reich eines Impulszählers 126 bewegt. Wenn die der ge­ wünschten Anzahl von Schachteln entsprechende Anzahl von Impulsen erreicht ist, wird eine Information an die Steuer­ einrichtung 119 gegeben, die sodann die Abstimmung der Drehgeschwindigkeit der Hydraulikmotoren 118 und 105 auf­ hebt. Wenn eine derartige Abstimmung nicht mehr besteht, wird der Hydraulikmotor 105 angehalten und der Hydraulik­ motor 118 beschleunigt, um den Schachtelförderer 3 von den noch in diesem befindlichen Schachteln zu befreien.
Wenn der Fühlhebel 48 nicht mehr betätigt wird, nimmt das Füllorgan seine angehobene Stellung ein, der Behälter 18 wird seitlich versetzt, um neben der ersten Reihe eine zweite Reihe bilden zu können, die Abstimmung der Dreh­ geschwindigkeit der Hydraulikmotoren 105 und 118 wird wie­ der hergestellt und ein neuer Füllzyklus beginnt. Wenn die gewünschte Anzahl von Schachtelreihen im Behälter erreicht ist, wird dieser automatisch über die Rollen 13 und 20 ab­ geführt (siehe Fig. 2), sei es, um diesen weiter zu beför­ dern oder um eine neue Schicht von Faltschachteln auf der oder den zuvor im Behälter abgelegten Schichten zu bilden. Es sei bemerkt, daß die Hydraulikelemente der Einrichtung ohne weiteres auch durch entsprechende elektrische oder pneumatische Organe ersetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es auf eine zuverlässige Weise, Behälter mit Faltschachteln zu füllen, wobei die An­ ordnung der unterschiedlichen Organe der Bedienungsperson die Möglichkeit gibt, alle an den zu bearbeitenden Falt­ schachteln vorzunehmenden Arbeitsgänge beständig zu über­ wachen.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Einfüllen von flachen Gegenständen in Behälter, umfassend einen durch einen Motor an­ getriebenen Förderer zum Weiterbefördern der hin­ tereinander flachliegend angeordneten Gegenstände und zum aufeinanderfolgenden Einführen der Gegen­ stände in Richtung ihrer Hauptebene in den Behäl­ ter, ferner Mittel für den Vorschubtransport des Behälters im wesentlichen senkrecht zu dieser Hauptebene und Mittel zum Messen der Dicke der Ge­ genstände und zum Steuern des Vorschubtransportes in Abhängigkeit von der gemessenen Dicke der Ge­ genstände, gekennzeichnet durch
  • a) Mittel zur Bildung eines Stromes (74) aufrecht­ stehender Gegenstände,
  • b) Mittel zum Messen der Höhe dieses Stromes (74),
  • c) durch einen ersten Motor (105) angetriebene Mittel (75) zum Überführen der Gegenstände aus dem Strom (74) auf den Förderer (3),
  • d) Steuermittel zum Ansteuern des ersten Motors (105) und des (zweiten) Motors (118) des Förderers (3) in Abhängigkeit von der gemesse­ nen Höhe des Stromes (74),
  • e) eine aus einer regelbaren Hydraulikpumpe (128) und einem damit zusammenwirkenden Hydraulikkolben (16) bestehende Antriebsein­ richtung für den Vorschubtransport des Behäl­ ters (18), wobei die Hydraulikpumpe (128) mit dem zweiten Motor antriebsverbunden ist,
  • f) und Mittel (129) zum Regeln der Lieferleistung der Hydraulikpumpe (128) in Abhängigkeit von der gemessenen Dicke der Gegenstände.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Feststellen der Höhe des Stro­ mes (74) der Gegenstände durch einen schwenkbaren Hebel (83) gebildet werden, welcher mit einem sich auf der Oberseite des Stromes (74) der Gegenstände abstützenden Rad versehen ist, wobei dieser Hebel (83) auf Mittel zum Erzeugen eines auf die verti­ kale Verschiebung einer Betätigungsfläche (89) dieses Hebels bezogenen Informationssignals für die Steuermittel des ersten Motors (105) einwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des auf die vertikale Verschiebung der Betätigungsfläche (89) des Hebels (83) bezogenen Informationssignals durch einen hy­ draulischen Fühler (90) gebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umsetzen des auf die vertikale Verschiebung der Betätigungsfläche (89) des Hebels (83) bezogenen Informationssignals durch ein Potentiometer gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umsetzen des auf die vertikale Verschiebung der Betätigungsfläche (89) des Hebels (83) bezogenen Informationssignals durch einen analogen Näherungsfühler gebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Überführen der Gegenstände auf den Förderer (3) durch mindestens ein Klinkenrad (75) gebildet werden, welches von dem ersten Motor (105) angetrieben wird und mit einem beweglichen Kalibrieranschlag (91) und einem festen Anschlag zusammenwirkt, welche im Eintrittsbereich des Förderers (3) für die Gegenstände angeordnet sind, wobei der Kalibrieranschlag (91) entsprechend der Dicke der Gegenstände einstellbar ist und die Ein­ stellposition des Kalibrieranschlages (91) in ein Signal umgewandelt wird, welches den Mitteln (129) zum Regeln der Hydraulikpumpe (128) zugeführt wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Regeln der Lieferleistung der Pumpe (128) in Abhängigkeit von der Dicke der Ge­ genstände durch einen Detektor (130) für die Posi­ tion des beweglichen Kalibrieranschlages (91) ge­ bildet sind, wobei der Detektor (130) seine Infor­ mationen an eine Steuereinrichtung (131) für die Mittel (129) zum Regeln der Lieferleitung der Pumpe (128) gibt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (119) zum Synchronisie­ ren der Drehzahl des zweiten Motors (118) mit der des ersten Motors (105) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (119) zum Synchronisie­ ren ein Ausgangssignal an eine weitere Steuerein­ richtung (121) zum Steuern des Hydraulikkolbens (16) abgibt, um den Vorschubtransport des Behäl­ ters (18) auf die Drehzahlen des ersten Motors (105) und des zweiten Motors (118) abzustimmen.
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