DE2205153A1 - Transportstrecke zum transportieren von werkstueckpaketen fuer die sackfertigung - Google Patents

Transportstrecke zum transportieren von werkstueckpaketen fuer die sackfertigung

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DE2205153A1 DE19722205153 DE2205153A DE2205153A1 DE 2205153 A1 DE2205153 A1 DE 2205153A1 DE 19722205153 DE19722205153 DE 19722205153 DE 2205153 A DE2205153 A DE 2205153A DE 2205153 A1 DE2205153 A1 DE 2205153A1
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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Description

15255 S/K 28.1.1972
Windmöller & Holβeher, Lengerich i.W.
Transportstrecke sum Transportieren von Werks tückpaketer. für die Sack fertigung
Die Erfindung betrifft eine Transportstrecke zum Transportieren von Werkstückpaketen für die Sackfertigung mit einem zwischen zwei Bandförderer eingeschalteten Drehtisch zum Drehen der Werkstückpakete um eine zur FCiderebene senkrechte Achse, wobei auch die Förderfläche des Drehtisches von einem Bandförderer gebildet ist. Derartige Transport-Strecken können beispielsweise zwischen einer Schlauchziehmaschine und einer Bodcnlegemaachine vorgesehen sein, wobei der Drehtisch das in Förderrichtung hintere Ende jedes Schlauchpaketes in eine in Förderrichtung vorlaufende Lage bringt.in der die Schlauchpake; te der Bodenlegemaschine zugeführt werden. Hierbei sind die jeweiligen, dem Drehtisch benachbarten Umlenkwalzen des Zuführ- und Abführbandes möglichst nahe an den Drehtisch herangeführt, welcher seinerseits sich dazu parallel erstreckende vordere und hintere Umlenkwalzen zur Führung und zum Antrieb des Bandförderers / der seine Vorderfläche bildet.
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Bei Einrichtungen dieser Art ist es seit langem bekannt,
Drehtische in Form von runden Plattformen zu verwenden, in denen angetriebene Umlenkwalzen für die Gurte des Bandförderers angeordnet sind, um einen möglichst guten übergang zwischen dem Drehtisch und den angrenzenden Bandförderern in der für alle Bänder gemeinsamen Transportebene zu erreichen, sind die Umlenkwalzen dieser Bandförderer so nahe an die Plattform herangeführt, daß sich dies erzielen läßt, ohne daß die äußeren Kanten des Drehtisches beim Drehvorgang die Umlenkwalzen berühren. Hierbei ist es unvermeidbar, daß an der Obergabestelle zwischen den Umlenkwalzen der angrenzenden Bandförderer und dem Drehtisch infolge der Umfangskrümmung der Plattform, von der vertikalen Längsmittelebene der Bandförderer ausgehend, sich beidseits nach außen hin quer zur Transportrichtung zunehmend vergrößernde, freie Spalte entstehen, die einer reibungslosen und glatten überführung des Schlauchpaketes von dem zuführenden Bandförderer auf den Drehtisch und von diesem auf den wegtransportierenden Bandförderer entgegenwirken. Dies wirkt sich insbesondere dann aus, wenn es sich bei den zu fördernden Werkstücken um solche aus dünnem und schmiegsamen Material handelt. Bei solchen Materialien kommt es nämlich in der Praxis oftmals vor, daß beim überführen die vorlaufenden Enden der untersten Werkstücke des Schlauchpaketes in die freien Spalte gelangen und. sich in diesen verfangen, bevor sie die Plattform erreichen, so daß die untersten Werkstücke als Ganzes im Paket gestaut werden, was sich sehr störend bei der anschließenden Weiterverarbeitung in der Bodenlegemaschine bemerkbar macht.
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Der übergang zwischen den Umlenkwalzen der ortsfesten Bandförderer und dem sich parallel im Abstand dazu erstreckenden zugeordneten Umlenkwalzen des Bandförderers des Drehtisches wird außerdem rftoch, dadurch beeinträchtigt, daß der Abstand zwischen den entsprechenden Umlenkwalzen mindestens so groß sein muß, daß sich bei der Drehung der Plattform die beiden Walzen nicht gegenseitig behindern. Aus diesem Grunde läßt es sich nicht vermeiden, daß das Werkstückpaket bei dar überführung auf den Drehtisch eine kurze Strecke auf der Plattform selbst gleiten muß,bevor es die Umlenkwalze des Bandförderers des Drehtisches erreicht. Durch diese Gleitbewegung entstehen trotz der relativ kleinen Strecke erhöhte Reibungskräfte, die die unkontrollierte Stauchung der Werkstücke bei der überführung noch weiter begünstigen. In der Praxis hat man sich zwar bereits damit beholfen, daß die Plattform in diesem Bereich mit frei drehbaren Laufrollen versehen wurde, um den Reibungs-widerstand auf dieser Strecke herabzusetzen. Dies bedingt aber einen nicht unerheblichen Bauaufwand. Die freien Spalte zwischen der Plattform und den Umlenkwalzen der angrenzenden Bandförderer lassen sich außerdem durch diese Maßnahme nicht vermeiden.
Der letztere Nachteil ist auch nicht mit einer weiterhin aus der Praxis bekannten Ausführung vermeidbar, bei der zur Verringerung der Reibung mehrere Fördergurtrollen quer zur Transportrichtung im Abstand so nebeneinander vor den Umlenkwalzen der su- und abführenden Bandförderer auf der Plattform angeordnet sind, daß die äußeren Mantellinien der Gurtrollen entsprechend der Krümmungslinie der Plattform des Drehtisches zueinander versetzt sind. Diese Ausführung ist wegen der besonderen Anordnung der Gurtrollen und der Über sie geführten Fördergurte in konstruktiver Hinsicht noch aufwendiger als die zuerst genannte.
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BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ohne unzumutbaren konstruktiven Aufwand eine störungsfreie überführung von Werkstückpaketen aus beliebigem Material auf bzw. von dem Drehtisch auf die angrenzenden Bandförderer sicherzustellen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Umlenkwalzen des die Förderfläche des Drehtisches bildenden Bandförderers an den Stirnkanten des Drehtisches vorgesehen und in Pördersteilung den Umlenkwalzen der angrenzenden Bandförderer unmittelbar benachbart sind und daß der Drehtisch aus seiner Förderstellung für den Drehvorgang in eine andere Ebene vertikal bewegbar ist. Da die Drehbewegung nach der Erfindung nicht mehr in der Transportebene, sondern in einer zweiten, über oder unter der Transportebene liegenden Ebene erfolgt, in der sich die Umlenkwalsen des Drehtisches und der angrenzenden Bandförderer nicht gegenseitig behindern können, ist es möglich, die Umlenkwalzen so anzuordnen, daß sie in der Förderstellung unmittelbar nebeneinander liegen, so daß sich ihre Mantellinien fast berühren und die überführung der Werkstückpakete unmittelbar von Umlenkwalze zu Umlenkwalze erfolgen kann. Die bei den bekannten Ausführungen notwendig ergebenden Unterbrechungen mit den daraus folgenden Nachteilen werden durch den erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag vermieden.
Vorzugsweise führt der Drehtisch in seiner Drehstellung eine Drehung um 180° aus. Hierdurch sind relativ hohe Förderleistungen möglich, weil bereits ein nachfolgendes Werkstückpaket auf den aus seiner Drehstellung in seine Transportstellung zurtickbewegten Drehtisch auflaufen kann, noch während das bereits gedrehte Schlauchpaket den Dreh-
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tisch verläßt. Selbstverständlich ist es auch, jedoch unter Verzicht auf den genannten Vorteil, möglich, den Tisch nur um 90° oder um einen anderen Winkel zu verdrehen, je nachdem welche Richtungsänderung das Schlauchpaket erfahren soll.
Um möglichst hohe Drehgeschwindigkeiten zu ermöglichen, ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, wenn oberhalb des Drehtisches und im Abstand von diesem ein Gege'nhalter zum Festhalten des Werkstückpaketes während der Drehbewegung vorgesehen ist. Hierdurch wird vermieden, daß sich infolge der Fliehkräfte das Schlauchpaket während der Drehung aus seiner Ausgangsstellung auf dem Drehtisch verlagert. In besonders einfacher Ausgestaltung kann der Gegenhalter einen drehbar gelagerten Stempel aufweisen, der sich elastisch auf dem Werkstüakpaket abstützt. Durch die elastische Abstützung wird außerdem ein weitgehend gleichbleibender Anpreßdruck erreicht.
Im nachfolgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert;, in der Zeichnung zeigen?
Fig. 1 die Transportstrecke nach der Erfindung in einer schematisehen Seitenansicht und
Fig. 2 die Transportstrecke nach Fig» 1 in einei: Ansicht entlang der Linie XI-II.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbsispiel ist die erfindungsgemäß ausgestaltete Drehvorrichtung als Ganzes mit I bezeichnet. Sie ist in die Transportstrecke
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zwischen einer nicht näher dargestellten Schlauchzieheinrichtung und einer oder mehreren Bodenlegeeinrichtungen geschaltet, und zwar zwischen ein von der Schlauchzieheinrichtung kommendes Zuführband 2 und ein Abführband 3, das zu der Bodenlegeeinrichtung führt. Die Obertrume der Bänder 2,3 laufen in der Transportrichtung 4 um. Sie transportieren die aus einzelnen Schlauchwerkstücken hinter der Schlauchzieheirrichtung gebildeten Schlauchpakete 5, 6 zu den Bodenlegeeinrichtungen. Um die Schlauchpakete in die richtige Lage zu bringen, in der sie in die Bodenlegeeinrichtung eingeführt werden können, werden sie während ihres Transports durch die Drehvorrichtung 1 so gedreht, daß das in Förderrichtung hintere Ende 51 jeden Schlauchpaketes in eine in Förderrichtungvorlauf ende Lage gebracht wird. Das Zuführ- bzw. Abführband 2 bzw. 3 weist an seinem der Drehvorrichtung I zugeordneten Ende jeweils eine sich quer zur Transportrichtung erstreckende Umlenkwalze 7 bzw. 8 auf, über welche die Schlauchpakete von dem Zuführband an die Drehvorrichtung bzw. von der Drehvorrichtung an das Abführband übergeben werden.
Die Drehvorrichtung 1 weist einen als Ganzes mit 9 bezeichneten Drehtisch auf, der eine aus einer Platte 10 bestehende Plattform urafaQt, an deren Enden Umienkwalzen 11 f 12 eines Bandförderers 13 mittels Gestellteilen 17, 18 drehbar gelagert sind. Die Umlenkwalzen 11, 12 des Bandförderers liegen den Umlenkwalzen 7, 8 des Zuführ- bzw. Abführbandes 2,3 unmittelbar gegenüber. Der Bandförderer 13 weist bei dem dargestellten Beispiel drei in Transportriohtimg im Abstand nebeneinander angeordnete, von den Umlenkwalze*! in nicht näher dargestellter Weise angetriebene Gurte 14 ( 15* IS auf.
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Der Drehtisch 9 ist nach der Erfindung als Ganzes aus seiner in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Transportgrundstellung -vorübergehend in die in Pig, I gezeigte, strichpunktierte, angehobene Drehstellung bewegbar. Auf diese Weise wird das Schlauchpaket in einer Drehtischstellung verdreht, in der sich die einander gegenüberliegenden Uxnlenkwalzen 7, 11 bzw. 8,12 nicht behindern können. Bei dem dargestellten Beispiel wird der Drehtisch um 100° gedreht, weil die Schlauchpakete 5, 6 in einer Linie (Transportrichtung 4) den Bodenlegeeinrichtungen zugeführt werden sollen. Selbstverständlich ist es möglich, den Drehtisch auch um einen anderen Winkel zu verdrehen, und zwar jeweils in Abhängigkeit von der gewünschten Umlenkrichtung der Schlauchpakete.
Bei dem dargestellten Beispiel wird die Auf- und Abbewegung des Drehtisches 9 entsprechend dem Doppelpfeil 19 durch einen Druckmittelzylinder 20 bewirkt, der auf einer Platte 21 oder dgl. eines Gestelles 22 der Drehvorrichtung befestigt ist. Die Kolbenstange 23 des Druckmittelzylinders greift an der in einer geeigneten Weise geführten Plattform IO an, so daß deren Bewegung auf den Drehtisch 9 tibertragen wird. Gleichachsig mit dem Druckmittelzylinder 20 ist an der Unterseite der Plattform 10 ein Kegelrad 24 starr befestigt, das bei dem gezeigten Beispiel von der Kolbenstange 23 mittig durchgriffen wird, damit bei der Verdrehung des Kegelrades 24 die Kolbenstange nicht mitgenommen wird, wozu außerdem zwischen dem Ende der Kolbenstange 23 und der von dieser getragenen Plattform zweckmäßig ein geeignetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Mittel vorgesehen ist, das eine Relativbewegung zwischen Plattform und Kolbenstange zuläßt. Das Kegelrad 24 kämmt mit einem Kegelrad 25, das
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über eine Welle 26 mit einem als Ganzes mit 27 bezeichneten Malteserkreuzgetriebe ist über einen Holm 28 mit der Plattform 10 verbunden, so daß die aus dem Kegelrad 25 und dem Malteserkreuzgetriebe gebildete Einheit mit dem Drehtisch und damit auch mit dem Kegelrad 24 mitbewegt werden kann. Im Betrieb wird die Bewegung des im einzelnen nicht dargestellten Sternrades des Malteserkreuzgetriebes auf das Kegelrad 25 und damit über das Kegelrad 24 auch auf den Drehtisch übertragen, so daß sich dieser während eines Schaltschrittes um 180° dreht. Die Anordnung und Ausgestaltung der an den Bewegungen des Drehtisches mit wirkenden Antriebsteile kann selbstverständlich auch anders als dargestellt sein.
Um möglichst hohe Drehgeschwindigkeiten des Drehtisches 9 in seiner angehobenen Stellung zu ermöglichen, ohne daß sich das zu drehende Schlauchpaket infolge der auftretenden Fliehkräfte aus seiner Grundstellung verlagert, ist im Abstand oberhalb des Drehtisches 9 ein als Ganzes mit 29 bezeichneter Gegenhalter angeordnet. Der Gegenhalter besteht im einzelnen aus einem einen Zapfen 30 und eine Platte 31 aufweisenden Stempfei, der mit dem Ende des Zapfens 30 in einem oberen Querholm oder dergleichen des Gestells 22 drehbar gelagert ist. Außerdem ist eine Druckfeder 32 vorgesehen, die sich zwischen einem Kugellager 33 und einer Platte 34 abstützt, so daß sich beim Anheben des Drehtisches 9 mit dem Schläuchpaket die Platte 31 federnd und elastisch auf dem Schlauchpaket abstützen kann und dabei * eine gewisse Pesthaltewirkung auf das Schlauchpaket ausübt.
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Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt!
Die einzelnen Schlauchpakete 5, 6 werden von der Schlauchzieheinrichtung kommend von dem Zuführband 2, dessen Antrieb über Fotozellen 35 gesteuert wird, der Drehvorrichtung zugeführt, vor welcher sie zunächst eine Wartestellung einnehmen. Befindet sich der Drehtisch in seiner in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Transportgrundstellung, in der alle Bänder 2,3 und 13 in einer gemeinsamen Ebene liegen, so wird zunächst das auf dem Zuführband 2 wartende Schlauchpaket auf den Bandförderer 13 bewegt. Hat das Schlauchpaket seine dargestellte Stellung auf dem Bandförderer 13 erreicht, erhalt der Druckmittelzylinder 20 einen Einschaltimpuls, mit der Wirkung, daß seine Kolbenstange den gesamten Drehtisch 9 nach oben bewegt, so daß sich die Umlenkwalzen 7, 11 bzw. 8, 12 bei der in der angehobenen Stellung erfolgenden Drehung nicht mehr gegenseitig behindern können. Durch die Drehung nimmt das in Transportrichtung vordere Ende ^es Schlauchpaketes eine um 180° gedrehte hintere Lage ein. Bevor das Schlauchpaket seine angehobene Endstellung erreicht hat, wird es gegen die Platte 31 des Stempels gedrückt, der in seiner durch die Feder 32 bewirkten Andrückstellung verbleibt, bis die Drehbewegung des Drehtisches 9 abgeschlossen ist. Unmittelbar danach wird der Drehtisch wieder in seine Transportgrundstellung abgesenkt, worauf der Bandförderer 13 betätigt wird und das Schlauchstück in Transportrichtung 4 auf dem Abführband 3 übergibt, über welches es der Bodenlegeeinrichtung zugefördert wird.
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Bei dem gewählten Beispiel ist vorausgesetzt, daß der Drehtisch stets angehoben wird, um seine Drehbewegung auszuführen. Bei entsprechender Anpassung der einzelnen Bauteile 1st es selbstverständlich, wennauch unter Inkaufnahme gewisser Nachteile, möglich f den Drehtisch abzusenken und in der abgesenkten Stellung zu verdrehen.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Förderstrecke kann auch hinter den öodelegeeinrichtungen eingesetzt werden, um eine gleichmäßigere Stapelung der offenen Säcke innerhalb eines aus einzelnen Sackpaketen gebildeten Gesamtstapels zu erreichen, in dem beispielsweise jedes zweite Sackpaket hinter der Bodelegeeinrichtung um 180 gedreht wird, so daß die bodenseitigen Enden der einzelnen Sackpakete entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    J 1.J Transportstrecke zum Transportieren von Werkstückpaketen ^*-< für die Sackfertigung mit einem zwischen zwei Bandförderer eingeschalteten Drehtisch zum Drehen der Werkstückpakete um eine zur Förderebene senkrechte Achse, wobei auch die Förderfläche des Drehtisches von einem Bandförderer gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (11,12) des die Förderfläche des Drehtisches (9) bildenden Bandförderers (13) an den Stirnkanten des Drehtisches vorgesehen und in Förderstellung *den Umlenkwalzen (7,8) der angrenzenden Bandförderer (2,3) unmittelbar benachbart sind, und daß der Drehtisch aus seiner Förderstellung für den Drehvorgang in eine andere fibene vertikal bewegbar ist.
  2. 2. Transportstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Drehtisches (9) und im Abstand von diesem ein Gegenhalter (29) zum Festhalten des Werkstückpaketes (6) während der Drehbewegung vorgesehen ist.
  3. 3. Transportstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (29) einen drehbar gelagerten Stempel (31) aufweist, der sich elastisch auf dem Werkstückpaket abstützt.
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