DE3348075C2 - - Google Patents

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DE3348075C2
DE3348075C2 DE3348075A DE3348075A DE3348075C2 DE 3348075 C2 DE3348075 C2 DE 3348075C2 DE 3348075 A DE3348075 A DE 3348075A DE 3348075 A DE3348075 A DE 3348075A DE 3348075 C2 DE3348075 C2 DE 3348075C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Die Schachtelzuschnitte werden im allgemeinen von der Aus­ gabestation einer Falt-Klebemaschine mittels eines Haupt­ förderers abtransportiert und einer Stapelbildungsstation zugeführt. Nach Bildung eines Stapels wird dieser vom Sta­ peltisch entnommen, um beispielsweise mit weiteren Stapeln zu einem Paket zusammengestellt oder direkt einer Ver­ packungsmaschine zugeführt zu werden. Während der Zeit der Stapelentnahme wird das Zurückhalteelement in den Weg der durch den Hauptförderer angelieferten Zuschnitte einge­ bracht, um die Ablage weiterer Zuschnitte auf dem Stapel­ tisch zu unterbrechen.
Es ist bereits eine Einrichtung der im Oberbegriff des An­ spruches 1 genannten Art bekannt, bei der das Zurückhalte­ element im wesentlichen am Ende des Hauptförderers, d. h. am Eingang des Hilfsförderers angeordnet ist (DE-AS 28 27 540). Wenn das Zurückhalteelement in seine Zurück­ haltestellung eingestellt wird, stauen sich die Schachtel­ zuschnitte am Ende des Hauptförderers. Wenn das Zurückhalte­ element dann in seine Ruhestellung verstellt wird, wirkt der Hilfsförderer als Abzieheinrichtung, die von der Unter­ seite des aufgestauten Zuschnittpaketes mit erhöhter Ge­ schwindigkeit Zuschnitte einzeln abzieht und auf dem Sta­ peltisch ablegt. Die Zuschnitte sind in dem Bereich, in dem sie sich vor dem Zurückhalteelement stauen, nach oben nicht geführt, so daß die Gefahr besteht, daß das aufge­ staute Stapelpaket durcheinander fällt. Außerdem muß die Abstimmung der Fördergeschwindigkeit des Hilfsförderers sehr exakt auf die Fördergeschwindigkeit des Hauptförderers abgestimmt sein, um den Übergang von der diskontinuierli­ chen Phase zur kontinuierlichen Phase wieder herzustel­ len, so daß ein erheblicher Steueraufwand erforderlich ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann­ ten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine ein­ wandfreie, ein Durcheinanderfallen der Schachtelzu­ schnitte vor dem Zurückhalteelement verhindernde Füh­ rung der Schachtelzuschnitte gewährleistet und einen kurzen Transport der geschuppt angeordneten Schachtel­ zuschnitte zur Bildung eines Stapels ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Das Zurückhalteelement ist in Förderrichtung hinter dem Hilfsförderer angeordnet; dieser Hilfsförderer ist so beschaffen, daß der Abstand zwischen dem unteren För­ derband und dem oberen Förderband veränderbar ist. Auf diese Weise stauen sich die Schachtelzuschnitte nach dem Einstellen des Zurückhalteelementes in seine Zu­ rückhaltestellung im Bereich des Hilfsförderers. Da der Hilfsförderer ein unteres und ein oberes Förderband aufweist, werden die sich stauenden Schachtelzuschnitte zwischen diesen beiden Förderbändern geführt und ge­ halten, bis das Zurückhalteelement in seine Ruhelage verstellt wird. Der Abstand zwischen dem unteren För­ derband und dem oberen Förderband kann verändert und damit an die Mächtigkeit des gestauten Zuschnittpaketes angepaßt werden.
Durch die DE-OS 21 12 353 ist zwar bereits eine Ein­ richtung bekannt, bei welcher dem Hauptförderer ein oberes, in seinem Abstand zum unteren Band veränder­ bares Band zugeordnet ist. Das obere Band ist bremsbar und hat die Funktion eines Zurückhalteelementes, so daß auch bei dieser Einrichtung die Schachtelzuschnitte jeweils auf dem Hauptförderer gestaut werden mit den vorne beschriebenen Folgen. Ein dem Hauptförderer nachgeordneter, als Puffer ausgebildeter Hilfsförderer im Sinne der vorliegenden Erfindung ist dieser Druck­ schrift nicht zu entnehmen.
Das am Ende des Hilfsförderers angeordnete Zurückhalte­ element ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung als Haltegitter ausgebildet mit einem Zurückhaltekamm und einem Führungskamm, die unabhängig voneinander zwischen einer Betriebsstellung und einer unwirksamen Stellung verstellbar sind; der Zurückhaltekamm wird periodisch in den Weg der Zuschnitte geschwenkt, so daß diese im Hilfsförderer gestaut werden. Der Führungskamm dient dazu, die Zuschnitte bei Verlassen des Hilfsförderers zu führen und damit das Aufstapeln zu erleichtern. Durch die DE-PS 27 24 964 ist bereits eine als Kamm aufgebaute, verstellbare Zurückhalteeinrichtung für auf einer Bandfördereinrichtung geförderte Gegenstände bekannt, die als Abstreifer für auf einem Stapeltisch gestapelte Pakete dient, die jedoch nicht mit einem synchron gesteuerten Führungskamm zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht einer Einrichtung zum Bilden von Schachtelzuschnitt-Stapeln;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Stapelbildungs­ station gemäß Fig. 1, wobei das Zurückhalteelement eine Ruhestellung einnimmt;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2, wobei das Zurückhalte­ element eine Zurückhaltestellung einnimmt.
Fig. 1 stellt eine Gesamtansicht einer Einrichtung dar, welche hinter der Ausgabestation 1 einer Falt-Klebemaschi­ ne angeordnet ist. Diese Einrichtung umfaßt eine Station zur Bildung von Stapeln 2, die am Eintrittsende eines Ket­ tenförderers 3 angeordnet ist, sowie eine Ausgabestation 4, welche senkrecht zur Richtung des Kettenförderers 3 steht. Die Ketten 5 des Kettenförderers 3 sind mit Klemmeinrich­ tungen 6 versehen, die jeweils aus einem unteren Arm 7 sowie einem oberen Arm 8 gebildet werden. Es sind zwei Ketten 5 vorgesehen, welche sich parallel zueinander sowie zu den Seitenwänden 9 der Einrichtung erstrecken. Sie sind untereinander durch mehrere Querachsen 12 verbunden, welche jeweils in den Drehachsen der Klemmeinrichtungen 6 ange­ ordnet sind und welche jeweils die Antriebseinrichtungen zum Schwenken der Stapel 2 tragen. Die Ketten 5 laufen über zwei Kettenräder 48 und 49. Die Einrichtung kann außer Betrieb gesetzt werden, wenn sie nicht weiter benutzt wer­ den soll; sie ist dazu mit Rädern 10 und 11 versehen, so daß sie in eine von der Ausgabestation 1 der Faltklebema­ schine entfernte Position bewegt werden kann.
Die Stapelbildungsstation zur Bildung der Stapel 2 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. In Fig. 2 kommen die gefal­ teten Schachtelzuschnitte 13 als kontinuierliches Band aus dem Ausgang der Übergabestation 1 der Falt-Klebemaschine und werden auf dem unteren Arm 7 der Klemmeinrichtung 6 aufgeschichtet. Ein Fühler 14 überwacht die Mächtigkeit des Stapels 2 der gefalteten Schachtelzuschnitte 13 und gibt ein Startsignal für den Zyklus, sobald die Mächtig­ keit der Schachtelzuschnitte 13 einen Wert erreicht, wel­ cher der zur Bildung eines Stapels 2 erforderlichen Anzahl von Schachtelzuschnitten 13 entspricht. Ein Hilfsförderer 15 ist an der Stapelbildungsstation für die Stapel 2 ange­ ordnet. Er umfaßt zwei Seitenstege 16, zwischen denen ein unteres Förderband 17 und ein oberes Förderband 18 ange­ ordnet sind. Diese beiden Förderbänder 17 und 18 werden beide angetrieben. Das untere Förderband 17 umfaßt zwei Seitenarme 19 und 20, zwischen denen mehrere endlose un­ tere Riemen 21 angeordnet sind, welche um Rollen 22 ge­ führt sind. Das untere Förderband 17 ist mit den Seiten­ stegen 16 über eine Betätigungsstange 23 verbunden, welche in einem Führungsbock 24 etwa senkrecht zur Förderband­ ebene verstellbar geführt ist. Die Betätigungsstange 23 ist an ihrem oberen Ende mit einem Hebel 25 verbunden, wel­ cher fest auf einer Querachse 26 angeordnet ist, so daß bei einer Verstellung der Position des unteren Förderbandes 17 mit Hilfe der Verstellmuttern 27 die Bewegung des Hebels 25 auf eine Betätigungsstange übertragen wird, welche der Betätigungsstange 23 gleich ist und auf der anderen Seite der Einrichtung angeordnet ist.
Das obere Förderband 18 umfaßt mehrere endlose obere Rie­ men 28, welche um Rollen 29 geführt sind; diese sind zwi­ schen zwei seitlichen Trägern 30 angeordnet, die um eine quer zur Förderrichtung angeordnete Achse 31 schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung der seitlichen Träger 30 wird durch einen Verstellzylinder 32 bewirkt, welcher einen Hebel 33 verstellt, der wiederum mit den seitlichen Trä­ gern 30 über einen Support 34 verbunden ist. Zwischen den Seitenstegen 16 sind zwei Rollen 36 und 37 angeordnet, welche es erlauben, den Verlauf des unteren Förderbandes 38 des Hauptförderers, welches zur Ausgabestation 1 der Falt-Klebemaschine gehört, zu ändern.
Der Hilfsförderer 15 kann mit Hilfe einer Zahnstange 39 in Abhängigkeit vom Format der gefalteten Schachtelzuschnitte 13 in Längsrichtung, d. h. in und entgegen der Förderrich­ tung versetzt werden. Der Fühler 14 steuert die Verstell­ zylinder 40, 41 und 47 eines Haltegitters 42 an, dessen Bewegung durch ein Hebelpaar 43 und 44 bewirkt wird. Das Haltegitter 42 umfaßt zwei Kämme 45 und 46. Der Kamm 46 wird durch den Verstellzylinder 40 betätigt und dient da­ zu, das Aufstapeln der gefalteten Schachtelzuschnitte 13 zu erleichtern; der Kamm 45 wird über den Hebel 44 durch den Verstellzylinder 41 betätigt und ist dazu bestimmt, die gefalteten Schachtelzuschnitte 13 zurückzuhalten, wie in Fig. 3 dargestellt. Das Haltegitter 42 kann außerdem als ganzes entgegengesetzt zur Richtung der ankommenden Schachtelzuschnitte 13 versetzt werden, und zwar durch den auf den Hebel 44 wirkenden Verstellzylinder 41. Dadurch wird ein freier Raum zum Klemmen des vorderen Teils des Stapels 2 mittels des oberen Armes 8 der Klemmeinrichtung 6 geschaffen (siehe Fig. 3). Der Verstellzylinder 47 dient dazu, das Haltegitter 42 in Position zu halten, während die gefalteten Schachtelzuschnitte 13 ankommen. Der Ver­ stellzylinder 47 wirkt auf das Haltegitter 42 mittels des Hebels 43, die Haltekraft kann je nach den Erfordernissen geregelt werden. Alle Antriebselemente des Haltegitters 42 sind auf ein Chassis aufmontiert, welches zwischen den Seitenwänden 9 angeordnet ist und zwei Träger 50 und 51 umfaßt.
Nach einer Verstellung des Haltegitters 42 in seine Zu­ rückhaltestellung sammeln sich die kontinuierlich vom Hauptförderer angelieferten Zuschnitte 13 im Bereich des Hilfsförderers 15, der sich der Menge der sich stauenden Zuschnitte durch Verstellung des unteren Förderbandes 17 und des oberen Förderbandes 18 anpassen kann und dabei die Zuschnitte stets einwandfrei führt und ein Durcheinander­ fallen verhindert.
Nach dem Verstellen des Haltegitters 42 in seine Ruhelage befördert der Hilfsförderer 15 die gestauten Zuschnitte schnell zum Stapeltisch, so daß sehr bald wieder ein kon­ tinuierlicher Arbeitsablauf gegeben ist.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Bilden einzelner Stapel von Schachtel­ zuschnitten, umfassend eine Förderbandanordnung mit einem die Schachtelzuschnitte kontinuierlich anliefern­ den Hauptförderer und einem diesem nachgeordneten, die Schachtelzuschnitte diskontinuierlich weiterfördernden Hilfsförderer mit einem unteren Förderband und einem oberen Förderband, ferner einen am Ausgang des Hilfs­ förderers angeordneten Stapeltisch und ein der Förder­ bandanordnung zugeordnetes, in den Weg der angeliefer­ ten Zuschnitte einbringbares Zurückhalteelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement (42) in Förderrichtung hinter dem Hilfsförderer (15) an­ geordnet ist und daß der Abstand zwischen dem unteren Förderband (17) und dem oberen Förderband (18) gesteuert veränderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß das untere Förderband (17) etwa senkrecht zur Förderbandebene verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das obere Förderband (18) um eine quer zur Förderrichtung und in der Förder­ bandebene liegende Achse (31) schwenkbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsförderer (15) in und entgegen der Förderrichtung verstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förder­ band (18) den Hauptförderer überlappt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zurück­ halteelement als Haltegitter (42) ausgebildet ist, welches einen Zurückhaltekamm (45) aufweist, der zwischen einer wirksamen Zurückhaltestellung und einer unwirksamen Ruhestellung verstellbar ist, und daß das Haltegitter (42) einen Führungskamm (46) zum Führen der vorlaufenden Zuschnittkanten umfaßt, welcher unabhängig von der Verstell­ bewegung des Zurückhaltekamms zwischen einer wirk­ samen, auf der Vorlaufkante des auf dem Stapel­ tisch liegenden oberen Zuschnittes (13) auf­ liegenden Arbeitsstellung und einer davon abgeho­ benen Ruhestellung verstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltegitter als Ganzes in und entgegen der Förderrichtung verstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Zurückhaltekamm (45) und dem Führungskamm (46) je­ weils Verstellzylinder (41, 47; 40) zur Durchfüh­ rung ihrer Verstellbewegungen zugeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Haltegitter (42) ein Füh­ ler (14) zur Messung der Stapelhöhe des auf dem Stapeltisch gebildeten Stapels (2) und zur An­ steuerung der Verstellzylinder (41, 47; 40) zu­ geordnet ist.
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