DE2815829C3 - Vorrichtung zur Bildung einer Lücke in einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung einer Lücke in einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken

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DE2815829C3
DE2815829C3 DE19782815829 DE2815829A DE2815829C3 DE 2815829 C3 DE2815829 C3 DE 2815829C3 DE 19782815829 DE19782815829 DE 19782815829 DE 2815829 A DE2815829 A DE 2815829A DE 2815829 C3 DE2815829 C3 DE 2815829C3
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Siegfried 4540 Lengerich Maneke
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    • B65H2404/2613Means for changing the transport path, e.g. deforming, lengthening

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Lücke in einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem ersten, die Werkstückschuppe kontinuierlich föri jrnden Bandförderer, an den ein zweiter, diese mit höherer Geschwindigkeit transportierender Bandförderer anschließt, sowie mit auf die Werkstückschuppe drückenden, diese jeweils mit den Bandförderern in Reibschluß haltenden Rollen, deren Abstand voneinander mindestens so groß wie die Länge der Werkstücke in Förderrichtung ist, wobei die Rollen in Förderrichtung verschieblich und zurückfühlbar sind.
Die von mit hoher Leistung arbeitenden Sackmaschinen ausgestoßenen Säcke müssen gestapelt, palettisiert oder in anderer Weise zu versandfähigen Einheiten zusammengefaßt werden. Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Bildung von kantengleichen Stapeln aus Säcken oder Beuteln bekannt, bei denen die mit hoher Geschwindigkeit einzeln herangeführten Werkstücke oder aus einem Schuppenband heraus vereinzelten Werkstücke vor einem Anschlag zu kantengleichen Stapeln aufgeschichtet werden. Weiterhin ist es bekannt, die von der Herstellungsmaschine geschuppt auf ein weiterförderndes Förderband abgelegten Werkstücke abschnittweise zu kantengeraden Stapeln zusammenzuschieben. Bei allen bekannten Stapelbildeeinrichtungen ergibt sich das Problem, daß der Strom der aus der Herstellungsmaschine stetig zugeführten Werkstücke kurzzeitig unterbrochen werden muß, weil die Bildung und Äbförderung der Werkstückstapel nur intermittierend erfolgen kann, so daß der Werkstückstrom gestaut oder zu einer weiteren Stapelbildestation umgeleitet werden muß.
Bei aus der DE-OS 22 07 175 sowie der DE-AS 23 11541 bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art erfolgt das gruppenweise Abteilen der geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke dadurch, daß die die beiden Förderbänder verbindende Einrichtung intermittierend mit der Fördergeschwindigkeit des ersten Bandförderers vorgeschoben und anschließend wieder zurückgezogen wird, daß also intermittierend ί die Förderbänder unter Mitbewegung der Andrückrollen verlängert und verkürzt werden. Die bekannten Vorrichtungen sind wegen ihrer Einrichtungen zum unterminierenden Verkürzen und Verlängern der Förderbänder kompliziert und aufwendig.
in Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gegenüber den eingangs angegebenen Vorrichtungen vereinfachte Vorrichtung mit weniger bewegten Teilen zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken zu schaffen.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Förderlänge der beiden Bandförderer unveränderlich ist und daß die Vorschubgeschwindigkeit der beiden Rollen gleich groß und gleich der Fördergeschwindigkeit des ersten Bandförderers ist
Dadurch, daß die auf das erste Förderband wirkende Rolle mit deren Geschwindigkeit in Förderrichtung voranbewegt wird, wird verhindert, daß die sich unter dieser Rolle befindlichen Werkstücke von der auf das anschließende, mit höherer Geschwindigkeit fördernde Förderband wirkenden Andrückrolle abgezogen werden. Diese zieht von dem ersten, mit geringerer Geschwindigkeit fördernden Förderband nur die auf diesem nicht von der Andrückrolle festgeklemmten Werkstücke ab, so daß gegen Ende der Voranbewegung
ω der Andrückrollen eine Lücke in dem Schuppenband gebildet worden ist
Zweckmäßigerweise wirken die Rollen mit Gegendruckrollen zusammen.
Die Bänder können geteilt und im Abstand voneinan-
der angeordnet sein und die Bänder beider Förderer um Rollen laufen, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, so daß ein Spalt zwischen den beiden Förderern entfällt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehe hend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von kontinuierlich geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken und
«5 zum wechselweisen Zuteilen der abgeteilten Gruppen zu weiterführenden Förderern in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 bei der Zuteilung einer Werk;, .ckgruppe zu dem ersten weiterführenden
so Förderer, und
Fig.3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 nach Umschaltung auf den zweiten weiterführenden Förderer.
Ein Strom geschuppt übereinanderliegender flacher Werkstücke 1 wird durch ein von Unterbändern 2 und Oberbändern 3 gebildetes Schuppenpreßband 4 von links in Querlage herangeführt. Die Werkstücke 1 bzw. deren Schuppe gelangen auf ein mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Schuppenpreßband 4 umlaufendes Unterband S, das aus mehreren im gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern besteht, die über Scheiben 6 und 7 laufen. Auf der Achse der Scheiben 7 sind weitere Scheiben frei drehbar gelagert, über die ein Unterband 8 geführt ist, das wiederum aus mehreren im gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander an .-eordneten Einzelbändern besteht und mit gegenüber den Bändern 4 und 5 beispielsweise etwa dreifach höherer Geschwindigkeit
läuft Dadurch wird der gegenseitige Absland der aufeinanderfolgenden Werkstücke der ankommenden Schuppe entsprechend der Geschwindigkeitsunterschiede der Bänder S und 8 auf etwa das Dreifache erhöht Auf diese Weise werden leichte Verklebungen des einen Werkstücks mit einem benachbarten anderen gelöst
Durch Druckrollen 9,10 und Gegenrollen 11, 12, die auf der anderen Seite des Schuppenstranges, bzw. seines Unterbandes, angeordnet sind, wird vermieden, daß die Werkstücke 1 auf den Bändern 5, 8 gleiten. Die DruckroHsn 9, 10 pressen die Werkstücke 1 auf die Bänder S bzw. 8, die Gegenrollen 11, 12 dienen als Gegenlager. Die Druckrollen 9, 10 haben einen gegenseitigen Abstand von mindestens der Breite der Werkstücke 1. Die Bänder 8 laufen über angetriebene Rollen 13, denen feste Druckrollen 14 gegenüberstehen, durch deren Anpreßkraft die Werkstücke 1 einwandfrei weiterbefördert werden. Hinter den Rollen 13, 14 ist eine Weiche 15 angeordnet deren Zunge in Mittellage der Weiche 15 gegen den durch die Rollen 13. 14 gebildeten Spalt zeigt
Wenn die Weiche 15 so geschwenkt wird, daß die Zunge nach oben zeigt, wird der Schuppenstrom nach unten abgelenkt und gelangt auf eine Bänderführung 16, die die nunmehr in Längsrichtung geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke zu der diese zu einer Schuppenbandrolle aufwickelnden Einrichtung führt Auf dieser Bänderführung 16 werden die Werkstücke 1 aus ihrer ursprünglichen Querlage in die Längslage überführt und im rechten Winkel zur Seite weggefördert
Wenn die Zunge der Weiche 15 nach unten geschwenkt wird, gelangt der Schuppenstrom zwischen eine Bänderführung 17, die aus einem Unterband 18 und einem Oberband 19 besteht an deren Ende die Werkstücke 1 auf eine Bänderführung 20 abgelegt werden, die die Werkstücke 1 in Längslage im rechten Winkel zur Bänderführung 17 dem zweiten Wickler zur Bildung von Schuppenbandrollen zuführt.
Die zum Schalten der Weiche 15 notwendige Lücke im Schuppenstrom wird wie folgt geschaffen: die Druckrollen 9, 10 und deren Gegenrollen 11, 12 sind quer zu ihren Achsen in Richtung der Bewegung der Bänder 5 und 8 verschieblich angeordnet und können aus den in Fig. 1 gezeigten, mit den Ziffern 9,10,11,12 bezeichneten Stellungen in die Stellungen 9.1,10.1 und II.I, IZl verfahren werden. Die Rollen 9 bis 12 drehen sich frei. Um die angestrebte Lücke im Schuppenstrom zu bekommen, werden die Rollen 9 bis 12 mit der Geschwindigkeit des Unierbandes 5 nach rechts bewegt Dadurch gelangen die von links kommenden Werkstücke 1 nicht mehr unter die Druckrolle 10, die ja vor ihnen zurückweicht und verändern daher auch ihren gegenseitigen Abstand nicht Um dies zu verdeutlichen, seien die Werkstücke 1 auf dem Unterband 8 mit den
ίο Bezugszahlen 1.1 bis 1.4 bezeichnet Die Werkstücke 1.1 und 1.2 werden mit gleichmäßiger schneller Bewegung auf dem Unterband 8 voranbewegt Durch das einsetzende Verschieben der Druckrollen 9, 10 in Förderrichtung der Bänder 5, 8 bleibt der Abstand
is zwischen dem Werkstück 1.4 und der Druckrolle 10 unverändert. Die Druckrolle 10 hält aber das Werkstück 13 fest zum Unterband 8, das gegenüber dem von der Druckrolle 9 festgehaltenen Werkstück 1.4 mit dreifacher Geschwindigkeit voranbewegt wird, so daß das Werkstück 1.3 unter dem Werkstück 1.4 herausgezogen wird und sich der gegenseitige Abstand «ser Werkstücke 13 und 1.4 laufend vergrößert Die <jrröße der entstehenden Lücke hängt neben der Geschwindigkeitsdifferenz der Bänder ab von der Dimension des Abstandes der Endlagen 10 und 10.1 der Druckrolle 10 im Verhälaiis zu den Werkstückbreiten. Erst wenn die translatorische Bewegung der Druckrollen 9, 10 zum Stillstand gekommen ist und das Werkstück 1.4 unter die Druckrolle 10 gelangt wird die ankommende Schuppe durch die Differenzbewegung der Bänder 5,8 wieder vom Abstand »1« auf den Abstand »3« des Beispiels auseinandergezogen.
Die Einleitung der translatorischen Bewegung der Rollen 9 bis 12 wird durch ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes Zählwerk veranlaßt, so daß stets die eingestellte gewünschte Anzahl Werkstücke einmal auf die Bänderführung 16 oder 20 gelangt
Etwa vor dem Rollenpaar 13, 14 ist eine auf den Schuppenstrom gerichtete Fotozelle 21 angeordnet die die entstandene Lücke signalisiert, wodurch das Umschalten der Weiche 15 erfolgt
Nach dem Umschalten der Weiche laufen die Rollen 9 bis 12 langsam in ihre Anfangsposition nach links zurück. Dadurch wird der Schuppenabstand geändert.
Diese Änderung ist aber nur geringfügig und hat auf das Aufwickeln der Werkstücke 1 zu einer Rolle keinen schädlichen Einfluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bildung einer Lücke in einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem ersten, die Wer'kstückschuppe kontinuierlich fördernden Bandförderer, an den ein zweiter diese mit höherer Geschwindigkeit transportierender Bandförderer anschließt, sowie mit auf die Werkstückschuppe drückenden, diese jeweils mit den Bandförderern in Reibschluß haltenden Rollen, deren Abstand voneinander mindestens so groß wie die Länge der Werkstücke in Förderrichtung ist, wobei die Rollen in Förderrichtung verschieblich und zurückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderlänge der beiden Bandförderer (5, 8) unveränderlich ist und daß die Vorschubgeschwindigkeit der beiden Rollen gleich groß und gleich der Fördergeschwindigkeit des ersten Bandförderers (5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 10) mit Gegendruckrollen (11112) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder geteilt und im Abstand voneinander angeordnet sind und die Bänder beider Förderer (5, 8) um Rollen (7) laufen, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind.
DE19782815829 1978-04-12 1978-04-12 Vorrichtung zur Bildung einer Lücke in einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken Expired DE2815829C3 (de)

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