AT394021B - Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement

Description

AT 394 021 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von rechteckigen, einer Weiterverarbeitungseinrichtung zuzuführenden Gegenständen, mit einem ersten Förderer zum Fördern der Gegenstände mit einer ersten Geschwindigkeit auf einem ersten Förderweg, einem zweiten Förderer zum Fördern der Gegenstände mit einer zweiten, geringeren Geschwindigkeit auf einem zweiten, im rechten Winkel zum ersten verlaufenden Förderweg, einem zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer angeordneten Drehtisch mit einer Mehrzahl zueinander beabstan-deter Greifeinrichtungen und mit einem ein Planetengetriebe enthaltenden Antrieb für die Greifeinrichtung zum Aufrechterhalten der Ausrichtung der Gegenstände zwischen erstem und zweitem Förderer.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 29 41 151 bekannt Die bekannte Vorrichtung dient zum Umlenken von einzelnen flachen Werkstücken, insbesondere von Schlauchstücken zur Herstellung von Beuteln, um 180° unter gleichzeitiger Drehung um 90°. Die bekannte Vorrichtung weist einen mit Greifeinrichtungen versehenen Drehtisch am Übergang zwischen einem Querförderer und dem Zulieferförderer zu einer Bodenbildmaschine auf. Die Greifeinrichtungen erfassen jeweils ein Schlauchstück auf dem Querförderer und führen dieses unter Aufrechterhaltung seiner Ausrichtung auf den zweiten Förderer, so daß die im ersten Förderweg parallel zur Förderrichtung verlaufenden Seiten im zweiten Förderweg quer zur Förderrichtung ausgerichtet sind. In Fig. 1 der Druckschrift sind die Abstände zwischen den nunmehr quer liegenden Gegenständen auf dem zweiten Förderweg geringer eingezeichnet, als dies der Fall wäre, wenn die Gegenstände ohne weitere Vorkehrungen übergeben worden wären. Daraus ist zu schließen, daß der zweite Förderer eine geringere Geschwindigkeit aufweist. Die Greifeinrichtungen des Drehtisches übergeben die zu fördernden Gegenstände direkt in einen Einzugsspalt des zweiten Förderers. Da durch die Greifeinrichtungen des Drehtisches jeder Gegenstand ergriffen werden muß, muß die Umfangsgeschwindigkeit des Drehtisches der Geschwindigkeit des ersten Förderers entsprechen. Dadurch werden jedoch die Gegenstände mit der ersten Geschwindigkeit in den Einzugsspalt des langsamer laufenden zweiten Förderers hineingeschoben, was zum Knittern da Gegenstände führen kann. Darüber hinaus müssen zwangsläufig die Greifeinrichtungen auch noch nach ihrem Lösen, wenn auch für Sekundenbruchteile, in Kontakt mit dem Gegenstand bleiben, da dieser nicht aus den Greifern herausgezogen werden kann. Dadurch kann auf die Gegenstände ein seitlicher Zug ausgeübt werden. Sowohl dieser seitliche Zug als auch das Einführen der Gegenstände in den zweiten Förderer mit einer höheren Geschwindigkeit kann die Gegenstände beschädigen bzw. eine Fehlfunktion der Vorrichtung auslösen. Diese Gefahr besteht um so mehr, wenn mit der bekannten Vorrichtung Stapel von bahnförmigen Gegenständen bei Geschwindigkeiten gehandhabt werden sollten, die weit oberhalb derjenigen Geschwindigkeit liegen, wie sie beispielsweise für die Bodenbildmaschine der Beutel-Herstellungsvorrichtung des Standes der Technik notwendig und möglich sind.
Aus der US-PS 4 283 973 der Patentinhaberin ist eine Vorrichtung bekannt, mit der die Handhabungsgeschwindigkeit von gestapelten rechteckigen Bahnen aus Papier erhöht werden kann. Da bekannten Vorrichtung liegt jedoch die Überlegung zugrunde, daß die Fördergeschwindigkeit des gesamten Systems erhöht werden könnte, falls es gelingt, die Stapel während ihres gesamten Weges, also auch bei eina Richtungsänderung, zwangsweise so zu führen, daß sie nicht durch den Förderwind verweht waden können, auch wenn da Luftwida-stand bei erhöhta Fördergeschwindigkeit die innere Reibung da aufeinandaliegenden Bahnen jedes Stapels überwindet. Zu diesem Zweck werden die Stapel nach ihrer Fertigstellung von eina Greifvorrichtung agriffen, die an umlaufenden Ketten befestigte Greiforgane aufweist. Die Greiforgane führen die Stapel ohne loszulassen über einen ersten Förderweg in einen zweiten Förderweg, wobei jedoch die langen Seitoi nach wie vor parallel zum ersten Weg verlaufen. Parallel zu diesem zweiten Förderweg ist ein dritter Förderweg angeordnet, da wiederum mit Greifern versehen ist. Die Greifer des dritten Förderweges ergreifen die Stapel und ziehen sie auf den dritten Förderweg hinüber, sobald die Greiforgane des zweiten Förderweges loslassen.
Sind beispielsweise Verpackungsmaschinen zu beliefern, die eine geringae Handhabungsgeschwindigkeit aufweisen als die Zuliefereinrichtung zum ersten Förderweg, so wird die Greifvorrichtung mit einem weiteren, rechtwinkelig zum zweiten und parallel zum ersten Föidoweg verlaufenden Förderweg versehen, in dem die Stapel mit ihrer langen Seite rechtwinkelig zur Förderrichtung ausgerichtet sind. Parallel zu diesem weiteren Förderweg ist ein zweiter "dritter" Förderweg angeordnet Die Greifeinrichtungen da dritten Förderwege sind so ausgebildet daß sie nur jeweils jeden zweiten Stapel zu ergreifen vermögen. Dadurch können jedoch unta der Voraussetzung, daß mit voller Anlieferungsgeschwindigkeit gearbeitet wird, die Weiterverarbeitungsmaschinen nur mit jeweils genau da Hälfte der Anlieferungsgeschwindigkeit arbeiten. Dadurch werden unter Umständen Weiterverarbeitungskapazi-täten nicht voll ausgenutzt. Außerdem ist die Vorrichtung äußerst kompliziert aufgebaut und erfordert eine große Anzahl unabhängig voneinander zu steuernder, aber eng aufeinander abgestimmter Bewegungen, um optimal funktionieren zu können. Durch die Notwendigkeit, die Stapel zwischen zwei Greifeinrichtungen übergeben zu müssen, besteht weiterhin die Gefahr, daß bei nicht genau aufeinander abgestimmter Steuerung Zugkräfte auf die Stapel ausgeübt werden.
Der Bereich der Verpackung von Stapeln aus dünnen Papierlagen, wie Handtüchern, hat mit den übrigen wesentlichen Baugruppen eines Fließbandes nicht Schritt gehalten. Beispielsweise steht am Beginn eines typischen Fließbandes eine Abwickelvorrichtung, die für Arbeitsgeschwindigkeiten von 900-1200 m/min geeignet ist. Das abgewickelte Bandmaterial gelangt danach in eine Prägestation. Mehr noch als die Abwickelvomchtung ist die Prägestation ein sehr teures Stück einer Anlage, welches jedoch ohne Schwierigkeiten mit Geschwindigkeiten bis über 600 m/min betrieben werden kann. Danach kann das Bandmaterial in schmälere Streifen geschnitten werden, wobei keine Geschwindigkeitsbeschränkungen bestehen. Die Bänder werden dann übereinandergelegt, -2-
AT 394 021B beispielsweise wie dies in einem früheren Vorschlag der Patentinhaberin angegeben ist, bewegen sich unter rechten Winkeln und durchlaufen rotierende Messer, wobei ebenfalls keine Geschwindigkeitsbeschränkung vorliegt Die auf diese Weise gebildeten Stapel aus dünnem Material werden dann zu einer Verpackungseinrichtung transportiert und hier ist durch die gegenwärtigen Transportsysteme eine Begrenzung der Geschwindigkeit im Bereich S von 150-225 m/min gegeben. Ein solcher niedriger Grenzwert hat zur Folge, daß ein großer Anteil sehr teurer Anlagenteile extrem schlecht ausgenützt wird.
Viele Hersteller von in Form einer dünnen Bahn vorliegenden Materialien, beispielsweise von imprägnierten ungewebten Flächengebilden, haben aus diesem Grund auf die Vorteile der Bildung von rechteckigen Stapeln verzichtet und statt dessen die Materialbahn zu zylindrischen Rollen aufgewickelt Eine solche Rolle ist vom 10 Standpunkt der Verpackung her ungünstig, weil die Verpackung zumeist in rechteckigen Kartons erfolgt wobei dann beträchtliche Leerräume entstehen. Dies ist aber gegenwärtig deswegen gerechtfertigt weil Aufwickelvorrichtungen mit Geschwindigkeiten von mehr als 600 m/min arbeiten können, so daß der Hersteller nicht zur schlechten Ausnützung anderer Anlagenteile gezwungen ist welcher Vorteil allerdings mit dem Nachteil einer weniger günstigen Verpackung des Erzeugnisses erkauft wird. 15 Nach dem Stand der Technik standen unerwünschte Alternativen zur Auswahl und die Erfindung zielt darauf ab, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art derart weiterzubilden, daß unter bestmöglicher Anpassung einer »'höhten Anliefergeschwindigkeit auf eine verringerte Wegfördergeschwindigkeit Stapel bahnförmiger Gegenstände nach ihrer Umlenkung auf den zweiten Förderweg in unveränderter Formation weitertransportiert werden können. 20 Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zum Fördern der Stapel aus über- einanderliegenden bahnförmigen Gegenständen eingangseitig des zweiten Förderweges am Drehtisch eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die in Richtung des zweiten Förderweges mit der zweiten Geschwindigkeit an-treibbare Anschläge enthält, wobei die Anschläge mit der vorlaufenden Seite des Stapels in Eingriff gebracht werden, sobald die Greifeinrichtung gelöst ist. 25 Durch diese Maßnahmen wird in der Vorrichtung eine sanfte Übergabe der Stapel vom ersten auf den zweiten Förderer erreicht, wobei keinerlei Zug auf die Gegenstände ausgeübt werden kann. Die erfindungsgemäße Vernichtung eignet sich somit besonders zum Fördern von Stapeln aus bahnförmigem Material, wobei sichergestellt ist, daß sich die Stapel auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht trennen bzw. verschieben.
Dank der Erfindung können teure, wesentliche Anlagenteüe, nämlich Abwickelvorrichtung, Prägevonichtung 30 usw., nahezu mit ihrer normalen Arbeitsgeschwindigkeit auf dem ersten Förderweg betrieben werden und erst danach werden die rechteckigen Stapel des dünnen Materials auf den mit einer viel geringeren Geschwindigkeit arbeitenden zweiten Förderweg übergeführt, welche Geschwindigkeit innerhalb der durch die gegenwärtigen Transport- und Verpackungseinrichtungen gegebenen Grenzen liegt. Wenngleich die Vorgangsweise des Überführens rechteckiger Stapel von dünnem Material auf einen unter einem Winkel zum ersten Weg verlaufenden zweiten 35 Weg unter Beibehaltung der Ausrichtung der Stapel entsprechend dem ersten Weg bekannt war (beispielsweise aus der US-PS 4 283 973 der Patentinhaberin), wurden dabei die durch eine Verzögerung der Stapel auf dem zweiten Weg »zielbaren Vorteile für eine zweckmäßige Handhabung der Stapel bei bekannten Transport- und Verpak-kungseinrichtungen nicht erkannt. Insbesondere wurde nicht beachtet, daß durch das Üb»führen der rechteckigen Stapel vom ersten Weg auf einen unter einem Winkel zu diesem verlaufend»i zweiten Weg ohne Veränd»ung der 40 Ausrichtung der Stapel größere Zwischenräume zwischen den einzelnen Stapeln entstehen. Weiters ist die Beibehaltung der räumlichen Ausrichtung der Stapel auf dem zweiten Weg auch deshalb besonders günstig, weil dann die Breitseite des Stapels zum Zusammenwirken mit einem Verzögerungsbauteil zur Verfügung steht und dadurch im Vergleich zum Verzögern durch Anschlägen des Verzögerungsbauteiles an der schmalen Endfläche des Stapels die Gefahr einer gegenseitigen Verschiebung der dünnen Materialschichten, einer Formverzerrung des 45 Stapels, Knittern usw. vermieden wird. Der bisher nicht beachtete Schritt des Verzögems der Bewegung des Stapels bringt nicht nur den Vorteil einer Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeiten d» wesentlichen Anlag»iteile des Fließbandes aneinander, sondern bewahrt auch die ursprünglichen Eig»ischaften der auf dem Fließband gebildeten Stapel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in 50 welcher Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fließband mit zwei Überführungsvorrichtungen entsprechend der Erfindung, wobei die Erzeugnisse nach entgegengesetzten Richtungen ausgegeben werden; Fig. la eine schematische Draufsicht auf ein Fließband mit ähnlicher Anordnung und zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, welche Erzeugnisse jeweils unter einem rechten Winkel auf zwei zueinander parallelen Wegen abfördem; Fig. 2 einen Ausschnitt einer p»spektivischen Ansicht einer erfindungs-55 gemäß ausgebildeten Überführungsvorrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Drehscheibe mit Klemmeinrichtungen; Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß der gebrochenen Linie (4-4) in Fig. 3; Fig. 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der eingangsseitigen Klemmeinrichtung am Beginn des Überführens, und Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei die Klemmeinrichtung das Erzeugnis der Steuerung des Förderers für das Ausbringen übeigibt. 60 Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung von Anlagenteilen für die H»stellung von gestapeltem dünnen Material. Beim vorliegenden Beispiel wird das Erzeugnis zuerst auf halbe Größe gefaltet und dann werden die Seitenteile zur Bildung eines Industriehandtuches in üblicher Weise C-artig gefaltet -3-
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Am Beginn der Anlage (10) steht eine Abwickelvorrichtung (11) von vierfacher oder mehrfacher Breite, wo eine Rolle mit der aufgewickelten Materialbahn gelagert ist. Die Materialbahn gelangt von dort durch eine Präge-vorrichtung (12) in eine Schneide- und Faltstation (13). Die genaue Ausbildung dieser Anlagenteile ist Gegenstand des bereits vorher erwähnten früheren Vorschlages der Patentinhaberin.
Die in der Anlage (10) vorrätig gehaltene Materialbahn wird in vier oder mehr Bänder (14) zerschnitten. Jedes dieser Bänder wird sogleich C-artig gefaltet und gelangt als kontinuierliches Band in eine Abschneidestation (15).
Nach dem Abschneiden werden einzelne Teilstapel mit einem (nicht dargestellten) Bandsystem beschleunigt, so daß zwischen benachbarten Teilstapeln (16), (17) ein kleiner Spalt (G) gebildet wird. Nach Bildung der Teilstapel (16), (17) durch das Abschneiden werden diese durch obere und untere Fangvorrichtungen ((24), (25), Fig. 2) gesteuert, bevor sie in die Überfuhrungsvorrichtung (18) eintreten. Die zwischen aufeinanderfolgenden Erzeugnissen vorhandenen Spalte (G) erlauben das Erfassen und Herausziehen der Erzeugnisse aus ihrer Lage zwischen den Fangvorrichtungen durch die Uberführungsvorrichtung (18) in einer Richtung, die mit der durch den Pfeil (19) bezeichneten Zuführungsrichtung einen Winkel einschließL
Gemäß Fig. 1 dienen zwei Überführungsvorrichtungen (18) und (18') zum Aufspalten des Stromes von Erzeugnissen, so daß die herangeführten Erzeugnisse abwechselnd in Richtung des Pfeiles (20) und des Pfeiles (20') abgeführt werden. Obwohl die Erzeugnisse (21) und (21') auf dem Weg (20) bzw. (20') jeweils unter einem rechten Winkel zur ursprünglichen Zuführungsrichtung wegbewegt werden, bleibt ihre Ausrichtung bezüglich des Maschinenrahmens gleich, d. h. ihre Ausrichtung bezüglich des Zuführungsweges (19) ist unverändert. Dagegen ist der Spalt (G') zwischen aufeinanderfolgenden Erzeugnissen (21), (22) in Folge der Bewegung mittels der Überführungsvorrichtung (18) oder (18') nun beträchtlich vergrößert. Wie bereits erwähnt, ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzielung solcher Abstände unter einer entsprechenden Ausrichtung Gegenstand der US-PS 4 283 973.
In Fig. la ist eine der Fig. 1 ähnliche Anlage (110) dargestellt. Auch hier wird die kontinuierliche Bahn (114) durch eine Abschneidvorrichtung (115) in durch Spalte (G) getrennte Erzeugnisse (116), (117) geteilt Die Überführungsvorrichtungen (118) und (118') sind hier aber an derselben Seite des Zuführungsweges (119) angeordnet und bewirken, daß die Erzeugnisse (121) und (121') abwechselnd auf zwei parallel nebeneinanderliegende Ströme (120) und (120') aufgeteilt werden, welche sich in der gleichen Richtung bewegen.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Zuführförderer dargestellt, der wie die übrigen, noch zu beschreibenden Teile auf einem Rahmen (F) angeordnet ist, der nur bruchstückweise im rechten unteren Bereich der Fig. 4 erkennbar ist Der Zuführförderer (23) weist ein oberes endloses Band (24) und ein unteres endloses Band (25) auf, welche über Rollen (26) laufen und zwischen sich Stapel (27) des dünnen Materials einschließen, wie dies aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht. Der Stapel (27) ist länglich und ist mit seiner langen Dimension parallel zur Förderrichtung des Zuführförderers (23) ausgerichtet, welcher einen ersten geradlinigen Weg zum aufeinanderfolgenden Transportieren der Stapel in einer kontinuierlichen Reihe bildet.
Zum Erzielen der Umlenkung um 90° gemäß Fig. 1 enthält die Überfühmngsvorrichtung (18) (Fig. 2) ein Planetengetriebe mit Zahnrädern (28), (29) und (30), durch deren Wirkung die Klemmvorrichtungen (31), (32) und (33) (Fig. 2) parallel zur Zufühnmgsrichtung der Stapel ausgerichtet bleiben, welche Richtung in den Fig. 2 und 3 mit einem Pfeil, im letzteren Fall mit (19) bezeichnet, angedeutet ist. Die Ausrichtung parallel zu dem durch den Pfeil (19) definierten ersten geradlinigen Weg bleibt auf dem gesamten gekrümmten Weg (34) aufrecht, welchen die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) durchlaufen. Bei der gezeigten Ausführungsform erfolgt eine zweite Überführung am Ende des sich über einen Winkel von 90° erstreckenden gekrümmten Weges (34) an der in Fig. 3 mit der Linie (35) bezeichneten Stelle.
Wenn ein ankommender Stapel (27) (Fig. 3) den ersten Überführungspunkt (an der Schnittlinie (4-4) in Fig. 3) erreicht, werden die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) mittels Nocken betätigt und klemmen den Längsrand des Stapels (27), wie dies in Fig. 2 gezeigt ist Die Klemmstelle ist jener Teil, der zwischen den Bändern (24) und (25) herausragt. Wenn die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn rotieren, bewegen sie sich auf parallelen kreisförmigen Wegen und laufen zwischen den Platten (36) und (37) hindurch (Fig. 3 und 4).
Beispielsweise bewegt sich die Klemmvorrichtung (31) auf dem durch den gekrümmten Rand (37a) der ortsfesten Platten (37) (Fig. 2 und 3) begrenzten Weg. Zur Erzielung einer deutlicheren Darstellung ist in den Fig. 2 und 3 die Platte (36) nicht dargestellt und daher sei darauf hingewiesen, daß Ausschnitte (38) und (39) für den Durchgang des oberen Teiles der Klemmvorrichtung (Fig. 5) und geradlinige Ausschnitte unter den Bändern (41) für den Durchgang von Ausrichtzapfen (40) und (40') vorgesehen sind (Fig. 2 und 4). Anstelle der Platte (36) können andere Bauteile, beispielsweise Bürsten, vorgesehen werden. Die mittlere Klemmvorrichtung (32) der drei dargestellten Klemmvorrichtungen bewegt sich in einem Schlitz (38) (Fig. 2 und 3) in der oberen Platte (36) und der unteren Platte (37). Schließlich bewegt sich die Klemmvorrichtung (33) in einem weiteren Schlitz (39) in der oberen Platte (36) und in der unteren Platte (37). Die beiden Platten (36) und (37) dienen zur kontinuierlichen Lagerung und zum Einschließen des Stapels aus dünnem Material während seiner Bewegung auf dem gekrümmten Weg.
Sobald der geklemmte Stapel (27) die Linie (35) (Fig. 3) erreicht, läuft er auf einem zum Verzögern dienenden Satz von Ausrichtzapfen (40) (Fig. 4) auf, wobei die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) durch Nocken- -4-
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Steuerung betätigt werden und den Stapel (27) freigeben. In den Fig. 2 und 4 ist noch ein Satz zusätzlicher Ausrichtzapfen (40') erkennbar. Diese bilden einen Bestandteil des Systems von oberen Bändern (41) (zwei nebeneinanderliegende Bänder gemäß den Fig. 2 und 3). Die Geschwindigkeit der Bänder (41) ist geringer als die Geschwindigkeit des Stapels (27) und daher wird seine Bewegung verlangsamt.
Beispiel:
Zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung wird ein Fall betrachtet, in welchem C-artig gefaltete Handtücher in Stapeln mit einer Grundfläche von 28 cm x 10 cm vom Zuführförderer (23) mit Zwischenräumen von 2,5 cm zwischen den einzelnenStapeln. transportiert werden. Dadurch beträgt der Mittenabstand aufeinanderfolgender Stapel 30,5 cm. Eine typische Arbeitsgeschwindigkeit des Zuführförderers (23) ist 457 m/min. Dies ermöglicht eine Arbeitsgeschwindigkeit der vorausgehenden Anlagenteile von 419 m/min, das sind 11/12 von 457. Wie bereits erwähnt, ist es üblich, den Zuführförderer (23) mit einer etwas höheren Arbeitsgeschwindigkeit zu betreiben, als die vorausgehenden Anlagenteile (Abwickelvorrichtung (11), Prägevorrichtung (12) usw.), damit zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln (27) jeweils ein Zwischenraum gebildet wird.
Der gleiche Mittenabstand von 30,5 cm ist auch nach dem Drehen der Stapel (um 90°) auf dem zweiten geradlinigen Weg vorhanden. Nun betragen aber die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Stapeln jeweils 20,5 cm (vgl. den Spalt (G) in den Fig. 2 und 3 mit dem Spalt (G') in Fig, 4).
Bei der dargestellten Ausführungsform läuft der Bandförderer (41) mit 305 m/min und somit beträgt seine Transportgeschwindigkeit nun zwei Drittel der Transportgeschwindigkeit des Zuführförderers (23). Weiterhin gibt es noch einen zweiten verzögernden Bandförderer, der mit einer Geschwindigkeit von 152,5 m/min läuft, welcher in der linken Hälfte der Fig. 3 und 4 dargestellt ist, so daß durch die Erfindung ermöglicht wird, die vorausgehenden Anlagenteile mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 419 m/min zu betreiben, während die Ausgabe- und Verpackungseinheiten der Anlage mit 152,5 m/min arbeiten. Überführung:
Jeder Stapel hat schützende Grund- und Deckflächen, damit nicht durch den Luftzug die obersten Lagen des dünnen Materials verschoben oder losgelöst werden können. Zunächst sind die Stapel (27) zwischen dem oberen Band (24) und dem unteren Band (25) eingeschlossen. Dieser Einschluß hält an, bis die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) den Stapel (27) ergriffen haben und seine bogenförmige Bewegung zum zweiten geradlinigen Weg einleiten. Sogar bei einer übermäßigen oder schlechten Form C-artig gefalteter Handtücher bleibt der Stapel intakt. In einem solchen Fall erfaßt die am Stapel quer zu einer seiner vertikalen Seiten angreifende Klemmvorrichtung (31) bis (33) nur eine der beiden C-Faltungen. Dann ist aber der Reibungskoeffizient zwischen der nicht erfaßten C-Faltung und der darunter befindlichen Handtuchlage immer noch ausreichend größer als der Reibungskoeffizient zwischen der nicht erfaßten C-Faltung und dem Band (24), so daß der Stapel intakt bleibt und nicht zerstört wird. Anders ausgedrückt, besteht keine Tendenz, daß die nicht erfaßte C-Faltung aufgefaltet wird, solange die Oberfläche, an welcher sie anliegt, glatt ist. Der Zusammenhalt bleibt auch im nachfolgenden Bereich der Überführungsvorrichtung aufrecht, wo die obere Platte (36) und die untere Platte (37) glatte Flächen zum Angreifen an der Deckfläche und an der Bodenfläche des Stapels haben. Da die Deckfläche und die Bodenfläche glatt sind, bewirken sie kein Zurückhalten des Stapels, wenn dieser vom oberen Bandförderer (41) bewegt wird. Dadurch erfolgt eine glatte Übernahme vom oberen Bandförderer (41), wenn die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) gelöst werden. Der obere Bandförderer (41) reicht nur ein kurzes Stück in die Richtung des zweiten geradlinigen Weges und die die Zapfen (40), (40') tragenden Bänder sind um Scheiben (42) und (43) geführt (vgl. den rechten oberen Bereich der Fig. 4). Bis zur nächsten Stufe der Geschwindigkeitsreduktion sind die Stapel vom oberen Übernahmeband (44) gesteuert und beeinflußt (Fig. 3 und 4). Dabei sind die Stapel aber nach wie vor zwischen der oberen Platte (36) und der unteren Platte (37) eingeschlossen.
Aus Fig. 4 und dem rechten Teil der Fig. 2 ergibt sich, daß der unter dem Einfluß des oberen Bandförderers (44) stehende Abschnitt des zweiten geradlinigen Weges schwach aufwärts geneigt ist, um das unbehinderte Ausfahren der Klemmvorrichtung zu gestatten. Die Bänder (44) sind über Scheiben (44a) und (44b) geführt, die sich auf gleicher Höhe befinden (Fig. 4). Die Bänder (44) sind außerdem von einer weiteren Scheibe (44c) gestützt, die höher angeordnet ist. In gleicher Weise sind die Platten (36) und (37) aufwärts geneigt, wie dies beispielsweise bei (37b) zu sehen ist Die Schlitze (38) und (39) enden kurz vor dem stromabseitigen Ende des geneigten Abschnittes (37b), was in Fig. 3 zu erkennen ist. Dies genügt, damit die Klemmvorrichtung unter dem geneigten Abschnitt (37b) der unteren Platte ausfahren kann.
Am Ende des geneigten Abschnittes sichert die Platte (45) das kontinuierliche Ergreifen des vorwärts bewegten Stapels und das Halten in einem weiteren Bandförderer (46), der zwei obere Bänder (47) und zwei untere Bänder (48) aufweist.
An dieser Stelle gelangt der Stapel in ein weiteres System (49) zur Geschwindigkeitsreduktion, welches zwei obere Bänder (50) mit Zapfen (51) (Fig. 4) aufweist, die mit einer Bodenplatte (52) Zusammenwirken.
Der Stapel verläßt das zweite zur Geschwindigkeitsreduktion dienende System (49) und wird dann mittels eines Bandförderers (54) (zwei Paare oberer und unterer Bänder) und einem mit einer Bodenplatte (56) zusammenwirkenden weiteren Bandförderer (55) zu einer Stapelvorrichtung (53) transportiert. -5-
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Planetengetriebe:
Im rechten Teil der Fig, 4 ist ein im Rahmen (F) angeordnetes Lagergehäuse (57) zu sehen, in welchem die Hauptantriebswelle (58) gelagert ist Der Übersichtlichkeit halber ist die Antriebsvorrichtung für die Welle (58) nicht dargestellt. Die Welle (58) trägt eine obere Platte (59) und eine untere Platte (60), die mit der Welle umlaufen. Am Lagergehäuse (57) ist das Sonnenrad (28) des Planetengetriebes befestigt. Die beiden Platten (59) und (60) (Fig. 2 und 3) bilden dreiarmige Drehscheiben, zwischen welchen die verschiedenen Planetenräder gelagert sind. Gemäß der Darstellung im rechten Teil der Fig. 4 ist in Lagern (61) und (62) ein Zwischenrad (29) zwischen den Platten (59) und (60) gelagert. In gleicher Weise ist das Planetenrad (30) in Lagern (63) und (64) gelagert. Die das Planetenrad (30) tragende Welle (65) erstreckt sich durch die obere Platte (59) hindurch und an ihrem oberen Ende sitzt eine Traganordnung (66) (Einzelheiten davon in den Fig. 5 und 6), welche die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) trägt.
Gemäß Fig. 3 verbleiben die Klemmvorrichtungen (31) bis (33) während ihres gesamten Umlaufes stets in der gleichen Ausrichtung bezüglich des ersten geradlinigen Weges (19), was sich auch aus den Stellungen (3Γ), (32') und (33’) ergibt (etwa in der 7-Uhr-Stellung in Fig. 3). Gemäß Fig. 3 erfolgt die erste Überführung in der 3-Uhr-Stellung.
Traganordnung der Klemmvorrichtung:
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Mechanismus der Klemmvorrichtung an der Zuführungsstelle, wo der Stapel (27) erfaßt und bei gleichbleibender Ausrichtung über einen Bogen bewegt wird. Die Traganordnung (66) wird bezüglich des Rahmens (24) nicht verdreht, sondern ein kreisförmiger Nocken (67) (an der Oberseite der oberen Platte (59)) dreht sich relativ zum Maschinenrahmen, wenn die Überführungsvorrichtung (18) verdreht wird. Somit erfolgt eine Relativbewegung zwischen einem Nockenfolger (68) und der Nockenfläche (67). Dadurch wird die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der bewegbaren oberen Backe (69) der Klemmvorrichtung (32) bewirkt, deren untere Backe (70) in vertikaler Richtung unbeweglich ist.
Die untere Backe (70) ist mit einer Hülse (71) fest verbunden, welche von einer Klemme (72) getragen ist, die ihrerseits über die Welle (63) mit dem Planetengetriebe verbunden ist. In der Hülse (71) ist eine Stange (73) gleitbar angeordnet, welche die obere Backe (69) und an ihrem unteren Ende einen federbelasteten Winkel (74) trägt, an welchem der Nockenfolger (68) drehbar gelagert ist.
Im rechten unteren Teil der Fig. 2 ist der Zustand dargestellt, in welchem der Nockenfolger (68) den Nocken (67) gerade verlassen hat und sich somit in Greifstellung befindet. Der Nocken (67) dient lediglich zum Anheben der oberen Backe (69), damit ein Stapel (67) in die Klemmvorrichtung (32) einfahren kann. Sobald die beiden Backen (69) und (70) in der Stellung zum Ergreifen eines Stapels (27) sind, endet der Nocken (67), d. h. er hat keine ausreichende Höhe, und die Stange (73) wird durch die von der Feder auf den Winkel (74) ausgeübte Kraft nach unten gezogen. Der Nocken (67) dient somit nur zum Öffnen der Klemmvorrichtung (32) vor dem Ergreifen eines Stapels (27).
Nach einer Drehung um 90° wird der Nockenfolger (68) von einem zweiten Nocken (67') zum Anheben der oberen Backe (69) in die Stellung (69') beaufschlagt (Fig. 6) und nach der Verlangsamung der Bewegung des Stapels kann die Backe (69) unter die geneigte Platte (37b) absinken.
Arbeitsweise:
Eine Vorratsrolle von Papier oder einem anderen Flächengebilde wird von der Abwickelvorrichtung (11) gemäß Fig. 1 abgewickelt, läuft durch eine Prägevorrichtung (12) und wird dann bei (13) geschnitten und gefaltet Dabei entsteht in Abhängigkeit von der Breite der Materialbahn auf der Vorratsrolle eine Anzahl übereinanderliegender Lagen des Flächengebildes.
Die übereinandergelegten kontinuierlichen Lagen werden dann mit der Abschneidevorrichtung (15) quer durchgeschnitten und gelangen auf einen beschleunigenden Förderer (23) gemäß Fig. 2. Wegen der Erhöhung der Fördergeschwindigkeit entsteht zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln (27) jeweils ein Spalt (G). Die Bänder (24) und (25) des beschleunigenden Förderers (23) sind etwas schmäler als die Stapel (27), so daß letztere mit einem Randbereich überstehen, welcher von den Klemmvorrichtungen (31) bis (33) (Fig. 2) erfaßt werden kann. Das Ergreifen mittels der Klemmvorrichtung (32) ist in Fig. 5 dargestellt. Das Ergreifen erfolgt durch Zusammenwirken der oberen Backe (69) und der unteren Backe (70). Die obere Backe (69) ist in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet und wird aus der Greifstellung angehoben, wenn der Nockenfolger (68) auf den Nocken (67) der Überführungsvomchtung (18) aufläuft. Nach der Darstellung der Fig. 5 hat sich der Nocken (67) soeben unter dem Nockenfolger (68) hindurchbewegt, so daß die obere Backe (69) sich unten in ihrer Greifstellung befindet.
Die drei Klemmvorrichtungen (31) bis (33) sind auf einer Drehscheibe angeordnet und bewegen einen zwischen einer oberen Platte (36) (nicht dargestellt) und einer unteren Platte (37) (Fig. 4) erfaßten Stapel über einen Umlaufbereich von 90°. Die Platten (36) und (37) sind bei (38) und (39) geschlitzt, um den Durchgang der Klemmvorrichtungen (32) und (33) zu ermöglichen. Fig. 3 zeigt, daß die Klemmvorrichtung (31) sich entlang des gekrümmten Randes der Platten bewegt, von welchen der untere mit (37a) bezeichnet ist. -6-

Claims (8)

  1. AT 394 021B Wenn der Stapel in der Stellung (35) nach Fig. 3 ankommt, geben die Klemmvorrichtungen durch Einnehmen der Stellung gemäß Fig. 6 den Stapel frei. Hiezu wird der Nockenfolger (68) von dem Nocken (67*) betätigt und damit wird die obere Backe in die in Fig. 6 mit (69') bezeichnete Stellung angehoben. Gleichzeitig geben die Backen den Stapel (27) frei und an diesem greift der obere Bandförderer (41) an (Fig. 2). Dieser Bandförderer ist mit Ausrichtzapfen (40) und (40') zum Verzögern der Bewegung der Stapel ausgestattet. Der Bandförderer (41) arbeitet mit beträchtlich geringerer Geschwindigkeit als der Zuführförderer und bewirkt somit eine Verlangsamung der Bewegung der Erzeugnisse bei der Überführung von dem durch den Zuführförderer (23) definierten osten geradlinigen Weg auf den teilweise vom verzögernden Förderer (41) gebildeten zweiten geradlinigen Weg. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zweite geradlinige Weg in den Fig. 2 und 3 mit dem Pfeil (20) bezeichnet Nach der in Fig. 1 gezeigten schematischen Anordnung bleibt die räumliche Ausrichtung des Stapels, bezogen auf den Maschinenrahmen, auf dem zweiten geradlinigen Weg gleich wie auf dem ersten geradlinigen Weg. Der Stapel vollführt somit bei seiner Umlenkung über einen Bogen von 90° keine Drehung um seine eigene vertikale Achse. Dadurch ergeben sich auf dem zweiten geradlinigen Weg merklich größere Zwischenräume (G') zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden 28 cm lange Stapel von Handtüchern bei einem gegenseitigen Mittenabstand von 30,5 cm, d. h. mit einem Zwischenraum von 2,5 cm, vom Zuführförderer (23) mit einer Geschwindigkeit von 457 m/inin transportiert Bei einer Breite der Stapel von 10 cm und einer Geschwindigkeit des verzögernden Förderers (41) von 305 m/min beträgt der Mittenabstand aufeinanderfolgender Stapel wieder 30,5 cm, aber der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln hat auf 20,5 cm zugenommen. Nach den Fig. 3 und 4 kann ein zweites verzögerndes System mit einem verzögernden Bandförderer (47) und weiteren Förderbandsystemen (49) und (54) vorgesehen weiden. Bei der gezeigten Anlage, wobei die Stapel abwechselnd auf gesonderten Wegen abgefördert werden, führt die zweite Geschwindigkeitsreduktion zu einem Mittenabstand aufeinanderfolgender Stapel von etwa 20 cm und einem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln von etwa 10 cm. Gewünschtenfalls kann nur eine Überführungsvorrichtung (18) mit Klemmvorrichtungen auf 30,5 cm Mittenabstand verwendet werden, um bei Ausgabe der Erzeugnisse auf einem einzigen Weg die Größe des zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln vorhandenen Spaltes wesentlich zu verringern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Übemahmeförderer (44) (Fig. 4) unter einer leichten Neigung gegen die horizontale Richtung angeordnet, um den Durchgang der Klemmvorrichtungen bei der Vollendung ihrer Planetenumlaufbahn nach der Freigabe der Stapel zur ersten Geschwindigkeitsreduktion zu ermöglichen. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Fördern von rechteckigen, einer Weiterverarbeitungseinrichtung zuzuführenden Gegenständen, mit einem ersten Förderer zum Fördern der Gegenstände mit einer ersten Geschwindigkeit auf einem ersten Föiderweg, einem zweiten Förderer zum Fördern der Gegenstände mit einer zweiten, geringeren Geschwindigkeit auf einem zweiten, im rechten Winkel zum ersten verlaufenden Förderweg, einem zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer angeordneten Drehtisch mit einer Mehrzahl zueinander beabstandeter Greifeinrichtungen und mit einem ein Planetengetriebe enthaltenden Antrieb für die Greifeinrichtung zum Aufrechterhalten der Ausrichtung der Gegenstände zwischen erstem und zweitem Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der Stapel (27) aus übereinanderliegenden bahnförmigen Gegenständen eingangseitig des zweiten Förderweges (20, 20'; 120, 120') am Drehtisch (18, 18'; 118, 118') eine Verzögerungseinrichtung (41, 42, 43) vorgesehen ist, die in Richtung des zweiten Förderweges (20, 20'; 120,120') mit der zweiten Geschwindigkeit antreibbare Anschläge (40, 40') enthält, wobei die Anschläge (40, 40') mit der vorlaufenden Seite des Stapels (27) in Eingriff gebracht werden, sobald die Greifeinrichtung (31, 32, 33; 31', 32', 33') gelöst ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40, 40') als an einem umlaufenden Bandförderer (41) angeordnete Zungen ausgebildet sind (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zungen zwischen Greifbacken (69, 70) der Greifeinrichtung (31, 32, 33; 31', 32', 33') erstrecken (Fig. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifeinrichtung (31, 32, 33; 31', 32', 33') während der Überführung der Gegenstände vom ersten Förderweg zum zweiten Förderweg in ihrer Klemmstellung befindet und daß auf dem Drehtisch (18, 18'; 118, 118') Nocken (67, -7- AT 394 021 B 67') zum Öffnen der Greifeinrichtung (31, 32, 33; 31', 32', 33') unmittelbar vor dem Ergreifen eines Stapels (27) am ersten Förderweg (23) und unmittelbar beim Anlegen eines Anschlags (40, 40') am ergriffenen Stapel (27) vorgesehen sind (Fig. 2,5 und 6).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Drehtisches (18,18'; 118,118') eine untere Unterstützungsplatte (37) für den Stapel (27) vorgesehen ist, die am Übergang zum zweiten Förderer (20, 20'; 120, 120') einen schräg nach oben weisenden Bereich (37b) aufweist (Fig. 2 und 4).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (27) im Bereich des Drehtisches (18,18'; 118,118') zwischen einer oberen und einer unteren Unterstützungsplatte (36; 37) geführt wird (Fig. 2 und 4).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verzögerungseinrichtung (49) im zweiten Förderweg (20, 20'; 120, 120') in Förderrichtung hinter den Anschlägen (40, 40’) vorgesehen ist (Fig. 3 und 4).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für einen ersten Förderweg (23) zwei Drehtische (18, 18'; 118, 118') und zwei zweite Förderer (20, 20'; 120, 120') vorgesehen sind (Fig. 1, la). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -8-
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