DE2540065A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen von stahlgewebearmierungen unter verwendung von betonduebeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen von stahlgewebearmierungen unter verwendung von betonduebeln

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DE2540065A1
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concrete
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dowel
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Fritz Koehlmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Stahlgewebearmierungen unter Verwendung von Betondübeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Stahlgewebearmierungen unter Verwendung von Betondübeln aus schraub- und/oder nagelbarem Werkstoff zur Herstellung von Betondecken oder ähnlichem.
  • Es ist bereits ein Betondübel in Form einer langen Leiste oder Latte bekannt, die im Querschnitt eine konische Form aufweist. Bei der Herstellung einer Betondecke werden diese lattenförmigen Dübel zunächst ausgerichtet auf die Verschalung gelegt, darüber wird dann beispielsweise eine Stahlgewebearmierung angeordnet, die lattenförmigen Betondübel werden dann an dieser Stahlgewebearmierung befestigt und anschließend wird dieses so hergestellte Gebilde mit Beton aufgefüllt. Schließlich wird mit Hilfe einer Rüttelmaschine der Beton gesetzt bzw. in kleine Zwischenräume eingefüllt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist Jedoch nicht nur zeitraubend, sondern auch sehr unpraktisch durchzuführen, da die betreffende Person bei der Befestigung eines lattenförmigen Betondübels an der Stahlgewebearmierung auf letzterer steht, so daß ein Verschieben bzw. Ausrichten des lattenförmigen Betondübels, wobei die Stahlgewebearmierung teilweise angehoben werden muß, sehr schwierig ist. Darüberhinaus ist es bei diesem bekannten Verfahren auch sehr umständlich und schwierig, die einzelnen Abschnitte der Stahlgewebearmierung nachträglich in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen des lattenfUrmigen Dübels einzurichten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Stahlgewebearmierungen unter Verwendung von Betondübeln der eingangs definierten Art zu schaffen, wodurch es möglich wird, Stahlgewebearmierungen unter Verwendung von Betondübeln in kürzester Zeit zu verlegen, wobei insbesondere das Einrichten der Stahlgewebearmierungen in die Ausnehmungen der Betondübel problemlos gestaltet werden soll.
  • Ausgehend von dem Verfahren der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die in senkrechter Lage gehaltenen Stahlgewebearmierungen bzw. Matten die Betondübel übetklammer- oder klipsartige Befestigungsmittel in einem gewünschten Abstand zueinander und auf dem betreffenden Abschnitt der Stahlgewebearmierung verschiebbar angebracht werden, daß dann die Stahlgewebearmierungen umgelegt bzw. in die gewünschte Lage gebracht werden,und daß dann die Betondübel durch Verschieben derselben ausgerichtet werden.
  • Da die Stahlgewebearmierungen bzw. Matten gewöhnlich in einer Hochkantlage beispielsweise mit Hilfe eines Kranes zu der betreffenden Baustelle befördert werden, ergibt sich die Möglich-; keit, die Betondübel unmittelbar vor dem Abnehmen einer transportierten Stahlgewebearmierung auf Abstand zueinander festzuklipsen, was mit vergleichsweise sehr großer Geschwindigkeit von einer Person durchgeführt werden kann, so daß dann nach dem Verlegen der Stahlgewebearmierungen bzw. Matten die Einrichtarbeit von einzelnen Abschnitten der Stahlgewebematten in die Ausnehmungen der Dübel vollständig entfällt bzw. die Betondübel lediglich noch durch geringfügiges seitliches Verschieben auf dem betreffenden Abschnitt der Stahlmatte zueinander ausgerichtet werden brauchen.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Betondübel derart an die Stahlgewebearmierungen angeklipst werden, daß sie keinerlei MaterialberUhrung mit der Stahlgewebearmierung haben. Werden beispielsweise Betondübel aus Holz verwendet, so wird durch diese letztere Befestigungsart sicher gestellt, daß das Holz nicht mit dem Metall der Stahlgewebearmierung in Berührung gelangt, so daß eventuell von dem Holz aufgenommene Feuchtigkeit nicht auf das Metall der Stahlgewebearmierung übertragen werden kann. Mit anderen Worten wird durch diese Art der Befestigung des Betondübels an der Stahlgewebearmierung eine Art Korrosionsschutz gewährleistet.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einem Betondübel aus schraub- und/oder nagelbarem Werkstoff, mit wenigstens einer Ausnehmung für die Aufnah-: me eines Abschnittes einer Stahlgewebearmierung und ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung des Betondübels ein klammer- oder klipsartiges Befestigungsmittel angeordnet ist.
  • Dieses klammer- oder klipsartige Befestigungsmittel kann einstückig mit dem Betondübel ausgebildet sein oder kann nachträglich mit Hilfe irgendwelcher Befestigungsmittel wie einer Schraube oder eines Nagels in der Ausnehmung des Betondübels befestigt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das klammer- oder klipsartige Befestigungsmittel aus einem nichtfeuchtigkeitaufnehmenden Material besteht. Hierdurch wwrd sicher gestellt, daß nachträglich auf den betreffenden Befestigungsabschnitt der Stahlgewebearmierung keine Feuchtigkeit vom Betondübel bzw. dem klammer- oder klipsartigen Befestigungsmittel uebertragen werden kanne und somit der betreffende Materi-j alabschnitt der Stahl gewebe armierung gegen Korrosion weitgehendsW geschützt ist.
  • Das Befestigungsmittel kann zweckmäßig aus Kunststoff bestehen.
  • Um ein sicheres und nicht verrutschbares Befestigen der Betondübel an den Stahlgewebearmierungen sicher zu stellen, kann die Erfindung schließlich auch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß das Befestigungsmittel aus einer oder aus mehreren Klammern besteht.
  • Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf Betondübel aus Holz beschränkt ist, sondern daß die Erfindung ebenso gut auf Betondübel aus Kunststoff anwendbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Betondübels mit den Merkmalen nach der Erfindung; und Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stahlgewebearmierung mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Betondübeln.
  • In Fig. 1 ist ein Betondübel in perspektivischer Darstellung veranschaulicht, der zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Betondübel ist allgemein mit 1 bezeichnet und hat die Form eines Kegelstumpfes.
  • Dieser Kegelstumpf weist Seitenflächen 3 und 2 auf, die reltiv ur Höhe des Kegelstumpfes in bestimmter Weise geneigt verlaufen.
  • pabei schließen zum Beispiel die Seitenflächen 3 jeweils einen gleichen Winkel mit der Höhe des Pyramidenstumpfes ein und die Seitenflächen 2 schließen ebenfalls einen gleichen Winkel mit er Höhe des Pyramidenstumpfes ein, dieser Winkel ist jedoch unterschiedlichxm Winkel, den die Seitenflächen 3 mit der Höhe des Pyramidenstumpfes einschließen, Durch geeignete Wahl dieser Nei-Eungswinkel läßt sich erreichen, daß der Dübel bei einer übermäßigen Beanspruchung beispielsweise durch eine Zugkraft an der fläche 11 nicht einseitig oder verkantet aus dem Bett herausbrechen kann, wenn diese Kraft beispielsweise genau in der Mitte der Fläche 11 angreift.
  • Der Betondübel kann mit Bohrungen 10 ausgestattet sein, die Jeweils von den Flächenabschnitten 4 und 5 ausgehen und die dazu dienen, den Betondübel gegebenenfalls noch zusätzlich,beispielsweise durch Einschlagen von Nägeln, in die Bohrungen 10 zu befestigen.
  • Die Flächenabschnitte 4 und 5 des Betondübels sind durch eine Ausnehmung 6 unterbrochen, in weicher ungefähr in der Mitte ein Befestigungsmittel in Form einer Klammer 12 angeordnet ist, wobei diese Klammer 12 entweder materialeinheitlich mit dem Beton-' dübel ausgebildet sein kann, oder nachträglich mit Hilfe eines weiteren Befestigungsmittels (nicht gezeigt) wie beispielsweise einer Schraube oder eines Nagels aus nichtrostendem Material befestigt sein kann. Die Klammer 12 weist eine nach oben offene kreisförmige Ausnehmung 7 auf, sodaß die Klammer 12 auf ein Rundeisen aufgeklipst werden kann, beispielsweise auf eine Strebt einer Stahlgewebearmierung.
  • Anstelle einer einzigen Klammer 12 können auch zwei oder mehrere, derartige Klammern nebeneinander in der Ausnehmung 6 angeordnet sein.
  • Die Klammern 12 können mit einer zentralen Ausnehmung 7 mit unterschiedlichem Durchmesser hergestellt werden, sodaß die Betondübel nach der vorliegenden Erfindung auch für unterschiedlich starke Stahlgewebearmierungen verwendet werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine Stahlgewebearmierung bzw. Stahlgewebematte, die senkrecht aufgestellt ist, so daß sich die Dübel gemäß Fig. 1 im Abstand zueinander auf beispielsweise die horizontal verlaufenden Streben des Stahlgewebes aufklipsen lassen und zwar gemäß dem Schema bzw. Abstand, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist Die Stahlgewebematte 13 wird dann mit den bereits aufgeklipsten Betondübeln auf die betreffende Verschalung gelegt und es brauchen dann lediglich noch die einzelnen Dübeln durch Verschoben auf den Streben 14 zueinander ausgerichtet werden, so daß durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung das mühsame und aufwendige Einrichten der Stahlgewebearmierung in die bereits verlegten Betondübel gemäß dem Stand der Technik vollständig entfällt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel eines Betondübels beschränkt ist, sondern daß die Erfindung auch ebenso gut unter Verwendung von Dübelleisten realisiert werden kann, wobei dann die verschieb ,denen lattenförmigen Betondübel an mehreren Stellen an der Stahl gewebearmierung aufgeklipst werden.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf eine spezielle Konstruktion bzw.
  • Gestalt eines Betondübels beschränkt.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • ,In Fällen wo die Raum- und Arbeitsbedingungen es erlauben oder empfehlenswert machen, kann das Verfahren nach der Erfindung auch in der Weise durchgeführt werden, daß die Dübel gemäß der Erfindung an die Stahlgewebematte in waagerechter Lage der Matte angebracht werden, wobei das Anbringen der Dübel entweder von der Unterseite bei aufgehängter Matte oder von oben her erfolgt, wonach die Matte nach Anbringen der Dübel um 1800 gewendet wird.

Claims (6)

PATENTAT;SPRUCE
1. Verfahren zum Verlegen von Stahlgewebearmierungen unter Verwendung von Betondübeln aus schraub- und/oder nagelbarem Werkstoff zur Herstellung von Betondecken oder ähnlichem, d a -u u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die in senk-.rechter Lage gehaltenen Stahlgewebearmierungen bzw. Matten die Betondübel über klammer- oder klipsartige Befestigungsmittel in einem gewünschten Abstand zueinander und auf dem betreffenden Abschnitt der Stahlgewebearmierung verschiebbar angebracht werden, daß dann die Stahlgewebearmierungen umgelegt bzw. in die ,gewünschte Lage gebracht werden, und daß dann die Betondübel durch Verschieben derselben ausgerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betondübel derart an die Stahlgewebearmierungen angeklipst werden, daß sie keinerlei Materialberührung mit der Stahlgewebearmierung haben.
3. Betondübel aus schraub- und/oder nagelbarem Werkstoff mit wenigstens einer Ausnhmung für die Aufnahme eines Abschnitts einer Stahlgewebearmierung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (6) des Betondübels (1) ein klammer- oder klipsartiges Befestigungsmittel (12) angeordnet ist.
4. Betondübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) aus einem einem nichtfeuchtigkeitaufnehmenden Material besteht.
5. Betondübel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Befestigungsmittel (12) aus Kunststoff besteht.
6. Betondübel nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer oder mehreren Klammern besteht.
L e e r s e i t e
DE19752540065 1975-09-09 1975-09-09 Verfahren und vorrichtung zum verlegen von stahlgewebearmierungen unter verwendung von betonduebeln Withdrawn DE2540065A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241727A2 (de) * 1986-03-19 1987-10-21 Max Frank GmbH & Co. KG Abstandshalter
AT394021B (de) * 1983-06-15 1992-01-27 Paper Converting Machine Co Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden
WO1996037351A1 (en) * 1994-03-04 1996-11-28 Hallvar Eide A method for production of reinforcement chairs and a mould for use in the production

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