CH372828A - Schalungstafel und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Schalungstafel und Verfahren zur Herstellung derselben

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CH372828A
CH372828A CH7795359A CH7795359A CH372828A CH 372828 A CH372828 A CH 372828A CH 7795359 A CH7795359 A CH 7795359A CH 7795359 A CH7795359 A CH 7795359A CH 372828 A CH372828 A CH 372828A
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


      Schalungstafel    und Verfahren zur     Herstellung    derselben    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine     Scha-          lungstafel,    welche aus mehreren stumpf miteinander  verleimten Brettern zusammengesetzt ist und     ein    Ver  fahren zur Herstellung derselben.  



  Von bekannten     Schalungstafeln    unterscheidet sich  diejenige gemäss vorliegender Erfindung dadurch, dass  die einzelnen Bretter durch verschieden lange Dübel  miteinander verbunden sind, z. B. können je zwei       aneinanderstossende    Bretter durch kürzere     Dübel,    und  mehrere oder alle Bretter der Tafel überdies durch  durchgehende, längere Dübel, die als     Armierungs-          stäbe    wirken, miteinander verbunden sein.  



  Zur Herstellung einer derartigen     ',Schalungstafel     wird erfindungsgemäss derart vorgegangen, dass mit  ihren Längsseiten stumpf     aneinanderstossende    Bret  ter durch in nicht durchgehende Löcher derselben  eingesteckte kürzere Dübel miteinander verbunden  werden und vor dem     Aufbringen    des letzten Brettes  ausserdem in aufeinander ausgerichtete Löcher der  Bretter als     Armierungsstäbe    wirkende längere Dübel  eingesteckt werden. Schliesslich wird das letzte Brett  aufgebracht, das nicht durchgehende Löcher für die  Dübel aufweist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform der neuen     Schalungstafel    dar  gestellt und unter Bezugnahme auf diese Zeichnung  soll auch das Herstellungsverfahren erläutert werden.  In dieser Zeichnung bezeichnet:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die     Schalungstafel,    und       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1.  



  Die dargestellte     Schalungstafel    besteht aus meh  reren mit ihren Längsseiten stumpf     aufeinanderhe-          genden    Brettern 1. Die     einzelnen    Bretter sind durch  Dübel 2 miteinander verbunden, die in nicht durch  gehende Bohrungen von     aneinandergrenzenden    Bret  terflächen eingesteckt     sind.    Die Dübel sind zweck-         mässigerweise    gerillt und sie werden mit den Bret  tern 1 verleimt.

   Um ein Verwinden der     Schalungs-          tafel    zu vermeiden, sind überdies längere, als     Armie-          rungsstäbe    wirkende Dübel 3 vorgesehen, die in auf  einander ausgerichtete Löcher der Bretter 1 einge  steckt     sind,    ohne dass sie mit den     Brettern    selbst  verleimt werden.

   Durch Durchmesser der     Armie-          rungsstäbe    3, die     zweckmässigerweise    aus     Holzstäben     bestehen, deren     Oberfläche        gerillt    ist, ist     derart    ge  wählt, dass sich die Stäbe leicht in die Löcher der  Bretter 1 einschlagen lassen.  



  Die Ausbildung und Anordnung sowohl der  Dübel 2 wie der     Armierungsstäbe    3 ist derart,     dass     an den Längsseiten der     Schalungstafel    nirgends     öff-          nungen    vorhanden sind, durch welche Feuchtigkeit  in das Innere der Tafel eindringen könnte.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform sind ab  wechselnd Reihen von Dübeln 2 und     Armierungs-          stäbe    3 angeordnet. Selbstverständlich ist auch eine  andere     Verteilung    der Dübel     undloder    der     Armie-          rungsstäbe    möglich.  



  Die Herstellung der beschriebenen     Schalungstafel     erfolgt wie folgt:  Bretter 1 mit vorgebohrten Löchern für die Dübel  2 und die     Armierungsstäbe    3 werden in der Weise       miteinander    verbunden, dass die mit Leim bestriche  nen Dübel 2 zuerst in die Löcher des untersten       Brettes    1' gesteckt und die aufeinander zu     liegen     kommenden Längsseiten der Bretter ebenfalls mit  Leim bestrichen werden. Auf diese     Weise    wird ein  Brett auf das andere gesetzt, bis     schliesslich    das .in  der Zeichnung     (Fig.    1) zweitoberste Brett aufgebracht  worden ist.

   Hierauf werden in die vorgebohrten  Löcher für die     Armierungsstäbe    3 diese letzteren ein  geschlagen und     schliesslich    das oberste     Brett        aufge-          setzt.    Die ganze     Schalungstafel        wird        alsdann    gepresst  und sie     kann    in an sich bekannter Weise     imprägniert         oder     sonstwie    behandelt werden, um einerseits Feuch  tigkeit abzustossen und das Anhaften an Beton zu ver  meiden.  



  Die beschriebene Ausbildung der     Schalungstafel     hat den Vorteil, dass sich diese letztere auch bei an  dauerndem Gebrauch nicht verwindet und vollkom  men eben bleibt.  



  Die Stirnkanten der Bretter 1 können mit einem  an sich bekannten Kantenschutz versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schalungstafel, welche aus mehreren stumpf miteinander verleimten Brettern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bretter durch verschieden lange Dübel (2, 3) miteinander verbunden sind. 11.
    Verfahren zur Herstellung einer Schalungstafel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit ihren Längsseiten stumpf aneinanderstossende Bretter durch in nicht durchgehende Löcher dersel ben eingesteckte kürzere Dübel (2) miteinander ver bunden werden und vor dem Aufbringen des letzten Brettes ausserdem in aufeinander ausgerichtete Löcher der Bretter als Armierungsstäbe wirkende, längere Dübel (3) eingesteckt werden, worauf schliesslich das letzte Brett aufgebracht wird, das nicht durchgehende Löcher für die Dübel (2, 3) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schalungstafel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bretter durch je zwei aneinanderstossende Bretter miteinander ver bindende Dübel und mehrere Bretter der Tafel über dies durch durchgehende, als Armierungsstäbe wir kende Dübel miteinander verbunden sind. 2. Schalungstafel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden, als Armie- rungsstäbe wirkenden Dübel innerhalb der äussersten Bretter enden.
    3. Schalungstafel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Armierungsstäbe wirken den Dübel mit den Brettern nicht verleimt sind. 4. Schalungstafel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Dübel mit den Bret tern verleimt sind, während die längeren, als Armie- rungsstäbe wirkenden Dübel ohne Verleimung in die sie aufnehmenden Löcher eingesteckt sind.
CH7795359A 1959-09-08 1959-09-08 Schalungstafel und Verfahren zur Herstellung derselben CH372828A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106170445A (zh) * 2014-01-15 2016-11-30 集保科技有限公司 具单层嵌件顶板的塑料栈板及相关方法
EP3290346A1 (de) * 2013-01-25 2018-03-07 CHEP Technology Pty Limited Oberdeck für eine palette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3290346A1 (de) * 2013-01-25 2018-03-07 CHEP Technology Pty Limited Oberdeck für eine palette
CN106170445A (zh) * 2014-01-15 2016-11-30 集保科技有限公司 具单层嵌件顶板的塑料栈板及相关方法
EP3094567B1 (de) * 2014-01-15 2019-12-25 CHEP Technology Pty Limited Kunststoffpalette mit einlagigem oberdeck mit einsätzen darin und zugehöriges verfahren

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