DE2440578A1 - Dreidimensionales bewehrungselement - Google Patents

Dreidimensionales bewehrungselement

Info

Publication number
DE2440578A1
DE2440578A1 DE19742440578 DE2440578A DE2440578A1 DE 2440578 A1 DE2440578 A1 DE 2440578A1 DE 19742440578 DE19742440578 DE 19742440578 DE 2440578 A DE2440578 A DE 2440578A DE 2440578 A1 DE2440578 A1 DE 2440578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
reinforcement
substrate layer
reinforcement element
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742440578
Other languages
English (en)
Inventor
Noel Vanhoutte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bekaert NV SA
Original Assignee
Bekaert NV SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bekaert NV SA filed Critical Bekaert NV SA
Publication of DE2440578A1 publication Critical patent/DE2440578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/842Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf
    • E04B2/845Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf the form leaf comprising a wire netting, lattice or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
    • E04C5/064Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. WkiCkmann, ^hhUD /ö
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
N.V.. Bekaert· S.A. · ·.
8550 Zwevegem / Belgien
Dreidimensionales Bewehrungselement
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Bewehrungselement insbesondere zur Verstärkung von Wänden, Decken, Böden u.a. in Gebäuden, bestehend aus zwei zueinander parallel liegenden flachen oder glatten Außenschichten, die eine zwischenliegende, sie verbindende Verstärkung einschließen. Unter einer glatten oder flachen Außenschicht ist eine Schicht zu verstehen, die als Trägerschicht verwendbar ist, von der das feuchte Füllmaterial wie z.B. Mörtel, Verputz usw. entfernt werden kann, indem beispielsweise eine Holzlatte über die Trägerfläche hin und her bewegt wird.
Derartige dreidimensionale Bewehrungselemente sind allgemein bekannt. Das Anbringen des Füllmaterials wie Mörtel, Verputz usw. während der Herstellung von Wänden, Decken usw. ist bei diesen bekannten Bewehrungselementen jedoch umständlich. Das Aufspritzen des Materials führt beispielsweise zu einem teilweisen Materialverlust, da ein großer Teil des Materials durch die Perforationen
50981 1/0301
gedrückt wird. Es ist deshalb wünschenswert, spezielle Stoffzusammensetzungen für das Füllmaterial und/oder besondere Spritzköpfe zu verwenden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das überschüssige Füllmaterial kurze Zeit nach dem Aufbringen von glatten oder flachen Außenschichten entfernt werden muß. Ein großer Vorteil einer glatten Außenschicht besteht aber darin, daß diese als Trägerfläche zur leichten Entfernung des überschüssigen Füllmaterials verwendet werden kann. Dieser Vorteil geht jedoch verloren, wenn das Füllmaterial ausgehärtet ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten dreidimensionalen Bewehrungselemente besteht darin, daß sie schwierig zu verwenden sind, wenn das Füllmaterial auf beiden Seiten des Elements unterschiedliche Zusammensetzung hat. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Bewehrungselement zum Aufbau einer Wand dient, bei der die Vorderfläche als Innenwand, die Rückfläche als Außenwand dient. Ferner ist es sehr schwierig, eine dreidimensionale Bewehrungskonstruktion zu verwirklichen, die eine Zwischenschicht beispielsweise aus dem einen oder anderen Isoliermaterial aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein dreidimensionales Bewehrungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Verstärkung mit mindestens einer Substratschicht versehen ist, die zwischen den glatten Außenschichten angeordnet ist.
Ein wichtiger Vorteil eines Bewehrungselements nach der Erfindung besteht darin, daß es nun möglich ist, beispiels-
50981 1/0301
weise durch Aufspritzen oder durch Sprühen das Bewehrungselement mit Füllmaterial wie Verputz, Mörtel u.a. zu versehen, indem dieses auf die Substratschicht gesprüht wird, "bis der Zwischerraum zwischen der Substratschicht und einer glatten oder flachen Außenschicht vollständig ausgefüllt ist. Auf diese Weise geht kein Füllmaterial verloren, und die glatte Außenschicht kann als Träger und als Nivellierungsfläche verwendet werden, um überschüssiges Füllmaterial zu entfernen.
Ein weiterer Vorteil eines Bewehrungselements nach der Erfindung besteht in der Möglichkeit, separate Schichten leicht aufzubringen zu können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Aufbringen der Substratschicht an die richtige Stelle der Verstär- · kung die Dicke der Füllschicht oder Füllschichten automatisch bestimmt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein dreidimensionales Bewehrungselement 1, das insgesamt aus miteinander verschweißten Drähten besteht. Dieses Bewehrungselement 1 umfaßt zwei praktisch parallel zueinander liegende glatte oder flache Außenflächen 2 und eine sie verbindende Verstärkung 3, die zwischen den beiden Außenflächen angeordnet ist. Die glatten Außenflächen 2 bestehen aus mehreren zueinander parallel angeordneten Längsdrähten 4. Diese Längsdrähte 4 sind miteinander durch mehrere Querdrähte 5 verbunden, so daß die Längsdrähte 4 über
50981 1/0301
2U0578
den Querdrähten 5 liegen. Das verbindende Verstärkungselement 3 besteht aus Längsdrähten 6, die zickzackförmig ausgebildet sind und miteinander durch Querdrähte 7 verbunden sind.
Die verbindende Verstärkung 3 ist mit einer Substratschicht 8 versehen, die zwischen den beiden glatten Außenflächen 2 liegt. Diese Substratsdiicht 8 kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Die Dicke der Schicht 8 kann willkürlich gewählt werden. Die Substratschicht 8 kann beispielsweise aus einem Isolierstoff oder einem Plastikmaterial bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus absorbierendem Karton, um eine optimale Haftung zwischen ihr und dem Füllmaterial zu erreichen. Die Substratschicxit 8 verläuft vorzugsweise parallel zu den Außenschichten 2.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Substratschicht 8 mit den Querdrähten 7 an der vorgegebenen Stelle in dem Verbindungselement 3 gehalten. Wenn die Querdrähte 5, die die Längsdrähte 4 der vorderen Außensohicht verbinden, unter den Längsdrähten 4 liegen, so muß das Füllmaterial in erster Linie auf diese Oberfläche des Bewehrungselements aufgebracht werden, damit die Substratschicht 8 an dem gewünschten Punkt des Bewehrungselements gehalten wird. Es ist jedoch auch möglich, Querdrähte 9 zu verwenden, die zinnenförmig gebogen sind, und zwar an Stelle geradliniger Drähte 5. Dadurch wird die Substratschicht 8 zwischen den Teilen 10 der Drähte 9 und den Drähten 7 befestigt, so daß sie an der vorgegebenen Stelle innerhalb der Ver-
50981 1/0301
-Be3 gehalten wird.
Das vorzugsweise Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, kann leicht mit bereits vorhandenen Maschinen hergestellt werden. Zu diesem Zweck dient ein Feld aus geschweißtem Drahtnetz, das aus Längsund Querdrähten besteht, die in einer geraden Ebene liegen. Die Längsdrähte bilden die Längsdrähte 6 der Verstärkung 3, die Querdrähte bilden die Querdrähte 7 der Verstärkung 3 und, falls erforderlich, die Querdrähte 5 der hinteren Außenschicht. Die Abstände zwischen den einzelnen Querdrähten des Feldes aus geschweißtem Drahtnetz hängen von verschiedenen Größen ab, beispielsweise von der Tiefe des dreidimensionalen Bewehrungselements, der gewünschten Stelle der Querdrähte 7 in der Verstärkung 3 usw. Das geschweißte Drahtnetz wird nachfolgend zickzackförmig auf einer üblichen Biegemaschine gebogen, und zwar derart, daß die gewünschte Tiefe der dreidimensionalen Bewehrung entsteht, wodurch die Längsdrähte 6 der Verstärkung 3 zickzackförmig gebogen und die Querdrähte 7 der Verstärkung 3 sowie eventuell die Querdrähte 5 der hinteren Außenschicht an den gewünschten Stellen der Bewehrung angeordnet werden. Die Substratschicht 8 wird nachfolgend an der Verstärkung 3 angebracht. Sie ist zu diesem Zweck mit Längsschlitzen 11 versehen, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spitzen der Zickzackform der Längsdrähte 6 auf derselben Seite ist. Dadurch können die vorderen Spitzen der Zickzackform in den Schlitzen angeordnet werden, und die Substratschicht 8 wird auf den Querdrähten 7 vorgesehen. Die Längsdrähte 4 werden nach-
509811/0301
folgend mit den Querdrähten 5 der hinteren Fläche des Feldes verschweißt. Es ist zu erkennen, daß die Querdrähte 5 des verschweißten Drahtnetzes auch entfallen können, wodurch jedoch ein verschweißtes Drahtnetzfeld erforderlich wird, daß aus Längs- und Querdrähten besteht, die mit den hinteren Spitzen der Zickzackform der Längsdrähte 6 zu verschweißen sind. Zuletzt wird ein verschweißtes Drahtnetz aus Längs- und Querdrähten gleichfalls mit den vorderen Spitzen der Zickzackform der Längsdrähte 6 verschweißt. Wie bereits ausgeführt, können die Querdrähte des verschweißten Drahtnetzes auch eine Zinnenform haben, so daß die Substratschicht 8 immer an der vorgegebenen Stelle der Verstärkung 3 zwischen den Querdrähten 7 und den Teilen 10 der Querdrähte 9 (Fig. 1) gehalten wird.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung des in Fig. 1 gezeigten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels. Hier ist die Substratschicht 8 gerade unter den vorderen Längsdrähten 4 angeordnet. Dieses Ausführungsbeispiel kann noch leichter hergestellt werden, da es möglich ist, von einem verschweißten Drahtnetz auszugehen, das aus geraden Längs- und Querdrähten besteht, welches zickzackförmig gebogen ist. Die Querdrähte des geschweißten Drahtnetzes sind hierbei immer auf den Spitzen der zickzackförmig gebogenen Längsdrähte 6 angeordnet. Die Längsdrähte 4 werden nachfolgend an den Spitzen der vorderen und hinteren Flächen verschweißt, wodurch die Substratschicht 8 vor oder während der Anordnung der vorderen Längsdrähte 4 aufgebracht wird.
50981 1 /0301
Fig. 3 zeigt ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel. Hier ist die Verstärkung 3 mit zwei Substratschichten 8 versehen, die in zueinander parallelen Ebenen liegen, wjlche wiederum parallel zu den beiden glatten Außenschichten angeordnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist gleichfalls leicht herzustellen. Man geht von einem verschweißten Drahtnetzfeld aus, das aus Längs- und Querdrähten besteht und zickzackförmig gebogen ist. Dadurch erhält man zickzackförmig gebogene Längsdrähte 6 und die Querdrähte 7 der Verstärkung 3. Eine Substratschicht 8 wird dann auf beiden Seiten der Verstärkung 3 angebracht, und ein verschweißtes Drahtnetz aus Längs- und Querdrähten 4, 5 (wie in Fig. 1 gezeigt) wird an den vorderen und den hinteren Spitzen der zickzackförmig gebogenen Längsdrähte 6 verschweißt. Die Querdrähte 5 können hier auch zinnenförmig wie die bereits beschriebenen Drähte 9 gebogen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Die Verst-ärkung 3 besteht aus Drähten 12 und 13, die zickzackförmig gebogen sind und einander rechtwinklig kreuzen, so daß die Spitzen der sich kreuzenden Drähte miteinander verschweißt sein können. Dadurch entsteht ein Netz' aus nebeneinander liegenden Pyramiden, deren Spitzen in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen. Die Substratschicht 8 kann leicht auf jeder Seite oder auf einer Seite in der gewünschten Tiefe angeordnet werden, indem der Durchmesser der kreisrunden Perforationen 14 geändert wird.
Die Verwendung derartiger dreidimensionaler Bewehrungselemente beim Aufbauen einer Innenwand wird im folgenden beschrieben. Dreidimensionale Felder der in Fig. 1 gezeigten Art mit einer Höhe von 2,7 m und einer Tiefe von
50981 1/0301
40 bis 50 mm werden aufeinander aufgebaut, d.h. miteinander verschweißt. Das Füllmaterial wie z.B. Verputz o.a. wird nachfolgend auf die Substratschicht 8 der vorderen Schicht aufgesprüht, so daß die Längsdrähte 4 darin vollständig eingebettet werden (Fig. 1). Das überschüssige Füllmaterial wird nachfolgend durch Hin- und Herbewegung einer Holzlatte über die Längsdrähte 4 entfernt, wodurch sich eine glatte Oberfläche ergibt. Schließlich wird eine Abschlußschicht 16 auf die so geformte Schicht 15 aufgebracht. Dieselben Verfahrensschritte v/erden für die andere Seite des Feldes durchgeführt. Zwischen den beiden Schichten 15 entsteht ein Luftspalt, wenn von den in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen Gebrauch gemacht wird. Die Anordnung zweier Felder der in Fig. 1 gezeigten Art neben- und hintereinander ist eine weitere Möglichkeit. Werden wiederum zwei Schichten 15, d.h. eine Schicht auf jedes Feld aufgebracht, so erhält man einen v/eiteren Luft Zwischenraum. Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise zahlreiche unterschiedliche Anwendungsfälle verwirklicht werden können.
50981 1 /0301

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /Dreidimensionales Bewehrungselement insbesondere zur Verstärkung von Wänden, Decken, Böden u.a. in Gebäuden, bestehen! aus zwei zueinander parallel liegenden flachen oder glatten Außenschichten, die eine zwischenliegende, sie verbindene Verstärkung einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (3) mit mindestens einer Substratschicht (8) versehen ist, die zwischen den glatten Außenschichten angeordnet ist.
  2. 2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (3) mit zwei Substratschichten (8) versehen ist, die einen gegenseitigen Abstand zueinander haben.
  3. 3. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Substratschicht (8) parallel zu den Außenschichten· (2) angeordnet ist.
  4. 4. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Substratschicht (8) aus Plastikmaterial besteht.
  5. 5. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Substratschicht (8) aus Karton besteht.
  6. 6. Verwendung eines Bewehrungselements nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Aufbau von vorgefertigten Platten, Wänden, Decken, Böden u.a.
    50981 1/0301
DE19742440578 1973-09-07 1974-08-23 Dreidimensionales bewehrungselement Withdrawn DE2440578A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE1005344A BE804565A (nl) 1973-09-07 1973-09-07 Driedimensionele wapening

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2440578A1 true DE2440578A1 (de) 1975-03-13

Family

ID=3862716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742440578 Withdrawn DE2440578A1 (de) 1973-09-07 1974-08-23 Dreidimensionales bewehrungselement

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE804565A (de)
DE (1) DE2440578A1 (de)
FR (1) FR2243602A7 (de)
GB (1) GB1478873A (de)
NL (1) NL7411035A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564879A1 (fr) * 1984-05-22 1985-11-29 Brami Max Procede pour l'edification de murs de constructions et elements de structure pour la mise en oeuvre de ce procede
WO1989007181A1 (en) * 1988-01-30 1989-08-10 Tinsley Building Products Limited Fire-resisting cladding
WO2007095653A1 (de) * 2006-02-22 2007-08-30 Evg Entwicklungs- U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. Bauelement
DE102021117171A1 (de) 2021-07-02 2023-01-05 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, Körperschaft des öffentlichen Rechts Verfahren und System zum Erzeugen einer Wand

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523620B2 (fr) * 1981-02-09 1986-08-22 Sambuchi Boisbluche & Cie Procede d'isolation thermique par l'exterieur de murs existants
FR2499612B1 (fr) * 1981-02-09 1986-05-30 Sambuchi Boisbluche & Cie Element de construction a vide d'air interieur, destine notamment a la fabrication des murs exterieurs d'une maison d'habitation
EP0096118B1 (de) * 1982-06-11 1986-11-26 Egide Jozef Debremaeker Gebäude
ITMI20100071A1 (it) * 2010-01-21 2011-07-22 Isoltech Srl Manufatto per solai prefabbricati.
CN113047466B (zh) * 2021-03-31 2022-06-03 青岛腾远设计事务所有限公司 一种预制组合式钢筋桁架混凝土剪力墙及其制作方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564879A1 (fr) * 1984-05-22 1985-11-29 Brami Max Procede pour l'edification de murs de constructions et elements de structure pour la mise en oeuvre de ce procede
WO1985005392A1 (fr) * 1984-05-22 1985-12-05 Max Brami Procede pour l'edification de murs de constructions et elements de sturcture pour la mise en oeuvre de ce procede
WO1989007181A1 (en) * 1988-01-30 1989-08-10 Tinsley Building Products Limited Fire-resisting cladding
WO2007095653A1 (de) * 2006-02-22 2007-08-30 Evg Entwicklungs- U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. Bauelement
DE102021117171A1 (de) 2021-07-02 2023-01-05 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, Körperschaft des öffentlichen Rechts Verfahren und System zum Erzeugen einer Wand

Also Published As

Publication number Publication date
FR2243602A7 (de) 1975-04-04
NL7411035A (nl) 1975-03-11
GB1478873A (en) 1977-07-06
BE804565A (nl) 1974-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0249592B1 (de) Kunstharz-Schichtpressstoffplatte sowie daraus hergestellter Bauteil mit zumindest einem gerundeten Oberflächenbereich
EP2559532B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines lichtdurchlässigen Mehrschicht-Verbundbauelementes mit integrierter Fassadenplatte, sowie mit diesem Verfahren hergestellte Produkte
EP0060961A1 (de) Pflasterstein und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE1168112B (de) Schalldaemmittel fuer Maschinenbekleidungen, insbesondere von Bueromaschinen
DE2440578A1 (de) Dreidimensionales bewehrungselement
DE2646020C2 (de) Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand
DE2200512B2 (de) Abstandshalter fuer bewehrungsstaebe
DE3003162A1 (de) Wandelement in fertigbauweise
DE3641971C2 (de)
DE10054978B4 (de) Gipskarton-Platte mit einer randseitingen, sich über die ganze Länge eines Seitenrandes erstreckende Ausnehmung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
CH663244A5 (de) Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen.
EP0595171B1 (de) Armierungsgewebe für Putze, Dämmsysteme, Estriche oder dgl.
DE3114732A1 (de) "putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten"
EP0300135B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Estrichhohlbodens
DE1811572A1 (de) Bodenbelagplatte aus Beton und Verbindungsmittel dafuer
DE2157478C3 (de)
AT412794B (de) Dämmvorrichtung, verfahren zum bestücken von profilblechsicken mit füllkörpern, vorrichtung zum ausführen des verfahrens und verfahren zum herstellen einer dämmvorrichtung
DE3837564A1 (de) Hohlraumboden
DE2711198A1 (de) Verfahren und formwerkzeug zur herstellung einer punktbelastbaren polygonfoermigen bauplatte, insbesondere doppelbodenplatte sowie kern zur verwendung bei der herstellung der bauplatte
DE19507040C2 (de) Putzschichtaufbau
DE2119863A1 (en) Lightweight building panel prodn - with deformed reinforcing core
CH670870A5 (en) Fibre board roughening roller - has structured recesses on roller surface to prevent clinging
CH368292A (de) Gitterost sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE913693C (de) Tischlerplatten-Mittellage
DE2132342A1 (de) Wandverkleidungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination