DE1168112B - Schalldaemmittel fuer Maschinenbekleidungen, insbesondere von Bueromaschinen - Google Patents

Schalldaemmittel fuer Maschinenbekleidungen, insbesondere von Bueromaschinen

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DE1168112B
DE1168112B DEO9335A DEO0009335A DE1168112B DE 1168112 B DE1168112 B DE 1168112B DE O9335 A DEO9335 A DE O9335A DE O0009335 A DEO0009335 A DE O0009335A DE 1168112 B DE1168112 B DE 1168112B
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Alfons Boothby
Dipl-Ing Otto Reichert
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Olympia Werke AG
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
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Description

  • Schalldämmittel für Maschinenbekleidungen, insbesondere von Büromaschinen Die Erfindung betrifft ein Schalldämmittel als flache, an die Raumform, insbesondere die Innenseite der Bekleidungshauben von Maschinen, z. B. Büromaschinen anpaßbare Platten aus Rasterelementen.
  • Bekannt ist zum Zweck der Schalldämmung das Einkleben von geeignet zugeschnittenen Stücken von plattenförmigen, durch Verpressen von mehr oder weniger groben Mineral- oder Textilfasern mit einem Bindemittel, z. B. bitumenhaltigen Stoffen, hergestellten Dämmitteln in besagte Hauben. Das Aussehen solcher Dämmittel spielt für den gedachten Zweck eine völlig untergeordnete Rolle, da das Innere der Hauben meist nur zu Tage tritt, wenn sie vom Fachmann zu Eingriffen in die Maschine abgenommen werden. Man kann also zum Spritzen des gedachten Körpers auch Reste von Thermoplasten oder anderen mischend verspritzbaren, nicht aushärtenden Kunststoffen beliebiger Farbmischungen aufbrauchen.
  • Die Formgebung des Körpers muß einerseits dem angestrebten Zweck der Schalldämmung, andererseits der notwendigen Anpassung an die inneren, teils flachen, teils konkaven, teils auch konvexen Flächen der Hauben Rechnung tragen.
  • Der Schalldämmung kann dienen einerseits eine den auftreffenden Luftschall in bekannter Weise in möglichst viele Richtungen zerstreuende, also zerklüftete Oberfläche des Körpers, andererseits eine möglichst geringe Schalleitung in dem verwendeten Werkstoff, endlich auch die Verwendung eines entsprechend schalldämmenden Klebmittels zum Einkleben in die Hauben. Entsprechend der Aufgabenstellung der Erfindung gehören die Schalleitung in dem verwendeten Werkstoff als dessen Werkstoffkonstante sowie die Klebemittel nicht zu der Erfindung, die nur die Oberflächengestaltung betrifft.
  • Der Schalldämmkörper selbst kann eine flache Form als Platte mit etwa rechteckigen Außenumrissen erhalten und in einer Größe gehalten sein, die den auszuklebenden Gehäuseflächen einerseits und dem von der zu verwendenden Spritzmaschine zu bewältigenden Stückgewicht bzw. -volumen andererseits angepaßt werden kann.
  • Seine Anpassung an die mit ihm auszuklebende Innenfläche erfordert @ zwar wegen einer gewissen Steifigkeit der zu verwendenden Kunststoffe die Aufteilung der Fläche des Körpers in kleine, mosaikartig die Innenfläche bedeckende Einzelkörper geeigneter Größe, die aber zur bequemen Handhabung beim Einkleben miteinander verbunden sein sollen, um einerseits nicht jeden Einzelkörper für sich mit Klebstoff versehen und einkleben zu müssen, andererseits auch, um eine gewisse Abstandhaltung der Einzelkörper voneinander und schon dadurch mit die angestrebte Zerklüftung der Oberfläche zu gewährleisten. Diese Verbindungen der Einzelkörper müssen die räumliche Anpassung der Fläche des Körpers an die Raumform der auszuklebenden Innenseite der Maschinenhaube zulassen, zu welchem Zweck sie in gewissem Maße biegsam, auch verdrehbar und, wenn sie dieser Anpassung im Wege sind, bei Bedarf auch trennbar oder ganz entfernbar sein. Nach dem Einkleben des Körpers haben die Stege ihre Aufgaben der Verbindung und Abstandhaltung bei der Verarbeitung erschöpfend erfüllt.
  • Die Größe der Einzelkörper ist einerseits begrenzt durch die Anpassungsfähigkeit des Flachkörpers an Wandungsrundungen, soweit diese überhaupt ausgeklebt werden müssen, sind diese doch bereits in sich derart schallhart, daß sie einer weiteren Entdröhnung kaum bedürfen, sobald sie einen gewissen Krümmungsgrad überschreiten (bzw. einen gewissen Krümmungsradius unterschreiten); andererseits ist die erwähnte Zerklüftung allein durch die stegbesetzten Zwischenräume im Verhältnis zur Oberfläche des Flachkörpers um so größer, je kleiner die Einzelkörper sind. Als Vergleichsmaß für die letzteren mag die Größe eines Pfennigs oder ähnlichen kleinen Geldstücks dienen, die etwa den beschriebenen Anforderungen ausreichend Rechnung tragen dürfte.
  • Gemäß diesen Erwägungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rasterelemente der im Spritzverfahren hergestellten Schalldämmplatten als Einzelkörper von etwa Pfenniggröße mit zerklüfteter Oberfläche ausgebildet sind, die durch ein oder zwei biegsame, auch verdrehbare und bei Bedarf trenn- und entfernbare Stege miteinander verbunden sind. Die Zerklüftung ist einerseits in den von den Stegen überbrückten Zwischenräumen zwischen den Einzelkörpern gegeben, andererseits und insbesondere zusätzlich durch, beim Einkleben nach dem Inneren der Bekleidung zu offenbleibenden Vertiefungen, die auch als Durchbrüche ausgebildet sein können, in der Oberseite der Einzelkörper erzielbar.
  • Die mit Stegen miteinander verbundenen Einzelkörper können an sich beliebige, z. B. quadratische oder runde, auch rechteckige, drei- oder sechseckige Form gleicher oder reihenweise verschiedener Größe haben, denen sich die Zerklüftung in Form der Vertiefungen bzw. Durchbrüche an der Oberfläche der Einzelkörper anpassen kann. Das Raster kann aus unmittelbar oder (um eine halbe Einzelkörperteilung) versetzt parallellaufenden Reihen oder aus diagonal oder zentral zueinander angeordneten Reihen von Einzelkörpern bestehen.
  • Die Figuren zeigen einige mögliche Ausbildungsformen des Schalldämmittels nach der Erfindung, und zwar F i g. 1 a ein Raster aus schachbrettartig parallellaufenden Reihen quadratischer Einzelkörper, F i g. 1 b seine Seitenansicht, F i g. 2 ein solches aus versetzt parallellaufenden Reihen, F i g. 3 eines aus diagonal angeordneten Reihen, F i g. 4 ein Raster aus versetzt angeordneten Reihen kreisrunder Einzelkörper, F i g. 5 eines aus sechseckigen, bienenwabenartig angeordneten Einzelkörpern, F i g. 6 bis 11 Raster der F i g. 1 bis 5 mit verschiedenen, zum Teil stufenförmig abgesetzten oder ringförmigen Vertiefungen.
  • Die Einzelkörper 1 mit Vertiefungen 2 in ihrer Oberseite 3 - die nach dem Einkleben zu ihrem Teil die Innenseite der Maschinenhaube bildet -sind durch entsprechend dünne, in die Seitenflächen 5 der Einzelkörper übergehende Stege 6 miteinander zu einem rechteckigen Flachkörper verbunden. An ihrer Unterseite 7 können Kerben 8 angebracht sein, um eine gute Verankerung im Klebstoff zu erzielen, mit dem der Flachkörper in die Maschinenhaube eingeklebt wird, soweit nicht die Zwischenräume 9 von der Breite der Steglängen und gegebenenfalls die Ausbildung der Vertiefungen 2 als Durchbrüche 2' dafür als ausreichend anzusehen sind. Die in ausreichender Zahl über die Oberseiten der Einzelkörper verteilten Vertiefungen 2 (bzw. Durchbrüche 2') und die Zwischenräume 9 zwischen den Einzelkörpern 1 bilden eine weitgehende Zerklüftung der Gesamtoberfläche des Flachkörpers, an deren Wänden sich der auftreffende Luftschall in bekannter Weise bricht und unter Schwächung durch teilweise Schluckung in beliebige Richtungen zerstreut wird, um auf neue schallzerstreuende und -schluckende Flächen zu treffen.
  • Die Vertiefungen 2 (bzw. Durchbrüche 2') können außer der runden Form, wie in den F i g. 1 bis 5 dargestellt, auch in ihrer Form der Außenform der Einzelkörper 1 angepaßt sein. So sind in F i g. 6 (entsprechend dem Raster der F i g. 1) quadratische, in F i g. 9 und 11 (entsprechend dem Raster der F i g. 5) rautenförmige bzw. dreieckige Aussparungen dargestellt, während in den F i g. 7 und 10 abgesetzte und in F i g. 8 ringförmige Vertiefungen gezeigt sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schalldämmittel als flache, an die Raumform, insbesondere die Innenseite der Bekleidungs-Hauben von Maschinen, z. B. Büromaschinen anpaßbare Platte aus Rasterelementen, d a -durch gekennzeichnet, daß diese Rasterelemente der im Spritzverfahren hergestellten Rasterplatte aus Einzelkörpern von etwa Pfenniggröße mit zerklüfteter Oberfläche bestehen, die durch ein oder zwei biegsame, auch verdrehbare und bei Bedarf trenn- oder entfernbare Stege miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schalldämmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallschluckende Zerklüftung der Oberfläche der Einzelkörper durch Durchbrüche oder Einbuchtungen in derselben innerhalb ihrer Umrisse verwirklicht ist.
  3. 3. Schalldämmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratisch ausgebildeten Einzelkörper in der Rasterplatte schachbrettartig in nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind.
  4. 4. Schalldämmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rasterplatte nebeinanderliegenden Reihen des aus quadratisch ausgebildeten Einzelkörpern bestehenden Rasters gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt sind.
  5. 5. Schalldämmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster in der Rasterplatte aus diagonal angeordneten Reihen von quadratischen Einzelkörpern, gegebenenfalls ergänzt durch gleichseitig rechtwinklige, dreieckige Rand- bzw. Eckstücke, besteht.
  6. 6. Schalldämmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der kreisrund ausgebildeten Einzelkörper des aus versetzt nebeneinanderliegenden Reihen bestehenden Rasters der Rasterplatte gleichseitige Dreiecke bilden.
  7. 7. Schalldämmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper sechseckig ausgebildet und in der Rasterplatte bienenwabenartig angeordnet sind. B. Schalldämmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterplatte aus Thermoplasten oder anderen miteinander mischend verspritzbaren, nicht aushärtenden Kunststoffen beliebiger Farbmischung hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 994 400.
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