CH663244A5 - Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen. - Google Patents

Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen. Download PDF

Info

Publication number
CH663244A5
CH663244A5 CH286983A CH286983A CH663244A5 CH 663244 A5 CH663244 A5 CH 663244A5 CH 286983 A CH286983 A CH 286983A CH 286983 A CH286983 A CH 286983A CH 663244 A5 CH663244 A5 CH 663244A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
central body
plates
spacer according
rod
plate
Prior art date
Application number
CH286983A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hilkert
Original Assignee
Ensle Paul Stiftung
Schneider Adolf Betonwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ensle Paul Stiftung, Schneider Adolf Betonwerk filed Critical Ensle Paul Stiftung
Publication of CH663244A5 publication Critical patent/CH663244A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wandbauelemente, die zwei mittels einer Vielzahl von Abstandshaltern in gegenseitigem Abstand parallel zueinander gehaltene Platten aufweisen, werden zur einfachen Errichtung von Wänden von Bauten verwendet. Dabei kann der Zwischenraum zwischen den beiden Platten hohl bleiben, mit einem Dämmaterial aufgefüllt werden oder auch mit Beton verfüllt werden. Der letztgenannte Anwendungsfall ist der häufigste. Beim Einfüllen des Betons zwischen die Platten des Wandbauelements auf der Baustelle wirkt der noch nicht abgebundene Beton im Sinne eines Auseinanderdrückens der Platten voneinander fort, was durch die mit den beiden Platten verbundenen Abstandshalter verhindert wird. Die Abstandshalter müssen daher fähig sein, relativ hohe Zugkräfte aufzunehmen. Diese Zugkräfte verschwinden auch nach dem Erstarren des Betons nicht oder nicht vollständig, so dass auch die Verklebung zwischen den Platten und den Abstandshaltern eine hohe Beständigkeit haben muss. Die Abstandshalter müssen darüber hinaus auch beispielsweise beim Transport von Wandbauelementen zwischen Herstellungsstätte und Baustelle und bei der Behandlung der Wandbauelemente auf der Baustelle Scherkräfte aufnehmen können, die ggf. auch nach einem Verfällen mit Beton und nach dessen Erstarren nicht vollständig verschwinden.
Zur Verwendung bei derartigen Wandbauelementen sind Abstandshalter bekannt, die einen metallischen, im allgemeinen aus Stahl bestehenden Stab und zwei an dessen Enden mittig befestigte, sich senkrecht zur Achse des Stabes erstreckende Teller aufweisen, deren dem Stab abgewandte Aussenseiten mit den Innenseiten der Platten eines Wandbauelements verklebbar sind. Dabei sind die Teller kreisrunde Stahlscheiben, mit deren Mitten die Enden des Stabes verschweisst sind. Obwohl derartige Abstandshalter relativ einfach und kostengünstig herzustellen sind, hat sich jedoch gezeigt, dass sie den oben erläuterten Beanspruchungen bei der Verwendung in Wandbauelementen, insbesondere in mit Beton verfüllten Wandbauelementen nicht im gewünschten Ausmass gewachsen sind. So können beispielsweise die Teller, obwohl ihre Aussenseiten für das Auge eben erscheinen mögen, dennoch insbesondere aufgrund des Anschweissens des Stabes auf ihren Rückseiten geringe Verformungen aufweisen, die dazu führen, dass der zwischen der Aussenseite eines Tellers und der Innenseite einer Platte nach dem Verkleben verbleibende, mit einer Kleberschicht gefüllte Spalt an verschiedenen Stellen des Tellers unterschiedliche Dicken aufweist. Hierdurch ist nicht gewährleistet, dass der Kleber an allen Stellen die für eine möglichst starke Verbindung günstigste Schichtdicke aufweist; bei einer Belastung kann dann, von einer Schwachstelle ungün2
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
663244
stiger Schichtdicke ausgehend, ein Abreissen des gesamten Teilers erfolgen. Weiter eignen sich metallische Teller nicht in besonderem Masse zu einer Verklebung mit meist aus holzhaltigen Werkstoffen gebildeten Platten ; zur Herstellung von metallischen Tellern des Abstandshalters verwendete Bleche weisen zum Korrosionsschutz meist eine schwache Öl- oder Fettschicht auf, die das Haften eines Klebers erschwert, und auch bei einer ggf. starken Erhitzung durch das Anschweissen des Stabes des Abstandshalters und einer dadurch erfolgenden Zersetzung von Ölen oder Fetten verbleiben Rückstände wie Zunder, die eine Klebung beeinträchtigen können. Eine genügende Reinigung oder gar ein Polieren der Aussenseiten der Teller des Abstandshalters wäre jedoch angesichts der Massenherstellung solcher Abstandshalter mit unzumutbar grossem Aufwand verbunden. Schliesslich kann auch während der gewünschten sehr langen Gebrauchslebensdauer von Wandbauelementen eine Beeinträchtigung der Festigkeit der Verklebung zwischen den Tellern des Abstandshalters und den Platten des Bauelementes dadurch eintreten, dass die metallischen Teller korrodieren. Es hat sich gezeigt, dass dies trotz der schützenden Wirkung der Kleberschicht zwischen Teller und Platte deshalb nicht ausgeschlossen ist, weil einerseits die Platte im allgemeinen relativ porös ist und auch Luftfeuchtigkeit durchlässt und weil andererseits die Kleberschicht nicht in allen Fällen ununterbrochen den Teller bedeckt, so dass an kleinen, beispielsweise ursprünglich durch Blasen in der Kleberschicht bedingten Löchern der Schicht eine Korrosion beginnen kann.
Es ist andererseits bekannt, Abstandshalter zur Verwendung bei Wandbauelementen der oben erläuterten Art vollständig aus Kunststoff herzustellen. Dabei sind die beiden Teller und der sie verbindende Stab einstückig aus demselben Kunststoff gebildet. Es ist dabei jedoch nicht mit zumutbarem Materialaufwand möglich, den Stab des Abstandshalters genügend stark auszubilden, um auch grosse Zugkräfte über eine jahrzehntelange Gebrauchslebensdauer ohne Materialermüdung und ohne ein Fliessen des Kunststoffes auszuhalten. Vielmehr sind derartige, ausschliesslich aus Kunststoff gebildete Abstandshalter in der Praxis ausschliesslich zur Verwendung bei solchen Wandbauelementen der oben genannten Art geeignet, bei denen der Zwischenraum zwischen den Platten nicht mit Beton verfüllt wird, da nur bei Wandbauelementen mit hohlem Zwischenraum oder mit einem relativ leichten Dämmaterial im Zwischenraum die auf die Abstandshalter ausgeübten Zugkräfte gering sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art unter Beibehaltung einer leichten Herstellbarkeit derart weiterzubilden, dass unter seiner Verwendung hergestellte, insbesondere mit Beton zu verfüllende Wandbauelemente eine hohe Festigkeit und einen sehr langen Bestand dieser Festigkeit hinsichtlich der Verbindung der beiden Platten über die Abstandshalter haben.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einem Abstandshalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Abstandshalter gemäss der Erfindung können die beiden Teller zusammen mit den sie an den Endabschnitten des Stabes haltenden Zentralkörpern in einfacher Weise beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei auch ein gleichzeitiges Anspritzen beider Teller an die beiden Endabschnitte des Stabes möglich ist, so dass eine Vielzahl von Abstandshaltern im Fliessbandverfahren in einem jeweils einstufigen Spritzvorgang kostengünstig herstellbar ist. Bei dem neuen Abstandshalter wird wie bei den vollständig aus Stahl bestehenden Abstandshaltern die Übertragung der Zugkräfte von dem metallischen Stab übernommen, während die im mit Platten verklebten Zustand mit Schubkräften belasteten und der Verklebung mit den Platten dienenden Teller aus Kunststoff bestehen. Diese Teller sind in besonders hohem Masse zur Herstellung einer festen und dauerhaften Klebeverbindung geeignet, und zwar aus mehreren Gründen. Zunächst eignet sich die Herstellungsweise besonders zu einer genau masshaltigen Fertigung hinsichtlich des Aussenabstandes der Teller eines Abstandshalters, was zur Erzielung gleich dicker Kleberschichten zwischen allen Abstandshaltern und den Platten eines Wandbauelements wichtig ist; ein etwas erhöhter Aussenabstand der Teller eines Abstandshalters würde dazu führen, dass bei diesem die Kleberschichten dünner als bei den übrigen Abstandshaltern sein müssten, während umgekehrt eine zu geringe Länge eines Abstandshalters zu einer Erhöhung der Kleberschichtdicke auf einen ungünstigen Wert führen müsste. Weiter sind bei dem neuen Abstandshaiter die Teller auch leicht genau masshaltig dahingehend herzustellen, dass ihre zur Verklebung dienenden Aussenseiten genau eben sind, ohne einer Nachbearbeitung zu bedürfen. Hierdurch wird eine gleichmässige Dicke der Kleberschicht über alle Flächenbereiche der Aussenseite sichergestellt. Weiter ist Kunststoff im allgemeinen besser zur Verklebung mit im allgemeinen aus Holzwerkstoffen bestehenden Platten von Wandbauelementen geeignet, und jedenfalls können hierzu besonders geeignete Kunststoffe ausgewählt werden. Die Teller sind nach ihrer Herstellung beispielsweise im Spritzgussverfahren unmittelbar zur Verklebung geeignet, ohne zuvor einer Reinigung zu bedürfen. Da die von den Aussenseiten der Teller gebildeten Klebeflächen nicht oxidieren und in der Paarung mit einem Kleber auch über sehr lange Zeiten keine der Festigkeit abträgliche physikalische Änderungen zeigen, lassen sich unter Verwendung des Abstandshalters nicht nur feste, sonder auch sehr dauerhafte Verklebungen erzielen. Der Abstandshaiter ist daher in besonderem Masse zur Verwendung bei Wandbauelementen geeignet, deren Zwischenraum zwischen den beiden mittels einer Vielzahl von solchen Abstandshaltern in gegenseitigem Abstand gehaltenen Platten mit Beton verfüllt wird. Bei diesem Anwendungsfall bedingt der Abstandshaiter im übrigen ebenso wie ein üblicher, vollständig aus Stahl bestehender Abstandshaiter, keine Beeinträchtigungen der Feuerbeständigkeit der fertigen Wand, selbst wenn die Teller und Zentralkörper aus einem nicht feuerbeständigen Kunststoff bestehen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in derein Ausführungsbeispie! dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abstandshaiter teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abstandshaiter gemäss Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Der dargestellte Abstandshaiter umfasst einen aus Rundstahl bestehenden Stab ( 10) und zwei an dessen Endabschnitten (12) über Zentralkörper (14) mittig befestigte, sich senkrecht zur Achse des Stabes ( 10) erstreckende Teller ( 16), deren dem Stab ( 10) abgewandte Aussenseiten ( 18) mit den Innenseiten von nicht dargestellten Platten eines Wandbauelementes verklebbar sind.
Die beiden Zentralkörper (14) und Teller ( 16) an den beiden Enden des Stabes ( 10) sind gegenüber dessen Mitte spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die Zentralkörper ( 14) umgeben jeweils einen Endabschnitt ( 12) des Stabes ( 10) und
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
663 244
sind daran befestigt, und der zugehörige Teller (16) ist einstückig mit dem Zentralkörper (14) aus einem Kunststoff gebildet.
Zweckmässig sind die Teller ( 16) rechteckig und insbesondere wie beim Ausführungsbeispiel quadratisch (Fig. 2). Für diesen Fall hat sich eine Seitenlänge von 75 mm als besonders zweckmässig erwiesen. Die quadratische oder allgemein rechteckige Form der Teller ( 16) ermöglicht es, einen Abstandshaiter mit geringerem Abstand seines Stabes zu einer Fenster-, Tür- oder sonstigen Öffnung der Platten eines Wandbauelementes anzubringen, als wenn bei gleicher Fläche der Aussenseiten ( 18) der Teller ( 16) diese eine übliche kreisrunde Gestalt hätten. Weiter erleichtert die quadratische oder zumindest rechteckige Form der Teller (16) deren Ergreifen von den Greifern einer Maschine, die eine Vielzahl von in einer Reihe anzuordnende Abstandshaiter erfasst, auf den Aussenseiten ( 18) mit einem Kleber versieht und die Abstandshaiter dann auf die Innenseite einer Platte eines zu bildenden Bauelementes aufsetzt.
Während auch andere Verbindungsarten zwischen den Zentralkörpern (14) und den Endabschnitten (12) denkbar sind, hat es sich jedoch am günstigsten erwiesen, die Endabschnitte ( 12) des Stabes (10) jeweils mit einem Zentralkörper (14) zu umgiessen, was insbesondere im Spritzgussverfahren hinsichtlich beider Zentralkörper ( 14) und Teller ( 16) in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen kann. Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen Zentralkörpern (14) und Endabschnitten (12) weisen letztere zweckmässig Rauhigkeiten auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Stab (10) relativ glatt ist, sind in den Endabschnitten (12) Kerben (20) gebildet. Eine andere günstige Möglichkeit zur Bildung solcher Rauhigkeiten besteht auch darin, den Stab (10) aus geripptem Baustahl herzustellen, so dass er mit einer sich über seine Länge erstreckenden Rippe von unregelmässigem Querschnittsverlauf versehen ist.
Zur Erzielung einer relativ steifen Verbindung zwischen Zentralkörper ( 14) und Platte (16) unter Verwendung von nicht allzuviel Kunststoffmaterial weisen die Zentralkörper ( 14) auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge eine schwach kegelstumpfförmige Gestalt mit sich zu der jeweils verbundenen Platte (14) hin vergrösserndem Querschnitt auf. In diesem Längenbereich haben die Zentralkörper (14) einen kreisrunden Querschnitt.
Wenn die Aussenseiten (18) der Teller (16) in einer der Herstellung von Wandbauelementen dienenden Maschine mit einem zunächst zähflüssigen oder pastösen Kleber versehen werden, kann dies zweckmässig dadurch erfolgen, dass die beiden Aussenseiten ( 18) an im geringen Abstand von ihnen feststehend angeordneten Düsen in waagerechter Richtung vorbeigeführt werden, um mit einer bestimmten Anzahl - am günstigsten (5) oder (6) - von Strängen (22) des Klebers versehen zu werden. Die Dosierung muss dabei sehr genau erfolgen, um nach dem Andrücken der Aussenseiten 18 an die Innenseiten von Platten eines zu bildenden Wandbauelementes eine genau vorgegebene Kleberschichtdicke zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es zunächst wichtig, dass die Stränge (22) parallel zu den in Fig. 1 oberen und unteren Schmalseiten (24,26) der Teller (16) verlaufen. Weiter müssen die Stränge (22) einen vorbestimmten, durch die Austrittsgeschwindigkeit des Klebers aus den Düsen und die Relativgeschwindigkeit zwischen Teller (16) und Düsen beeinflussbaren Querschnitt aufweisen und vorgegebene gegenseitige Abstände haben. Wichtig dafür, dass kein überschüssiger Kleber beim Anpressen der Aussenseite ( 18) an die Innenseite einer Platte unter den Rändern des Tellers (16) hervortritt, ist weiter einerseits, dass die obersten und untersten Stränge (22) einen vorgegebenen Abstand von den oberen und unteren Schmalseiten (26) haben und dass weiter der Beginn und das Ende der Stränge (22) jeweils in einem vorgegebenen Abstand von den in Fig. 1 lotrecht verlaufend zu denkenden, in Fig. 2 dargestellten Schmalseiten (28,30) der Platte (16) liegen. Letzteres kann beispielsweise durch eine geeignete fotoelektrische Steuerung der Kleberzufuhr zu den Düsen durch eine Erfassung der jeweiligen Stellung der Teller ( 16) erfolgen.
Voraussetzung für das zu den Schmalseiten (24,26) parallele Aufbringen der Kleberstränge (22) und für eine leichte Steuerung des Beginns und des Endes der Stränge (22) in bezug auf die Schmalseiten (28,30) ist es, dass die Teller ( 16) während des Kleberauftrages, d.h. in der erwähnten Maschine während des Durchlaufs durch eine Kleberauftragsstation, in einer vorgegebenen Winkelstellung bezüglich der Achse des Stabes (10), nämlich mit waagerechten Schmalseiten (24,26) und lotrechten Schmalseiten (28,30), gehalten werden. Hierzu ist es zweckmässig, wenn die Zentralkörper (14) jeweils mindestens eine ebene Anlagefläche (32) aufweisen, wobei eine an dem einen Zentralkörper (14) gebildete Anlagefläche (32) mit einer am anderen Zentralkörper (14) gebildeten Anlagefläche (32) fluchtet und diese Anlageflächen (32) gleiche Abstände von der Achse des Stabes (10) haben und sich parallel zu dieser und parallel zu einer Schmalseite (26) eines Tellers (16) erstrecken. Der gesamte Abstandshaiter kann dann beispielsweise entlang Führungsschienen (34), die Teil der erwähnten Maschine sind, durch deren Kleberauftragsstation hindurchgeschoben werden.
Zweckmässig weisen die Zentralkörper (14) wie beim Ausführungsbeispiel jeweils einen Aussenvierkantabschnitt (36) von quadratischem Querschnitt auf, dessen Aussenseiten Anlageflächen (32) bilden, die zu jeweils einer der Schmalseiten (24,26,28,30) parallel verlaufen, so dass sich beim Auflegen des Abstandshalters auf die Führungsschienen (34) stets eine geeignete Lage zum Auftrag der Kleberstränge (22) ergibt. Der Aussenvierkantabschnitt (36) ist jeweils nahe dem dem verbundenen Teller ( 16) abgewandten Ende des Zentralkörpers ( 14) gebildet. An beiden Enden des Aussen-vierkantabschnittes (36) sind jeweils nach aussen vorspringende Begrenzungen am Zentralkörper ( 14) gebildet, die der seitlichen Führung bezüglich der Führungsschienen (34) dienen, und zwar sind an den dem jeweils verbundenen Teller (16) abgewandten Enden der Zentralkörper (36) Ringflansche (38) als solche Begrenzungen gebildet, während am zum Teller (16) hin liegenden Ende des Aussenvierkantab-schnittes (36) Begrenzungsflächen (40) dadurch entstehen, dass die Diagonalabmessungen der Aussenvierkantab-schnitte (36) dem Durchmesser des zum verbundenen Teller (16) hin unmittelbar anschliessenden, kreisrunden Abschnittes des Zentralkörpers (14) zumindest annähernd gleichen.
Zur Förderung der Formkonstanz der Teller (16) und insbesondere der Masshaltigkeit ihrer Aussenseiten ( 18) sind zwischen der Aussenseite jedes Zentralkörpers (14) und der dem Zentralkörper (14) zugewandten Innenseite des verbundenen Tellers ( 16) jeweils vier einstückig mit Zentralkörper (14) und Teller (16) gebildete, in Seitenansicht (Fig. 1) dreiek-kige Versteifungsknaggen (42) vorgesehen. Diese erstrecken sich paarweise in Richtung einer Diagonalen des verbundenen Tellers (16), also jeweils zu einer Ecke eines Tellers (16) hin.
Als weitere Versteifungsmassnahme ist vorgesehen, dass sich parallel zu jedem Teller ( 16) in einem annähernd der halben axialen Länge des verbundenen Zentralkörpers (14) gleichenden Abstand von dem Teller (16) Querrippen oder Versteifungswandungen (44) erstrecken, die jeweils zwei benachbarte Versteifungsknaggen (42) und den Zentralkörper ( 14) einstückig miteinander verbinden. Der gemeinsame Aussenumriss der vier je Teller (16) vorgesehenen Ver4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
663 244
steifungswandungen (44) ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, ein dem Teller ( 16) ähnliches und ihm gegenüber kleineres Rechteck oder beim Ausführungsbeispiel Quadrat, dessen Seiten (Schmalseiten der Versteifungswandungen [44]) parallel zu den Schmalseiten (24,26,28,30) des Tellers ( 16) verlaufen und dessen Ecken jeweils annähernd auf der längsten äusseren Seite je einer der Versteifungsknaggen (42) liegen.
Eine weitere Massnahme, die eine starke Verklebungswir-kung zwischen den Aussenseiten (18) der Teller (16) und den Innenseiten von Platten eines Wandbauelementes begünstigt, besteht darin, dass die Teller (16) auf ihren Aussenseiten Erhebungen untereinander gleicher Höhe und dazwischenliegende Vertiefungen aufweisen, in die der Kleber beim Aufsetzen des Tellers (16) auf der Innenseite einer Platte des Wandbauelements hineingedrückt wird und in der sich der Kleber bei seinem Erstarren gewissermassen festkrallt. Es steht so für eine Verbindung mit der Kleberschicht eine vergrösserte Oberfläche der Aussenseite ( 18) zur Verfügung. Es hat sich gezeigt, dass bei geeigneter Gestaltung der Erhebungen und Vertiefungen die hierdurch erhöhte Klebewirkung weit diejenige Verminderung der Wirkung des Klebers überkompensiert, die sich daraus ergibt, dass der Kleber dann nicht mehr überall an der Klebefläche dieselbe Schichtdicke aufweist.
Beim Ausführungsbeispiel sind die genannten Erhebungen von Höckern (46) von säulenförmiger Gestalt und mit zur Aussenseite ( 18) parallelen Stirnflächen (48) gebildet. Die Stirnflächen (48) liegen also in derselben Ebene und schliessen bei montiertem Abstandshaiter zwischen sich und der benachbarten Innenseite einer Platte des Wandbauelementes eine Kleberschicht vorgegebener Dicke ein. Die senkrecht zum jeweiligen Teller (16) gemessene Höhe der Höcker (46) ist zweckmässig grösser als ihr gegenseitiger Aussenab-stand, um die oben erläuterte Oberflächenvergrösserung für das Anhaften des Klebers möglichst gross zu machen; beim 5 Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe der Höcker (46) über dem Grund der zwischen ihnen liegenden Vertiefungen (50) jeweils 2 mm, während die Vertiefungen (50) durchlaufende Kanäle mit einer Breite von 1,5 mm sind, die sowohl, wie in Fig. 1 ersichtlich, in regelmässigen Abständen parallel zu den unteren und oberen Schmalseiten (24, 26) jedes Tellers als auch in nicht dargestellter Weise in denselben regelmässigen Abständen parallel zu den Schmalseiten (28,30) verlaufen. Die Höcker (46) haben somit einen quadratischen Querschnitt und sind in gleichmässig beabstandeten Längs- und Querreihen angeordnet, die parallel zu Seiten des jeweiligen Tellers 16 verlaufen, wobei die Höcker (46) Seitenlängen von 1,5 mm und in Richtung der Längs- und Querreihen gemessene gegenseitige Aussenabstände von 1,5 mm haben.
Gleich ob das zu bildende Wandbauelement gemäss seiner bevorzugten Verwendungsart mit Beton verfüllt wird oder nicht, ist es in jedem Fall günstig, wenn die Teller (16) und Zentralkörper (14) aus einem selbstlöschenden Kunststoff bestehen, um die Brennbarkeit des Wandbauelements herabzusetzen bzw. dessen Feuerbeständigkeit zu erhöhen. Allgemein hat sich die Verwendung von Polypropylen als Kunststoff für die Herstellung der Zentralkörper (14) und Teller (16) bewährt, zumal dieser Kunststoff auch leicht zu verarbeiten ist. Beim Ausführungsbeispiel bestehen demgemäss die Zentralkörper (14) und Teller (16) aus einem selbstlöschenden Polypropylen.
15
20
25
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

663244 PATENTANSPRUCH E
1. Abstandshalter zur Verwendung bei Wandbauele-menten, bei denen je zwei in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende Platten zu halten sind, mit einem metallischen Stab (10) und zwei an dessen Enden mittig befestigten, sich senkrecht zur Achse des Stabes ( 10) erstrek-kenden Tellern ( 16), deren dem Stab (10) abgewandten Aus-senseiten ( 18) mit den Innenseiten der Platten eines Wandbauelementes verklebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller ( 16) jeweils zusammen mit einem einen Endabschnitt (12) des Stabes (10) umgebenden und daran befestigten Zentralkörper (14) einstückig aus einem Kunststoff gebildet sind.
2. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller (16) rechteckig, insbesondere quadratisch sind.
3. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (12) des Stabes (10) jeweils mit einem Zentralkörper (14) umgössen sind.
4. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte ( 12) des Stabes ( 10) Kerben (20) aufweisen.
5. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) mit einer sich über seine Länge erstreckenden Rippe von unregelmässigem Querschnittsverlauf versehen ist, indem er aus geripptem Baustahl hergestellt ist.
6. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralkörper (14) zumindest auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge eine kegelstumpfförmige Gestalt mit sich zu dem jeweils verbundenen Teller (16) hin vergrösserndem Querschnitt aufweisen.
7. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralkörper ( 14) jeweils mindestens eine ebene Anlagefläche (32) aufweisen, wobei eine an dem einen Zentralkörper (14) gebildete Anlagefläche (32) mit einer am anderen Zentralkörper ( 14) gebildeten Anlagefläche (32) fluchtet und diese Anlageflächen (32) gleiche Abstände von der Achse des Stabes (10) haben und sich parallel zu dieser und parallel zu einer Schmalseite (26) eines Tellers (16) erstrecken.
8. Abstandshalter nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralkörper ( 14) jeweils einen Aussenvierkantabschnitt (36) von quadratischem Querschnitt aufweisen, dessen Aussenseiten Anlageflächen (32) bilden, wobei der Aussenvierkantabschnitt (36) jeweils nahe dem dem verbundenen Teller ( 16) abgewandten Ende des Zentralkörpers (14) gebildet ist.
9. Abstandshalter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem jeweils verbundenen Teller ( 16) abgewandten Enden der Zentralkörper ( 14) Ringflansche (38) als Begrenzungen gebildet sind.
10. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussenseite jedes Zentralkörpers (14) und der dem Zentralkörper (14) zugewandten Innenseite des verbundenen Tellers ( 16) mehrere einstückig mit Zentralkörper (14) und Teller (16) gebildete, in Seitenansicht dreieckige Versteifungsknaggen (42) vorgesehen sind.
11. Abstandshalter nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich vier an jedem Zentralkörper ( 14) vorgesehene Versteifungsknaggen (42) paarweise in Richtung je einer Diagonalen des verbundenen Tellers (16) erstrecken.
12. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller ( 16) auf ihren Aussenseiten (18) Erhebungen (46) untereinander gleicher Höhe und dazwischenliegende Vertiefungen (50) aufweisen.
13. Abstandshalter nach den Patentansprüchen 1 und 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (46) zur Aussenseite (18) parallele Stirnflächen (48) aufweisen.
14. Abstandshalter nach den Patentansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zum jeweiligen Teller (16) gemessene Höhe der durch Höcker gebildeten Erhebungen (46) grösser als deren gegenseitiger Aussenab-stand ist.
15. Abstandshalter nach den Patentansprüchen 1,12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker (46) einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben.
16. Abstandshalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller (16) und Zentralkörper (14) aus einem selbstlöschenden Kunststoff bestehen.
CH286983A 1982-06-09 1983-05-26 Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen. CH663244A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221866 DE3221866A1 (de) 1982-06-09 1982-06-09 Abstandshalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH663244A5 true CH663244A5 (de) 1987-11-30

Family

ID=6165756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH286983A CH663244A5 (de) 1982-06-09 1983-05-26 Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT396275B (de)
BE (1) BE896827A (de)
CH (1) CH663244A5 (de)
DE (1) DE3221866A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380909B (de) * 1984-10-19 1986-07-25 Fuechtner Eva Maria Dipl Ing Zweiteiliges verbindungsstueck zur herstellung von zwei die fertige wand - bzw. deckenoberflaeche aufweisender grundplatten einer verlorenen schalung
DE3634993A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Ensle Paul Stiftung Abstandshalter
LU88555A1 (de) * 1994-11-09 1996-07-15 Superdex Investments Ltd Schalungselement
DE19618840A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Dieter Rausch Abstandhalter
CH691270A5 (de) * 1996-07-25 2001-06-15 Kurt Pellegrini Abstandhalter für Schalungen.
DE102012219997A1 (de) * 2012-11-01 2014-05-08 Mako Gmbh & Co. Kg Schalungstechnik Abstandshalteranordnung
CN114953063A (zh) * 2022-04-12 2022-08-30 优优新材料股份有限公司 一种结构稳定的复合拼板结构及其生产方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229113A1 (de) * 1972-06-15 1974-01-10 Walter Reinhardt Anordnung zur herstellung eines bestimmten abstandes zwischen zwei schalungsplatten fuer die einschalung von mantelbetonplatten oder -waenden und betonplatten oder -waende unter verwendung einer solchen anordnung
US4016696A (en) * 1975-04-04 1977-04-12 The Dayton Sure-Grip & Shore Co. Tie rod hole plug in combination with a wall hole
DE2552736A1 (de) * 1975-11-25 1977-05-26 Walter Hoff Vorrichtung zur anbringung von teilen im betonbau
DE2636531C2 (de) * 1976-08-13 1982-07-15 Adolf Schneider Betonwerk GmbH & Co KG, 7522 Philippsburg Fertigbauelement
NO151212C (no) * 1980-06-16 1985-02-27 Bjoern Ingeberg Fremgangsmaate ved forskalling/stoeping av betongvegger, samt fremgangsmaate ved fremstilling av et lettbetongkon for anvendelse ved fremgangsmaaten
DE3037010A1 (de) * 1980-10-01 1982-05-06 Mathias 8229 Piding Reichenberger Befestigungselement

Also Published As

Publication number Publication date
BE896827A (fr) 1983-09-16
AT396275B (de) 1993-07-26
DE3221866A1 (de) 1983-12-29
DE3221866C2 (de) 1987-03-12
ATA189983A (de) 1992-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1784214A1 (de) Zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln fuer die Errichtung von Waenden und Verbindungskoerper dafuer sowie Verfahren zur Errichtung von Waenden mit Hilfe derartiger Tafeln
EP0341507B1 (de) Schalung
DE2407753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente
DE3420453A1 (de) Haltevorrichtung fuer zweifarbig zu beschichtende metallprofile
AT396275B (de) Abstandshalter
DE2517485A1 (de) Profil aus metallblech fuer boeden
DE60200851T2 (de) Verfahren zur Herstellung von verstärkten Holzbalken und so erhaltener Holzbalken
DE2616494A1 (de) Sturz
DE3003162A1 (de) Wandelement in fertigbauweise
DE2440578A1 (de) Dreidimensionales bewehrungselement
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
EP0440177B1 (de) Schalung für den Betonbau
AT401544B (de) Gerüstbrett
AT412794B (de) Dämmvorrichtung, verfahren zum bestücken von profilblechsicken mit füllkörpern, vorrichtung zum ausführen des verfahrens und verfahren zum herstellen einer dämmvorrichtung
DE2313316A1 (de) Quaderfoermiger schalungsstein fuer tragende wandungen
DE202017106103U1 (de) Drahtkorb und Schutzwand gegen Lärm und/oder Hochwasser
DE2018919C3 (de) Hohlblockstein mit isolierender Zwischenschicht
EP2638224B1 (de) Schalungselement mit kantenschutz und verfahren zu dessen herstellung
CH371579A (de) Bodenplatte aus Stahlblech
DE3701591A1 (de) Verfahren zur herstellung einer wetterfesten platte, insbesondere tischtennisplatte
DE2441164C2 (de) Schallschluck-Wandelement
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
AT371519B (de) Wand- und deckenkonstruktion
DE4320587C2 (de) Wiederverwendbares, nicht im Bauteil verbleibendes Führungswerkzeug
DE8002299U1 (de) Wandelement in fertigbauweise

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased