DE3634993A1 - Abstandshalter - Google Patents
AbstandshalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Ver
wendung bei Wandbauelementen, die zwei mittels einer
Vielzahl solcher Abstandshalter parallel zueinander ge
haltene Platten aufweisen, umfassend einen metallischen
Stab und zwei aus Kunststoff bestehende Halterfüße mit
je einem senkrecht zur Stabachse gerichteten Teller,
der an seiner einen Seiten einen einstückig mit ihm
ausgebildeten zur Verbindung mit einem Stabende be
stimmten Zentralkörper aufweist und an seiner dem Stab
abgewandten Außenseite mit den Innenseiten der Platten
eines Wandbauelementes verbindbar ist.
Bei einem aus der DE-OS 32 21 866 bekannten Abstands
halter dieser Art sind die Enden des Stabes von dem
Kunststoffmaterial der Halterfüße umgossen beziehungs
weise umspritzt. Die Stäbe werden also in eine Form ein
gelegt, in die das Kunststoffmaterial für die Halterfüße
eingespritzt wird. Daraus ergibt sich, daß mit demselben
Werkzeug nur Abstandshalter einer bestimmten Länge her
gestellt werden können. Für Abstandshalter anderer Längen
werden andere Werkzeuge benötigt. Zudem setzt diese Art
der Herstellung voraus, daß man Stäbe mit exakten Maßen
verwendet, da sonst keine Abdichtung der Spritzformen
erreicht werden kann. Neben diesem Aufwand für die Her
stellung von Abstandshaltern unterschiedlicher Länge
tritt der Aufwand für die Lagerhaltung von Abstandshal
tern unterschiedlicher Länge hinzu, um für Wandbauele
mente unterschiedlicher Dicke die entsprechenden Ab
standshalter liefern zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ab
standshalter der eingangs genannten Art anzugeben, der
preiswert mit geringem Aufwand in unterschiedlicher
Länge herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zentralkörper jeweils eine senkrecht zur Teller
fläche gerichtete zentrale Bohrung zur Aufnahme eines
Stabendes aufweisen und mit dem jeweiligen Stabende
verklebbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Abstandshalter brauchen nur
die Halterfüße vorgefertigt zu werden, für die stets
dasselbe Werkzeug benutzt werden kann. Für Abstands
halter unterschiedlicher Länge brauchen somit nur
Stäbe unterschiedlicher Länge auf Lager gehalten zu
werden. Da die Stäbe nicht mehr mit in die Form einge
legt werden müssen, kann auf die Verwendung von Stäben
mit exakten Durchmessertoleranzen verzichtet werden.
Beispielsweise können Stäbe aus einfachem geripptem
Baustahl verwendet werden, die auch kurzfristig in den
gewünschten Längen zu beschaffen sind. Damit kann ge
gebenenfalls auf eine Lagerhaltung für die Stäbe über
haupt verzichtet werden. Da das Einlegen der Stäbe in
die Formen entfällt, kann auch die Herstellung der
Halterfüße vollautomatisch erfolgen. Insgesamt ergibt
sich damit eine sehr viel preisgünstigere Herstellung
und Lagerhaltung für die Teile des erfindungsgemäßen
Abstandshalters als dies bei den bekannten Abstands
haltern der Fall war. Dazu kommt noch, daß beim Versand
der Teile der Abstandshalter gegenüber dem Versand der
fertigen Abstandshalter Verpackungsvolumen und damit
auch Versandkosten eingespart werden können.
Neben diesen Vorteilen für den Hersteller und Verkäufer
der erfindungsgemäßen Abstandshalter ergeben sich aus
der erfindungsgemäßen Lösung auch Vorteile für den
Anwender. Die Halterfüße können auf den Platten des
Wandbauelementes vormontiert werden. Anschließend
werden die erforderlichen Stäbe mit einem ihrer Enden
in einem der Halterfüße eingeklebt. Erst wenn die bei
den Platten des Wandbauelementes zusammengeführt werden,
wird auch das jeweils freie Stabende in den anderen
Halterfuß eingeführt. Das ermöglicht es, ohne Schwierig
keiten zwischen den beiden Platten beispielsweise eine
Armierungsmatte oder andere Einbauten einzubringen.
Daneben können selbstverständlich die Abstandshalter
jedoch auch vormontiert und dann erst zwischen den
beiden Platten eingesetzt werden.
Um das vollständige Eindrücken der Stäbe in die teil
weise mit Klebstoff gefüllten Bohrungen in den Zentral
körpern zu gewährleisten und sicherzustellen, daß sich
der Klebstoff gleichmäßig über die Oberfläche des Stabes
verteilt, ist zweckmäßigerweise in der Bohrungswand
mindestens ein rinnenförmiger, mindestens annähernd in
Bohrungslängsrichtung verlaufender Klebstoffkanal ausge
bildet. Um das Einführen der Stabenden in die Bohrungen
der Halterfüße zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn
die Bohrungsöffnungen jeweils von einer trichterförmigen
Einweisungsfläche umgeben sind.
Die Halterfüße werden wie bei dem bekannten Abstands
halter zweckmäßigerweise auf der jeweiligen Platte
des Wandbauelementes aufgeklebt. Um eine vorläufige
Fixierung der Halterfüße an der jeweiligen Platte vor
dem Aushärten des Klebstoffes zu erreichen, ist es
vorteilhaft, wenn in dem Teller mindestens eine Durch
brechung zum Durchtritt einer Befestigungsschraube
oder dergleichen zur vorläufigen Befestigung des Tellers
an einer Platte des Wandbauelementes vorgesehen ist.
Je nach Art des verwendeten Klebstoffes kann es vor
teilhaft sein, wenn die Teller auf ihrer Außenseite
nicht nur Vertiefungen und Erhebungen aufweisen,
sondern auch mit Durchbrechungen versehen sind, durch
die der Klebstoff beim Andrücken der Teller an die
Platte hindurchtreten kann. Auf diese Weise tritt zu
der kraftschlüssigen Haftwirkung noch eine form
schlüssige Verklammerung zwischen dem Klebstoff und
dem Halterfuß hinzu.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Be
schreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Abstandshalter mit einem Halterfuß in
Seitenansicht und einem Halterfuß in einem
die Bohrungsachse enthaltenden Schnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Halterfuß
Längslinie II-II in Fig. 1.
Der dargestellte Abstandshalter umfaßt einen Stahlstab
10 und zwei allgemein mit 12 bezeichnete Halterfüße.
Für den Stahlstab 10 kann beispielsweise ein gerippter
Baustahl verwendet werden. Die Halterfüße bestehen je
weils aus Kunststoff und umfassen jeweils einen senk
recht zur Stabachse gerichteten Teller 14, der an
seiner dem Stabende zugekehrten Innenseite einen ein
stückig mit ihm ausgebildeten Zentralkörper 16 trägt,
der sich ausgehend von dem Teller 14 in Achsrichtung er
streckt und konisch zu seinem freien Ende hin verjüngt.
Die Teller 14 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel
quadratisch ausgebildet. Jedoch sind auch andere Teller
formen, beispielsweise kreisförmige Teller denkbar.
Um ein Abknicken des Zentralkörpers von dem Teller zu
vermeiden, ist der Zentralkörper durch dreieckförmige
Versteifungsknaggen 18 abgestützt, die im wesentlichen
entlang der Diagonalen des quadratischen Tellers 14
ausgerichtet sind.
Der Zentralkörper 16 weist eine axiale Bohrung 20 auf,
die zur Aufnahme eines Endabschnittes des Stahlstabes 10
bestimmt ist, der in der Bohrung 20 verklebt wird. Dabei
wird in der Regel vor dem Einführen des Stahlstabes 10
in die Bohrung 20 diese teilweise mit Klebstoff gefüllt,
der dann beim Einpressen des Stahlstabes verdrängt wird.
Um die Verdrängung des Klebstoffes zu erleichtern und
eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes
über die Oberfläche des Stahlstabes beziehungsweise
der Bohrungsinnenwand zu erreichen, sind in der Boh
rungswand vier Klebstoffkanäle 22 ausgebildet, die sich
parallel zur Bohrungsachse erstrecken. Der Begriff
Bohrung bezeichnet im vorliegenden Fall lediglich einen
annähernd zylindrischen Hohlraum, ohne daß damit gesagt
sein muß, daß dieser Hohlraum auch durch Bohren ent
standen ist. In aller Regel wird er als Hohlraum beim
Spritzen des Halterfußes 12 erzeugt.
Um das Einführen des Stahlstabes 10 in die Bohrung 20
beim Zusammensetzen des Abstandshalters zu erleichtern,
ist die Öffnung der Bohrung 20 von einer trichterför
migen Einweisungsfläche 24 umgeben.
Die Halterfüße 12 werden vor oder nach ihrer Verbindung
mit dem Stahlstab 10 auf eine der Spanplatten des Wand
bauelementes aufgeklebt, wie dies in der DE-OS 32 21 866
beschrieben wurde. Um eine gute Haftwirkung zwischen
dem Klebstoff und dem jeweiligen Teller 14 zu erreichen,
weist jeder Teller auf seiner Außenseite schmale parallel
zueinander verlaufende und durch rinnenförmige Vertie
fungen 26 voneinander getrennte Rippen 28 rechteckigen
Querschnittes auf. Beim Anpressen der Halterfüße 12
an die Platten dringt der zunächst in Strängen 30
aufgetragene Klebstoff in die rinnenförmigen Vertie
fungen 26 ein, so daß eine formschlüssige Verkrallung
zwischen dem erhärteten Klebstoff und dem Halterfuß 12
erzielt wird. Diese Wirkung kann noch dadurch verstärkt
werden, daß in dem Teller 14 im Bereich der rinnenför
migen Vertiefungen 26 schlitzförmige Durchbrechungen 32
vorgesehen sind, durch die Klebsstoff hindurchtreten
kann, der nach dem Erhärten eine formschlüssige Verbin
dung zwischen dem Klebstoff und dem Teller 14 des Halter
fußes 12 bewirkt.
Um nach der Vormontage der Halterfüße 12 an den Platten
des Wandbauelementes nicht das Aushärten des Klebstoffes
abwarten zu müssen und damit die Belegung der Ferti
gungsstraße verkürzen zu können, ist es zweckmäßig, die
Halterfüße 12 zur vorläufigen Fixierung an den Platten
anzuschrauben. Dazu sind in den Tellern beispielsweise
Durchtrittslöcher 34 zum Durchtritt von Befestigungs
schrauben vorgesehen.
Claims (13)
1. Abstandshalter zur Verwendung bei Wandbauelementen,
die zwei mittels einer Vielzahl solcher Abstandshalter
parallel zueinander gehaltene Platten aufweisen, um
fassend einen metallischen Stab und zwei aus Kunst
stoff bestehende Halterfüße mit je einem senkrecht zur
Stabachse gerichteten Teller, der an seiner einen
Seite einen einstückig mit ihm ausgebildeten zur Ver
bindung mit einem Stabende bestimmten Zentralkörper
aufweist und an seiner dem Stab abgewandten Außenseite
mit der Innenseite einer Platte eines Wandbauelementes
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralkörper (16) jeweils eine senkrecht zur
Tellerfläche gerichtete zentrale Bohrung (20) zur
Aufnahme eines Stabendes aufweisen und mit dem jewei
ligen Stabende verklebbar sind.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Bohrung (20) annähernd
über die gesamte Länge des Zentralkörpers (16) er
streckt.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bohrungs
wand mindestens ein rinnenförmiger mindestens annähernd
in Bohrungslängsrichtung verlaufender Klebstoffkanal
(22) ausgebildet ist.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungsöffnung von einer trichterförmigen Einweisungs
fläche (24) umgeben ist.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teller
jeweils mindestens eine Durchbrechung (34) zum Durch
tritt einer Befestigungsschraube oder dergleichen zur
vorläufigen Befestigung der Teller an den Platten des
Wandbauelementes aufweisen.
6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab
(10) aus geripptem Baustahl besteht.
7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teller
(14) auf ihrer Außenseite Erhebungen (28) gleicher
Höhe und dazwischenliegende Vertiefungen (26) auf
weisen.
8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhebungen von durch Rinnen
(26) voneinander getrennte parallele Rippen (28) ge
bildet sind.
9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teller
(14) eine Vielzahl von Klebstoffdurchtrittsöffnungen
(32) aufweisen.
10. Abstandshalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebstoffdurch
trittsöffnungen (32) von im Bereich der Rinnen (26)
angeordneten Schlitzen gebildet sind.
11. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentralkörper (16) zumindest auf dem überwiegenden
Teil ihrer Länge eine schwach kegelstumpfförmige
Gestalt mit sich zu dem jeweils verbundenen Teller (14)
hin vergrößerndem Querschnitt aufweisen.
12. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Außenseite jedes Zentralkörpers (16) und der
diesem zugewandten Innenseite des verbundenen Tellers
(14) mehrere einstückig mit dem Zentralkörper (16)
und dem Teller (14) gebildete, in Seitenansicht an
nähernd dreieckige Versteifungsknaggen (18) vorge
sehen sind.
13. Abstandshalter nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich bei rechteckiger
Form der Teller (14) vier an jedem Zentralkörper
(16) vorgesehene Versteifungsknaggen (18) paarweise
in Richtung je einer Diagonalen des verbundenen
Tellers (14) erstrecken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634993 DE3634993A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Abstandshalter |
AT276186A AT402420B (de) | 1986-10-14 | 1986-10-17 | Abstandshalter |
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---|---|---|---|
DE19863634993 DE3634993A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Abstandshalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634993A1 true DE3634993A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3634993C2 DE3634993C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6311715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863634993 Granted DE3634993A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Abstandshalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402420B (de) |
DE (1) | DE3634993A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221866A1 (de) * | 1982-06-09 | 1983-12-29 | Adolf Schneider Betonwerk GmbH & Co KG, 7522 Philippsburg | Abstandshalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2223885A1 (de) * | 1972-05-17 | 1973-12-06 | Ernst Neumann | Verbindungsstueck zur festlegung von drahtfoermigen armierungen |
DE8026293U1 (de) * | 1980-10-01 | 1981-04-02 | Reichenberger, Mathias, 8229 Piding | Befestigungselement |
-
1986
- 1986-10-14 DE DE19863634993 patent/DE3634993A1/de active Granted
- 1986-10-17 AT AT276186A patent/AT402420B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3221866A1 (de) * | 1982-06-09 | 1983-12-29 | Adolf Schneider Betonwerk GmbH & Co KG, 7522 Philippsburg | Abstandshalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT402420B (de) | 1997-05-26 |
DE3634993C2 (de) | 1992-07-09 |
ATA276186A (de) | 1996-09-15 |
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