DE4424910A1 - Abstandhalter - Google Patents
AbstandhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Weiterhin befaßt sich die Erfindung
mit einem Verfahren zur Herstellung sowie die Verwendung ei
nes Halterstabes zur Herstellung eines derartigen Abstandhal
ters gemäß den Ansprüchen 31 bis 33 bzw. 30 und die Verwen
dung von solchen Abstandhaltern zur Herstellung eines Wand
bauelements nach Anspruch 34.
Aus der DE 36 34 993 A1 ist ein Abstandhalter für Wandbauele
mente mit zwei mittels einer Mehrzahl der Abstandhalter par
allel zueinander gehaltenen Platten bekannt. Dieser Abstand
halter enthält einen Halterstab, der mit je einem mit einer
der Platten verklebbaren Halterfuß aus Kunststoff an seinen
beiden Enden verbindbar ist. Wandbauelemente mit derartigen
Abstandhaltern sind einfach, individuell und kostengünstig
herzustellen.
Bei der Verbindung der Kunststoffhalterfüße der bekannten Ab
standhalter mit den Platten von Wandbauelementen können je
doch Probleme auftreten, wenn diese Platten aus Holz beste
hen. Ist der verwendete Kunststoff der Halterfüße nicht sor
tenrein oder sind die zu verklebenden Flächen nicht ausrei
chend entfettet, so kann eine nicht optimale Haftung des
Klebstoffes auftreten. Es müssen dann mehr Abstandhalter ver
wendet werden als dies statisch erforderlich wäre, um die
Holzplatten der Wandbauelemente ausreichend fest miteinander
zu verbinden, so daß letztere den Drücken von zwischen die
Holzplatten eingefülltem Beton standhalten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abstandhalter
zu schaffen, der eine gute Verbindung mit Holzplatten von
Wandbauelementen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Abstandhalter
nach Anspruch 1 gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfah
ren zur Herstellung eines derartigen Abstandhalters anzuge
ben, und wird durch die Verfahren gemäß einem der Ansprüche
31 oder 32 gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verwendung eines
derartigen Abstandhalters zur Herstellung eines Wandbauelements.
Die Lösung hierfür ist in Anspruch 34 angegeben.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine Herstellung eines
solchen Abstandhalters unter Verwendung eines Halterstabes
anzugeben, was gemäß Anspruch 30 gelöst ist.
Der wesentliche Vorteil eines erfindungsgemäßen oder erfin
dungsgemäß hergestellten Abstandhalters liegt darin, daß sich
das Holz der Halterfüße mit dem Holz der Holzplatten, die zum
Beispiel Spanplatten sein können, problemlos mit hoher Fe
stigkeit verleimen läßt. Die Zugkräfte aus dem Betondruck
werden durch Halterstäbe übernommen, die gleichzeitig den Ab
stand zwischen den Platten gewährleisten.
Weiterhin ist bei einem Abstandhalter nach der Erfindung von
Vorteil, daß die Abstandhalter durch die Halterstäbe bestimmt
sind, die als gesonderte Teile bedarfsgerecht hergestellt
werden können. Aber nicht nur die Halterstäbe, sondern auch
die Halterfüße können getrennt vorgefertigt werden, wobei in
vorteilhafter Weise jeweils auch die Verarbeitung von ander
weitig nicht mehr verwendbaren Resten möglich ist. Es ist somit
möglich, sowohl eine rationelle Massenfertigung der Hal
terstäbe und/oder Halterfüße vorzunehmen als auch eine Ver
wertung von Abfallmetallen und/oder -holzstücken zu errei
chen. Besonders vorteilhaft ist dabei auch die Möglichkeit
einer Kombination vorgefertigter Massenteile mit individuell
angepaßten Teilen. Dies bedeutet ferner, daß speziell benö
tigte Maße der Halterfüße und der Halterstäbe ohne Probleme
angefertigt werden können. Dadurch wird die Herstellung von
Wänden aus Wandbauelementen mit den erfindungsgemäßen Ab
standhaltern weiter rationalisiert, da auch für Problemstel
len nicht gesonderte Abstandhalter bevorratet oder besorgt
werden müssen. Die Anpassungsmöglichkeiten der Abstandhalter
an die baulichen Vorgaben sind nahezu unbegrenzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halterstäbe
aus Metall und insbesondere Flacheisen oder Stäbe, wie in den
Ansprüchen 2 bzw. 3 angegeben ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Abstandhalter enthalten diese zwei oder mehr,
insbesondere vier Halterstäbe (Ansprüche 4 und 5) vorzugs
weise aus Flacheisen oder Eisenstäben, an denen ein gemeinsa
mes Paar von Halterfüßen angebracht ist. Dadurch wird ein be
sonders stabiler Abstandhalter geschaffen, der den weiteren
Vorteil hat, daß er auf einfache Weise die parallele Führung
der Holzplatten der Wandbauelemente erleichtert.
Eine vorzugsweise Weiterbildung der Halterstäbe des erfin
dungsgemäßen Abstandhalters nach den Ansprüchen 6 bis 11 be
steht darin, daß in ihren Endbereichen Verbindungseinrichtun
gen integral ausgebildet sind. Letztere können laschenförmig
ausgestanzte Krallen enthalten, die zumindest annähernd
rechtwinklig zum Halterstab abgebogen sind. Insbesondere
diese aber auch ähnliche Ausführungsformen können problemlos
hergestellt, bevorratet und verarbeitet werden.
Werden Flacheisen mit ausgestanzten Krallen als Halterstäbe
verwendet, so ist weiterhin bevorzugt, in den Endbereichen
der Halterstäbe mehrere Krallen vorzusehen, um eine möglichst
zug- und drehfeste Verbindung mit den Halterfüßen zu errei
chen. Die Stabilität des Abstandhalters kann dabei weiter
verbessert werden, wenn die Krallen in Längs- und/oder Quer
richtung der Halterstäbe versetzt sind, wie dies in den An
sprüchen 13 und 14 angegeben ist.
Um besonders einfach sicherzustellen, daß der Abstandhalter
die Zugkräfte durch den in eine Schalung eingefüllten, noch
nicht abgebundenen Beton aufnehmen kann, können gemäß weite
ren bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 15 bis
24 Flansche vorgesehen sein, die durch ihre formschlüssige
Verbindung mit den Halterfüßen die Stabilität des Abstandhal
ters erhöhen. Eine besonders einfache Realisierung der Flan
sche erhält man beispielsweise nach Anspruch 22. Danach ist
vorgesehen, daß die Flansche durch abgewinkelte Enden der
Halterstäbe gebildet sind.
Außer der angegebenen und vorstehend als eine bevorzugte Form
beschriebenen Ausführung der Halterstäbe aus Flacheisen sind
zahlreiche weitere Gestaltungen möglich. Es könnten bei
spielsweise Armierungsstäbe verwendet werden, die auf die ge
wünschte Länge zugeschnitten sind. Durch - die Länge dieser
Stäbe wird dann der Abstand der Holzplatten eingestellt, in
dem sich letztere an den Enden der Stäbe abstützen. Die Ver
bindung derartiger Halterstäbe mit den Halterfüßen kann bei
spielsweise mittels U-förmiger Nägel erfolgen, die über die
Stäbe in Seitenflächen der Halterfüße eingetrieben werden.
Die Festlegung der Halterfüße in Axialrichtung der Halter
stäbe wird durch Querrippen auf deren Oberfläche erreicht,
wie es bei Armierungsstäben üblich ist.
Die Verbindung der Halterstäbe mit den Halterfüßen kann zu
sätzlich zu beispielsweise den Krallen oder alternativ dazu
mittels Flanschen erfolgen, die zwischen den Halterfüßen und
den diesen zugeordneten Holzplatten liegen. Dadurch ist der
Abstandhalter ebenfalls in seiner Länge bestimmt. Derartige
Flansche unterstützen den bereits oben angegebenen Vorteil,
daß sie die bei Schalungen auftretenden Zugkräfte auf die Ab
standhalter gut aufnehmen.
Außer aus Flacheisen mit z. B. umgebogenen Enden als Flansche
können auch Rundstäbe mit angeschweißten Scheiben als Flan
sche eingesetzt werden. Dabei können die Halterstäbe durch
die Halterfüße hindurchgesteckt und die Scheiben anschließend
mit den Halterstäben z. B. verschweißt sein. Die Halterfüße
können aber auch je einen Schlitz enthalten, durch den die
mit den Scheiben versehenen Halterfüße eingeschoben werden
können. Die Halterfüße können auch ein Doppel-T-Profil haben
oder ein Rechteckrohr bilden, in das zwei Halterfüße teil
weise eingesteckt werden können, um den Abstandhalter zu bil
den, wobei zur Verbesserung der Stabilität zwei Doppel-T-Pro
file oder Rechteckrohre an entgegengesetzten Enden der Hal
terfüße verwendet werden können.
Nur der Vollständigkeit halber sei hier angegeben, daß die
Verbindung der Halterfüße mit den Halterstäben auch durch
zwei Flanschpaare erreicht werden kann, wobei je ein Flansch
paar einen Halterfuß zwischen seinen Flanschen festlegt. Die
Verbindung der Halterfüße mit den Halterstäben kann aber auch
durch vielfältige andere Verbindungseinrichtungen erreicht
werden. Nur beispielsweise werden hierzu Löcher in den Endbe
reichen der Halterstäbe zum Durchführen von Schrauben oder
Nägeln zum Verbinden mit den Holzfüßen, Gewindeausbildungen
direkt in den Endbereichen der Halterstäbe u. a. angegeben.
Vorzugsweise sind die Halterfüße plattenförmig (Anspruch 28),
wobei jeder Flacheisen-Halterstab in seinen Endbereichen je
weils mit einer Schmalseite des entsprechenden Halterfußes
verbunden ist. Die freien Endseiten der Halterfüße sind dann
mit einer Holzplatte eines Wandbauelements verleimbar. Die
Plattenform der Halterfüße erhöht die Stabilität der erfin
dungsgemäßen Abstandhalter und somit des gesamten Wandbauele
ments. Dabei können die Halterfüße gemäß Anspruch 29 aus Na
turholz bestehen, das besonders haltbar ist und günstig zur
Verfügung steht.
Bevorzugte Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Abstandhalters sind in den Ansprüchen 31 und 32 angegeben.
Dazu müssen nach Auswahl der benötigten Länge der Halterstäbe
diese lediglich beispielsweise mit ihren Krallen in die Halterfüße
aus Holz eingedrückt oder eingeschlagen werden, die
vorher oder anschließend mit den Holzplatten der Wandbauele
mente verleimt wurden bzw. werden.
Weiter Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und deren Kombinationen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand einer in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des
Abstandhalters in einem Wandbauelement montiert,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Abstandhal
ters aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Halterstabes
des in Fig. 1 dargestellten Abstandhalters,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 2,
Fig. 6 eine geschnittene perspektivische Schemazeichnung
der Verbindung des Halterstabes mit einem Halterfuß
gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Abstandhalters,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Ab
standhalter,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer dritten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Abstandhalters,
Fig. 10 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 9 um 90° ge
drehte Seitenansicht der dritten Ausführungsform,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß den
Fig. 9 und 10,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer vierten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Abstandhalters,
Fig. 13 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 12 um 90°
gedrehte Seitenansicht der dritten Ausführungsform,
und
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß den
Fig. 12 und 13.
In den Figuren sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen
Bezugszeichen versehen, so daß sich der Aufbau dem Fachmann
in jeder der Darstellungen offenbart, auch wenn in der nach
folgenden Beschreibung hinsichtlich der einzelnen dargestell
ten Bestandteile nicht ausdrücklich auf jede der Figuren Be
zug genommen ist.
Die Fig. 1 und 2 sowie 4 und 5 zeigen Seitenansichten bzw.
perspektivische Ansichten eines Ausschnitts eines Wandbauele
ments 4, das zwei Holzplatten 41, 42 enthält, die im Schnitt
dargestellt sind. Die Holzplatten 41, 42 sind Spanplatten mit
der beispielsweisen Spezifikation V100 und werden durch Ab
standhalter 1 zueinander parallel gehalten.
Der Abstandhalter 1 enthält vier Halterstäbe 2 und zwei Hal
terfüße 3. In den Seitenansichten der Fig. 1 und 2 sind
jeweils nur zwei der Halterstäbe 2 sichtbar, wohingegen in
den Fig. 4 und 5 durch die perspektivische Darstellung al
le vier Halterstäbe 2 erkennbar sind. Die Halterstäbe 2 be
stehen aus je einem Flacheisen, das bei der gezeigten Ausfüh
rungsform eine Breite von 2,4 cm, eine Dicke von 1 mm und ei
ne Länge von 16 cm hat. Wie insbesondere in den Fig. 1 und
2 zu erkennen ist, entspricht die Länge der Halterstäbe 2 im
wesentlichen dem Abstand der Holzplatten 41, 42 des Wandbau
elements 4.
In der perspektivischen Darstellung des Halterstabes 2 in
Fig. 3 ist gut zu erkennen, daß in den Endbereichen 21, 22 des
Halterstabes 2 ausgestanzte Krallen 23a als Verbindungsein
richtungen mit den Halterfüßen 3 aus Holz vorgesehen sind.
Die Krallen 23a sind dornenförmig ausgestanzte Laschen, die
alle zur gleichen Seite des Halterstabes 2 rechtwinklig abge
bogen sind. Insgesamt enthält der gezeigte Halterstab 2 vier
Krallen 23a, wobei in jedem der Endbereiche 21, 22 des Hal
terstabes 2 zwei Krallen 23a sowohl in Längsrichtung als auch
in Querrichtung des Flacheisens des Halterstabes 2 versetzt
angeordnet sind.
Ferner sind die Enden der Halterstäbe 2 abgewinkelt, wodurch
Flansche 23b als Bestandteile der Verbindungseinrichtungen 23
gebildet werden.
Der Abstandhalter 1 enthält weiter zwei Halterfüße 3, die aus
Naturholz bestehen und mit den Innenseiten der jeweiligen
Spanplatten kraftschlüssig verleimbar sind. Dies ist bei der
gezeigten Ausführungsform bereits erfolgt und in den Fig.
1 und 2 ist eine entsprechende Leimfuge 5 dargestellt. Jeder
Halterfuß 3 ist plattenförmig und weist eine der entsprechen
den Holzplatte 41 bzw. 42 zugewandte Anlagefläche 32 auf, die
in dem gezeigten Beispiel die Abmessungen 26 cm × 10 cm hat.
Die Dicke jedes Halterfußes 3 und somit die Höhe seiner
Schmalseiten 31 beträgt bei der gezeigten Ausführungsform 1, 8
cm. Die Halterfüße 3 weisen ferner von den Schmalseiten 31
her entsprechend den Anordnungen der Halterstäbe 2 Ausnehmun
gen 33 auf, deren Abmessungen denen der Flansche 23b an den
Halterstäben 2 entsprechen und die in Fig. 6 zu erkennen
sind.
Die vier Halterstäbe 2 sind zur Bildung des Abstandhalters 1
durch die Krallen 23a und die Flansche 23b mit den beiden
Halterfüßen 3 in ihren Endbereichen 21, 22 mechanisch verbun
den. Dazu sind die Krallen 23a entsprechend angeordnet, so
daß sie in die Stirnseiten oder Schmalseiten 31 der Halter
füße 3 eingedrückt oder eingeschlagen werden können. Dabei
ist besonders vorteilhaft, daß die Halterfüße 3 aus Naturholz
bestehen, da letzteres insbesondere von der Struktur her gut
für diese Verbindungsart geeignet ist und nicht reißt.
Ferner sind die Flansche 23b in den Ausnehmungen 33 der Hal
terfüße 3 so eingesetzt, wie in Fig. 6 zu sehen ist, daß sie
mit der Anlagefläche 32 der Halterfüße 3 zu den jeweiligen
Holzplatten 41, 42 hin zumindest im wesentlichen bündig abschließen.
Dadurch bleibt die Anlagefläche 32 eben und es
kann somit eine gute Klebeverbindung erzielt werden. Die
Flansche 23b dienen dazu, die Halterfüße 3 zu umfassen. Die
Verbindung nur mit Krallen 23a kann in Abhängigkeit der Aus
führung der letzteren evtl. ausreißen und die Kräfte aus dem
Betondruck nicht übertragen. Nach dem Aushärten des Klebers
sind die Flansche 23b formschlüssig zwischen den Halterfüßen
3 und den zugeordneten Holzplatten 41, 42 eingebunden und
sorgen somit dafür, daß der Abstandhalter 1 die beim Einfül
len von Beton zwischen die Holzplatten auftretenden Zugkräfte
gut aufnehmen kann.
Der so gebildete Abstandhalter 1 stellt die parallele Aus
richtung der Holzplatten 41, 42 des Wandbauelements 4 sicher.
Da sich Holz mit Holz, d. h. die Halterfüße 3 mit den Span
platten 41, 42 problemlos mit hoher Festigkeit verleimen las
sen, wird ein stabiler Aufbau des Wandbauelements 4 erreicht,
das dann mit Beton ausgefüllt werden kann. Die Zugkräfte aus
dem Betondruck werden durch die Flansche 23b von den Flachei
sen der Halterstäbe 2 übernommen, die gleichzeitig den Ab
stand zwischen den Platten 41, 42 gewährleisten.
Der Zusammenhalt des Abstandhalters 1 selbst wird durch die
Formgebung der Halterstäbe 2 in Form der Flacheisen erreicht.
Die Befestigung bzw. Verbindung der Flacheisen an bzw. mit
den die Halterfüße 3 des Abstandhalters 1 bildenden Hölzern
erfolgt durch die ausgestanzten Krallen 23a, die in das Holz
eingetrieben werden, so daß bei der gezeigten Ausführungsform
keine zusätzlichen Verbindungsmittel wie Nägel oder Schrauben
erforderlich sind, und durch die Flansche 23b, die die Halterfüße
3 in Blickrichtung auf die Holzplatten 41, 42 hin
hintergreifen. Die Krallen 23a sorgen somit für die Lagefi
xierung der Halterstäbe 2 relativ zu den Halterfüßen 3 und
die Flansche 23b sichern die nötige Stabilität und Zugfestig
keit des Abstandhalters 1.
Durch die Größe der Halterfüße 3 in Form der plattenförmigen
Naturhölzer und damit der Klebefläche halten die Abstandhal
ter 1 hohen Auszugskräften stand, zumal die Kräfte großflä
chig in die Spanplatten 41, 42 eingeleitet werden. Dadurch
wird die Querzugfestigkeit der Spanplatten 41, 42 nicht bis
zum Grenzbereich oder darüber beansprucht.
Der Abstandhalter kann z. B. für in einem Werk produzierte
Wände verwendet werden. Dabei sind Wände mit Stockwerkshöhen
und Längen bis 10 oder sogar 14 m herstellbar. Bei einer Her
stellung in einem Werk werden die mit Hilfe der erfindungsge
mäßen Abstandhalter 1 und entsprechenden Verschalungen fer
tiggestellten Wände z. B. für die Mantelbetonbauweise an eine
Baustelle geliefert, dort versetzt, ausgerichtet und mit Be
ton vergossen.
Die angegebenen Größen sind nur Beispiele. Insbesondere kön
nen ferner die Halterstäbe 2 auch durch andere Formen als
Flacheisen gebildet sein. Beispielsweise eignen sich als Halterstäbe
2 auch Metallstäbe, z. B. wie sie für die Betonarmie
rung verwendet werden, oder andere Gegenstände, die durch
Formgebung und Material ausreichend stabil sind. Die Verbin
dung der Halterstäbe 2 mit den Halterfüßen 3 kann auch durch
jegliche andere, insbesondere zur oben beschriebenen ähnliche
Verbindung bewerkstelligt werden. Ferner ist es nicht zwin
gend erforderlich, daß der Abstandhalter 1 vier Halterfüße 2
enthält.
Im Zusammenhang mit den Halterfüßen und der Ausgestaltung der
Leimfuge sowie allgemein bezüglich des Abstandhalters wird
ausdrücklich auf die DE 36 34 993 A1 verwiesen, um deren ge
samte Offenbarung dadurch auch zum Inhalt dieser Beschreibung
zu machen. Die geometrische und bauliche Gestaltung des Ab
standhalters und die Verbindung seiner Bestandteile, wie sie
in der DE 36 34 993 A1 insbesondere aus den Fig. 1 und 2
der Zeichnung sowie den Ansprüchen 1 bis 6 hervorgehen, sind
auch bei dem Abstandhalter nach der vorliegenden Erfindung
realisierbar. Dies trifft ferner auch für die Gestaltung der
Anlagefläche des Halterfußes sowie des letzteren selbst ent
sprechend den in der DE 36 34 993 A1 angegebenen Ansprüchen 7
bis 13 und der Zeichnung mit der zugehörigen Beschreibung zu.
Mit der Einschränkung, daß gemäß der vorliegenden Erfindung
die Halterfüße auf Holz bestehen, sind alle in der
DE 36 34 993 A1 offenbarten Merkmale, Merkmalskombinationen
und Ausführungen bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls
möglich.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
Abstandhalters 1. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 5 enthält dieser Abstandhalter 1 nur
einen Halterstab 2, der aus einem Rundstab besteht. An den
Enden des Rundstabes sind Scheiben als Flansche 23b ange
schweißt. Wie Fig. 8 zeigt, enthalten die Halterfüße 3
Schlitze 34, von denen nur einer zu sehen ist. Die Schlitze
34 erstrecken sich zur Aufnahme der scheibenförmigen Flansche
23b, deren Form und Dicke die Abmessungen der Ausnehmungen 33
bestimmen, von einer Schmalseite 31 der Halterfüße 3 bis etwa
ins Zentrum der Ausnehmungen 33.
Zur Montage des Abstandhalters 1 werden der Halterstab 2 mit
den Flanschen 23b in die Schlitze 34 eingeführt und die Flan
sche 23b in die Ausnehmungen 33 versenkt, so daß die in Fig.
7 sichtbare Anordnung eingestellt ist. Diese Anordnung kann
durch einfache Befestigungsmittel fixiert werden, falls dies
zur weiteren Verarbeitung der Abstandhalter 1 erforderlich
ist. Außer Nägeln u.ä. können dazu auch weitere Flansche an
den Halterstäben 2 vorgesehen werden, die den einander zuge
wandten Seiten der Halterfüße benachbart sind. Nach dem Ver
senken der Flansche 23b in den Ausnehmungen 33 können die In
nenflansche o. ä. in ihrer Lage z. B. mit Keilen fixiert wer
den.
Es ist bei dieser zweiten Ausführungsform auch möglich, auf
die Schlitze 34 in den Halterfüßen 3 zu verzichten. Dann müs
sen im Zentrum der Ausnehmungen 33 Bohrungen vorgesehen sein,
durch die ein Halterstab 2 hindurch gesteckt werden kann. An
schließend können die scheibenförmigen Flansche 23b an dem
Halterstab 2 angeschweißt und dann in die Ausnehmungen ver
senkt werden.
Eine dritte Ausführungsform des Abstandhalters 1 ist in den
Fig. 9 bis 11 gezeigt. Der Halterstab dieses Ausführungsbei
spiels hat ein Doppel-T- oder H-Profil, wie gut in Fig. 10 zu
erkennen ist. Die Arme der T-Formen bilden dabei die Flansche
23b. Hierbei werden zwei Halterstäbe 2 verwendet, zu deren
Montage in entgegengesetzten Schmalseiten 31 der Halterfüße 3
Schlitze 34 eingebracht sind, wie dies in Fig. 11 zu sehen
ist. Je nach Ausgestaltung des Halterstabes 2 ist ein solcher
für den Abstandhalter 1 ausreichend, oder es können, wie ge
zeigt, zwei oder auch mehr Halterstäbe 2 verwendet werden.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine vierte Ausführungsform des Ab
standhalters 1 dargestellt. Die vier hier verwendeten Halter
stäbe 2 sind paarweise zu Rechteckrohren zusammengefaßt, die
über entgegengesetzte Enden der Halterfüße 3 gesteckt sind,
wie dies aus den Fig. 12 und 13 deutlich wird.
Auch bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel können
die Halterstäbe 2 in ihrer Lage an den Halterfüßen 3 geson
dert fixiert sein, wofür u. a. die vorstehenden Möglichkeiten
gegeben sind.
Die geschilderten und gezeigten bevorzugten Ausführungsformen
haben gemeinsam, daß die Zugkräfte aus dem Betonierdruck
durch die metallischen Halterstäbe der Abstandhalter übernom
men werden. Die Verbindung der Halterstäbe mit den Halter
füßen erfolgt auf mechanische Weise.
Der gesamte Umfang der Erfindung wird durch das bestimmt, was
der Fachmann den Ansprüchen und insbesondere auch der Be
schreibungseinleitung entnehmen kann, und ist nicht auf das
gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Bezugszeichenliste
1 Abstandhalter
2 Halterstab
21 Endbereich
22 Endbereich
23 Verbindungseinrichtungen
23a Krallen
23b Flansche
3 Halterfuß
31 Schmalseite
32 Anlagefläche
33 Ausnehmungen
34 Schlitz
4 Wandbauelement
41 Holzplatte
42 Holzplatte
5 Leimfuge
2 Halterstab
21 Endbereich
22 Endbereich
23 Verbindungseinrichtungen
23a Krallen
23b Flansche
3 Halterfuß
31 Schmalseite
32 Anlagefläche
33 Ausnehmungen
34 Schlitz
4 Wandbauelement
41 Holzplatte
42 Holzplatte
5 Leimfuge
Claims (34)
1. Abstandhalter für Wandbauelemente mit zwei mittels einer
Mehrzahl der Abstandhalter parallel zueinander gehaltenen
Holzplatten, wobei der Abstandhalter zumindest einen Hal
terstab enthält, der mit je einem mit einer der Holzplat
ten verklebbaren Halterfuß an seinen beiden Enden ver
bindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterfüße
(3) aus Holz sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterstab (2) aus Metall ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterstab (2) ein Flacheisen oder ein Stab ist.
4. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Halterstä
ben (2) mit einem gemeinsamen Paar von Halterfüßen (3)
verbunden sind.
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Halterstäbe (2) mit einem gemeinsamen Paar von
Halterfüßen (3) verbunden sind.
6. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen (23)
vorgesehen sind, mittels derer der Halterstab (2) im Be
reich seiner Enden (21, 22) an den Halterfüßen (3) befe
stigbar ist.
7. Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterstab (2) durch die Verbindungseinrichtungen
(23) formschlüssig mit den Halterfüßen (3) verbindbar
ist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (23) integral
mit dem Halterstab (2) ausgebildet sind.
9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (23)
Krallen (23a) enthalten.
10. Abstandhalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Krallen (23a) laschenförmig aus dem Halter
stab (2) ausgestanzt sind.
11. Abstandhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krallen (23a) zumindest annähernd rechtwinklig
zum Halterstab (2) abgebogen sind.
12. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich (21, 22) des Hal
terstabes (2) wenigstens zwei Krallen (23a) angeordnet
sind.
13. Abstandhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens zwei Krallen (23a) in einem Endbereich
(21, 22) eines Halterstabes (2) in dessen Längsrichtung
gegeneinander versetzt sind.
14. Abstandhalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens zwei Krallen (23a) in einem
Endbereich (21, 22) eines Halterstabes (2) in dessen
Querrichtung gegeneinander versetzt sind.
15. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (23)
Flansche (23b) enthalten, die mit den Halterfüßen (3) im
Bereich deren den jeweils zugeordneten Holzplatten (41,
42) zugewandten Anlageflächen (32) formschlüssig in Ein
griff sind und zwischen den Halterfüßen 3 und den zuge
ordneten Holzplatten (41, 42) liegen.
16. Abstandhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterfüße (3) Ausnehmungen (33) zur Aufnahme der
Flansche (23b) enthalten, so daß die den Holzplatten (41,
42) zugewandten Anlageflächen (32) mit in den Ausnehmun
gen (33) aufgenommenen Flanschen (23b) zumindest im we
sentlichen eben sind.
17. Abstandhalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halterstab (2) im Bereich von Schmal
seiten (31) der Halterfüße (3) angeordnet ist.
18. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterstab (2) durch die Halter
füße (3) hindurchgeht.
19. Abstandhalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterfuß (3) einen Schlitz (34) zum Einführen
des Halterstabes (2) enthält.
20. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (23b) integral mit dem
Halterstab (2) ausgebildet sind.
21. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (23b) mit dem Halterstab
(2) verschweißt oder verschraubt sind.
22. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (23b) durch abgewinkelte
Enden am Halterstab (2) gebildet sind.
23. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (23b) durch T-förmige
Enden am Halterstab (2) gebildet sind.
24. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (23b) eine rechteckige
oder kreisförmige Form haben.
25. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterfüße (3) platten
förmig sind, und daß der Halterstab (2) in seinen Endbe
reichen (21, 22) jeweils mit einer Schmalseite (31) des
entsprechenden Halterfußes (3) verbunden ist.
26. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 14 und An
spruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (23a)
des Halterstabes (2) mit den Schmalseiten (31) der Hal
terfüße (3) in Eingriff sind.
27. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halterstab (2) zu
mindest im wesentlichen über die gesamte Länge des Ab
standhalters (1) erstreckt.
28. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterfüße (3) platten
förmig sind und eine Anlagefläche (32) aufweisen, die mit
einer Holzplatte (41, 42) eines Wandbauelements (4) ver
leimbar ist.
29. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterfüße (3) aus Natur
holz bestehen.
30. Verwendung eines Halterstabes zur Herstellung eines Abstandhalters
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Halterstab (2) eine Länge
hat, die zumindest im wesentlichen zwischen dem Abstand
der Halterfüße (3) und dem Abstand der Holzplatten (41,
42) bei fertig montiertem Wandbauelement (4) liegt, und
daß der Halterstab (2) mittels Verbindungseinrichtungen
(23) mit den mit den Holzplatten (41, 42) verklebbaren
Halterfüßen (3) aus Holz verbindbar ist.
31. Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalters nach einem
der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Halterstab (2) mit einer Länge ausgewählt wird, die zu
mindest im wesentlichen zwischen dem Abstand der Halter
füße (3) und dem Abstand der Holzplatten (41, 42) bei
fertig montiertem Wandbauelement (4) liegt, und daß dann
Halterfüße (3) aus Holz mittels Verbindungseinrichtungen
(23) an den Endbereichen (21, 22) des Halterstabs (2) zur
Bildung des Abstandhalters (1) befestigt werden, der dann
über seine Halterfüße (3) mit den Holzplatten (41, 42)
des Wandbauelements (4) verleimbar ist.
32. Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalters nach einem
der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Halterstab (2) mit einer Länge ausgewählt wird, die zu
mindest im wesentlichen zwischen dem Abstand der Halter
füße (3) und dem Abstand der Holzplatten (41, 42) bei
fertig montiertem Wandbauelement (4) liegt, und daß dann
Halterfüße (3) aus Holz, die mit den Holzplatten (41, 42)
des Wandbauelements (4) verleimt sind, mittels Verbin
dungseinrichtungen (23) an den Endbereichen (21, 22) des
Halterstabs (2) zur Bildung des Abstandhalters (1) befe
stigt werden.
33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungseinrichtungen (23) in die Halter
füße (3) aus Holz eingeschlagen oder eingeschraubt wer
den, um letztere an dem Halterstab (2) zu befestigen.
34. Verwendung eines Abstandhalters nach einem der vorherge
henden Ansprüche zur Herstellung eines Wandbauelements,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abstand
haltern (1) bzw. Halterfüßen (3) mit den Holzplatten (41,
42) verleimt werden und ggf. anschließend entsprechende
Halterstäbe (2) mit den Halterfüßen (3) verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424910 DE4424910A1 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Abstandhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424910 DE4424910A1 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Abstandhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424910A1 true DE4424910A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6523175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424910 Withdrawn DE4424910A1 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Abstandhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424910A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164421A1 (de) * | 2001-12-29 | 2003-07-17 | Martin Opitz | Tafelförmiges Bauelement, dafür geeigneter Abstandhalter und Rippenpaarträger, damit errichtetes Bauwerk und Verfahren zu seiner Errichtung |
EP2674539A1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-12-18 | Jean-Claude Lacaze | Block zur Erstellung einer Mauer, Herstellungsverfahren eines solchen Blocks und tragende Mauer, die einen solchen Block umfasst |
EP3081712A1 (de) * | 2015-04-17 | 2016-10-19 | Hast, Adolf | Wandelement und wandsystem |
-
1994
- 1994-07-14 DE DE19944424910 patent/DE4424910A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10164421A1 (de) * | 2001-12-29 | 2003-07-17 | Martin Opitz | Tafelförmiges Bauelement, dafür geeigneter Abstandhalter und Rippenpaarträger, damit errichtetes Bauwerk und Verfahren zu seiner Errichtung |
EP2674539A1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-12-18 | Jean-Claude Lacaze | Block zur Erstellung einer Mauer, Herstellungsverfahren eines solchen Blocks und tragende Mauer, die einen solchen Block umfasst |
FR2992004A1 (fr) * | 2012-06-15 | 2013-12-20 | Jean-Claude Lacaze | Bloc pour constituer un mur, procede de constitution d'un tel bloc et mur porteur comportant un tel bloc |
EP3081712A1 (de) * | 2015-04-17 | 2016-10-19 | Hast, Adolf | Wandelement und wandsystem |
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