DE3740451C2 - - Google Patents

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DE3740451C2
DE3740451C2 DE19873740451 DE3740451A DE3740451C2 DE 3740451 C2 DE3740451 C2 DE 3740451C2 DE 19873740451 DE19873740451 DE 19873740451 DE 3740451 A DE3740451 A DE 3740451A DE 3740451 C2 DE3740451 C2 DE 3740451C2
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Reinhard 3544 Waldeck De Fiedler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wannenträger, ins­ besondere für Bade- oder Duschwannen, aus nach dem Bau­ kastenprinzip zusammengesetzten, aus Schaumstoff beste­ henden Einzelstücken, wie Bodenstück, Seitenwandstücken, Kopfstück, Fußstück, deren Verbindungsenden Profilierun­ gen aufweisen.
Nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbare Wannenträger hat man geschaffen, um solche auch für weniger gängige Wannentypen rentabel zu gestalten. Dabei sind in der Regel eine Anzahl von Einzelstücken in gleicher Weise für verschiedene Wannentypen einsetzbar, und nur wenige Einzelstücke müssen auf das spezielle Modell abgestimmt sein. Dieses Baukastenprinzip erlaubt beispielsweise auch bei Badewannen, entsprechende Einzelstücke für die Armaturenverblendung je nach Bedarf rechts- oder links­ seitig anzuordnen. Bei den bisher bekannten Wannenträ­ gern nach dem Baukastenprinzip müssen die Einzelstücke mit ihren Profilierungen aufweisenden Verbindungsenden miteinander verklebt werden. Dies ist aufwendig und der Installateur muß mit dem Einsetzen der Wanne warten, bis die Klebeverbindungen abgebunden haben. Ist versehent­ lich ein Einzelstück falsch plaziert worden und wird dies erst nach dem Abbinden des Klebers bemerkt, so ist das Versehen nicht mehr reparabel. Andererseits bietet ein Wannenträger nach dem Baukastenprinzip auch für die gängigen Typen den Vorteil, daß - zwar in der Regel bei höheren Fertigungskosten - weniger Transport- und Lager­ raum benötigt werden.
Es besteht die Aufgabe, einen Wannenträger nach dem Bau­ kastenprinzip zu schaffen, dessen Einzelteile verkle­ bungsfrei zusammenfügbar sind, wobei diese Verbindungen erforderlichenfalls wieder zerstörungsfrei lösbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Profilierun­ gen Hinter­ schneidungen aufweisen, und daß die einander zugeordne­ ten Profilierungen benachbarter Einzelteile durch diesen Profilierungen angepaßte Verbindungsprofile mindestens teilweise ausgefüllt sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Einzelstücke paßgenau miteinander verbunden sind. Die Verbindungsprofile sind dabei vorzugsweise so bemessen, daß sie die Verbindungs­ enden der Einzelstücke mit leichtem Druck gegeneinander­ pressen. Dies wird durch geringfügige Überdimensionie­ rung erreicht. Da der Schaumstoff etwas nachgiebig ist, wird ein fester Sitz erzielt. Sofern die Verbindungs­ profile nicht bereits auf Einbaulänge geschnitten ange­ liefert werden, ist es möglich, sie als Stangenware mit­ zuliefern, wobei die Länge vorzugsweise maximal der Länge der längsten Seite der Transportpackung des Wan­ nenträgers entspricht. Diese Stangenware hat vorzugswei­ se Sollbruchstellen entsprechend den Längen der im einzelnen benötigten Längen der Verbindungsprofile. Mit der Anbringung von Sollbruchstellen lassen sich an den Enden der Verbindungsprofile in besonders bequemer Weise Anfasungen anbringen, damit sich die Verbindungsprofile in die Profilierungen leicht einschieben lassen. Die Verbindungsprofile, insbesondere die senkrecht stehen­ den, müssen nicht unbedingt die gesamte Höhe der Profi­ lierungen bzw. der Einzelstücke durchziehen, so daß die Wanne nur auf dem Schaumstoff des Wannenträgers auf­ liegt. Andererseits kann es aber insbesondere bei schwe­ reren Wannen vorteilhaft sein, wenn die senkrechten Ver­ bindungsprofile mindestens die Höhe des Wannenträgers aufweisen. In diesem Falle dienen diese Verbindungspro­ file gleichzeitig dazu, die Wanne direkt auf dem Raum­ boden abzustützen, so daß der eigentliche Wannenträger nur noch der Schalldämpfung und Schalldämmung dient.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Profilie­ rungen in die Kontaktflächen der Verbindungsenden der Einzelstücke eingelassen.
Dies hat den Vorteil, daß die Verbindungsprofile ringsum völlig eingebettet sind. Die Verbindungsprofile für diese Ausführungsform sind vorzugsweise als doppelte Schwalbenschwanzprofile, H-Profile, N-Profile, Sinus- Profile ausgebildet. Diese Profilarten gewährleisten eine gute Verbindung. Es versteht sich, daß die aufge­ zeigten Verbindungsprofile nur die wichtigsten von vie­ len möglichen sind, insbesondere was Abwandlungen dieser Grundformen betrifft.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Profilie­ rungen in die Flanken der Verbindungsenden der Einzel­ stücke eingelassen.
Hierbei sind die Verbindungsprofile von außen sichtbar, solange der Wannenträger noch nicht verkleidet ist. Sie eignen sich zum Befestigen von Verkleidungsblenden, wenn entsprechende Löcher vorgesehen werden.
Für diese Ausführungsform sind die Verbindungsprofile vorzugsweise als
-Profile, -Profile, -Profile, -Profile,
-Profile, -Profile, -Profile ausgebildet.
Auch hier gibt die Aufzählung nur die wichtigsten Ver­ bindungsprofile an. Einfache senkrechte Einschnitte in die Einzelstücke als Profilierungen sind in diesem Zu­ sammenhang in bezug auf das gegenzufügende Einzelstück als Hinterschneidungen zu betrachten.
Die Verbindungsprofile bestehen vorzugsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall, wie Eisen oder Aluminium.
Versuche haben gezeigt, daß die neuartige Verbindung der Einzelstücke außerordentlich stabil ist.
In der Zeichnung ist der neue Wannenträger in zwei Aus­ führungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Badewannenträger gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 bis 10 verschiedene Querschnittsformen von Profilierungen und Verbindungsprofilen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Duschwannenträger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie E-F in Fig. 11 und
Fig. 13 bis 18 verschiedene Querschnittsformen von Profilierungen und Verbindungsprofilen in ver­ größerter Darstellung.
In Fig. 1 bis 3 besteht der Badewannenträger aus neun Einzelstücken, und zwar einem Kopfstück 1, einem Fuß­ stück 2, einem Bodenstück 3, sowie sechs gleichartigen Seitenwandstücken 4. Sie liegen mit den Kontaktflächen 5, 6 ihrer Verbindungsenden 7, 8 jeweils gegeneinander. In die Kontaktflächen 5, 6 sind Profilierungen 9, 10 eingelassen. Diese sind schwalbenschwanzförmig gestal­ tet, weisen also Hinterschneidungen 11, 12 auf und öff­ nen exakt gegeneinander. Die Profilierungen 9, 10 sind durch ein eingeschobenes Verbindungsprofil 13 aus Holz ausgefüllt, dessen Querschnitt dem gemeinsamen Quer­ schnitt der Profilierungen 9, 10 entspricht, jedoch etwa 4% Übermaß aufweist. Die Enden 14 der Verbindungspro­ file 13 weisen Anfasungen 15 auf.
Die in Fig. 4 bis 10 im Querschnitt dargestellten Profi­ lierungen bzw. Verbindungsprofile bedürfen keiner Erläuterung.
In Fig. 11, 12 besteht die Duschwanne aus zwei Einzel­ stücken, und zwar einem gleichschenkeligen Dreieckstück 21 und einem abgerundeten Stück 22. Die Verbindungsenden 23, 24 beider Einzelstücke 21, 22 weisen an ihren Flan­ ken 25, 26 Rücksprünge 27 auf, in welche Profilierungen 28, 29 eingelassen sind. Diese Profilierungen 28, 29 weisen Hinterschneidungen 30, 31 auf. In diese Profilie­ rungen 28, 29 greift jeweils ein Verbindungsprofil 32 aus Kunststoff ein, welches
-förmig gestaltet ist. Es ist von oben in die Profilierungen 28, 29 eingescho­ ben und derart gestaltet, daß es in eingeschobenem Zustand die Kontaktflächen 33, 34 der Verbindungsenden 23, 24 mit leichtem Druck gegeneinanderpreßt. Die Bodenabschnitte 35, 36 der Einzelstücke 21, 22 weisen an ihren Flanken 37, 38 ihrer Verbindungsenden 39, 40 ebenfalls Rücksprünge 41 auf, in welche als Profilie­ rungen 42, 43 senkrechte, als Hinterschneidungen wir­ kende Einschnitte eingelassen sind. In diese ist ein -Profil als Verbindungsprofil 44 eingedrückt.
Verwendet man anstelle des Halbrundstückes 22 ein wei­ teres Dreieckstück 21, so erhält man einen quadratischen Duschwannenträger, verwendet man anstelle des Dreieck­ stückes 21 ein weiteres abgerundetes Stück 22, so erhält man einen dementsprechenden Duschwannenträger.
Die in Fig. 11 bis 18 im Querschnitt dargestellten Profilierungen bzw. Verbindungsprofile bedürfen keiner Erläuterung.

Claims (6)

1. Wannenträger, insbesondere für Bade- oder Duschwan­ nen, aus nach dem Baukastenprinzip zusammengesetz­ ten, aus Schaumstoff bestehenden Einzelstücken wie Bodenstück, Seitenwand­ stücken, Kopfstück, Fußstück, deren Verbindungsenden Profilie­ rungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (9, 10; 28, 29, 42, 43) Hinterschneidungen (11, 12; 30, 31) aufweisen, und daß die einander zugeordneten Profilierungen (7, 8; 28, 29, 42, 43) benachbarter Einzelstücke (1, 2, 3, 4; 21, 22) durch diesen Profilierungen (7, 8; 28, 29, 42, 43) angepaßte Verbindungsprofile (13; 32, 44) minde­ stens teilweise ausgefüllt sind.
2. Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilierungen (9, 10) in die Kontakt­ flächen (5, 6) der Verbindungsenden (7, 8) der Ein­ zelstücke (1, 2, 3, 4) eingelassen sind.
3. Wannenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsprofile (13) als doppelte Schwalbenschwanzprofile, H-Profile, N-Profile, Sinus-Profile ausgebildet sind.
4. Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Profilierungen (28, 29, 42, 43) in die Flanken (25, 26, 37, 38) der Verbindungsenden (23, 24, 39, 40) der Einzelstücke (21, 22) eingelassen sind.
5. Wannenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsprofile (32, 42) als -Profile, -Profile, -Profile, -Profile,-Profile, -Profile, -Profile ausgebildet sind.
6. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (13, 32, 44) aus Holz, Kunststoff, oder Metall wie Eisen, Aluminium bestehen.
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