DE102013008023A1 - Eck- und Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper - Google Patents

Eck- und Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper Download PDF

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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verbinder für winklig zueinander angeordnete Körper mit einem Querschnitt mit einer geradzahligen Anzahl von Ecken. Die Verbinder zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass winklig zueinander angeordnete Körper mit einem Querschnitt mit einer geradzahligen Anzahl von Ecken einfach winklig zueinander verbindbar sind. Dazu weist der Verbinder zwei kreuzförmig sich überlappende und U-förmig ausgebildete sowie miteinander verbundene Bestandteile auf, so dass – die ersten Bereiche der U-förmigen Bestandteile Aufnahmen für Körper sind, – die zweiten Bereiche der U-förmigen Bestandteile einen Raum für einen Körper begrenzen und – die dritten Bereiche der U-förmigen Bestandteile als deren Mittelteile jeweils den zweiten Bereich des jeweilig anderen U-förmigen Bestandteils überbrücken. Die freien erste Bereiche der U-förmigen Bestandteile werden durch korrespondierend zueinander angeordnete Schenkelbereiche ausgebildet, die damit zur Fixierung von Körpern vorteilhafterweise frei zugänglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbinder für winklig zueinander angeordnete Körper mit einem Querschnitt mit einer geradzahligen Anzahl von Ecken.
  • Verbinder für winklig zueinander angeordnete Körper sind allgemein bekannt. So beinhaltet die Druckschrift DE 43 41 490 A1 ein Verbindungssystem. Dieses betrifft ein ebenes und räumliches Verbindungssystem zur Verbindung von Zug- oder Druckstäben im Holz- und Stahlbau. Das Verbindungssystem besteht im Wesentlichen aus zwei Kreisringscheiben als Seitenplatten und eingehänkten Ankermuttern. Die miteinander zu verbindenden Stäbe müssen Aufnahmen für Bereiche der Seitenplatten aufweisen. Gleichzeitig sind die Ankermuttern zugänglich zu halten.
  • Durch die Druckschrift DE 200 22 076 U1 ist ein Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau bekannt. Dieses basiert im Wesentlichen auf einer Verbindungsplatte und einer U-förmig konfigurierten Aufnahme. Die Verbindungsplatte ist sowohl von mehreren Bolzen durchsetzt als auch in einer schlitzartigen Ausnehmung gehalten. Mit ihrem freien Ende steht diese aus der Ausnehmung hervor. Die Aufnahme ist in einer schlitzartigen Tasche des anderen Tragwerkelements fixiert, wobei das freie Ende der Verbindungsplatten zwischen zwei zueinander parallele Schenkelplatten der Aufnahme greift. Zur Verbindung sind weiterhin Verbindungselemente vorgesehen. Für die Tragwerkelemente sind Ausnehmungen für Bestandteile des Verbindungssystem vorzusehen.
  • Die Druckschrift DE 20 2008 010 570 U1 beinhaltet Eckverbinder zur Verbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile. Der Eckverbinder weist einen Verteilkanal und eine mit diesem in Verbindung stehende Zuführeinrichtung für die Zuführung eines einspritzbaren Klebstoffes auf. Der Eckverbinder ist auf Gehrung geschnittene Hohlprofile beschränkt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, langgestreckte Körper einfach winklig zueinander zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Verbinder zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass winklig zueinander angeordnete Körper mit einem Querschnitt mit einer geradzahligen Anzahl von Ecken einfach winklig zueinander verbindbar sind.
  • Dazu weist der Verbinder zwei kreuzförmig sich überlappende und U-förmig ausgebildete sowie miteinander verbundene Bestandteile auf, so dass
    • – die ersten Bereiche der U-förmigen Bestandteile Aufnahmen für Körper sind,
    • – die zweiten Bereiche der U-förmigen Bestandteile einen Raum für einen Körper begrenzen und
    • – die dritten Bereiche der U-förmigen Bestandteile als deren Mittelteile jeweils den zweiten Bereich des jeweilig anderen U-förmigen Bestandteils überbrücken.
  • Die freien erste Bereiche der U-förmigen Bestandteile werden durch korrespondierend zueinander angeordnete Schenkelbereiche ausgebildet, die damit zur Fixierung von Körpern vorteilhafterweise frei zugänglich sind. Die Körper werden dazu auf Stoß angeordnet. Günstigerweise können die Schenkelbereiche parallel zueinander angeordnet sein, so dass die Endenbereiche insbesondere langgestreckter Körper dazwischen platzierbar sind. Die Montage ist dabei nicht begrenzt. Gleichzeitig können auch im Nachhinein Körper angebracht werden.
  • Die miteinander zu verbindenden Körper können dabei aus den verschiedensten Materialien bestehen. Das können Metalle oder Kunststoffe oder Naturstoffe auch in Kombination sein. Insbesondere können auch aus einzelnen Furnierstreifen bestehende und miteinander verleimte langgestreckte Körper miteinander verbunden werden. Derartige Körper werden insbesondere für Möbel verwendet. Damit können günstigerweise sämtliche Hirnholzverbindungen entfallen. Darüber hinaus ergibt sich bei unidirektionaler Ausrichtung der Fasern ein idealer Faser-Last-Winkel von 0°. Darüber hinaus eignet sich der Verbinder insbesondere auch für Gestelle für die unterschiedlichsten Verwendungen. Neben den Körpern aus einem Holzwerkstoff können natürlich auch Körper als aus einem Metall gefertigte Profilkörper einfach miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Günstigerweise ist der Verbinder nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 einstückig ausgebildet. Der Verbinder ist dazu ein mittels Urformen realisierter Verbinder. Darüber hinaus ist dieser auch als Profilstrang durch beispielsweise Strangpressen herstellbar, wobei abgetrennte Bereiche des Profilstranges Verbinder sind.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 sind die Bestandteile einzelne U-förmige Teile. Weiterhin weisen die Schenkel der U-förmigen Teile jeweils zwei durch eingebrachte Nuten ausgebildete und beabstandet zueinander angeordnete Stege so auf, dass die Stege in den Nuten des jeweilig anderen Teils einsteckbar sind und damit der Verbinder aus den zusammengesteckten Teilen kreuzförmig ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist der Verbinder damit aus einfach gestalteten Teilen ausgebildet. Diese werden einfach zum Verbinder montiert, wobei zwei Teile einfach ineinander gesteckt werden. Die Teile sind als Laschen einfach und ökonomisch herstellbar.
  • Die U-förmigen Teile sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 vorteilhafterweise gleichgestaltete U-förmige Teile. Damit sind ökonomisch günstig herzustellende Verbinder realisiert. Diese können auch als Massenartikel zur Verfügung gestellt werden.
  • Wenigstens einer der Bereiche oder die U-förmigen Teile besitzen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 Durchbrüche für Verbindungselemente, so dass Körper einfach mit dem Verbinder gekoppelt werden können. Verbindungselemente sind dazu beispielsweise bekannte Schrauben.
  • Die Körper sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 günstigerweise Profilkörper, insbesondere langgestreckte Profilkörper, und/oder weisen einen rotationssymmetrischen Querschnitt auf.
  • Die Körper weisen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 einen vier-, sechs- oder achteckigen Querschnitt auf.
  • Das U-förmige Teil ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 eine Lasche als Blechumformteil. Damit ist eine sehr ökonomische Realisierung der Verbinder gegeben. Dazu wird einfach ein Blech zu einer Lasche und dem U-förmigen Teil gebogen. Darüber hinaus kann das U-förmige Teil auch eine Lasche aus Kunststoff als Spritzguss- oder Stranggussteil sein.
  • Die Mittelteile als dritte Bereiche oder die Mittelteile der U-förmigen Teile sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 bogenförmig ausgebildet.
  • Günstigerweise ist der Verbinder nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 ein Eckverbinder zweier Körper und/oder ein Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Bestandteil eines Verbinders,
  • 2 zwei Bestandteile einen Verbinder bildend,
  • 3 ein Verbinder mit zwei Körpern,
  • 4 ein Verbinder mit drei Körpern und
  • 5 ein Bestandteil eines Verbinder mit zwei Körpern.
  • Ein Verbinder für winklig zueinander angeordnete Körper mit einem Querschnitt mit einer geradzahligen Anzahl von Ecken besteht im Wesentlichen aus zwei U-förmigen Teilen 1.
  • Dazu zeigen
    die 1 einen Bestandteil 1 eines Verbinders und
    die 2 zwei Bestandteile 1 einen Verbinder bildend
    jeweils in prinzipiellen Darstellungen.
  • Die Bestandteile 1 sind einzelne U-förmige Teile 1a, 1b. Die Schenkel der U-förmigen Teile 1a, 1b weisen jeweils zwei durch eingebrachte Nuten 2 ausgebildete und beabstandet zueinander angeordnete Stege 3 so auf, dass die Stege 3 in den Nuten 2 des jeweilig anderen Teils 1a, 1b einsteckbar sind. Die U-förmigen Teile 1a, 1b sind gleichgestaltete U-förmige Teile 1a, 1b. Der Verbinder ist damit aus den zusammengesteckten U-förmigen Teilen 1a, 1b kreuzförmig ausgebildet. Die U-förmigen Teile 1a, 1b besitzen darüber hinaus Durchbrüche 4 für Verbindungselemente. Im einfachsten Fall sind die Durchbrüche 4 eingebrachte Bohrungen 4. Die U-förmigen Teile 1a, 1b sind Laschen als Blechteile, wobei deren Mittelteile 6 kreisbogenförmig ausgebildet sind.
  • Die zu verbindenden Körper 5 sind Profilkörper, die einen vier-, sechs- oder achteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Dazu zeigen
    die 3 einen Verbinder mit zwei Körpern 5 und
    die 4 einen Verbinder mit drei Körpern 5
    jeweils in prinzipiellen Darstellungen.
  • Der Verbinder ist damit ein Eckverbinder (Darstellung in der 3) zweier Körper 5 und/oder ein Stoßverbinder (Darstellung in der 4) für zwei über Eck angeordnete Körper 5.
  • In einer Ausführungsform ist der Verbinder einstückig ausgebildet. Dazu weist der Verbinder die zwei kreuzförmig sich überlappende und U-förmig ausgebildete sowie miteinander verbundene Bestandteile 1 auf, so dass die ersten Bereiche 7 der U-förmigen Bestandteile 1 Aufnahmen für Körper 5 sind, die zweiten Bereiche 8 der U-förmigen Bestandteile 1 einen Raum für einen Körper 5 begrenzen und die dritten Bereiche 6 der U-förmigen Bestandteile 1 als deren Mittelteile 6 jeweils den zweiten Bereich des jeweilig anderen U-förmigen Bestandteils 1 überbrücken. Die 3 und 4 zeigen derartige Verbinder jeweils als prinzipielle Darstellung.
  • Natürlich kann auch nur ein Bestandteil 1 für eine Stoßverbindung zweier Körper 5 eingesetzt werden.
  • Die 5 zeigt ein Bestandteil 1 eines Verbinders mit zwei Körpern 5 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Diese Verbindung kann zur Verbindung eines weiteren Körpers 5 leicht mit einem Bestandteil 1 ergänzt werden, so dass einfach eine Verbindung entsprechend der Darstellung der 4 realisierbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4341490 A1 [0002]
    • DE 20022076 U1 [0003]
    • DE 202008010570 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Verbinder für winklig zueinander angeordnete Körper mit einem Querschnitt mit einer geradzahligen Anzahl von Ecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder zwei kreuzförmig sich überlappende und U-förmig ausgebildete sowie miteinander verbundene Bestandteile (1) aufweist, so dass die ersten Bereiche (7) der U-förmigen Bestandteile (1) Aufnahmen für Körper (5) sind, die zweiten Bereiche (8) der U-förmigen Bestandteile (1) einen Raum für einen Körper (5) begrenzen und die dritten Bereiche der U-förmigen Bestandteile (1) als deren Mittelteile (6) jeweils den zweiten Bereich (8) des jeweilig anderen U-förmigen Bestandteils (1) überbrücken.
  2. Verbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder einstückig ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile (1) einzelne U-förmige Teile (1) sind, dass die Schenkel der U-förmigen Teile (1) jeweils zwei durch eingebrachte Nuten ausgebildete und beabstandet zueinander angeordnete Stege (3) so aufweisen, dass die Stege (3) in den Nuten des jeweilig anderen Teils (1) einsteckbar sind und damit der Verbinder aus den zusammengesteckten Teilen (1) kreuzförmig ausgebildet ist.
  4. Verbinder nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Teile (1) gleichgestaltete U-förmige Teile (1) sind.
  5. Verbinder nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Bereiche (7, 8) oder die U-förmigen Teile (1) Durchbrüche für Verbindungselemente besitzen.
  6. Verbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (5) Profilkörper (5) sind und/oder einen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweisen.
  7. Verbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (5) einen vier-, sechs- oder achteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Verbinder nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Teil (1) entweder eine Lasche (1) als Blechumformteil (1) oder eine Lasche (1) aus Kunststoff als Spritzguss- oder Stranggussteil (1) ist.
  9. Verbinder nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteile (6) als dritte Bereiche oder die Mittelteile (6) der U-förmigen Teile (1) bogenförmig ausgebildet sind.
  10. Verbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder ein Eckverbinder zweier Körper (5) und/oder ein Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper (5) ist.
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