DE20022076U1 - Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau - Google Patents
Verbindungssystem für Tragwerkelemente im HolzbauInfo
- Publication number
- DE20022076U1 DE20022076U1 DE20022076U DE20022076U DE20022076U1 DE 20022076 U1 DE20022076 U1 DE 20022076U1 DE 20022076 U DE20022076 U DE 20022076U DE 20022076 U DE20022076 U DE 20022076U DE 20022076 U1 DE20022076 U1 DE 20022076U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection system
- connecting plate
- plate
- leg
- leg plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 11
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 22
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 5
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 2
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 2
- 239000011265 semifinished product Substances 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 238000005246 galvanizing Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000005445 natural material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
- E04B2001/2644—Brackets, gussets or joining plates
- E04B2001/2648—Brackets, gussets or joining plates located in slots of the elongated wooden members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Sovereign House, 6 Windsor Court, Clarence Drive, Harrogate,
North Yorkshire, HG1 2PE, England
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau, insbesondere zur Verbindung von Pfosten und Riegeln, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschiedene Arten von Bauten, wie Garagen, Pavillons, Container, aber auch Häuser werden vielfach nicht in Massivbauweise errichtet, sondern sind modular aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt. In der Regel kommen hierbei skelettartige Traggerüste zum Einsatz, die mit unterschiedlichen Ausfachungen verkleidet werden können. Aus der DE 299 19 320 U1 ist ein Rahmensystem für Bauten bekannt, das fachwerkartig aus vertikalen Pfosten und horizontalen Riegeln aufgebaut ist, wobei die Pfosten und die Riegel im Querschnitt kreuzförmig konfiguriert sind mit einem Kern und vier auf dem Umfang des Kerns verteilten Schenkeln. Die Riegel greifen dabei endseitig in Ausnehmungen in den Pfosten ein. Nach der exakten Positionierung der Riegel in den Pfosten können Riegel und Pfosten über Nagelplatten miteinander verbunden werden.
Telefon (0234; 5 1957/58/59 - Telefax (02 34) 51 05 1 2 e-mail, bochurnpatenr
Commerzbank AG Bochum. 5;MiJc5Wr*386tf*^i2iBL^^f3*(i40ß*3*f;) .**.&Rgr;&ogr;**&ogr;;·&eegr;&kgr;*&idigr;'Jm.;" &Kgr;&ogr;&ggr;&igr;1«-&ngr;! 7·"<
DK 1 24«! 464·1 1 · · · · · ·
• ·
• a
Eine weitere im Holzbau übliche Verbindungsweise stellen sogenannte Schlitzbleche dar. Schlitzbleche sind in der Regel rechteckige Verbindungsplatten aus Stahl mit einer Vielzahl von Bohrungen. Zur Aufnahme jeweils eines Endes des Schlitzblechs wird ein Schlitz endseitig in die zu verbindenden Holzbauteile gesägt. Quer zu dem Schlitz wird ein mit den Bohrungen im Schlitzblech identisches Bohrmuster in das jeweilige Holzbauteil eingebracht, um das Holzbauteil mit dem Schlitzblech durch eintreiben von Bolzen zu verbinden. Grundsätzlich ist dabei nur eine Teilvorfertigung möglich, das heißt, es muss auf der Baustelle beim Zusammenfügen der Schlitzblechverbindung mit dem einzubringenden anderen Teil eine Vielzahl von Dübeln, die genau in die Bohrungen der Schlitzbleche passen müssen, eingeschlagen werden. Allerdings ist die Deckungsgleichheit von den Bohrungen im Holzbauteil und den Bohrungen im Schlitzblech häufig nicht gegeben, was zu einer Erschwerung der Montage führt. Auch bereits das Einbringen von Schlitzblechen in die Holzbauteile ist häufig beschwerlich, weil eine stramme Passung zwischen dem Holz und dem Schlitzblech Voraussetzung für eine spielfreie und feste Verbindung erforderlich ist. Eine Reduzierung der Bohrungsanzahl und damit der einzutreibenden Dübel ist nicht zweckmäßig, da das eingebrachte Lastmoment über eine entsprechend große Fläche im Holzbauteil verteilt werden muss. Darüber hinaus ist das Eintreiben einer Vielzahl von Dübeln durch die vorgesehenen Bohrungen im Holzbauteil und im Schlitzblech eine sehr arbeitsintensive Angelegenheit und damit ein zusätzlicher Kostenfaktor im Holzbau. Die Anordnung ist im übrigen nicht zerstörungsfrei demontierbar.
Der Erfindung liegt ausgehend von dieser Problematik die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau zu schaffen, welches ein hohes Maß an Vorfertigung erlaubt, auf der Baustelle mit geringem Montageaufwand zusammengefügt werden kann und gleichzeitig die von Schlitzblechverbindungen bekannte statische Festigkeit gewährleistet.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Verbindungssystem basiert im wesentlichen auf zwei Komponenten. Einerseits einer Verbindungsplatte, die in herkömmlicher Weise von mehreren Bolzen durchsetzt in einer schlitzartigen Ausnehmung in einem ersten Tragwerkelement gehalten ist und mit ihrem freien Ende aus der Ausnehmung hervorsteht. Die zweite Komponente ist eine U-förmig konfigurierte Aufnahme, die in einer schlitzartigen Tasche des anderen Tragwerkelements fixiert ist, wobei das freie Ende der Verbindungsplatten zwischen zwei zueinander parallele Schenkelplatten der Aufnahme greift. Zur Verbindung der U-förmigen Aufnahme mit dem freien Ende der Verbindungsplatte sind ein oder mehrere Verbindungselemente vorgesehen, die in Durchgangsbohrungen in dem die Aufnahme halternden Tragwerkelement und in deckungsgleiche Bohrungen in den Schenkelplatten und der Verbindungsplatte eingesetzt sind.
Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass das Einschlagen einer Vielzahl von Dübeln auf der Baustelle, wie es bei herkömmlichen Schlitzblechverbindungen notwendig ist, bei dieser Lösung entfällt. Dadurch ist die Montage auf der Baustelle bei gleichbleibender Passgenauigkeit wesentlich einfacher und weit weniger kräftezehrend. Die Verbindungsplatte als auch die U-förmige Aufnahme können von Fachkräften werkseitig exakt vormontiert werden. Auf der Baustelle ist nur noch erforderlich, die entsprechenden Tragwerkelemente in gewünschter Art und Weise zu positionieren und die geeigneten Verbindungselemente durch die ebenfalls werkseitig vorgefertigten Durchgangsbohrungen zu stecken und so die Schenkelplatten mit der Verbindungsplatte zu verriegeln. Die Montage eines aus Tragwerkelementen aufgebauten Gebäudes ist somit denkbar einfach und zumindest was das Verbinden der Tragwerkelemente betrifft auch ohne speziell ausgebildete Fachkräfte möglich.
Gemäß Anspruch 2 sind die Verbindungselemente Schraubbolzen. Diese haben den Vorteil, dass beim Anziehen Druckspannungen auf die zu verschraubenden Bauteile ausgeübt werden, wodurch die Schenkelplatten gegen die Verbindungsplatte gepresst sind und somit eine statische Verbindung zwischen diesen Komponenten des Verbindungssystems hergestellt wird. Durch den zusätzlichen Reibschluss zwischen den Schenkelplatten und der Verbindungsplatte kann angreifenden Torsionsmomenten entgegengewirkt werden. Zudem ist eine schnelle und vor allem zerstörungsfreie Demontage der verbundenen Tragwerkelemente möglich, was ihre Wiederverwendbarkeit aber auch den Wiederaufbau ganzer Bauten erlaubt.
In Abhängigkeit von dem eingesetzten Holz sind der Vorspannung eines Schraubbolzens Grenzen gesetzt, da eine maximale Flächenpressung unterhalb des Schraubbolzenkopfs bzw. einer eingefügten Unterlegscheibe nicht überschritten werden sollte. Zudem ist Holz ein Naturwerkstoff. Holz ändert seine physikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen; es arbeitet. Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist es daher zweckmäßig, in den Durchgangsbohrungen Hülsen anzuordnen. Die Hülsen dienen dazu, die von den Schraubbolzen aufgebrachten Druckspannungen unmittelbar auf die Schenkelplatten zu übertragen und diese fest an die eingefügte Verbindungsplatte zu pressen. Durch die Hülsen ist eine sichere Verbindung der U-förmigen Aufnahme mit der Verbindungsplatte gegeben, da durch die direkte Krafteinleitung höhere Druckkräfte auf die Schenkelplatten ausgeübt werden und zum anderen keine Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des eingesetzten Holzes mehr besteht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die eingesetzten Hülsen eine exakte Positionierung der Verbindungsplatte möglich ist. Insgesamt sind sehr enge Toleranzen möglich, die auch bei langen Tragwerkelementen eine exakte gegenseitige Ausrichtung erlauben. Zweckmäßigerweise ist die Verbindungsplatte über wenigstens zwei Schraubbolzen, vorzugsweise vier
• ·
• ·
• ·
• ·
Schraubbolzen, mit der U-förmig konfigurierten Aufnahme verschraubt. Selbstverständlich können bei stark belasteten Verbindungen auch noch mehr Verbindungselemente vorgesehen sein, wobei jeweils das Optimum zwischen der Sicherheit der Verbindung einerseits und dem damit zusammenhängenden Montageaufwand andererseits anzustreben ist.
Das erfindungsgemäße Verbindungssystem eignet sich für die verschiedensten Tragwerkelemente. Insbesondere auch für die in Anspruch 4 beschriebenen Tragwerkelemente, die im Querschnitt kreuzförmig konfiguriert sind mit einem Kern und vier auf dem Umfang verteilten Schenkeln. Wie einleitend beschrieben ist ein aus solchen Tragwerkelemente aufgebautes Rahmensystem aus der DE 299 19 320 U1 bekannt. Bei derartig konfigurierten Tragwerkelementen ist es gemäß Anspruch 4 möglich, in den Stirnflächen eines oder mehrerer Schenkel Ausnehmungen mit Verbindungsplatten bzw. Taschen mit U-förmigen Aufnahmen anzuordnen. Beispielsweise könnte ein Pfosten auf die erfindungsgemäße Art und Weise mit drei oder gar vier Riegeln verbunden sein, wodurch dem Pfosten eine außerordentlich hohe Standsicherheit gegeben ist. Auch wird bei diesem Ausführungsbeispiel der montagetechnische Vorteil gegenüber der Verbindung mit Schlitzblechen deutlich, die über eine Vielzahl von Metalldübeln mit dem jeweiligen Tragwerkelement verbunden werden müsste. Aufgrund der Vielzahl von Bohrungen ist eine Verbindung mit herkömmlichen Schlitzblechen montagetechnisch kritisch, da mit höchster Genauigkeit gearbeitet werden muss.
Gemäß Merkmal 5 umfasst die U-förmig konfigurierte Aufnahme ein zwischen den Schenkelplatten angeordnetes Distanzstück, dessen Dicke mindestens der Dicke der Verbindungsplatte entspricht. Es ist zwar grundsätzlich denkbar, diese Schenkelplatten ohne Distanzstück zu verwenden, da im Zusammenhang mit den Hülsen eine sichere Verbindung zwischen den Schenkelplatten und der Verbindungsplatte gegeben ist. Allerdings wird die Montage durch das zwischengefügte Distanzstück wesentlich erleichtert. Das Distanzstück entspricht in seiner Dicke mindestens der Dicke der Ver-
bindungsplatte. Soweit die jeweiligen Dicken identisch sind, ist zwar eine optimale Passung der Verbindungsplatte zwischen den parallelen Schenkelplatten gewährleistet, jedoch kann dies eine zügige Montage behindern. Zweckmäßigerweise ist die Dicke des Distanzstücks somit um ein geringes Maß größer als die Dicke der Verbindungsplatte, um ein problemloses Einführen der Verbindungsplatte zu ermöglichen. Gleichzeitig sollte das Spiel zwischen den Schenkelplatten und der Verbindungsplatte wenige Millimeter nicht überschreiten, damit auch im noch nicht durch Verbindungselemente verriegelten Zustand seitliche Kippungen des mit der Verbindungsplatte versehenen Tragwerkelements ausgeschlossen sind und weiterhin die Schenkelplatten beim Anziehen der Schraubbolzen nicht zu sehr gebogen werden müssen, um diese an die Verbindungsplatte zu pressen.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 6 ist das Distanzstück mit den Schenkelplatten unlösbar verbunden. Bei metallischen Werkstücken kann dies z.B. eine Schweißverbindung sein. Der Vorteil ist, dass die in der U-förmigen Aufnahme erforderlichen Bohrungen in einem Arbeitsgang angefertigt werden können und insbesondere die Bohrungen in den Schenkelplatten fluchten, so dass die Verbindungselemente problemlos durchgeschoben werden können.
Als vorteilhaft wird es weiterhin angesehen, dass die Dicke des Distanzstücks doppelt so groß ist wie die Dicke einer Schenkelplatte (Anspruch 7). Dadurch ist gewährleistet, dass auch die Verbindungsplatte etwa doppelt so dick ist wie eine Schenkelplatte, womit bei identischen Materialien der Verbindungsplatte und der U-förmigen Aufnahme eine gleichmäßige Materialverteilung ohne konstruktiv bedingte Schwachstellen gegeben ist.
Zur Fixierung der U-förmig konfigurierten Aufnahme in der schlitzartigen Tasche bzw. dem Tragwerkelement sind das Distanzstück und die Schenkelbleche von mehreren Bolzen durchsetzt (Anspruch 8). Als Bolzen eignen sich in besonderer Weise Stahldübel, die in größerer Anzahl durch vorge-
bohrte Löcher eingebracht sind. Die Vielzahl der Stahldübel ist zur Verteilung des Lastmoments über eine größere Fläche im Tragwerkelement nötig, wobei die Anzahl der Dübel von dem eingesetzten Material bzw. der zu erwartenden Belastung der Verbindung abhängt. In diesem Zusammenhang kommen die Merkmale des Anspruchs 6 besonders zum Tragen, bei welchem die Schenkelplatten mit dem Distanzstück unlösbar verbunden sind und somit die für die Bolzen bzw. Stahldübel erforderlichen Bohrungen sowohl durch das Distanzstück als auch durch die Schenkelplatten in einem Arbeitsgang eingebracht werden können.
Das Distanzstück braucht nicht notwendigerweise einstückig ausgebildet zu sein, sondern kann auch aus dem gleichen Halbzeug wie die Schenkelplatten bestehen. Es muss lediglich gegenüber den Schenkelplatten verkürzt sein, um eine U-förmige Konfiguration zu gewährleisten und den Eingriff der Verbindungsplatte zu ermöglichen. Damit kann zur Herstellung der U-förmig konfigurierten Aufnahme und auch der Verbindungsplatte lediglich ein Halbzeug ausreichend sein.
Als Material für das Verbindungssystem eignet sich besonders Flachstahl, da dieser einerseits kostengünstig ist und aufgrund seiner Festigkeitseigenschaften den Anforderungen im Holzbau vollends genügt. Je nach Einsatzbereich können die Verbindungssysteme ergänzend korrosionsgeschützt sein, beispielsweise durch Verzinken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 9 gesehen. Danach ist zwischen der Verbindungsplatte und wenigstens einer Schenkelplatte ein formschlüssiger Eingriff durch einen Führungssteg in eine Führungsnut gegeben. Die Führungsnut kann natürlich ebenso an der Verbindungsplatte vorgesehen sein, in die dann ein Führungssteg der Schenkelplatte eingreift, sofern die Verbindungsplatte durch die Führungsnut keine zu starke Querschnittsreduzierung erfährt. Selbstverständlich sind auch mehr als eine Führungsnut und/oder
ein Führungssteg auf einer oder beiden Seiten der Verbindungsplatte denkbar.
Der formschlüssige Eingriff dieser Bauteile hat mehrere Vorteile. Primär dienen Führungsnut und -steg der Aufnahme von Querkräften, wodurch die Verbindungselemente entlastet werden. Hierbei kommen insbesondere die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 zum Tragen, wonach Hülsen mit eingesetzten Schraubbolzen den Formschluss zwischen Führungsnut und Führungssteg auch bei hohen Belastungen sichern. Weiterhin kann bei entsprechender Dimensionierung auch die Anzahl der Verbindungselemente auf einen oder zwei Schraubbolzen reduziert sein, da der Formschluss eine montagegünstige Selbstjustierung der zu verbindenden Tragwerkelemente zur Folge hat. Diese Selbstjustierung ist vor allem dann eine Hilfe, wenn ein im Querschnitt kreuzförmig konfigurierter Pfosten gemäß Anspruch 4 mit drei oder sogar vier aus seinen Stirnflächen hervorstehenden Verbindungsplatten in die zugehörigen Aufnahmen in den Riegeln gesteckt werden muss. Eine Verbindung der Pfosten und Riegel wäre mit nur drei bzw. vier Schraubbolzen möglich, was sowohl materialsparend ist als auch eine beschleunigte Montage erlaubt. Schließlich kann durch die Anordnung der Führungsnuten und -stege, sei es nur auf einer Seite der Verbindungsplatte oder beidseitig symmetrisch/unsymmetrisch der Verbindungsplatte, einem fehlerhaften Zusammenbau auf der Baustelle vorgebeugt werden. Aber auch bei symmetrisch gestalteten Aufnahmen, bei denen ein falscher Zusammenbau nicht ausgeschlossen werden kann, ist eine zerstörungsfreie Demontage leicht möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine Explosionszeichnung des
Verbindungssystems umfassend eine Verbindungsplatte, eine U-förmig konfigurierte Aufnahme und ein Tragwerkelement;
·. ♦
Figur 2 einen Querschnitt durch das Verbindungssystem gemäß Figur
1 entlang der Linie H-Il im verriegelten Zustand;
Figur 3 in der Seitenansicht einen im Querschnitt kreuzförmig konfigurierten Pfosten mit zwei Riegeln im Teilschnitt;
Figur 4 die Anordnung gemäß Figur 3 im Schnitt entlang der Linie IV-IV und
Figur 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform
einer Verbindungsplatte mit einer U-förmig konfigurierte Aufnahme.
Figur 1 zeigt im oberen Bilddrittel eine rechteckförmig konfigurierte Verbindungsplatte 1, in der Bildmitte eine U-förmig konfigurierte Aufnahme 2 und im unteren Bilddrittel ein Tragwerkelement 3 mit einer schlitzartigen Tasche 4 zur Eingliederung der Aufnahme 2.
Die Pfeile P1, P2 verdeutlichen, wie die Verbindungsplatte 1 in die U-förmig konfigurierte Aufnahme 2 einzuführen ist bzw. die Aufnahme 2 in die zugehörige Tasche 4 des Tragwerkelements 3.
Die Verbindungsplatte 1 ist einem nicht näher dargestellten ersten Tragwerkelement zugeordnet. Zur Verbindung mit diesem Tragwerkelement ist das in der Bildebene obere Ende 5 der Verbindungsplatte 1 in eine schlitzartige Ausnehmung dieses Tragwerkelements eingegliedert und über eine Vielzahl von Bolzen, insbesondere Stahldübeln, mit diesem Tragwerkelement verriegelt. Hierzu sind in dem oberen Ende 5 gleichmäßig beabstandete Querbohrungen 6 vorgesehen, die deckungsgleich zu entsprechenden Durchgangsbohrungen in dem Tragwerkelement angeordnet sind und durch die Bolzen bzw. Stahldübel eingetrieben werden (vgl. Figuren 2 und 3).
Das in der Bildebene untere Ende 7 der Verbindungsplatte 1 ragt aus dem Tragelement heraus und besitzt in diesem Ausführungsbeispiel vier gleichmäßig beabstandete quer gerichtete Montagebohrungen 8.
Die U-förmig konfigurierte Aufnahme 2 besteht aus zwei zueinander parallelen identischen Schenkelplatten 9, 10, zwischen denen ein Distanzstück 11 angeordnet ist. Das Distanzstück 11 ist kürzer als die Schenkelplatten 9, 10, so dass eine Aussparung 12 zwischen den Schenkelplatten 9, 10 verbleibt, in die das untere freie Ende 7 der Verbindungsplatte 1 eingreifen kann. Die Schenkelplatten 9, 10 sind ähnlich wie die Verbindungsplatte 1 konfiguriert, und zwar in der Art, dass sie im Bereich der Aussparung 12 Montagebohrungen 13 aufweisen, deckungsgleich zu den Montagebohrungen 8 der Verbindungsplatte 1. Weiterhin besitzen die Schenkelplatten 9, 10 im Bereich des Distanzstücks 11 eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Querbohrungen 14, die auch das Distanzstück 11 durchsetzen und ebenso wie bei der Verbindungsplatte 1 zur Aufnahme von Bolzen 15 dienen (vgl. Figur
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Dicke D des Distanzstücks doppelt so groß wie die Dicke D1 einer Schenkelplatte 9, 10. Dementsprechend sind die Schenkelplatten 9, 10 um das Maß D beabstandet. Damit die Verbindungsplatte 1 in die Aussparung 12 der U-förmig konfigurierten Aufnahme 2 passt, ist das Maß D mindestens so groß wie die Dicke D2 der Verbindungsplatte 1.
Das Bohrmuster der Schenkelplatten 9, 10 ist auch beiderseits der schlitzförmigen Tasche 4 in dem Tragwerkelement 3 vorhanden. Dies sind einerseits mit den Montagebohrungen 13 der Schenkelplatten 9, 10 deckungsgleiche Durchgangsbohrungen 16 sowie mit den Querbohrungen 14 in den Schenkelplatten 9, 10 bzw. dem Distanzstück 11 deckungsgleiche Fixierbohrungen 17 zur Aufnahme der Bolzen 15 (vgl. Figur 2).
In den Durchgangsbohrungen 16 befindet sich jeweils eine Hülse 18, die die jeweilige Durchgangsbohrung 16 in ihrer ganzen Länge durchsetzt. In die-
sem Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsbohrungen 16 an den Außenseiten 19 des Tragwerkelements 3 leicht abgesenkt, wobei sich die Hülsen 18 außenseitig entsprechend zur Absenktiefe erstrecken.
Figur 2 zeigt im Querschnitt durch das Tragwerkelement 3 die mit der Aufnahme 2 verriegelte Verbindungsplatte 1. Hierzu sind als Schraubbolzen ausgeführte Verbindungselemente 20 zunächst durch die Durchgangsbohrungen 16 mit den Hülsen 18 im Tragwerkelement 3 und durch die deckungsgleichen Montagebohrungen 8, 13 der Verbindungsplatte 1 bzw. der Schenkelplatten 9, 10 geführt. Durch die Schraubbolzen 20 sind die Hülsen 18 gegen die Schenkelplatten 9, 10 gepresst und diese wiederum gegen die zwischengefügte Verbindungsplatte 1. Weitere Verbindungsmittel sind die Bolzen 15, die durch die Fixierbohrungen 17 im Tragwerkelement 3 durch die Querbohrungen 14 in den Schenkelplatten 9, 10 und dem Distanzstück 11 getrieben werden und dieses spielfrei im Tragwerkelement 3 fixieren.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 zeigt die Verbindung von vier Tragwerkelementen, wobei drei horizontale Riegel 21-23 mit einem im Querschnitt kreuzförmig konfigurierten Pfosten 24 verbunden sind. Der Pfosten 24 umfasst einen Kern 25 und vier auf dem Umfang verteilte Schenkel 26, wobei in den Stirnflächen 27 der Schenkel 26 Ausnehmungen 28 mit Verbindungsplatten 29 und in den Riegeln 21-23 Taschen 30 mit U-förmigen Aufnahmen 31 angeordnet sind.
Figur 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Verbindungsplatte 32 und einer zugehörigen Aufnahme 33, die sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 lediglich durch Führungsstege 34 an dem unteren Ende 35 der Verbindungsplatte 32 und gegengleich ausgebildeten Führungsnuten 36 in den Schenkelplatten 37 unterscheidet. Die rechteckig konfigurierten Führungsstege 35 verlaufen in Längsrichtung der Verbindungsplatte 32. Sie befinden sich jeweils mittig der den Schenkel-
platten 37 zugewandten Seiten 38, so dass die Verbindungsplatte 32 in Richtung des Pfeils P1 zwischen die Schenkelplatten 37 einführbar ist. Zentrale und miteinander korrespondierende Montagebohrungen 39, 40 durchsetzen sowohl den Führungssteg 34 als auch die Führungsnut 36. Weitere Montagebohrungen können sowohl im Bereich des Führungsstegs 34 bzw. der Führungsnut 36 und/oder auch seitlich davon angeordnet sein.
• ·
1 - Verbindungspiatte
2 - Aufnahme
3 - Tragwerkelement
4 - Tasche
5 - oberes Ende v. 1
6 - Querbohrungen in 5
7 - unteres Ende v. 1
8 - Montagebohrung in 1
9 - Schenkelplatte v. 2
10 - Schenkelplatte v. 2
11 - Distanzstück v. 2
12 - Aussparung
13 - Montagebohrung in 9,
14- Querbohrung in 9, 10,
15- Bolzen
16 - Durchgangsbohrung in
17 - Fixierbohrung in 3
18- Hülse
19- Außenseite v. 3
20 - Verbindungselement
21 - Riegel
22 - Riegel
23- Riegel
24- Pfosten
25- Kern v. 24
26 - Schenkel v. 24
27 - Stirnfläche v. 26
28 - Ausnehmung in 26
29 - Verbindungsplatte
30- Tasche in 21, 22,
31 - Aufnahme in 30
32 - Verbindungsplatte
33 - Aufnahme
34 - Führungssteg an
35 - unteres Ende &ngr; 32
36 - Führungsnut in 37 37- Schenkelplatte
38 - Seite v. 32
39 - Montagebohrung in
40 - Montagebohrung in
D - Dicke v. 11
D1 - Dicke v. 9, 10
D2 - Dicke v. 1
P1 - Pfeil
P2- Pfeil
Claims (9)
1. Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau, insbesondere zur Verbindung von Pfosten und Riegeln, wobei in einer schlitzartigen Ausnehmung (28) eines ersten Tragwerkelements (24) ein Ende (5) einer Verbindungsplatte (1, 29, 32) von mehreren Bolzen durchsetzt gehalten ist und sein zweites aus der Ausnehmung (28) hervorstehendes freies Ende (7, 35) der Verbindungsplatte (1, 29, 32) mit einem anderen Tragwerkelement (3; 21-23) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (7, 35) der Verbindungsplatte (1, 29, 32) zwischen zueinander parallelen Schenkelplatten (9, 10, 37) einer in einer schlitzartigen Tasche (4; 30) des anderen Tragwerkelements (3; 21-23) fixierten U-förmig konfigurierten Aufnahme (2, 31, 33) eingreift, wobei in dem die Aufnahme (2, 31, 33) halternden Tragwerkelement (3; 21-23) im Bereich der Schenkelplatten (9, 10, 37) Durchgangsbohrungen (16) angeordnet sind, in denen die Schenkelplatten (9, 10, 37) und das freie Ende (7, 35) der Verbindungsplatte (1, 29, 32) durchsetzende Verbindungselemente (20) gelagert sind.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (20) Schraubbolzen sind.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchgangsbohrungen (16) Hülsen (18) angeordnet sind.
4. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Tragwerkelement (24) im Querschnitt kreuzförmig konfiguriert ist, mit einem Kern (25) und vier auf dem Umfang verteilten Schenkeln (26), wobei in den Stirnflächen (27) eines oder mehrerer Schenkel (26) Ausnehmungen (28) mit Verbindungsplatten (29) oder Taschen mit U-förmigen Aufnahmen angeordnet sind.
5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3; 31) ein zwischen den Schenkelplatten (9, 10) angeordnetes Distanzstück (11) umfasst, dessen Dicke (D) mindestens der Dicke (D2) der Verbindungsplatte entspricht.
6. Verbindungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (11) mit den Schenkelplatten (9, 10) unlösbar verbunden ist.
7. Verbindungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) des Distanzstücks (11) doppelt so groß ist wie die Dicke (D1) der Schenkelplatte (9, 10).
8. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (11) und die Schenkelplatten (9, 10) von mehreren Bolzen (15) durchsetzt sind.
9. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (35) der Verbindungsplatte (32) auf wenigstens einer der Schenkelplatte (37) zugewandten Seite (38) einen Führungssteg (34) besitzt, welcher in eine gegengleich ausgebildete Führungssnut (36) in der Schenkelplatte (37) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20022076U DE20022076U1 (de) | 2000-12-29 | 2000-12-29 | Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20022076U DE20022076U1 (de) | 2000-12-29 | 2000-12-29 | Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20022076U1 true DE20022076U1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7950689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20022076U Expired - Lifetime DE20022076U1 (de) | 2000-12-29 | 2000-12-29 | Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20022076U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1300521A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-09 | Heidemann Modular Space Systems, Ltd. | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
DE102013008023A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Technische Universität Chemnitz | Eck- und Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper |
DE102015002272A1 (de) | 2015-02-20 | 2016-09-08 | Technische Universität Chemnitz | Hohlprofilverbindung zum Verbinden von rechteckige Querschnitte aufweisenden Hohlprofilen |
-
2000
- 2000-12-29 DE DE20022076U patent/DE20022076U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1300521A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-09 | Heidemann Modular Space Systems, Ltd. | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
DE102013008023A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Technische Universität Chemnitz | Eck- und Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper |
DE102013008023B4 (de) * | 2013-05-03 | 2014-11-20 | Technische Universität Chemnitz | Eck- und Stoßverbinder für zwei über Eck angeordnete Körper |
DE102015002272A1 (de) | 2015-02-20 | 2016-09-08 | Technische Universität Chemnitz | Hohlprofilverbindung zum Verbinden von rechteckige Querschnitte aufweisenden Hohlprofilen |
DE102015002272B4 (de) | 2015-02-20 | 2020-06-18 | Technische Universität Chemnitz | Hohlprofilverbindung zum Verlängern oder rechtwinkligen Verbinden von rechteckige Querschnitte aufweisenden Hohlprofilen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2525791C3 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente | |
EP3599323B1 (de) | Lagerkopf mit abspanntraverse und damit verbundenes deckenschalungssystem | |
DE20105223U1 (de) | Stossverbindung von Rahmenteilen, insbesondere Pfosten-Riegelverbindung | |
EP3529430B1 (de) | Pfosten für eine pfosten-riegel-konstruktion | |
EP1736606B1 (de) | Biegesteife oder gelenkige und steckbare Verbindung für Tragwerkselemente | |
DE19514685C2 (de) | Anordnung von mehreren Pfahlschuhen | |
DE19649388A1 (de) | Stahlbauverbindungssystem | |
DE20022076U1 (de) | Verbindungssystem für Tragwerkelemente im Holzbau | |
AT521250A4 (de) | Bauwerk, bestehend aus modular zusammensetzbaren bauteilen | |
EP0000575B1 (de) | Zaun aus an Pfosten befestigbaren, grossflächigen Zaunelementen | |
DE102013002104A1 (de) | Tragkonstruktion aus Holz mit einem ersten stab- oder flächenförmigen Tragelement und mindestens einem zweiten stab- oder flächenförmigen Tragelement | |
EP3263788B1 (de) | Verbindung zweier holzbalken | |
CH645694A5 (de) | Vorrichtung zum verbinden von in einer ebene angeordneten schaltafeln mit an ihren raendern nach aussen geoeffneten u-foermigen aussteifungsprofilen. | |
EP0130145A1 (de) | Lösbare Verbindung für Holzbalken | |
EP3418485B1 (de) | Pfosten-riegel-konstruktion mit einer verglasung, sowie verklotzungselement zum einspannen der verglasung | |
EP2425069B1 (de) | Nivellierhilfe für holz-/balken-unterkonstruktionen insbesondere von balkon- und terrassenabdeckungen | |
WO2004099516A1 (de) | System miteinander verbundener bauelemente | |
EP2083127A2 (de) | Anschlusskopf und System zum Erstellen von Aufbauten | |
DE3140024A1 (de) | Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen | |
CH678207A5 (en) | Shaft shuttering with corner posts - which each consist of outer and inner post with corner members | |
CH690589A5 (de) | Verankerungsvorrichtung für eine Stirnschalung. | |
EP3377711B1 (de) | Profilschiene für eine gebäudefassade | |
AT401079B (de) | Vorrichtung zur hängenden anordnung von glasscheiben | |
DE29719761U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen | |
DE2410211A1 (de) | Kombinationsmoebel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010405 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HEIDEMANN MODULAR SPACE SYSTEMS LTD., GB Free format text: FORMER OWNER: HEIDEMANN MODULAR SPACE SYSTEMS LTD., NORTH YORKSHIRE, GB Effective date: 20010226 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20031212 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20070703 |