DE3140024A1 - Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen - Google Patents

Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen

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DE3140024A1 DE19813140024 DE3140024A DE3140024A1 DE 3140024 A1 DE3140024 A1 DE 3140024A1 DE 19813140024 DE19813140024 DE 19813140024 DE 3140024 A DE3140024 A DE 3140024A DE 3140024 A1 DE3140024 A1 DE 3140024A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Säulenzwinge für Betoneinschalungen
  • Die Erfindung betrifft eine Säulenzwinge für Betoneinschalungen, bestehend aus einzelnen, sich zu einem Vieleck-Rahmen ergänzenden Schenkeln, von denen im Eclkbereich jeweils zwei Schenkel zueinander keilverspannt sind.
  • Eine derartige Säulenzwinge ist bekannt aus der FR-PS 697 834, wobei jeder aus Flacheisen bestehende Schenkel an seinem einen Ende mit einem im Querschnitt U-förmigen Schuh bestückt ist derart, daß die Schuh-U-Schenkel das Ende des Schenkels umgreifen und dort festgelegt sind. Der Schuh formt dadurch eine geschlossene Durchtrittsöffnung für das Ende des angrenzenden Schenkels. Dieses Ende ist mit einem Vorsprung ausgestattet, welcher beim Zusammensetzen eine Nut des Schuhes durchsetzt. Zum Verspannen des einen Schenkelendes des einen Schenkels gegen die Stirnfläche des angrenzenden Schenkels dient der ebenfalls in die Schuh-Durchtrittsöffnung eingesteckte Keil, der sich seinerseits mit einer Schrägfläche an dem auswärts liegenden Steg des Schuhes abstützt. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß die Schalung sich durch Schrauben oder Klemmen nicht befestigen läßt. Sodann besteht nicht die Möglichkeit, die Säulenzwinge diagonal zu trennen. Die verwendeten Flacheisen besitzen darüber hinaus nur eine geringe Steifigkeit und Tragfähigkeit. Auch ist die Verbindung zweier Schenkel ausschließlich kraftschlüssig durch Reibung.
  • Ferner ist aus der DE-OS 2 302 851 eine Säulenzwinge bekannt, bei welcher jeder Schenkel im Querschnitt hutprofiliert ist und an seinem Stirnende einen nach außen hin offenen U-förmigen Schuh besitzt. In den U-Schenkeln desselben sind Öffnungen zur Aufnahme eines Keils vorgesehen, der durch ein quergerichtetes Keilloch einer Lochreihe im Endbereich des anderen Schenkels tritt. Diese bauform ist gegenüber der vorerwähnten stabiler, läßt jedoch nur eine stufenweise Verstellung zu. Auch wirkt die Kraft der Keile nur in einer Anzugsrichtung.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säulenzwinge der eingangs genannten Art in herstellungstechnisch einfächer Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten derart, daß ein diagonales Trennen zweier Säulenzwingen-Winkelhälften nach dem Betonieren ermöglicht ist und daß die im Winkelbereich vorgesehene Keilverspannung in zwei Richtungen wirkt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jeder Schenkel auf ganzer Länge doppellagig ausgebildet ist unter Freilassung eines sich zwischen den beiden Lagen erstreckenden Schlitzes, durch welchen eine am Stirnende jedes Schenkels vorstehende, jenseits des durchsetzten Schenkels mit einem Keil- verspannbare Lasche tritt, gegen deren Längsflanke ein zweiter Keil verspannbar ist, welcher in ein Loch einer sich in den Schenkeln über deren ganzen Länge erstreckenden Loch reihe eingetrieben ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Säulenzwinge von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Säulenzwinge läßt sich nach dem Betonieren in zwei winkelförmige Hälften zerlegen und diagonal trennen. Sodann besteht die Möglichkeit, die Säulenzwinge nach dem Windmühlenfiügel-Prinzip stufenlos auf jede gewünschte Abmessung einzustellen, wobei die Verbindung durch die Keile kraft- und formschlüssig ist. Der eine die Eintreiböffnung der Lasche durchsetzende Keil bewirkt das rechtwinklige Ausrichten zweier Schenkel zueinånder, während der zweite Keil zum Zusammenpressen dient. Daher übernimmt der eine Keil den Formschluß und der andere Keil den Kraftschluß.
  • Die Rechtwinkligkeit der Säulenschalung wird durch die Säulenzwinge gewährleistet und nicht durch die bauseits erstellte Schalung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Lochreihe aus auf.
  • Luke zueinander angeordneten Langlöchern besteht. Daher kann die Säulenzwinge stufenlos auf jede bauübliche Länge eingestellt werden.
  • Auch bringt die Überlappung der Schlitze die Möglichkeit, zwei Schalungshälften mit einem zusätzlichen Keil über eine längere Distanz zusammenzuziehen, wenn eine Schalungshälfte noch am Kran hängt.
  • Eine besonders beiastungsstabile Ausgestaltung ist dadurch erreicht, daß jeder Schenkel aus zwei mit ihren Stegen einander zugekehrt liegenden und zwischen sich den Schlitz belassenden U-Profilen besteht.
  • Dabei erweist es sich von Vorteil, daß die beiden U-Profile und der Schlitz mindestens an ihrem einen die Lasche tragenden Ende durch eine Kopfplatte verschlossen sind. Hohe Kräfte können demgemäß schadlos aufgenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist dabei darin zu sehen, daß die Schenkel der U-Profile unterschiedlich lang sind und die rahmeneinwärts liegenden längeren Schenkel randseitig mit einer Lochreihe ausgestattet sind.
  • Einerseits bringt dies statische Vorteile und andererseits ist ein leichteres Anschrauben einer Holzschalung möglich, da der kürzere U-Schenkel den guten Zugang gewährleistet.
  • Schließlich erweist es sich noch als günstig, daß die Schenkel von Spannpratzen übergriffen sind, die längsverschieblich in hinterschnittene Nuten von quer zur Rahmenebene laufenden Distanzträgern gehaltert sind, welch letztere die Schalungsbretter stützen. Somit erfüllen die längeren Schenkel der U-Profile noch eine Abstützfunktion für die Spannpratzen. Es ist eine stufenlose Verstellung der Distanzträger quer zur Längsrichtung der Schenkel möglich.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine eine Betoneinschalung umfassende Säulenzwinge, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Verbindungsstelle zweier rechtwinklig zueinander stehender Schenkel, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 in perspektivischer Darsteilung einen der untereinander gleichen Schenkel der Säulenzwinge.
  • Die dargestellte Säulenzwinge weist die einen Rahmen bildenden vier Schenkel 1 auf. Letztere stützen über quer zur Rahmenebene laufende Distanzträger 2 Schalungsbretter 3, welcher durch die Schalungsbretter 3 geformte Raum durch Ausfüllen mit Beton die Säule 4 bildet. Der beim Einfüllen des Betons sowie bei der Härtezeit desselben auftretende Seitendruck wird von den Säulenzwingen aufgenommen.
  • Jeder Schenkel 1 der Säulenzwinge ist auf ganzer Länge doppellagig ausgebildet. Zu diesem Zweck besteht jeder Schenkel aus zwei mit ihren Stegen 5 einander zugekehrt liegenden und zwischen sich einen Schlitz 6 belassenden U-Profilen 7. Die Schenkel 8, 9 der U-Profile 7 sind unterschiedlich lang, wobei die rahmeneinwärts liegenden, längeren Schenkel 9 randseitig mit einer Lochreihe bildenden Löchern 10 versehen sind.
  • An ihrem einen Ende sind die beiden U-Profile 7 und der Schlitz 6 durch eine eine Lasche 11 tragende Kopfplatte 12 verschlossen. Die Lasche 11 erstreckt sich in Längsrichtung des Schenkels 1 derart, daß die Befestigungsstelle im Bereich zwischen den Stegen 6 der U-Profile 7 vorgesehen ist. Die Länge der Lasche 11 ist größer als die Steghöhe.
  • Im Endbereich der Lasche 11 ist ein Langloch 13 vorgesehen. Das Maß von der unteren Kante 13' dieses Langloches 13 bis zur Kopfplatte 12 ist jedoch geringer als die Steghöhe der U-Profile 7, vergl. insbesondere Fig. 4.
  • Das andere Ende des Schenkels 1 ist ebenfalls verschlossen, und zwar durch eine Stirnplatte 14, deren Abmessung der Kopfplatte 12 entspricht.
  • In den Stegen 5 der U-Profile 7 ist eine Lochreihe vorgesehen, die aus auf Luke zueinander angeordneten Langlöchern 15 besteht. Sowohl das Langloch 13 als auch die Langlöcher 15 dienen zur Aufnahme von Keilen 16 bzw. 17.
  • Zwei Schenkel 1 -werden derart verbunden, daß die Lasche 11 des einen Schenkels 1 den Schlitz 6 des anderen Schenkels 1 durchsetzt. Nun kann der Keil 16 in das jenseits des Schenkels liegende Langloch 13 der Lasche 11 eingetrieben werden. Die eine Spannfläche 16" desselben stützt sich an den kürzeren U-Schenkeln 8 ab, während die andere Spannfläche 16' gegen die Kante 13" des Langloches 13 drückt. Hierdurch wird die Kopfplatte 12 des einen - Schenkels gegen den entsprechenden Bereich der längeren U-Schenkel 9 des anderen Schenkels verspannt unter Erzielung einer rechtwinkligen Ausrichtung der beiden Schenkel zueinander, vergl. Fig. 2. Anschließend kann der Keil 17 in ein Keilloch 15 des einen Schenkels eingetrieben werden, welcher mit seiner einen Spannfläche 17' die rahmenauswärts liegende Längsflanke 11' der Lasche 11 beaufschlagt. Zufolge der rechtwinklig zueinander stehenden Langlöcher 13 und 15 sind auch die Keile 16, 17 rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Das bedeutet, daß die Keile 16, 17 in rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen wirken, wobei der Keil 17 das Zusammenpressen der Schalung herbeiführt. Durch weiteres Einschlagen des Keiles 17 wird nämlich der entsprechende die Lasche 11 tragende Schenkel in Richtung der Schalung verlagert. Die Keilverspannung erfolgt demgemäß kraft- und formschlüssig.
  • Jeder Eckverbindung sind zwei Keile zugeordnet. Diese können mittels einer Kette oder eines anderen flexiblen Befestigungselementes im Bereich der Kopfplatte 12 unverlierbar gefesselt sein.
  • Zur Festlegung der Distanzträger 2 an den Schenkeln 1 dienen Spannpratzen 18. Dieselben sind etwa winkelförmig gestaltet. Der eine Winkelschenkel 18' stützt sich an dem längeren U-Schenkel 9 ab, während der kürzere Winkelschenkel 18" auf den Mittelbereich des Distanzträgers 2 aufsetzt. Dort besitzt dieser eine hinterschnittene Nut 19 zur Aufnahme einer mit einem Kopf 20 versehenen Spannschraube 21.
  • Letztere durchsetzt die Spannpratze 18 im Mittelbereich. Die Festkiemmung erfolgt mittels einer der Spannschraube 21 zugeordneten Mutter 22.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils drei solcher Distanzträger 2 einem Schenkel 1 zugeordnet. Dann ist es vorteilhaft, die Spannpratzefl 18 so anzubringen, daß sie abwechselnd die längeren U-Schenkel 9 der U-Profile 7 eines Schenkels 1 belasten, vergl. insbesondere Fig. 1.
  • Das den Spannpratzen 18 gegenüberliegende Ende der Distanzträger 2 ist mit den Schalungsbrettern 3 bestückt.
  • Die Säulenzwinge kann vor dem Betonieren zu zwei Winkelhälften zusammengefügt werden, welche sich dann diagonal zusammensetzen lassen. Da sich mittels der Keile 17 ein äußerst dichtes Zusammenpressen der Schalungsbretter erreichen läßt, ist eine hohe Dichtigkeit der Verschalung gewährleistet, was das Auslaufen des Betons verhindert. In gleicher Weise ist auch ein diagonales Trennen zweier Winkelhälften nach dem Betonieren möglich, und zwar nach Lösen der entsprechenden Keile.
  • Verzichtet man auf die dargestellten Distanzträger 2 und sieht bspw.
  • Vierkanthölzer vor, so dienen die Löcher 10 in den längeren U-Schenkeln 9 zur Befestigung. Das Anschrauben ist erleichtert vornehmbar, da die kürzeren U-Schenkel 8 der U-Profile 7 den Zutritt zu den die Löcher 10 durchsetzenden Schrauben gewährleisten.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Säulenzwinge fUr Betoneinschalungen, bestehend aus einzelnen, sich zu einem Vieleck-Rahmen ergänzenden Schenkeln, von denen im Endbereich jeweils zwei Schenkel gegeneinander keilverspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (1) auf ganzer Länge doppellagig ausgebildet ist unter Freilassung eines sich zwischen den beiden Lagen erstreckenden Schlitzes (6), durch wel chen eine am Stirnende jedes Schenkels (1) vorstehende, jenseits des durchsetzten Schenkels mit einem Keil (16) verspannbare Lasche (11) tritt, gegen deren Längsflanke (11') ein zweiter Keil (17) verspannbar ist, welcher in ein Loch (15) einer sich in den Schenkeln (1 ) über deren ganzen Länge erstreckenden Loch reihe eingetrieben ist.
  2. 2. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe aus auf Luke zueinander angeordneten Langlöchern (15) besteht.
  3. 3. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (1) aus zwei mit ihren Stegen (5) einander zugekehrt liegenden und zwischen sich den Schlitz (6) belassenden U-Profilen (7) besteht.
  4. 4. Säulenzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Profile (7) und der Schlitz (6) mindestens an ihrem einen die Lasche (11) tragenden Ende durch eine Kopfplatte (12) verschlossen sind.
  5. 5. Säulenzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) der U-Profile (7) unterschiedlich lang sind unddie rahmeneinwärts liegenden, längeren Schenkel (9) randseitig mit einer Lochreihe (Löcher 10) ausgestattet sind.
  6. 6. Säulenzwinge nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) von Spannpratzen (18) übergriffen sind, die längsverschieblich in hinterschnittenen Nuten (19) von quer zur Rahmenebene laufenden Distanzträgern (2) gehaltert sind, welch letztere die Schalungsbretter (3) stützen.
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