DE7737513U1 - Zwinge fuer eine beton-stuetzenschalung - Google Patents

Zwinge fuer eine beton-stuetzenschalung

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DE7737513U1 DE19777737513 DE7737513U DE7737513U1 DE 7737513 U1 DE7737513 U1 DE 7737513U1 DE 19777737513 DE19777737513 DE 19777737513 DE 7737513 U DE7737513 U DE 7737513U DE 7737513 U1 DE7737513 U1 DE 7737513U1
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Heinz Dexler 6520 Worms GmbH
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Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM FEUDENHEIM · AM BOGEN 23 POSTFACH
E 7. Dez. 1977 R/s
Heins D e χ 1 e r GmbH
Strumpfgasse 6520 Worms -
Zwinge für eine Beton - Stützenschalung
Die Erfindung betrifft eine Zwinge für eine Beton - Stützenschalung. Eine solche Beton - Stützenschalung dient zu» Zu-SBWHWiιβ|>λιιικιιι der aus der Schalhaut und gegebenenfalls zwischenliegenden Kanthölzern oder dergleichen bestehenden Stützenschalung.
Dge Stützen wre, überwiegend beim Bau grösserer Gebäude, bei der sogenannten Stahlbeton - Skelettbauweise sowohl la den Außenwänden als auch innerhalb gröseerer, ohne tragende Wände gebildeter Bäuae benötigt.
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Heinz Dsixler GmbH
Es let eine Vielzahl der verschiedensten Stützenschalungen bekannt, denen aber jeweils ein oder mehrere Nachteile anhaften. Beispielsweise kann man manche Stützenschalungen nur mit Hebewerkzeugen, wie mit Kränen, ein- und ausschalen. Bei manchen Stützenschalungen ist nur eine stufenweise Veränderung des Stützenquerschnitts möglich, beispielsweise entsprechend dem Lochabetand der vorgesehenen Loch - Bolzen - Verbindungen. Auch ist in den meisten Fällen der Vorgang des Ein- und Ausschalens mit einem ziemlich hohen Zeitaufwand verbunden. Bei mancher f bekannten Konstruktionen ist auch zum Ein- und Ausschalen eine verhältnismässig große Anzahl von Arbeitskräften erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Zwinge für eine Beton - Stützenschalung, welche diese Nachteile sämtlich vermeidet. Insbesondere leicht und einfach ein- und auszuschalen ist, stufenlos verstellbar und außerdem alt, aber auch ohne Kanthölzer oder atml tctur Zwischenelemente benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der ndng dadurch gelöst, daß die. Zwinge aus zwei ml ^^•nfiiiT^r iTJtent t gffo^n Teilen besteht, deren jedes zusammengesetzt ist aus zwei
Heinz Dexler GmbH
Schenkeln, die rechtwinklig zueinander, jedoch In Längsrichtung des ersten Teils über eine Lochreihe mit zugehörigen Durchsteckbolzen und ein entsprechendes Eckverbindungsteil verstellbar, jedoch durch an diesem Verbindungstell vorgesehene Anschlagflächen biegesteif miteinander verbunden sind, wobei beide Schenkel zusammengesetzt sind aus jeweils zwei parallel zu einander, im gegenseitigen Abstand, verlaufenden Profilen, z, B. ü-Profilen mit einander zugewandten Flanschen, oder geschlossenen, rechteckigen oder quadratischen Bohl - Kastenprofilen, wobei jedes dieser beiden Zwingenteile am freien Ende seines einen Schenkels ein zwischen seinen beiden Profilen in Längsrichtung durch Löcher in den Pro filen und entsprechenden Durchsteckbolzen in Längsrichtung des Schenkels verstellbar mittels Anlageflächen für den einschiebbaren Schenkel winkelsteif befestigtes Knotenblech mit einem unter etwa 45° zur Längsrichtung des Schenkels in Richtung nach innen, verlaufenden Keilaufnahmeschlitz trägt, während am freien Ende seines anderen Schenkels zwei, an den beiden Profilen befestigte Knotenbleche angebracht sind, die das am ersten Knotenblech' zwischen sich aufnehmen können und mit einer Kellanlagefläche versehen sind.
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Für das Eck - Verbindungsteil ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Konstruktion besonders zweckmäseig, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Eck - Verbindungsteil aus einer zwischen den beiden Profilen der Schenkel liegenden Verbindungsplatte besteht, die drei Anschlagplatten trägt, derart, daß an der einen, auf der Außenseite der Zwinge angebrachten Anschlagplatte beim Aufschieben des freien Schenkels ies anderen Zwingenteils die Innenseite dieses Schenkels und an den beiden anderen, parallel zueinander am äusseren Ende der Verbindungsplatte die Außenseite dieses Schenkels zur Anlage gelangt. Auf diese Welse kann man den Schenr kel beliebig weit in das Bck - Verbindungsteil einschieben und über in diesem und In dem Schenkel vorgesehene Löcher gesteckte Bolzen biegesteif miteinander verbinden.
Ein weiteres, sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine derartige Formgebung des den Keilschlitz aufweisenden Knotenblechs, beispielsweise durch Abschrägungen, Abrundungen oder dergleichen, daß dieses Knotenblech vor der Herstellung, also beim Einschalen, und nach den Lösen, also beim Ausschalen, der Keilverbindung um seinen Verbindungsbolzen zu dem zugehörigen
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Schenkel mil: dem den Kellaufnahneschl itz aufweisenden, vorstehenden Teil um 90° In den. Zwischenraum zwischen den beiden, diesen Schenkel bildenden Profilen hineinschwenkbar ist. Das hat den Vorteil, das beim Sin- und Ausschalen diese vorstehenden Teile, wenn sie einwarf geschwenkt sind,: nicht die Montage und Demontage stö.ren oder behindern und erst dann, wenn das betreffende Zwingenteil in seine richtige Endlage gebracht worden ist, wieder herausgeschwenkt werden, wonach dann der zugehörige Keil eingetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Zwinge ist deshalb stufenlos verstellbar, weil die wegen der Lochabstande der die Verbindungsbolzen aufnehmenden Löcher in den einzelnen Teile gegebene stufenweise Verstellung durch mehr oder weniger weites Eintreiben der beiden Verbindungskeils ausgeglichen bzw. Oberbrückt werden können. Zur eigentlichen \erbindung der beiden Zwingenteile sind ausschliefl|- lich zwei KeUe erforderlich. Infolge der sehr weitgehenden Verstellmöglichkeit zwischen den beiden Zwingentellen kann man auch ohne Kanthölzer odes andere . Zwischenelemente, zwischen Zwinge und Schalhaut arbeiten Es werden, ob man nun mit Kran oder ohne arbeitet, nur wenige Arbeitskräfte für das Ein- und Ausschalen benötierh. und diese beiden Arbeitsvorgang« sind sehr
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schnell durchführbar.
Zn der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen horizontale Querschnitte
durch eine Stützenschalung, oberhalb einer Zwinge nach der Erfindung, die also in Ansicht von oben gezeigt ist. Fig. 1 zeigt die Zwinge während des Zusammensetzvorgangs bei einen relativ großen Stützenquerschnitt, Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung die fertig zusammengelegte Zwinge, und damit fertige Stützenschalung, für einen wesentlich kleineren Stützenquerschnitt.
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Tfelhg Deader GmbH Flg. 3 zeigt ebenfalls im horizontalen Querschnitt,
oberhalb einer Zwinge nach der Erfindung, eine völlig zusammengebaute Schalung für dan mit der Stützenschalung In Frage kommenden größten Querschnitt einer Stütze.
Fig. 4 zeigt in gegenüber den vorangehenden Figuren vergrösserter Darstellung und unter Weglassung der Schalhaut sowie der Kanthölzer, und zwar in Draufsicht, die Verbindung zwischen den beiden Schenkeln eines Zwingenteils so
wie die Verbindung des einen Schenkels dieses Zwingenteils mit dem Schenkel des anderen Zwingenteils.
Fig. 5 zeigt, im gleichen Maßstab wie Fig. 4, einen Schnitt entlang der in Fig. 4 eingetragenen
Linie V -. V.
Die als Ausftihrungsbeispiel in der Zeichnung dargestellte Beton - Stützenschalung besteht aus der Schalhaut 1, Kanthölzern 2 und den beiden insgesamt nit 3 und 4 bezeichneten Zwingenteilen. Bei dem darstellten Ausführungsbeispiel sind die Kanthölzer 2
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in irgendeiner üblichen, bekannten Art und Weise mit der Schalhaut 1 verbunden. Die beiden Zwingenteile 3 und 4 sind völlig miteinander identisch. Jedes dieser Zwingenteile setzt sich aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln 5 und 6 zusammen. Die Verbindung zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6 jedes Zwingenteils 3 bzw. 4 erfolgt über ein Verbindungsteil 7, dessen Einzelheiten weiter unten noch in Verbindung mit den anderen Figuren beschrieben werden sollen. Am freien Ende seines einen Schenkels 6 trägt jedes Zwingenteil 3 bzw. 4 ein Knotenblech θ mit einem oder mehreren löchern, über die es, mit einer entsprechenden Lochreihe im Schenkel 6, mittels Durchsteckbolzen in Längsrichtung verstellbar verbunden werden kann.
Dieses Knotenblech weist einen unter etwa 45° zur
Längsrichtung des Schenkels 6, nach innen, verlaufender Keilaufnahmeschlitz 9 auf. An den freien Enden der anderen Schenkel 5 der beiden Zwingenteile 3 und 4 befinden sich Knotenbleche 10, die an diesen Schenkeln starr befestigt sind.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich die Zwinge im noch nicht fertig gltes* Zustand: die Zwinge nach Fig. 2 ist dagegen fertig montiert dargestellt., jedoch sind die in die Kiaarasc 1tae 9
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einzutreibenden und dann an den Knotenblechen 10 zur Anlage kommenden Keile, der Übersichtlichkeit: halber, nicht eingezeichnet.
Nachfolgend sollen nun anhand der Fig. 3 bis 5 der Zeichnung, die Einzelheiten der einzelnen Teile der Zwinge erläutert werden. Diese Einzelheiten werden, ohne Bezugnahme auf einzelne Figuren, in einer Beschreibung der Gesamtheit der Fig. 3 bis erläutert.
Sämtliche Schenkel 5 und 6 der beiden Zwingenteile 3 und 4 setzen sich aus zwei parallel zueinander int Abstand verlaufenden ü-Profilen 11 zusammen. Jedes der beiden Eckverbindungstelle, die insgesamt mit 7 bezeichnet sind, besteht aus einer am Ende des Schenkels 6 zwischen dessen beiden Profilen 11 befestigten, normalerweise eingeschweißten, Verbindungsplatten 12, auf welche das freie Fr»fle des Schenkels 5 des anderen Zwingenteils aufteschoben werden kann· Diese Verbinduntsplattei 12 trägt drei Anschlagplatten 13, 14 und 15. Wenn man den Schenkel 5 auf die Anschlagplatte 12 aufschiebt, dann ist eine längsverstellbare Verbin-
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dung zwischen den Schenkeln 5 und 6 möglich durch eine Im Schenkel 5 vorgesehene Lochreihe 16 und ein oder mehrere Löcher 17 In der Verbindungsplatte 12. Wenn mehrere Löcher 17 In der Verblndungoplatte 12 vorgesehen sind, dann haben diese zweckmässig einen anderen Lochabstand als die Löcher der Lochreihe 16, weil sich dadurch eine feinere Stufigkeit in der möglichen Längsverbindung ergibt, die durch Einschieben von Surchsteckbolzen in eines der Löcher 16 und eines der Löcher 17 erfolgt. Wenn nun diese Verbindung auf Biegung beansprucht wird, d. h. in Richtung einer Vergrösserung des 90° - Winkele zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6, dann legt sich die Innenseite des Schenkels 5 an die Anschlagplatte 13 und die Außenseite des Schenkels 5 an die beiden Anschlagplatten 14 und 15 an, und zwar bei jeder beliebigen Längseinstellung des Schenkels 5 gegenüber dem Schenkel 6. Dadurch entsteht also eine In jeder Längseinstellung wirksame, winkelsteife Verbindung.
Der Schenkel 6 trägt an seinem dem Eckverbindungsteil 7 abgewandten Ende (in den Flg. 4 und 5 oben) eis zwischen seinen beiden D—Profilen IL liegendes Knotenblech 8, das- zwar in gleicher Welse wie die Verbindungsplatte 12 mit dem Schenkel 5 in Längs-
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richtung verschiebbar, jedoch winkelsteif verbindbar ist, und zwar durch die Reihe von Löchern 18 im Schenkel 6 und Löchern 19 im Knotenblech 8. Dieses Knotenblech 8 hat einen zur Längsrichtung des Schenkels 6 und damit auch des Schenkels 5 unter etwa
45° verlaufenden Keilaufnahaieschlitz 9. Die winkelfeste Verbindung erfolgt in diesem Falle durch Anlage des Schenkels 6 an zwei Anschlagplatten 20 und 21, die am Knotenblech 8 beiderseits des eingeschobenen
Schenkels 6 befestigt sind.
Am freien Ende des Schenkels 5 sind zwei Knotenbleche 10 mit unter etwa 90° zu den Keilaufnahmeschlitzen
9 verlaufenden Keilanlageflächen 22 verbunden. Der in den Keilaufnahmeschlitz 9 einzutreibende, an der
Keilanlagefläche 22 zur Anlage kommende Keil ist
nicht dargestellt, ebenso sind ja auch die einzelnen Durchsteckbolzen an den längsverstellbaren Verbindungsstellen nicht gezeigt. Die beiden Knotenbleche
10 sind so angeordnet, daß sie das Knotenblech 8 zwischen sich aufnehmen können. Durch die geschilderte Keilverbindung (Keilaufnahmeschlitz 9, zugehöriger Keil und Keilanlagefläche 22) werden die beiden Schenkel 5 und 6 fest gegeneinander gezogen
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- 12 und gleichzeitig winkel steif miteinander verbunden.
Wie schon kurz erwähnt, kann man, wenn ein Hebegerät, wie z. B. ein Kran, vorhanden ist, zwei komplette Schalungshälften vormontieren, wobei die Kanthölzer entweder mit der Schalhaut oder aber mit den Zwingenhälften verbunden sind, die flftpp beim Einschalen als komplette Halbteile ein- und ausgeschaltet werden. Wenn ein Hebegerät nicht vorhanden 1st, dann wird zunächst die Schalung aufgestellt, mit den Kanthölzern,
XO soweit erforderlich, und sodann werden die Zwingen einzeln montiert. Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß das Knotenblech 8, welches den Keilaufnahmeschlitz 9 aufweist, um den Verbindungsbolzen mit dem Schenkel 6 (das ist bei dem dargestellten Beispiel ein Bolzen, der in das oberete, in ausgezogenen Linier dargestellte Loch 18 eingesteckt 1st, entgegen der Ohrzeigerrichtung so verschwenkt werden kann, daß sein nach links vorstehender, den Keilaufnahmeschlitz 9 aufweisender Teil zwischen die beiden Profile 11 des Schenkels 6 hineingeschwenkt werden, wodurch die Hontage und Demontage der Zwinge ganz erheblich erleichtert wird. Ermöglicht wird dies durch Abschrägungan23 und 24 an Knotenblech 8.

Claims (2)

10 15 - 13 - Schutzansprüche
1.
Zwinge für eine Beton - Stützenschalung, zum Zusamnenspannen der aus der Schalhaut und gegebenen falls zwischenliegenden Kanthölzera oder dergleichen bestehenden Stützenschalung, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus zwei miteinander identischen Teilen (3,4) besteht, deren jedes zusammengesetzt ist aus zwei Schenkeln (5,6), die rechtwinklig zueinander, jedoch in Längsrichtung des ersten Schenkels (5) über eine Lochreihe (16) mit zugehörigen Durchsteckbolzen und ein entsprechendes Eckverbindungsteil (7) verstellbar, jedoch durch an diesem Verbindungsteil vorgesehene Anschlagflächen (13, 14, 15) biegesteif miteinander verbunden sind, wobei beide Schenkel (5,6) zusammengesetzt sind aus jeweils zwei parallel zueinander, im gegenseitigen Abstand, verlaufenden Profilen, z. B. ü-Profilen (11) mit einander zugewandten Flanschen, oder geschlossenen, rechteckigen oder quadratischen Hohl - Kastenprofilen, wo-
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bei jedes dieser Zwingenteil (3,4) am freien Ende seines einen Schenkels (6) ein zwischen seinen beiden Profilen (11) in Längsrichtung durch Löcher (18) in den Profilen und entsprechende Durch-
.5 steckbolzen in Längsrichtung des Schenkeln (6) verstellbar mittels Anlageflächen (19, 20) für den einschiebbaren Schenkel winkelsteif befestigtes Knotenblech (8)mit einem unter etwa 45° zur Längsrichtung des Schenkels, in:(Richtung nach innen, verlaufenden Kellaufnahmeschlltz (9) trägt, während am freien Ende seines anderen Schenkels (5) zwei, an den beiden Profilen (11) befestigte Knotenbleche (10) angebracht sind, die das erste Knotenblech (8) mit dem Keilaufnahmeschlitz (9) zwischen sich aufnehmen können und mit einer Keilanlagefläche (22) versehen sind.
2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Eckverbindungsteil (7) aus einer zwischen den beiden Profilen (11) befestigten Verbindungsplatten (12) besteht, die drei Anschlagplatten (13, 14, 15) trägt derart, daß an der einen, auf der. Außenseite der Zwinge angebrachten Anschlagplatte (13) beim Aufschieben
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dee freien Endes des Schenkels (5) des anderen Zwingenteils die Innenseite dieses Schenkels und an den beiden anderen/ parallel zueinander am äußeren Ende der Verbindungsplatte (12) verlaufenden Anschlagplatten (14, 15) die Außenseite dieses Schenkels <5) zur Anlage gelangt.
Zwinge nach Anspruch 1 oder !,gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung des den Keilschlitz (9) aufweisenden Knotenblechs (B), beispielsweise durch Abschrägungen (23, 24), Abrundungen oder dergleichen, daß dieses vor Herstellung und nach Lösen der Keilverbindung um seinen Verbindungsbolzen zu dem zugehörigen Schenkel (6) mit dem den Keilaufnahmeschlitz (9) aufweisenden, vorstehenden Teil um 90° in den Zwischenraum zwischen den beiden, diesen Schenkel (€) bildenden Profilen (11) Mneinschwenkbar ist.
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DE19777737513 1977-12-09 1977-12-09 Zwinge fuer eine beton-stuetzenschalung Expired DE7737513U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140024A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-21 Friedr. Ischebeck GmbH, 5828 Ennepetal Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140024A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-21 Friedr. Ischebeck GmbH, 5828 Ennepetal Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen

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