DE2611587A1 - Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen - Google Patents

Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen

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DE2611587A1
DE2611587A1 DE19762611587 DE2611587A DE2611587A1 DE 2611587 A1 DE2611587 A1 DE 2611587A1 DE 19762611587 DE19762611587 DE 19762611587 DE 2611587 A DE2611587 A DE 2611587A DE 2611587 A1 DE2611587 A1 DE 2611587A1
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DE
Germany
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shoe
leg
wedge
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shank
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DE19762611587
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Auf Nichtnennung Antrag
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ISCHEBECK FA FRIEDR
Original Assignee
ISCHEBECK FA FRIEDR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Säulenzwinge für Betoneinschalungen
  • (Zusatz zu Pat.-Anm. P 23 02 851.5) Das Hauptpatent betrifft eine Säulenzwinge für Betoneinschalungen mit einzelnen durch Keilverspannung zu einem Vieleck-Rahmen zusammensetzbaren, untereinander formgleichen Schenkeln, wobei die eine Längskante des einen Schenkels keilverspannt ist gegen die Stirnfläche des angrenzenden Schenkels.
  • Durch das Hauptpatent ist eine Säulenzwinge angegeben, die neben dem Vorteil eines einfachen Aufbaues noch denjenigen einer erleichterten Herstellung einer Betonschalung verwirklicht. Nach Eintreiben des Spannkeiles wird zwangsläufig die winkelgerechte Ausrichtung der Schenkel herbeigeführt. Dadurch lassen sich die Arbeitszeiten zur Herstellung einer Betoneinschalung verringern sowie die Lohnkosten senken. Beim Hauptpatent dient als Verbindeglied zweier Schenkel ein an jedem Schenkel befestigter Schuh. Dessen Boden dient zur Abstützung der Längskante des Schenkels, während seine Seitenwände den einzutreibenden Spannkeil aufnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Gegenstand gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß zur weiteren vereinfachten und erleichterten Herstellung der Betoneinschalung insbesondere das Keilschloß nicht mehr fest an einem Ende des Schenkels sitzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannkeil durch ein Loch des stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkels tritt und der zugehörige Verkeilungs-Schuh auf dem längsflächenseitig beaufschlagten Schenkel verschieblich ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Säulenzwinge angegeben, die das Herstellen von Betoneinschalungen weiterhin erleichtert. Dies bringt den Vorteil einer weiteren Arbeitszeiteinsparung. Der Aufbau der Schenkel selbst kann einfacher gehalten werden, da die Schuhe nicht mehr an ihnen zu befestigen sind. Dies erweist sich bei der Lagerhaltung wie auch beim Transport als vorteilhaft. Erst beim Zusammensetzen der Betoneinschalung werden die Verkeilungs-Schuhe auf die Schenkel aufge choben. Das Positionieren kann dabei kurzfristigst unter Zuhilfenahme eines Zollstocks oder einer Meßlatte geschehen. Jeder Schenkel braucht auch nur noch ein Loch für den Spannkeil aufzuweisen, was zu einer Stabilitätserhöhung der Schenkel beiträgt.
  • Gemäß der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß die einzelnen Verschiebestellungen des Schuhes durch Rastlöcher, die im längsflächenbeaufschlagten Schenkel vorgesehen sind, verrastet sind. Jeder Schuh sitzt daher unverrückbar auf dem ihm zugeordneten Schenkel. Die Betoneinschalung ist demzufolge äußerst stabil und läßt sich sehr dicht herstellen.
  • Die gleichen Rastlöcher können ferner noch dazu dienen, um die Schaltafeln an den Schenkeln zu befestigen, was den Vorteil einer Doppelfunktion dieser Rastlöcher mit sich bringt.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß günstig, daß der Schuh eine mit Rastvorsprüngen ausgestattete mittlere Brücke aufweist und im Bereich seines äußeren Scheitelabschnitts eine in Richtung der Brücke eindrehbare Spannschraube besitzt. Somit lassen sich die einzelnen Raststellungen fixieren.
  • Es besteht nicht die Gefahr, daß nach entsprechender Ausrichtung des Verkeilungs-Schuhes eine ungewollte Verschiebung desselben auftritt.
  • Dies ist nicht unbedeutsam, da beim Zusammensetzen der Schaltafeln und Eintreiben der Keile Rüttel-und Stoßkräfte auf den Schuh wirken. Das Verschieben des Schuhes kann nur willensbetont geschehen, und zwar nach Lösen der Spannschraube, wonach der Rasteingriff zwischen Schuh und Schenkel aufhebbar ist.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß die Rastvorsprünge des umwendbaren Schuhes unsymmetrisch zur Längsmittelebene des Schuhes angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, daß das Stufenmaß bei der Verstellung dem halben Abstand zwischen zwei Rastlöchern entsprechen kann.
  • Eine stabile Bauform ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Rand des im stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkel angeordneten Loches durch Auflagen verstärkt ist. Diese Auflagen dienen zur Abstützung des Spannkeiles, wodurch er eine große Auflagefläche erhält, die ein Verformen der durch den Spannkeil beaufschlagten Lochrandkante verhindert.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Schenkel als Doppel-T-Profile ausgebildet sind. Es kann dabei von handelsüblichem Profilstahl ausgegangen werden.
  • Die Einstellung des Schuhs ist weiterhin dadurch vereinfacht, daß der Schuh erfindungsgemäß einen Maßbezugsstab trägt. Dessen Länge entspricht der Höhe des Doppel-T-Profiles. Daher braucht bei der Anfertigung der einzelnen Schaltafeln und der Ausrichtung der Schuhe auf den Schenkeln das Maß des Schenkels nicht berücksichtigt zu werden.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, daß der Spannkeil am stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkel befestigt ist. Es ist dadurch stets gewährleistet, daß beim Zusammenfügen der Verschalung die entsprechende Anzahl von Spannkeilen vorhanden ist. Die Spannkeile lassen sich nur bestimmungsgemäß verwenden. Während des Transportes können die Spannkeile bspw. an einer öse des Schenkels gehaltert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Betoneinschalung im Querschnitt bei Einsatz der erfindungsgemäßen Säulenzwinge, Fig. 2 in Einzeldarstellung eine Schaltafel im Querschnitt, Fig. 3 in größerem Maßstab eine Verbindungsstelle zwischen zwei Schenkeln, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle im Bereich des Schuhes, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei umgewendetem Schuh.
  • Die dargestellte Säulenzwinge besitzt die einen Rahmen bildenden Schenkel 1, die über Vierkanthölzer 29 die Schalungswände 2 tragen. Der von den Schalungswänden 2 geformte Raum bildet durch Ausfüllen mit Beton die Säule 3. Der beim Einfüllen des Betons sowie bei der Härtezeit desselben auftretende Seitendruck wird von der Säulenzwinge aufgenommen.
  • Jeder Schenkel 1 der Säulenzwinge besitzt ein Doppel-T-Profil. Letzteres weist die beiden durch einen Steg 30 verbundenen Flansche 31 und 32 auf.
  • Der Flansch 32 ist mit symmetrisch zum Steg 30 liegenden randseitigen Rastlöchern 33 ausgestattet.
  • Der Lochabstand ist mit y bezeichnet.und beträgt beim Ausführungsbeispiel 20 mm.
  • Jeder Schenkel 1 besitzt an seinem stirnflächenseitig beaufschlagten Ende 1' ein in Längsrichtung des Schenkels verlaufendes Loch 34 für den Spannkeil 22. Das Loch 34 liegt, wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, jenseits der Längsmittelebene des Steges 30. Der Rand des Loches 34 ist durch beidseitig des Steges 30 befestigte Auflagen 35 verstärkt. Von dem stirnflächenseitig beaufschlagten Ende 1' des Schenkels 1 geht eine Ausnehmung 36 aus.
  • Im Bereich des stirnseitig beaufschlagten Endes 1' befindet sich an dem einen Flansch des Doppel-T-Profiles eine öse 37 für eine den Spannkeil 22 tragende Kette 38.
  • Als Verbindungselement zweier Schenkel dient der Verkeilungs-Schuh 9'. Dieser besitzt die beiden Seitenwände 39 und 40, wobei der Abstand zwischen beiden etwas größer ist als die Breite der Flansche 31 und 32. Die Seitenwände 39, 40 sind im Bereich des äußeren Scheitelabschnittes des Schuhes 9' durch einen Steg 41 verbunden. Letzterer ist mit einer Mutter 42 bestückt. Die Mutter 42 und Steg 41 werden von der eine Ringöse 43 aufweisenden Spannschraube 44 durchsetzt.
  • Dem Steg 41 gegenüber erstreckt sich die von den Seitenwänden 39, 40 gehaltene Brücke 45. Von der dem Steg 41 zugewendeten Seite der Brücke 45 gehen zwei Reihen von Rastvorsprüngen 46 aus. Es befinden sich jeweils in einer Reihe drei Rastvorsprünge 46 (vergl. Fig. 3 und 5). Diese treten bei auf dem Schenkel angeordneten Schuh 9' in die ihnen zugehörigen Rastlöcher 33. Gesichert wird die Raststellung durch die Spannschraube 44, die sich an dem Flansch 31 des Schenkels abstützt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Rastvorsprünge 46 des Schuhes unsymmetrisch zur Längsmittelebene z-z desselben angeordnet. Der Versatz ist mit y' gekennzeichnet und beträgt y/4. Auf diese Weise erreicht man, daß man nach Umwenden des Schuhes 9' diesen um y/2 zum Schenkel verschoben hat. Daher ist eine Verstellung des Schuhes 9' von Zentimeter zu Zentimeter möglich.
  • Zur Fixierung der beiden Schenkel gegeneinander wird der Spannkeil 22 in das eine der beiden nebeneinanderliegenden Keillöcher 47 bzw. 48 eingesetzt. Beide erstrecken sich symmetrisch zur Längsmittelebene z-z des Schuhes im jenseits der Brücke 45 befindlichen Bereich. Gemäß Fig. 3 durchsetzt der Spannkeil 22 das Keilloch 48 des Schuhes 9'. Die Keilschräge 21 sützt sich an den oberen Randkanten 48' der Keillöcher 48 ab, während die in Einschubrichtung liegende Schmal-Spannfläche 27 des Spannkeils 22 gegen die untere Kante 34' des Loches 34 im stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkel tritt. Dadurch wird das stirnflächenseitige Ende 1' gegen den Flansch 32 des anderen Schenkels verspannt.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, daß der Spannkeil 22 nach Umwenden des Schuhes 9' in das Keilloch 47 des Schuhes gesteckt ist.
  • Zur erleichterten Justierung des Schuhes 9' befindet sich an der Innenseite der Seitenwand 40 ein Maßbezugsstab 49. Er ist symmetrisch zur Längsmittelebene z-z angeordnet. Seine Gesamtlänge entspricht der Höhe des Doppel-T-Profiles. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß nach Umwenden des Schuhes dieser sich um y/2 verlagert hat. Der Versatz des Loches 34 im stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkel ist so groß gewählt, daß nach Umwenden des Schuhes sich die Längsmittelebene z-z desselben mit der Längsmittelebene des Steges 30 deckt.
  • Die Schaltafeln werden einzeln fertiggestellt, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Das Maß a vom stirnflächenseitig beaufschlagten Ende 1' des Schenkels 1 kann mittels eines Zollstocks oder einer Meßlatte erleichtert eingestellt werden.
  • Als Hilfsmittel dient hierbei der Maßbezugsstab 49.
  • Nachdem sämtliche Schaltafeln angefertigt sind, werden diese zu einem Rahmen, wie in Fig. 1 dargestellt, zusammengesetzt und durch die Keile 22 verspannt. Die Rastlöcher 33 in dem Flansch 32 des Schenkels dienen zur Befestigung der Verschalung an den Schenkeln.

Claims (8)

  1. Ansprüche Säulenzwinge für Betoneinschalungen mit einzelnen durch Keilverspannung zu einem Vieleck-Rahmen zusammensetzbaren, untereinander formgleichen Schenkeln, wobei die eine Längskante des einen Schenkels keilverspannt ist gegen die Stirnfläche des angrenzenden Schenkels, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (22) durch ein Loch (34) des stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkels tritt und der zugehörige Verkeilungs-Schuh (9') auf dem längsflächenseitig beaufschlagten Schenkel verschieblich ist.
  2. 2. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verschiebestellungen des Schuhes (9') durch Rastlöcher (33), die im längs flächenbeaufschlagten Schenkel vorgesehen sind, verrastet sind.
  3. 3. Säulenzwinge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (9') eine mit Rastvorsprüngen (46) ausgestattete mittlere Brücke (45) aufweist und im Bereich seines äußeren Scheitelabschnittes (Steg 41) eine in Richtung der Brücke eindrehbare Spannschraube (44) besitzt.
  4. 4. Säulenzwinge nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (46) des untwendbaren Schuhes (9') unsymmetrisch zur Längsmittelebene (z-z) des Schuhes angeordnet sind.
  5. 5. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des im stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkel angeordneten Loches (34) durch Auflagen (35) verstärkt ist.
  6. 6. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1) als Doppel-T-Profile ausgebildet sind.
  7. 7. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (9') einen Maßbezugsstab (49) trägt.
  8. 8. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (22) am stirnflächenseitig beaufschlagten Schenkel befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397532B (de) * 1984-12-17 1994-04-25 Steidl Franz Spannzwinge
WO2009109175A1 (de) 2008-03-04 2009-09-11 Dieter Bolte Bauklammer zur fixierung von schalungen für betonträger
DE102009007473A1 (de) 2008-03-04 2009-09-17 Dieter Bolte Bauklammer zur Fixierung von Schalungen für Betonträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT397532B (de) * 1984-12-17 1994-04-25 Steidl Franz Spannzwinge
WO2009109175A1 (de) 2008-03-04 2009-09-11 Dieter Bolte Bauklammer zur fixierung von schalungen für betonträger
DE102009007473A1 (de) 2008-03-04 2009-09-17 Dieter Bolte Bauklammer zur Fixierung von Schalungen für Betonträger

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