DE3526955C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung - insbesondere für zylindrische oder querschnittlich polygonartige Behälter - aus mehreren mit vertikalen Stößen aneinandergesetzten Schaltafeln, welche in Gebrauchsstellung eine gekrümmte oder polygonale Schalungsoberfläche bilden sowie an der außenliegenden anderen Fläche mit horizontal verlaufenden Profilen ausgesteift sind, wobei an den Profilen Einstellorgane angreifen.
Eine Schalung dieser Art für Rundbehälter offenbart die CH-PS 5 74 553 anhand von Schaltafeln, welche mit ihren winkelförmig abgebogenen Längskanten aneinandergefügt und durch Keile festgelegt sind, die in Schlitzen von parallel übereinanderstehenden Lochlaschen beider Schaltafeln eingreifen und gegebenenfalls noch eine doppelt gelochte Verbindungslasche durchsetzen. Diese Schalung ist einsetzbar und kann vor allem ein Auslaufen von Flüssigbeton in den Stoßbereichen nicht verhindern. Als Einstellorgan ist ein Fachwerk aus sich kreuzenden Stäben vorgesehen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Schaltung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie zum einen leicht zusammenzusetzen ist sowie zum anderen eine ausreichende Dichtigkeit anbietet. Die Schaltafeln sollen leicht gegeneinander eingestellt und mit einer Vorspannung versehen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängigen Patentanspruch; die Schaltafel ist an einer Langskante mit einem aus ihrer Ebene - bevorzugt durch einen Kröpfhals - herausgeführten Kantenstreifen aus begrenzt elastischem Werkstoff versehen, der in Gebrauchsstellung der anschließenden Schaltafel auf deren Schalungsoberfläche mit Vorspannung anliegt, wobei im Bereich der Längskante zumindest eine an beiden benach­ barten Schaltafeln angreifende Spanneinrichtung als Ein­ stellorgan angeordnet ist.
Bevorzugt weist die Spanneinrichtung zumindest zwei mitein­ ander gelenkig verbundene Schenkel auf, die jeweils end­ wärts an eine der Schalttafeln angelenkt sind und deren Gelenkstelle durch ein zwischen den Schenkeln verlaufen­ des und - bezüglich der Gelenkstelle - längenveränderliches Abstützorgan, bevorzugt eine Stellschraube, in Abstand zu den miteinander gelenkig verbundenen Schaltafeln einstell­ bar festzulegen ist. Dank dieser Maßgaben ist jedes Schal­ tafelpaar im Bereich des vertikalen Lappstoßes dreipunkt­ gelagert, nämlich zum einen am feien Ende der Stellschraube sowie zum anderen beidseits des Stoßes an den Gelenkbolzen der Schenkel. Somit kann durch eine einfache Verstellung der Stellschraube der Winkel zwischen den benachbarten Schaltafeln verändert werden, was vor allem ein wählbares Vorspannen der Schaltafeln in Vorbereitung auf den Gieß­ vorgang erlaubt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht wenig­ stens einer der Schenkel der Spanneinrichtung aus ei­ nem Laschenpaar, wobei die freien Enden der beiden Laschen an verschiedenen Seiten einer Längsrippe, einer Winkel­ kante od. dgl. eine der Schaltafeln angeordnet und mit jener Längsrippe od. dgl. durch einen Gelenkbolzen ver­ bunden ist. Durch die Verwendung von Laschenpaaren als Schenkel ist eine einfache Konstruktion angeboten, wel­ che die beiden miteiander fluchtenden Längsrippen be­ nachbarter Schaltafeln oder an deren horizontalen Winkel­ kanten jeweils ein Paar solcher Winkelkanten zwischen sich hält. Die Spreizeinrichtung ist folglich leicht an­ zubringen.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß die miteinander etwa fluchtenden Längsrippen, Winkelkanten od. dgl. der beiden benachbarten Schaltafeln miteinander durch einen sie querenden Gelenkbolzen od. dgl. verbunden und jeweils in einem Abstand dazu mit einer Bohrung zur Aufnahme eines weiteren Gelenkbolzens versehen sind. Letzterer verbindet das Laschenpaar mit der Schaltafel bzw. mit deren Längsrippe oder einem Paar von Winkel­ kanten. Als günstig hat es sich dazu erwiesen, die Boh­ rung der einzelnen Längsrippe mit einer Hülse für den Gelenkbolzen zu versehen, deren Höhe etwa dem Abstand der Laschen des Laschenpaares voneinander entspricht; diese Höhe mißt das doppelte der Höhe jeder Winkelkante der Schalung, da das Laschenpaar entweder zwei benachbarte Winkelkanten berühren soll oder - dann mit Hülse - eine Längsrippe.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß das Abstütz­ organ mit einem Gewindeteil in einer Gewindebohrung ei­ nes Tragkörpers der Spanneinrichtung sowie in einem Winkel zu einem am Tragkörper befestigten Laschenpaar verläuft, wohingegen das andere Laschenpaar angelenkt ist.
Die Gelenkstelle selbst ist erfindungsgemäß von wenig­ stens einer Gelenknoppe bestimmt, welche an einem Trag­ körper festliegt. Letzterer nimmt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einer Schraubbohrung jene Stellschraube auf, die folglich mit der Spanneinrichtung eine Einheit bildet.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das freie Ende jener Stellschraube außerhalb einer - ihrerseits horizontal durch den Mittelpunkt des Stellschrauben­ querschnitts verlaufenden - Konstruktionsachse auf die Schalung treffen zu lassen, um deren Gelenkstelle nicht zu belasten und dadurch die Wirkung der Dreipunktlagerung zu vernichten. Als Orientierungshilfe hierfür dient eine Anschlagnase, dank deren das freie Schraubenende schnell zu positionieren ist und die bevorzugt über die Ober- oder Unterfläche der Längsrippe od. dgl. ragt, um das An­ setzen der fluchtenden Längsrippe der Nachbarschaltafel zu vereinfachen.
Dank der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung einfachen Auf­ baues ist es möglich,sämtliche Lappstöße benachbarter Schaltafeln so vorzuspannen, daß jegliches Spiel zwischen ihnen unterbunden ist. Dieses Vorspannen verhindert die heim Gießen des Betons häufig auftretenden Ausbauchungen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Kantenstreifen mit der Ebene seiner Schaltafel in unbelastetem Zustand einen Winkel einschließen zu lassen, der bevorzugt etwa 20° beträgt, und dank dessen an der benachbarten Schal­ tafel durch elastische Verformung jene Vorspannung ent­ steht.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Kantenstreifen entweder als besonderes Bauteil an die Schaltafel ange­ setzt oder - bevorzugt - mit ihr einstückig. Bei Schal­ tafeln aus Rahmen und Ausfachung wird der Kantenstreifen als Teil einer Rahmenseite ausgebildet.
Bei der Innenschalwand öffnen sich die Winkel zwischen Schaltafelebene und Kantenstreifen zur Außenseite der entstehenden Betonwand - bei der Außenschalwand sind die ent­ sprechenden Merkmale jeweils in Gegenrichtung zu sehen.
Eine andere Lösung zur Erzeugung der Vorspannung besteht in einem Stabwerk, das einen in Abstand zur Schaltafel verlaufenden Gurtstab aufweist, der mittels zumindest zweier Kragstäbe an das Profil angeschlossen ist. Letzteres ist bevorzugt als Rinnenprofil mit zur Schaltafel weisender Öffnung ausgebildet, an welches ein gemeinsamer Schuh zweier von den Knotenstellen zwischen Gurtstab und Kragstäben aus­ gehender Fachwerkstäbe eingesetzt ist.
Dank wenigstens eines zwischen Schaltafel und Schuh oder Fachwerkstab erfindungsgemäß vorgesehenen Keils, kann das vorhandene Spiel der Absteckungen aufgehoben werden. Ebenso kann mit diesem Keil eine eventuell mögliche Unrundheit des Durchmessers ausgeglichen werden.
Zur Einstellung der Schalung kann der Gurtstab in sich längenveränderlich ausgebildet sein. Als besonders günstig hat es sich jedoch erwiesen, als Einstellungen zwischen zwei einander stirnseitig benachbarter Gurtstäbe eine deren Abstand verändernde Spindel vorzusehen.
Als Spindelelement bzw. Einstellorgan dient erfindungsgemäß ein Schraubenbolzen, der in einem Gewindeteil eines Gurtstabes lagert sowie andernends mit einem quer zur Schraubrichtung verlaufenden vorgesehenen Hülsenkopf versehen ist, wobei letzterem eine Steckbohrung des anderen Gurtstabes für einen gemeinsamen Steckbolzen zugeordnet ist. Zudem kann im Bereich des Einstellorgans nur einer der beiden benachbarten Gurtstäbe mit einem Kragstab verbunden sein.
Die Spanneinrichtung ermöglicht ein Vor- und Nachspannen der Schalung individuell an allen Punkten des damit vor­ gegebenen Rasters und damit eine außerordentliche Anpassungs­ fähigkeit.
An die beschriebene erfindungsgemäße Schalung kann eine Deckenschalung angeschlossen werden, die in an sich bekannter Weise von der Innenschalwand etwa rechtwinklig abragende und an dieser auf Konsolen mittels Absteckbolzen lagernde Träger enthält. Zur Einstellung der Spannung zwischen Konsole und Deckenschalung werden horizontal Keile eingeschoben.
Die Deckenschalung kann mit der Außenschalwand durch eine längenveränderliche Halterung verbunden sein, deren Länge durch eine Spindel einstellbar ist. Letztere ist von zwei ineinander verschieblichen Rohren umgeben, deren eines ein Widerlager für die Außenschalwand anbietet. Diese wird außen gegen das Widerlager gelegt, dann schwenkt man an die Außenfläche der Außenschalwand ein Gegendruckglied - im Falle der zylindrischen Schalung einen Radialkragen.
Ein wesentlicher Vorteil ist - im Vergleich mit anderen Schalungssystemen - die erfindungsgemäße universelle Ver­ stellbarkeit von z. B. etwa 5,00 m Innendurchmesser auf ein nach oben unbegrenztes Maß; dem Stande der Technik zu entnehmende Schalungen sind bezüglich ihres Durchmessers auf die Bereichevon z. B. von 6 bis 12 m oder von B bis 16 m begrenzt. Die Elemente der erfindungsgemäßen Schalung sind universell austauschbar und erlauben einen wesentlich wirtschaftlicheren Transport und Einsatz.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Schalungs­ gerüst für eine zylindrische Betonwand:
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seiten­ ansicht einer Schalungswand;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch Fig. 2 etwa nach deren Linie III-III;
Fig. 4 ein vergrößertes Detail der Fig. 3;
Fig. 5 das Detail der Fig. 4 in einer anderen Lage;
Fig. 6 eine Spanneinrichtung für die Innen­ schalung an Winkelkanten in Draufsicht auf letztere nach Pfeil VI in Fig. 2;
Fig. 7 die Spanneinrichtung der Fig. 6 in Front­ ansicht;
Fig. 8 ein Detail aus Fig. 6 in Schrägsicht;
Fig. 9 eine Spanneinrichtung an einer Längsrippe;
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende verkleinerte Wiedergabe einer Spanneinrichtung an einer Außenschalung;
Fig. 11 eine Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 3;
Fig. 12 eine schematisierte Darstellung eines Zusatz­ werkzeugs zu dem in Fig. 11 wiedergegebenen Teil;
Fig. 13 die Frontansicht eines Zwischenbleches;
Fig. 14: die Draufsicht auf Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Betonwand während des Herstellungsvorganges.
Ein Schalungsgerüst 10 für einen zylindrischen Beton­ körper 1 umfaßt eine zentrisch um eine Mittelachse A er­ richtete Innenschalwand 12 sowie eine in einem Abstand a von beispielsweise 20 cm verlaufende Außenschalwand 13 mit jeweils zueinander weisenden Schalungs- oder Form­ oberflächen 11, denen der Betonkörper 1 anliegt. Parallel zu den Schalwänden 12, 13 ist in Achsennähe eine Schalungs­ hülse 14 für eine gegossene Mittelsäule 2 zu erkennen.
An der Oberkante 16 der Innenschalwand 12 ist mittels ei­ ner Verbindungseinrichtung 17 eine Deckenschalung 18 an­ geschlossen, die aus Radialträger 19 und Schaltafeln 20 besteht. Ein innenliegender Radialträger 19 i weist ein achswärts abwärts geneigtes Endstück 19 e für einen nicht dargestellten Zentralpilz auf.
Die Deckenschalung 18 ruht auf Aluminium-I-Profilen 21, die ihrerseits von Teleskopstützen 22, 23 getragen werden. Zwischen den achsnäheren Teleskopstützen 22 und der Schalungshülse 14 ist ein durch Schlösser 24 gehaltenes Bühnengerüst 25 zu erkennen. Ein anderes Gerüst 25 a mit Schrägstäben 26 ragt von der Innenschalwand 12 ab.
Die Innenschalwand 12 besteht aus Schaltafeln 54, die ent­ lang horizontaler Winkelkanten 55 unter Bildung vertikaler Lappstöße 56 nebeneinanderliegen. Die Winkelkanten 55 übergreifen einander mit Kragenden 57 sowie mittels ange­ schweißter Verbindungsfahnen 57 a und werden von Steck­ bolzen 58 durchsetzt.
In Fig. 2 verlaufen oberhalb eines unten liegenden Paares jener Winkelkanten 55 einer jeweiligen Höhe z von 10 mm - parallel zu diesen in einem Abstand c von 500 mm - einzelne Längsrippen 79 der Schaltafeln 54; diese Längs­ rippen 79 sind ebenfalls durch Steckbolzen 58 über ein einerseits angeschweißtes Paar von Verbindungsfahnen 57 a verbunden. Die letzteres aufweisende Längsrippe 79 ist in Abstand b zur Steckbolzenachse von einer Hülse 53 durch­ setzt, deren Höhe h der doppelten Höhe Z der Winkelkante 55 entspricht.
An U-Profilen oder Flachprofilen 59 sind, wie insbesondere Fig. 3 wiedergibt, mittels der Steckbolzen 58 - bei zy­ lindrischer Schalung radiale - Kragstäbe 61 angeschlossen, welche mit Gurtstäben 62 verbunden sind und Fachwerkstäbe 63 tragen. Letztere ruhen mit einem Schuh 64 an den U-Pro­ filen 59, der Keile 80 aufenehmen kann: hierdurch ist es möglich, am U-Profil 59 eine Vorspannung zu erzeugen sowie das beim Schalen entstehende Spiel der Absteckungen auf­ zugehen. Auch kann mit diesem Keil 80 eine mögliche Un­ rundheit des Schalungsdurchmessers korrigiert werden. Dieser Keil 80 ist zwischen die Bodenfläche 81 des - mit seinen Schenkeln 82 an der Schaltafel 64 festliegenden - U-Profils 59 einerseits und den ebenfalls mit einem U-Querschnitt versehenen Schuh 64 eingetrieben.
Nicht besonders dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schaltafel 54 aus einem Rahmen mit einer dessen Feld ausfachenden Beplankung - beispielsweise Holz, Blech od. dgl. - besteht, wobei dann an eine Rahmenkante in der beschriebenen Weise der Kantenstreifen 67 mit seinem Kröpfhals 68 angefügt und dessen dazu parallele Rahmen­ kante mit der Winkelkante 66 ausgestattet ist. Der Rahmen ist bevorzugt als Aluminiumguß oder als Aluminiumschweißkon­ struktion hergestellt und somit sehr leicht, seine Beplankung zudem problemlos austauschbar.
Im Bereich des vertikalen Lappstoßes 56 endet gemäß Fig. 4 eine der beiden Schaltafeln 54 mit einer Kante 66 a, die von einem abgekröpften Kantenstreifen 67 mit Kröpf­ hals 68 der anderen Schaltafel 54 übergriffen wird. Der Kantenatreifen 67 ist zur Ebene der Schaltafel 54 hin in einem Winkel w zu dieser geneigt, so daß sich bei etwa fluchtender Anlage der anschließenden Schal­ tafel 54 eine Vorspannung einstellt, welche den Lapp­ stoß 56 abdichtet. Die Breite m des Kantenstreifens 67 erlaubt auch eine um ein Maß t versetzte Zuordnung der Winkelkante 66 zum Kröpfhals 68.
Das aus den Stäben 61, 62, 63 bestehende Stabwerk oder Spanngerüst 70 erlaubt es, das Krümmungsmaß der Schal­ tafel 54 einzustellen, wozu eine Schraubverbindung zwischen den benachbarten Gurtstäben 62, 62 a (Fig. 3) behilflich ist. Diese besteht aus einem in einem Ge­ windefutter 71 des Gurtstabes 62 ruhenden Schraubbolzen 72 mit Hülsenkopf 73. Der Abstand zwischen Hülsenkopf­ achse und Stabstirn 74 kann durch einen Schlüssel 75 einge­ stellt werden, der in Fig. 12 gezeigt ist; die Länge n von dessen Schlüsselhals 76 bestimmt jenes Kragmaß und durch dieses den endgültigen Abstand der Gurtstäbe 62, 62 a voneinander. Der andere Gurtstab 62 a wird über den Hülsen­ kopf 73 geschoben, bis Steckbohrung 77 des Gurtstabes 62 a mit dem Hülsenkopf 73 fluchten. Dann wird ein Steck­ bolzen 78 verbindend eingetrieben.
Die bevorzugte Spanneinrichtung für die Schaltafeln 54 zeigen die Fig. 6 bis 10; die Spanneinrichtung 69 erlaubt es, das Krümmungsmaß der Schaltafel 54 in be­ stechend einfacher Weise festzulegen. Die Spannein­ richtung 69 greift an dem in Fig. 2 verdeutlichten Paar von Winkelkanten 55 deren Innenschalwand 12 nahe deren Steckbolzen 58 an. In einem Abstand b von beispielsweise 200 mm vom Steckbolzen 58 sind beidseits dessen Bohrungen 84 in den Winkelkanten 55 vorgesehen, welche Gelenkbolzen 58 a der Spanneinrichtung 69 aufnehmen.
Jeder der Steckbolzen 58 a durchgreift - außer jenen Winkelkanten 55 - ein Laschenpaar 85, 86 der Spann­ einrichtung 69. Das in Fig. 6, 7 linke Laschenpaar ist beidseits eines guaderförmigen Tragklotzes 87 an diesen angeschweißt, dessen Höhe h den Laschenabstand bestimmt und der von einer Stellschraube 88 durchsetzt ist. Deren freies Ende 89 stützt sich gegen eine der Längsrippen 79 und zwar außerhalb einer vom Steckbolzen 58 bzw. dessen Mittelachse bestimmten Konstruktionsachse B.
Tragklotz 87 und Laschenpaar 85 bilden einen Schenkel der Spanneinrichtung 69, wobei die zur Stellschraube 88 parallelen Seiten des Tragklotzes 87 mit dem an diesem befestigten Laschenpaar 85 - und dieses folglich mit der Stellschraube 88 - in Draufsicht einen festen Winkel y einschließt. Der bewegliche andere Schenkel er­ faßt das zweite Laschenpaar 86 und an dieses angeschweißte Gelenkzungen 90; letztere sind durch jeweils einen Gelenk­ noppen 91 mit dem anderen Schenkel 85/87 verbunden und durch Sprengstifte 92 lagegesichert. Um zu ermöglichen, daß - wie beschrieben - die Stellschraube 88 außer­ halb jener Konstruktionsachse B verläuft, sind die Ab­ stände f, f1 der Gelenknoppen 91 zu den beiden Gelenk­ bolzen 58 a unterschiedlich. Zudem ist an der linken Längs­ rippe 79 eine Anschlagnase 93 vorgesehen, welche gemäß Fig. 8 an der unteren Winkelkante 55 angeschweißt ist und über sie als Anschlag für die obere Winkelkante 55 h auf­ ragt. Zudem unterstützt die Anschlagnase 93 die Positionierung des freien Endes 89 der Stellschraube 88.
Wird nun die Stellschraube 88 betätigt, verändert sich der Abstand k zwischen Längsrippe 79 und Tragklotz 87, was zu einer Veränderung des Winkels w führt. Mit dieser Schraubbewegung kann vor dem Betonieren der Schalung eine Vorspannung erteilt werden, welche jede Art von Aus­ bauchung durch den Fließdruck des Flüssigbetons verhindert.
In Fig. 9 ist der linke Schenkel der Spanneinrichtung 69 angedeutet, welche hier an der Längsrippe 79 festgelegt ist. Es wird erkennbar, daß die Hülse 53 die Einhaltung des Laschenabstandes h erlaubt und zudem den Steckbolzen 58 a aufnimmt.
Fig. 10 zeigt eine Spanneinrichtung 69 an der Außenschal­ wand 13.
Nach dem ersten Schalungsgang und dem Betonieren des Mauer­ fußes 1 t wird innen und außen die unterste Schaltafel 54 entfernt und auf die Auflagesockel 97 die höherliegende weitere Außenschalwand 13 spannungsfrei aufgesetzt. Nach dem Armieren wird ebenfalls die Innenschalwand 12 aufge­ bracht, wobei oben Distanzhalter Verwendung finden.
Fig. 15 stellt das Montageverfahren vor und zwar auf der linken Seite die Schalung eines auf einem Fundament 3 auf­ stehenden Mauerfußes 1 t; es sind beidseits übereinander zwei Schaltafeln 54 mit jeweils vier abkragenden Profilen 55, 79 zu erkennen, deren Abstand s voneinander 25 cm be­ trägt und von denen jedes zweite Profil 55, 79 mit einer (Vor-) Spanneinrichtung 69 versehen ist (nur teilweise ange­ deutet).
Auf den beiden oberen Winkelkanten 55 h sitzt jeweils ein Zwischenblech 95, das an der Formoberfläche 11 an­ schlägt und in Fig. 13, 14 dargestellt ist.
ln einem Abstand g zur Blechoberkante 96 verläuft eine Auflageebene E, die von Auflagesockeln 97 auf Vertikal­ profilen 98 bestimmt wird.
Die beiden Zwischenbleche 95 werden beim ersten Schalungs­ gang (Fig. 15, links) zwar in der beschriebenen Weise mittels Steckbolzen 58 montiert, jedoch ihr Zwischenraum wird nicht ausgegossen.

Claims (16)

1. Schalung, insbesondere für zylindrische oder polygon­ artige Behälter, aus mehreren mit vertikalen Stößen aneinandergesetzten Schaltafeln, welche in Gebrauchs­ stellung eine gekrümmte oder polygonale Schalungsober­ fläche bilden sowie an der außen liegenden anderen Fläche mit horizontal verlaufenden Profilen ausge­ steift sind, wobei an den Profilen Einstellorgane angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafel (54) an einer Längskante mit einem aus ihr stufenartig herausgeführten Kantenstreifen (67) aus begrenzt elastischem Werkstoff versehen ist, der in Gebrauchsstellung der Schalungsoberfläche (11) der anschließenden Schaltafel (54) mit Vorspannung anliegt, wobei im Bereich der Längskante zumindest eine an beiden benachbarten Schaltafeln angreifende Spann­ einrichtung (69) als Einstellorgan angeordnet ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (69) zumindest zwei miteinander gelenkig verbundene Schenkel (85: 86/90) aufweist, die jeweils endwärts an eine der Schaltafeln (54) ange­ lenkt sind und deren Gelenkstelle (91) durch ein zwischen den Schenkeln verlaufendes längenveränderliches Abstützorgan (88) in Abstand (k) zu den miteinander gelenkig verbundenen Schaltafeln einstellbar fest­ zulegen ist.
3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einSchenkel der Spanneinrichtung (69) aus einem Laschenpaar (85 oder 86) besteht und die freien Enden der beiden Laschen an verschiedenen Seiten einer Längsrippe (79), einer Winkelkante (55) od. dgl. einer der Schaltafeln (54) angeordnet und mit der Längsrippe der Winkelkante od. dgl. durch einen Gelenk­ bolzen (58 a) verbunden ist.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die miteinander etwa fluchtenden Längsrippen (79) Winkelkanten (55) od. dgl. der beiden benachbarten Schaltafeln (54) miteinander durch einen sie querenden Gelenkbolzen (58) od. dgl. verbunden und jeweils in einen Abstand (b) dazu mit einer Bohrung (84) zur Aufnahme eines weiteren Gelenkbolzens (58 a) versehen sind.
5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (84) der Längsrippe (79) eine den Gelenk­ bolzen (58 a) umgebende Hülse (53) aufnimmt, deren Höhe (h) dem Abstand der Laschen des Laschenpaares (85 oder 86) voneinander etwa entspricht.
6. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan (88) mit einem Gewindeteil in einer Gewindebohrung eines Trag­ körpers (87) der Spanneinrichtung (69) sowie in einem Winkel (y) zu einem am Tragkörper befestigten Laschen­ paar (85) verläuft.
7. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Stellschraube (88) als Abstützorgan, wobei das freie Ende des Abstützorgans (88) außermittig zum Gelenkbolzen (58) von Längs­ rippe (79) od. dgl. angesetzt ist.
8. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (91) der Spanneinrichtung (69) von wenigstens einem Gelenk­ noppen oder -stift (91) bestimmt ist, welcher am Tragkörper (87) oder der damit fest verbundenen Lasche (85) festliegt sowie die an letzterer anliegende Lasche (86) des anderen Schenkels durchsetzt.
9. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Laschenpaar (86) durch angeschweißte Gelenkzungen (90) mit der Gelenkstelle (91) verbunden ist.
10. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsrippe (79), der Winkelkante (55) od. dgl. neben dem Aufsetzbereich für die Stellschraube (88) wenigstens eine Anschlagnase (93) vorgesehen ist, welche die Ebene der Längsrippe od. dgl. parallel zu dem Gelenkbolzen (58) überragt.
11. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (67) aus der Ebene seiner Schaltafel (54) durch einen Kröpfhals (68) herausgeführt ist.
12. Schalung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kantenstreifen (68) mit der Ebene seiner Schaltafel (54) in unbelastetem Zustand einen Winkel (w) einschließt, der bevorzugt etwa 20° beträgt.
13. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (67) aus der Schaltafel (54) herausgeformt ist.
14. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Schaltafel (54) mit Rahmen, dessen eine Rahmenseite mit dem Kantenstreifen (67) versehen ist.
15. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kantenstreifen (67) eine als Winkel ausgebildete Längskante (66) der benach­ barten Schaltafel (54) anschließt.
16. Schalung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelkante (66) der einen Schaltafel (54) in Abstand (m) zum Kröpfhals (68) der anderen Schaltafel verläuft.
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