DE2260359C3 - Vorrichtung zur Befestigung von Querriegeln an Gitterträgern - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Querriegeln an Gitterträgern

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DE2260359C3 DE19722260359 DE2260359A DE2260359C3 DE 2260359 C3 DE2260359 C3 DE 2260359C3 DE 19722260359 DE19722260359 DE 19722260359 DE 2260359 A DE2260359 A DE 2260359A DE 2260359 C3 DE2260359 C3 DE 2260359C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Querriegeln an Schalungsgitterlrägern, wobei jeder Querriegel aus zwei Profilschienen zusammengesetzt ist oder ein I-Profil aufweist, an der am Gitterträger anliegenden Seite zwei voneinander weggerichtete Schenkel aufweist und durch zu beiden Seiten des von der Schalhaut abliegenden Gurtes des Gitterträgers angeordnete Zugglieder, die durch einen den Gurt übergreifenden Querbügel verbunden sind, mittels an den Zuggliedern angreifender Spannmittel gegen die Außenfläche des Gitterträgers gepreßt und in Trägerlängsrichtung unverrückbar gehalten ist.
Solche Befestiungsvorrichtungen werden als Briden bezeichnet. Bei der Montage von Großflächenelementen werden zuerst die Querriegel auf eine Arbeitsplattform aufgelegt, dann die Schalungsgitterträger auf die Querriegel aufgelegt und mit Hilfe der Briden befestigt.
Abschließend wird die Schalhaut aufgebracht.
Da bei den durch die DE-GM 71 21 654 und 19 47 684 bekannten Befestigungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art die Spannmittel immer an der vom Schalungsgitterträger abliegenden Seite des Querriegels angebracht waren, mußte entweder das Anziehen der Spannmittel von einer Position unterhalb der Arbeitsplattform erfolgen, oder aber die zu einem Rost verbundenen Querriegel und Schalungsträger mußten mit einem Hebezeug vor dem Aufbringen der Schalhaut gewendet werden.
Es war nämlich nur sehr schlecht möglich, die bekannten Briden von der der Schalhaut zugewandten Seite der Gitterträger her zu montieren und zu
spannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage von Großflächen-Schalelementen zu vereinfachen und zu erleichtern, insbesondere derart, daß sie ohne Verwendung von Hebezeugen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß die an den Zuggliedern angreifenden Spannmitttel außerhalb des Querriegels an der dem Gitterträger zugewandten Seite des Querriegels angeordnet sind, daß die Spannmittel von der dem Querriegel abgewandten Seite des Gurts des Gitterträgers aus betätigbar sind und daß die Zugglieder mit die freien Längskanten der Profilschienen hintergreifenden Haken versehen sind, die zur Übertragung der durch die Spannmittel erzeugten Zugspannungen auf die Querriegel dienen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein Schalungselement so herstellbar ist, daß die Gitterträger auf die auf einer Unterlage aufliegenden Querriegel aufgelegt werden, dann die Querriegel und Träger mit den erfindungsgemäßen Briden, die in der Regel von oben einsetzbar sind und deren Spannmittel nunmehr von oben zugänglich sind, aneinandergegreßt werden und anschließend sofort die Schalhaut aufgenagelt wird, wobei das bei Verwendung der bekannten Briden notwendige Wenden der miteinander verbundenen Träger entfällt. Auch verhältnismäßig große Schalungselemente können daher ohne Hebezeug von einem einzigen Arbeiter zusammengefügt werden.
Durch die Haken wird vermieden, daß die Zugglieder von der der Schalhut abgewandten Seite der Quer.iegel aus durch Löcher im Querriegel hindurchgeführt werden müssen. Demgegenüber lassen sich Haken bequem von oben her hinter Kanten des unten liegenden Querriegels an jeder — von dem Vorhandensein von Löchern im Querriegel unabhängigen — Stelle der Länge des Querriegels einsetzen. Es besteht hierbei also auch der Vorteil, daß zur Befestigung keine Löcher im Querriegel erforderlich sind und Gitterträger nicht nur dort auf dem Querriegel befestigt werden können, wo hierzu vorgesehene Löcher vorhanden sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Querriegel nicht wie im Falle der bekannten Art der Befestigung aus Profilschienen mit Sonderprofil zusammengesetzt sein müssen, sondern aus nahezu allen üblichen Profilschienen aufgebaut sein können. Beispielsweise können als Querriegel zwei U-Profilschienen verwendet sein, deren Schenkel an der Außenfläche der Trägeraußengurte anliegen, wobei die Haken der Zugglieder hinter die freien Schenkelenden der U-Profilschienen greifen. Dieses hintergreifen der Schienen durch die Haken verhindert auch ein Drehen der Spannmittel um ihre Achse während des Spannens, so daß ein Gegenhalten des Zuggliedes an seinem dem Arbeiter abgewandten, unteren Ende nicht mehr erforderlich ist.
Die Spannmittel können innerhalb des ganzen Bereichs der Zugglieder und des Bügels angeordnet sein, jedoch immer so, daß sie von oben, das heißt von der die Schalhaut tragenden Seite des Trägers her, betätigbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Bride ist durch die Form der Zugglieder dafür gesorgt, daß die Haken beim Spannen der Bride keine Ausweichbewegungen von der Kante weg nach außen ausführen können. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Zugglieder zweischenklig ausgebildet, was auch den Vorteil hat, daß die Querriegel und die Zugglieder durch die Spannelemente symmetrisch belastet werden. Bei solchen Ausführungsformen der Erfindung können die Zugglieder als V-förmige, insbesondere einstückige Bügel ausgebildet sein, deren Schenkel als Flachstahlbiegestelle ausgebildet sind.
Diese Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Briden zeichnen sich auch durch einen besonders einfachen Aufbau und einfache Herstellbarkeit aus. Auch die konkave Krümmung der Schenkel der Zugglieder hat den Vorteil, daß bei gespannten und durch die Spannung gestreckten Zuggüedern auf deren freie, die Kanten der Profilschienen hintergreifenden Enden aufeinander zu weisende Kraftkomponenten wirken, die die hakenförmigen Schenkelenden gegen die Längskanten der Querriegel pressen.
Bei einstückig ausgebildeten Zuggliedern kann es jedoch notwendig sein, daß diese bei der Montage eines Schalungselementes vor dem Auflegen der Gitterträger auf die Querbügel an den vorgesehenen Stellen angeordnet werden müssen, wenn ihre freien Enden nicht so weit auseinandergezogen werden können, daß sie von oben her in die Querriegel eingehängt werden können. In diesem FaU müssen zunächst die Zugglieder von den Enden der Querriegel her an die vorgesehenen Stellen geschoben werden.
Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Schenkel der V-förmigen Zugglieder als getrennte Teile mit flach aneinander anliegenden Endabschnitten ausgebildet sind, die durch ihre Spannmittel zusammengehalten und mit den Querbügeln verbunden sind, können die Zugglieder jederzeit auch nach dem Auflegen der Gitterträger auf die Querriegel von beiden Seiten der Querriegel her an deren freien Schenkelkanten eingehängt und mit Hilfe der Spannelemente miteinander verbunden und verspannt werden. Dies hat den Vorteil, daß jederzeit zusätzliche Gitterträger zwischen bereits angeordneten Gitterträgern befestigt werden können, ohne daß zuvor geschaffene Verbindungen gelöst und an anderen Stellen neu hergestellt werden müssen.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich bei der praktischen Benutzung als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, besteht darin, daß die aneinander anliegenden Endabschnitte der Zugglieder parallel zur Trägerlängsrichtung verlaufen und Öffnungen aufweisen, durch die als Spannmittel Schraubbolzen hindurchgesteckt sind, durch die die Zugglieder gegen die Querbügel verspannbar sind. Dabei können die flachen Endabschnitte der Schenkel auf den Köpfen der Schraubbolzen abgestützt sein und die Gewindeabschnitte der Schraubbolzen durch Bohrungen in den Enden der Querbügel hindurchgesteckt sein, die über die Längskanten des Trägergurtes hinausragen und im Abstand von den parallelen Endabschnitten der Schenkel der Zugglieder angeordnet sind, und es können die Zugglieder mit Gewindemuttern, die auf die freien Enden der Schraubbolzen aufgeschraubt und auf den Querbügeln abgestützt sind, verspannt werden.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Schraubbolzen in den parallel verlaufenden Schenkelabschniiten unverdrehbar gehalten sind, da sie in diesem Fall beim Verdrehen der Gewindemuttern nicht mit einem eigenen Werkzeug festgehalten werden müssen. Dazu können die Schraubbc'zen im Bereich der parallel verlaufenden Schenkelabschnitte einen kantigen, beispielsweise quadratischen Querschnitt und die Schenkelabschnitte Aussparungen mit einem entsprechenden lichten Querschnitt aufweisen.
Die in der Regel aus Stahl gefertigten Briden sind auf der Baustelle den Witterungseinflüssen ausgesetzt, und es besteht daher die Gefahr, daß Schraubenverbindungen durch Korrosion schwergängig werden. Außerdem können Gewinde durch unsachgemäße Behandlung leicht beschädigt werden, so daß die Gewindebolzen und -muttern der Briden in der Regel nach einiger Zeit ausgewechselt werden müssen. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch eine besonders große Widerstandsfähigkeit gegenüber solchen Einflüssen auszeichnet, besteht darin, daß die Spannmittel durch schmale Stege getrennte Längsschlitze aufweisen, in die zum Spannen der Zugglieder sich gegen die Querbügel abstützende Spannkeile einschlagbar sind, wobei die zu beiden Seiten des Außengurts befindlichen Spannmittel gegen Bewegungen senkrecht zur Trägerebene gesichert sind. Beispielsweise können die parallel zur Trägerlängsrichtung verlaufenden Endabschnitte der Schenkel der Zugglieder und die über die Längskanten der Trägergurte hinausragenden Enden der Querbügel miteinanderfluchtende rechteckige Öffnungen aufweisen, durch die Spannmittel mit entsprechenden Querschnitt hindurchgesteckt und mit einem umgebogenen Endabschnitt gegen die parallelen Endabschnitte der Schenkel der Zugglieder abgestützt sind.
Die Zugglieder und Teile der Spannmittel können zur Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Bride gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch miteinander kombiniert sein, daß die Schenkel der Zugglieder senkrecht zur Trägerlängsrichtung und parallel zur Trägerebene verlaufende Endabschnitte aufweisen, die durch Öffnungen an den über die Längskanten der Trägergurte beidseitig hinausragenden Enden der Querbügel gesteckt sind und miteinander fluchtende Längsschlitze aufweisen, in die zum Spannen der Zugglieder sich auf der dem Trägergurt abgewandten Seite der Querbügel abstützende Spannkeile einschlagbar sind.
Der bei Spannmitteln mit Gewindebolzen zur Verfügung stehende Spannweg, innerhalb dessen die Spannmittel stufenlos eingestellt werden können, ist durch die zur Verfugung stehende Länge des Gewindes bestimmt und kann durch Wahl geeigneter Schraubbolzen gewählt werden. Bei Spannmitteln mit Keilen ist der Spannweg dagegen durch die Höhe der Spannkeile begrenzt und kann wegen der durch Einhaltung eines nicht zu großen Keilwinkels begrenzten Länge der Keile nicht beliebig vergrößert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die durch schmale Stege voneinander getrennten Längsschlitze in zwei Reihen nebeneinander so angeordnet sind, daß die Schütze der einen Reihe im Bereich der Stege der anderen Reihe angeordnet sind und sich die lichten Längen der Schlitze in den beiden Reihen überlappen, kann der Spannweg auch mit zwei verhältnismäßig gering dimensionierten Spannkeilen, die abswechselnd in die Schlitze der einen oder anderen Reihe eingeschlagen werden, stufenlos in dem durch die in Längsrichtung voneinander am weitesten voneinander entfernten Schlitze bestimmten Bereich variiert werden, so daß Querriegel mit unterschiedlichen Dicken der an den Außenflächen der Trägergurte anliegenden Schenkel der Profilschienen auch in Verbindung mit solchen Briden benutzbar sind.
Wenn die Schenkel der Zugglieder nicht in einem festen Winkel zueinander angeordnet sind, wie dies beispielsweise bei den als einstückige, V-förmige Bügel ausgebildeten Zuggliedern der Fall ist, sondern dieser Winkel variabel gehalten ist, so können als Querriegel auch Profilschienen, beispielsweise Doppel-T-Träger mit unterschiedlichen Breiten der anden Trägergurten anliegenden Schenkel verwendet werden. Dies kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch realisiert sein, daß die zu beiden Seiten der Trägergurte angeordneten Zugglieder zumindest um eine Achse, die parallel zu den Querbügeln verläuft, verschwenkbare Schenkel aufweisen.
ίο Dabei können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Schenkelenden der Zugglieder hakenartig in den Ringen von als Spannmittel vorgesehenen Ringschrauben eingehängt sein, durch die die Zugglieder gegen die Querbügel verspannbar sind, oder es können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schenke! der Zugglieder als geschmiedete Winkelhebel ausgebildet sein, die um die Enden des Querbügels schwenkbar sind, dessen Abstand von dem Trägergurt mit Hilfe einer auf diesem abgestützten Schraube veränderbar ist. Dabei sollte die Schraube gegen eine auf dem Trägergurt angeordnete feste Unterlage, beispielsweise eine Stahlplatte, abgestützt sein, damit sie beim Spannen der Zugglieder nicht in das Holz des Trägers eindringen kann.
Schaltungselemente, die mit Hilfe von Gitterträgern und Querriegeln aufgebaut sind, werden üblicherweise so aufgestellt, daß die Träger in vertikaler Richtung und die Querriegel in horizontaler Richtung angeordnet sind. Dabei ist es notwendig, daß sich die Querriegel in vertikaler Richtung nicht verschieben lassen. Dafür ist, insbesondere bei schweren Stahlriegeln, die durch bloßes Spannen der Zuglieder erreichbare reibungsschlüssige Verbindung zwischen den Querriegeln und den Außengurten der Längsträger nicht immer ausreichend. Eine gegen vertikale Verrückungen absolut sichere Verbindung der Querbügel und der Außengurte der Gitterträger ist jedoch dann gewährleistet, wenn gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in an sich bekannter Weise die Querbügel zwischen Streben eines Knotens angeordnet sind, so daß über die erfindungsgemäßen Briden eine formschlüssige Verbindung zwischen den in Arbeitsstellung horizontal angeordneten Querbügeln und den vertikal angeordneten Gitterträgern besteht. Dabei ist es
zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Querbügel die Form eines langgestreckten, gleichschenkligen Prismas aufweisen, dessen Scheitelwinkel dem Winkel entspricht, in dem die Streben des Trägers in dem Knoten zusammengeführt sind Die Querbügel liegen in diesem Fall großflächig an den Innenflächen der Streben an und können sich bei Belastung in Trägerlängsrichtung nicht in das Holz der Trägerstreben eingraben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. la die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bride mit einstückig ausgebildeten Zuggliedern,
Fi g. Ib eine dazu senkrechte Seitenansicht derselben erfindungsgemäßen Bride,
Fig.2 eine Bride mit zweiteilig ausgebildeten Zuggliedern,
Fig.3 eine mit quer zu den Gitterträgern eingetriebenen Keilen spannbare Bride,
F i g. 4 eine mit in Trägerlängsrichtung -verlaufenden Keilen spannbare Bride,
Fi g. 5 eine erfindungsgemäße Bride mit gegeneinander verschwenkbaren Schenkeln.
In den Fi g. la und Ib ist in zueinander senkrechten
Seitenansichten eine Bride dargestellt, mit der ein Holzgitterträger 1 starr mit einem quer zu diesem verlaufenden Querriegel 2 verbunden ist. Dieser Querriegel besteht aus zwei im Abstand parallel verlaufenden U-Profilschienen 3, die durch im Abstand über die Länge der Profilschienen verteilte, an ihren aufeinander zugewandten Jochen 4 angeschweißte Distanzstücke 5 miteinander verbunden sind und mit den Seitenflächen ihres jeweils einen Schenkel 6 an der Außenseite des äußeren Trägergurts 7 des Holzgitterträgers 1 anliegen.
Die Bride umfaßt zu beiden Seiten des Trägergurtes 7 angeordnete bügeiförmige Zugglieder 8, die die freien Längskanten 9 der an dem Trägergurt 7 anliegenden Schenkel 6 der beiden U-Profilschienen 3 hakenartig umgreifen, sowie auf der Innenseite des Trägergurls angeordnete stabförmige Querbügel 10 und Spannelemente 11, 12, durch Sie die Zugglieder 8 mit dem Querbügel 10 verbunden sind. Die Zugglieder 8 sind als im wesentlichen V-förmige einstückige Riegelteile aus flachen Stahlstäben hergestellt. Die Schenkel 13 der Zugglieder sind schwach konkav gewölbt. Sie laufen nicht spitz zusammen, sondern sind durch eine kurze, parallel zu der Außenkante des Trägergurts verlaufende Brücke 14 verbunden. Ihre freien Enden 15 sind so aufeinanderzugebogen, daß sie im vorgespannten Zustand der Zuglieder 8 unmittelbar an den Innenflächen der Schenkel 6 der Profilschienen 3 anliegen.
Die Querbügel 10 sind aus runden Stahlstäben gefertigt und weisen abgeflachte, im Abstand parallel zu den Brücken 14 der Zugglieder 8 verlaufende Endabschnitle 16 auf, die auf beiden Seiten über die Längskanten des Trägergurts 7 hinausragen.
Als Spannmittel sind ein Schraubbolzen 11 mit einem im Bereich seines gegen die Innenseite der Brücke abgestützten Kopfes 17 quadratischen Querschnitt und eine auf der abgewandten Seite des Querbügels 10 abgestützte Gewindemulter 12 vorgesehen. Der Schraubbolzen 11 ist durch eine seinem Querschnitt entsrechende quadratische Öffnung der Brücke 14 und eine runde Bohrung in dem flachen Endabschnitt des Querbügels 10 gesteckt und braucht beim Anziehen der Gewindemutter zum Spannen der Zugglieder nicht festgehalten zu werden.
Die Bride ist im Bereich eines Knotens der schräg zueinander verlaufenden Querstreben 18 des Trägers 1 angeordnet, wobei der Querbügel 10 in den durch die Streben gebildeten Winkel eingelegt ist, so daß sich die vorgespannte Bride auch bei starkem Zug in Trägerlängsrichtung nicht bewegen kann.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rride unterscheidet sich von derjenigen nach der Fig 1 HiH.,rCh. daß die beiden Schenkel der V-förmigen Zugglieder als getrennte Teile 28 ausgebildet sind und daß die Brücke zwischen den gegeneinander geneigten Schenkel des Zuggliedes von zwei übereinander angeordneten, flach aneinander anliegenden, abgewinkelten Endabschnitten 24 gebildet ist.
Das Anbringen dieser Bride erfolgt in der Weise, daß die als getrennte Teile ausgebildeten Schenkel 28 nach dem Aulegen des Holzgitterträgers 1 auf den Querriegel von verschiedenen Seiten her an den Längskanten 9 des Querriegels 2 eingehängt werden, sodann die Schraubbolzen It durch Aussparungen in den abgewinkelten Endabschnitten 24 der Schenke! und durch die in dem Endabschnitt 16 des Querbügels 10 vorgesehene Aussparung hindurchgesteckt und mit der sich auf der abgewandten Seite des Querbügels 10 abstützenden Gewindemutter 12 vorgespannt werden.
Damit sich der im Bereich seines Kopfes 17 einen quadratischen Querschnitt aufweisende Schraubbolzen beim Spannen nicht drehen kann, genügt es, wenn nur in einem der parallel zu dem Träger verlaufenden Endabschnitte 24 der Schenkel der Zugglieder eine ebenfalls quadratische Aussparung der entsprechenden lichten Weite vorgesehen ist. Es ist jedoch zweckmäßig, in beiden Endabschnitten der Schenkel eines Zuggliedes eine solche Aussparung vorzusehen, damit bei der Montage nicht darauf geachtet werden muß, daß stets Schenkel mit verschieden geformten Aussparungen miteinander kombiniert und in der richtigen Weise übereinander angeordnet werden müssen.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bride sind als Spannmittel anstelle von Schraubbolzen und Muttern quadratische oder flache Stäbe 31, die durch die Aussparungen in den abgewinkelten Endabschnitten 24 und den Querbügel 30 hindurchgesteckt sind und in Längsrichtung dieser Stäbe verlaufende Schlitze 33 aufweisen, sowie Keile 32 vorgesehen, die zum Spannen der Zugglieder auf den Querbügeln 30 abgestützt in die Schlitze in Richtung der Querbügel 30 eingeschlagen werden. Damit auf diese Weise ein ebenso großer Spannweg wie bei Verwendung von Schraubbolzen und Muttern erreichbar ist, sind die Schlitze 33 in zwei parallelen Reihen und so gegeneinander versetzt angeordnet, daß sich die lichten Querschnitte der Schlitze überlappen, so daß die geschlitzten Stäbe mit Hilfe von zwei Keilen stufenlos senkrecht zu den Trägern verschiebbar sind.
Der Querbügel 30 ist in der Form eines langgestreckten gleichschenkligen dreieckigen Prismas ausgebildet, dessen Scheitelwinkel gleich dem Winkel ist, unter dem die Streben 18 des Holzgitterträgers 1 in ihrem Knoten zusammentreffen, so daß der Querbügel 30 großflächig an den Streben abgestützt ist und die Spannkeile auf der parallel zu den Trägergurten verlaufenden ebenen Grundfläche des prismenförmigen Querbügels 30 abgestützt sind.
In der Fig.4 ist eine erfindungsgemäße Bride dargestellt, bei der die aneinander anliegenden Endabschnitte 34 der V-förmigen Zugglieder 38 so abgewinkelt sind, daß sie rechtwinklig zu den Längskanten der Trägergurte 7 und dem abgeflachten Endabschnitte des Querbügels 40. durch dessen Aussparungen sie hindurchgesteckt sind, verlaufen. Sie weisen miteinander fluchtende Längsschlitze auf, die ebenfalls wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 in zwei Reihen versetzt nebeneinander angeordnet sein können, durch die Keile 42. die sich auf den abgeflachten Endabschnitten der Querbügel 40 abstützen, in Trägerlängsrichtung zum Spannen der Zugglieder 38 eingeschlagen werden. Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bride sind die Schenkel der Zugglieder als geschmiedete Winkelhebel ausgebildet, die an den als runde Bolzen ausgebildeten freien Enden der Querbügel 50 in Bügelrichtung gesehen hintereinander angelenkt und in parallelen Ebenen gegeneinander schwenkbar gelagert sind. Als Spannmittel ist ein Schraubbolzen 51 in einer Gewindebohrung des Querbügels 50 senkrecht zur Innenkante des Trägergurts 7 schraubbar geführt und auf einer an den Querstreben 18 des Holzgitterträgers 1 großflächig anliegenden Unterlage 49 abgestützt. Diese kann ebenfalls, wie in Fig.5 dargestellt in Form eines gleichschenkligen dreieckigen oder trapezförmigen
Prismas ausgebildet sein, das mit seinen Schenkelflächen an den Querstreben 18 des Trägers 1 anliegt. Da die Schenkel der Zugglieder 48 gegeneinander verschwenkbar sind, kann diese Bride zur Befestigung von Querriegeln verschiedener Breiten benutzt werden.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle zweier miteinander verbundener U-Profilschienenein Doppel-T-Träger 21 verwendet.
Damit die Einzelteile der erfindungsgemäßen Bride gegen Verlust gesichert sind, werden bei denjenigen Ausführungsformen der Erfindung , bei denen zum Spannen Schraubbolzen oder Gewindemuttern verwendet werden, die freien Enden der Schraubbolzen in der
10
Regel vernietet, so daß diese nicht aus den Gewinden der Querbügel oder aus den Gewindemuttern herausgeschraubt werden können, und es werden die Briden bereits im zusammengebauten Zustand geliefert.
Die erfindungsgemäßen Briden zeichnen sich insgesamt durch eine einfache Handhabung und durch ihre Konstruktion bedingt durch die Verwendungsmöglichkeiten handelsüblicher Profilschienen als Querriegel aus und sind daher in all den Fällen als Befestigungsvorrichtungen geeignet, bei denen Profilschienen und Holzgitterträger miteinander unverrückbar verbunden werden müssen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Querriegeln an Schalungsgitterträgern, wobei jeder Querriegel aus zwei Profilschienen zusammengesetzt ist oder ein I-Profil aufweist, an der am Gitterträger anliegenden Seite zwei voneinander weggerichtete Schenkel aufweist und durch zu beiden Seiten des von der Schalhaut abliegenden Gurtes des Gitterträgers angeordnete Zugglieder, die durch einen den Gurt übergreifenden Querbügel verbunden sind, mittels an den Zuggliedern angreifender Spannmittel gegen die Außenfläche des Gitterträgers gepreßt und in Trägerlängsrichtung unverrückbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zuggliedern (8, 28, 38) angreifenden Spannmittel (11, 12, 31, 32, 41, 42) außerhalb des Querriegels (2) an der dem Gitterträger (1) zugewandten Seite des Querriegels (2) angeordnet sind, daß die Spannmittel (11, 12, 31, 32, 41, 42) von der dem Querriegel (2) abgewandten Seite des Gurts (7) des Gitterträgers (1) aus betätigbar sind und daß die Zugglieder (8; 28; 38) mit die freien Längskanten (9) der Profilschienen hintergreifenden Haken versehen sind, die zur Übertragung der durch die Spannmittel (11,12; 31,32; 41,42) erzeugten Zugspannungen auf die Querriegel dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder zweischenklig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (8) als V-förmige, insbesondere einstückige Bügel ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der V-förmigen Zugglieder (8) als konkav gekrümmte Flachstahlbiegeteile (13,14) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der V-förmigen Zugglieder (28) als getrennte Teile mit flach aneinander anliegenden Endabschnitten (24) ausgebildet sind, die durch ihre Spannmittel (11, 12) zusammengehalten und mit den Querbügeln (10 bzw. 30) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Endabschnitte (24) der Zugglieder parallel zur Trägerlängsrichtung verlaufen und Öffnungen aufweisen, durch die als Spannmittel (11) Schraubbolzen hindurchgesteckt sind, durch die die Zugglieder gegen die Querbügel verspannbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen in den Schenkelendabschnitten (24) unverdrehbar gehalten sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (31) durch schmale Stege getrennte Längsschlitze aufweisen, in die zum Spannen der Zugglieder sich gegen die Querbügel (30) abstützende Spannkeile einschlagbar sind, wobei die zu beiden Seiten des Außengurts befindlichen Spannmittel gegen Bewegungen senkrecht zur Gitterträgerebene gesichert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Zugglieder (38) senkrecht zur Trägerlängsrichtung und parallel zur Trägerebene verlaufende Endabschnitte (41)
aufweisen, die durch Öffnungen an den über die Längskanten der Trägergurte (7) beidseitig hinausragenden Enden der Querbügel (40) gesteckt sind und miteinander fluchtende Längsschlitze aufweisen, in die zum Spannen der Zugglieder sich auf der dem Trägergurt abgewandten Seite der Querbügel abstützende Spannkeile einschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch schmale Stege voneinander getrennten Längsschlitze (33) in zwei Reihen nebeneinander so angeordnet sind, daß die Schlitze (33) der einen Reihe im Bereich der Stege der anderen Reihe angeordnet sind und sich die lichten Längen der Schlitze in den beiden Reihen überlappen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Trägergurte (7) angeordneten Zugglieder zumindest um eine Achse, die parallel zu den Querbügeln verläuft, verschwenkbare Schenkel aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden der Zugglieder hakenartig in den Ringen von als Spannmittel vorgesehenen Ringschrauben eingehängt sind, durch die die Zugglieder gegen den Querbügel verspannbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Zugglieder als geschmiedete Winkelhebel ausgebildet sind, die um die Enden des Querbügels schwenkbar sind, dessen Abstand von dem Trägergurt (7) mit Hilfe einer auf diesem abgestützten Schraube veränderbar ist.
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