DE3304843C1 - Als Gittertraeger ausgebildeter Kalottenfussbalken - Google Patents
Als Gittertraeger ausgebildeter KalottenfussbalkenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Gitterträger ausgebildeten
Kalottenfußbalken für den voreilenden Kalottenvortrieb im Tunnel-Teilausbruchverfahren, der mit seinem
einen Ende mittels einer Anschlußverbindung mit dem freien Ende des im Vortrieb vordersten Kalottenfußbalkens
bezüglich senkrecht nach unten und seitlich gerichteter Kräfte biegemomentsteif verbindbar ist und
an beiden Enden je eine über die Enden der Gurtstäbe des Trägers vorstehende Trägerabschlußplatte in Gestalt
des Steges eines U-Profilstückes aufweist, dessen Schenkel mit den Gurtstäben verschweißt sind, während
ein Verbindungsglied starr von einem Trägerende senkrecht über die Trägerabschlußplatte vorsteht und
eine Durchtrittsöffnung für einen sich auf der Rückseite der Trägerabschlußplatte eines angrenzenden Kalottenfußbalkens
abstützenden Spannkeil aufweist.
Grundsätzlich sind aus der AT-PS 3 44 887 für das freie Vorpfänden geeignete, biegemomentsteif miteinander
verbindbare Kalottenfußbalken bekannt, welche jedoch nicht als Gitterträger ausgebildet sind. Ein Gitterträger
eingangs beschriebener Art ist aus der DE-OS 14 402 bekannt, findet jedoch im Tunnelausbau seine
Anwendung als Teil bogenförmiger Aussteifungselemente.
Die Verbindungskupplung des bekannten Gitterträgers weist nun mehrere Nachteile auf. Die U-Profilstükke,
die zwischen die Gurtstäbe der Gitterträgerenden eingeschweißt werden müssen, müssen in unterschiedlicher
Weise bearbeitet werden. Während das eine U-Profilstück mit drei Bohrungen versehen werden muß,
wobei in zwei dieser Bohrungen eine Rundstaböse einzuschweißen ist, muß das zweite U-Profilstück ebenfalls
eine Bohrung und zusätzlich ein Langloch aufweisen, was nur durch Fräsen, Ausbrennen oder Ausstanzen
herzustellen ist. Neben den dafür entstehenden wesentlichen Kosten wird durch das Langloch die Festigkeit
des U-Profilsteges erheblich vermindert. Darüber hinaus ist jedoch auch der Arbeitsablauf beim Verbinden
zweier Gitterträgerenden umständlich. Zunächst muß die in das eine U-Profilstück eingeschweißte Rundstaböse
durch das Langloch des anderen Profilstückes hindurchgesteckt und auf dessen Rückseite vorläufig verkeilt
werden, bis dann die endgültige Verbindung der Trägerenden mittels eines mit Schraubenschlüsseln festzuziehenden
Schraubbolzens hergestellt wird, der durch jeweils ein Loch im Steg der Profilstücke durchgesteckt
werden muß, was voraussetzt, daß diese Löcher ziemlich genau fluchten. Überdies ist in dem sehr geengten
Bereich, in dem beim voreilenden Kalottenvortriefr ein solcher Schraubbolzen eingesetzt und festgezogen werden
muß, die Handhabung äußerst eingeschränkt und damit schwierig durchzuführen.
Aus diesen Gründen liegt, ausgehend von einem als Gitterträger ausgebildeten Kalottenfußbalken eingangs
aufgeführter Art, der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Gitterträger zu schaffen, bei dem die
Verbindungselemente der aneinanderzuschließenden Trägerenden sehr einfach und dabei so ausgebildet sind,
daß durch das Einschlagen von Spannkeilen aus einer am Einsatzort besonders gut zugänglichen Richtung sogleich
die exakte, endgültige Verbindung hergestellt ist, die die Biegesteifigkeit in den benötigten Richtungen
und die Torsionssteifigkeit ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Das Aneinandersetzen der erfindungsgemäßen Kalottenf ußbalken ist gegenüber dem Herkömmlichen wesentlich
vereinfacht, da lediglich von oben, wo beim voreilenden Kalottenvortrieb bereits ausreichend Raum
freigebrochen ist, nur zwei Spannkeile eingeschlagen zu werden brauchen, um die endgültige Verbindung herzustellen,
wobei durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bohrungen in der Verbindungsplatte auch eine exakte
Ausrichtung des neu angesetzten Gitterträgers gegenüber dem vorherigen gewährleistet ist Neben der
Biegesteifigkeit der Verbindung bezüglich vertikal von oben am angesetzten Gitterträger angreifender Belastungskräfte
ist außerdem aufgrund der zwei Spannkeile eine hohe Biegefestigkeit bezüglich horizontal angreifender
Kräfte und zudem eine hohe Torsionsfestigkeit gegeben, da sich die eingeschlagenen Spannkeile an
den Innenseiten der Schenkel der U-Profilstücke abstützen.
Hierfür ist durch die erfindungsgemäße Lochabstandsbemessung gesorgt.
Die Verbindungskupplung ist auch einfacher zu fertigen. Die U-Profilstücke benötigen keinerlei Bearbeitung.
Lediglich in der Verbindungsplatte sind zwei weitere Bohrungen für die Spannkeile anzubringen. Der
Vorteil der Einfachheit bei der Handhabung des erfindungsgemäßen
Kalottenfußbalkens unter den erschwerten Arbeitsbedingungen am Einsatzort wird ergänzt
durch den weiteren Vorteil, daß durch den charakterisierten Lochabstand einerseits eine genaue Ausrichtung
in seitlicher Richtung wie auch die gewünschte Torsionssteifigkeit durch die Anlage der Spannkeilbolzen
an den Innenseiten der U-Profilschenkel gewährleistet
ist, während durch die Montagestütze die vertikale Ausrichtung der Verbindungsstelle einerseits und andererseits
ein Gegenlager für die beim Einschlagen der Spannkeile auftretenden Reibungskräfte gegeben sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargelegten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die beiden Enden eines als Gitterträger ausgebildeten Kalottenfußbalkens gemäß der Erfindung in
Seitenansicht;
F i g. 2 denselben Kalottenfußbalken in Draufsicht;
F i g. 3 die Anschlußverbindung zweier zusammengefügter Kalottenfußbalken in Seitenansicht.
Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Kalottenfußbalken
der Fig. 1 und 2 hat rechteckigen Querschnitt
mit vier an den Kanten verlaufenden Gurtstäben, deren obere mit 11a und deren untere mit 116
bezeichnet sind. Diese Gurtstäbe sind durch mit ihnen verschweißte Gitterversteifungen 12 miteinander verbunden.
An beiden Enden sind als geringfügig über die Enden der Gurtstäbe 11a, 116 vorstehende, zu ihnen
senkrecht verlaufende Trägerabschlußplatten U-Profilstücke 13,14 so zwischen die Gurtstäbe eingeschweißt,
daß jeweils ein Schenkel 136,146 der U-Profilstücke 13,
14 einen oberen und einen unteren Gurtstab 11a, 116 miteinander verbindet. Die Stege 13a, 14a stellen die
Trägerabschlußplatten dar. Das eine U-Profilstück 14 ist in seimen Innern durch eingeschweißte Platten 15 ausgesteift,
welche die Enden der Schenkel 146 mit der Mitte des Steges 14a verbinden. Auf das obere Ende des
anderen U-Profilstücks 13 ist dagegen eine Verbindungsplatte 16 aufgeschweißt, die zugleich mit den oberen
Gurtstäben Ha verschweißt ist und vom Gitterträger weg über die Trägerabschlußplatte 13a vorsteht. In
diesem vorstehenden Bereich weist die Verbindungsplatte 16 zwei Löcher 17 auf, die im vorliegenden Fall
kreisförmig sind um, wie später noch erläutert wird, Spannkeilbolzen aufzunehmen. Diese Löcher können
jedoch auch eingestanzte Schlitze für flache Spannkeile sein.
Der Verbindungsplatte 16 gegenüber ist auf der Unterseite des U-Profilstücks 13 eine Montagestütze 18
festgeschweißt, deren Abstand von der Verbindungsplatte 16 mit zunehmender Entfernung von der Trägerabschlußplatte
13 geringfügig zunimmt.
Die Fig.3 zeigt die biegemomentsteife Verbindung
zweier erfindungsgemäßer Kalottenfußbalken 10 und 10'. Zur Herstellung dieser Verbindung werden der Kalottenfußbalken
10 mit seinem das U-Profilstück 14 aufweisenden Ende und der Kalottenfußbalken 10' mit seinem
das U-Profilstück 13' sowie die Verbindungsplatte 16' und die Montagestütze 18' tragenden Ende aneinandergeschoben,
wobei die Abstandserweiterung zwischen der Montagestütze 18' und der Verbindungsplatte
16' das Vordringen des Gitterträgers 10 bis gegen die Trägerabschlußplatte 13a erleichtert.
Werden im zusammengeschobenen Zustand dann konische Spannkeilbolzen 19 durch die Löcher 17 eingesetzt
und eingeschlagen, wobei die Montagestütze 18' das Weggleiten des Kalottenfußbalkens 10 nach unten
verhindert, ist eine vollkommen biegesteife, sehr einfache Verbindung der in waagerechter Richtung zueinander
ausgerichteten Kalottenfußbalken 10 und 10' hergestellt.
Für die exakte Ausrichtung der Kalottenfußbalken 10 und 10' in seitlicher Richtung ist dadurch Sorge getragen,
daß die Löcher 17 symmetrisch zur Längsachse des Trägers 10 angeordnet und ihr Lochmittenabstand so
gewählt ist, daß er um einen Lochdurchmesser geringer als der lichte U-Profilschenkelabstand ist, so daß die
Spannkeilbolzen 19 sich nicht nur auf der Innenseite des Steges 14a sondern auch an den Innenseiten der Schenkel
146 abstützen.
Die mit sehr einfachen Mitteln herzustellende Verbindung
der Kalottenfußbalken schafft die für das Vorpfäden erforderliche Biegesteifigkeit in den benötigten
Richtungen und außerdem eine exakte Ausrichtung des vorgepfändeten Kalottenfußbalkens gegenüber dem
bereits in der Kalotte verankerten. Darüber hinaus ist die Verbindung torsionssteif.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch:Als Gitterträger ausgebildeter Kalottenfußbalken für den voreilenden Kalottenvortrieb im Tunnel-Teilausbruchverfahren, der mit seinem einen Ende mittels einer Anschlußverbindung mit dem freien Ende des im Vortrieb vordersten Kalottenfußbalkens bezüglich senkrecht nach unten und seitlich gerichteter Kräfte biegemomentsteif verbindbar ist und an beiden Enden je eine über die Enden der Gurtstäbe des Trägers vorstehende Trägerabschlußplatte in Gestalt des Steges eines U-Profüstückes aufweist, dessen Schenkel mit den Gurtstäben verschweißt sind, während ein Verbindungsglied starr von einem Trägerende senkrecht über die Trägerabschlußplatte vorsteht und eine Durchtrittsöffnung für einen sich auf der Rückseite der Trägerabschlußplatte eines angrenzenden Kalottenfußbalkens abstützenden Spannkeil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine auf zwei Gurtstäben (ltaj aufgeschweißte, senkrecht zum U-Profilverlauf gerichtete Verbindungsplatte (16) ist, in der sich symmetrisch zur Trägerachse zwei Löcher (17) mit einem Lochmittenabstand befinden, der um einen Lochdurchmesser geringer als der lichte Schenkelabstand der U-Profilstücke (13, 14) ist, und daß, der Verbindungsplatte (16) gegenübergestellt und zu ihr im wesentlichen parallel, am gegenüberliegenden Ende des U-Profilstückes (13) vom Trägerende eine Montagestütze (18) absteht.
Priority Applications (3)
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