DE4435489A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes eines Leitungsmastes einer installierten Hochspannungsfreileitung, deren Einzelseile oder aus Einzelsei­ len gebildete Leiterbündel während des Auswechslungsvorganges am Leitungsmast verbleiben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Grundinstandsetzung von Hochspannungsfreileitungen wer­ den die Leiterseile wie auch die Leitungsmasten einer Revision unterzogen. Bei der hiermit verbundenen Auflösung von Mastschüs­ sen, das heißt bei der zeitweiligen Demontage von Mastteilen, um diese auszuwechseln, ist häufig die Auswechslung von Hauptdiago­ nalstäben erforderlich. Hierbei dienen die Hauptdiagonalstäbe als Verbindungsteil, welche in diagonaler Richtung die jeweili­ gen Eckstiele einer Schußwand des Leitungsmastes mit einem Kno­ tenblech in Schußwandmitte verbinden und so zu dessen Stabilität beitragen.
Die vorgesehene Auswechslung der Hauptdiagonalstäbe, zum Bei­ spiel wegen Ermüdung beziehungsweise wegen korrosionsbedingter oder sonstiger Schädigung, erfordert bislang die Demontage des Leitungsmastes jeweils bis zu dieser Ebene, in welcher sich der betreffende Stab befindet. Hieraus resultiert ein erheblicher Aufwand, der sich nachteilig auf die Dauer der Betriebsunterbre­ chung der Freileitung auswirkt. Vereinzelte Versuche, unter Ver­ meidung einer völligen Demontage des Leitungsmastes die Aus­ wechslung der betreffenden Stäbe vorzunehmen, indem die Ver­ bindung zwischen den Stäben und dem Knotenblech sowie den Eck­ stielen gelöst wurde, haben aufgrund der auf den Leitungsmast wirkenden Kräfte zwangsläufig zu geometrischen Verschiebungen geführt, was sich äußerst nachteilig für die Stabilität des Lei­ tungsmastes auswirkt. Sofern solche Verschiebungen überhaupt korrigierbar sind, beanspruchen die hierzu erforderlichen Ar­ beiten erhebliche Zeit, was sich ebenfalls nachteilig auf die Betriebsunterbrechung auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, nach welchem die Auswechslung der betreffenden Hauptdiagonal­ stäbe ohne Beeinträchtigung der mechanischen Stabilität des betreffenden Leitungsmastes schnell und einfach durchgeführt werden kann. Auch soll eine Vorrichtung angegeben werden, mit welcher das Verfahren durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Dementsprechend ist vorgesehen, daß zunächst dem auszuwechselnden Hauptdiagonalstab ein parallel hierzu positionierter Hilfsstab zugeordnet wird, welcher mit dem Knotenblech und mit dem zugeordneten Eckstiel ebenfalls verbun­ den wird. Anschließend werden die Verbindungen des auszu­ wechselnden Hauptdiagonalstabes zwischen dem betreffenden Kno­ tenblech und dem Eckstiel gelöst, so daß der Hauptdiagonalstab abgenommen werden kann. Danach wird der zum Ersatz vorgesehene Stab anstelle des auszuwechselnden Stabes positioniert und die Verbindung mit dem Knotenblech und dem Eckstiel wieder herge­ stellt. Danach wird der Hilfsstab wieder demontiert.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen, vorstehend erläuterten Verfah­ rens ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, im Rahmen einer Grundinstandsetzung die Auswechslung von Hauptdiagonalstäben an Leitungsmasten vorzunehmen, ohne daß diese soweit demontiert werden müssen, beziehungsweise ohne daß sich nachteilige Auswir­ kungen auf die Stabilität und Tragefunktion der Leitungsmasten infolge von geometrischen Verschiebungen ergeben.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, daß der erwähnte Hilfsstab mit dem Knotenblech und dem Eckstiel des Leitungsmastes durch Schrauben-Mutter-Ver­ bindungen oder mittels Klemmverbindungen verbunden ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des zuvor be­ schriebenen Verfahrens geht davon aus, daß der betreffende Lei­ tungsmast ein aus Stäben, nämlich den Hauptdiagonal-, Haupthori­ zontal- und Füllstäben, gebildetes Fachwerk aufweist, welche Stäbe jeweils in rechteckförmigen Knotenblechen miteinander ver­ bunden sind. Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens geschaffene erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Form ei­ nes parallel angeordneten Hilfsstabes realisiert, der aus Win­ kelprofil gebildet ist und dessen Abmessungen so festgelegt sind, daß der Hilfsstab neben dem auszuwechselnden Diagonalstab mit Abstand einhergeht. Ferner weist der erfindungsgemäße Hilfs­ stab Ausnehmungen auf, in welche Befestigungselemente ein­ greifen, mit welchen der Hilfsstab einerseits mit dem Knoten­ blech und andererseits mit einem Eckstiel des Leitungsmastes verbindbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmun­ gen im Hilfsstab als Langlöcher vorgesehen, um auf diese Weise Toleranzen ausgleichen und die Verbindung zwischen dem Hilfs­ stab, dem Knotenblech beziehungsweise Eckstiel, einfach herstel­ len zu können, ohne daß Anpassungsarbeiten erforderlich werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hilfsstab mehrteilig, vorzugsweise dreiteilig ausgebildet. Um unterschiedliche Abstände zwischen den Knotenblechen und dem Eckstiel ausgleichen zu können, sind die Stabteile hierbei in ihrer Lage relativ zueinander veränderbar und in jeder beliebi­ gen Position fixierbar. Hierdurch kann der Hilfsstab praktisch auf jede erforderliche Länge eingestellt werden.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ les sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver­ besserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläu­ tert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Leitungsmast in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit X gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Hilfsstab,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Hilfsstab entsprechend Schnittlinie A-A gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Leitungsmast 10 mit zwei durchlaufenden Traversen 12 gezeigt, der ein aus Haupt­ diagonalstäben 14, Haupthorizontalstäben 16 und Füllstäben 18 gebildetes Fachwerk aufweist. Die Hauptdiagonalstäbe 14 sowie die Haupthorizontalstäbe 16, die mit ihrem einen Ende jeweils an einen Eckstiel 20 anschließen, sind in einem Knotenblech 22 mit­ einander verbunden.
Das Knotenblech 22, das in der auszugsweisen, in Fig. 2 gezeig­ ten Vergrößerung der Einzelheit X gezeigt ist, hat rechteckige Form, wobei an den Eckpunkten jeweils die Hauptdiagonalstäbe 14 angeschlossen sind, während die Haupthorizontalstäbe 16 jeweils in Mitte der Längsseiten des Knotenbleches 22 anschließen.
Zusätzlich ist parallel zu dem in der Zeichnung nach rechts oben gerichteten Hauptdiagonalstab 14 ein Hilfsstab 15 angeordnet, dessen eines Ende am Eckstiel 20 anschließt und dessen anderes Ende mit dem Knotenblech 22 verbunden ist.
Die weiteren Einzelheiten zum Hilfsstab 15 sind in Fig. 3 dar­ gestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß der Hilfsstab mehrteilig, im gezeigten Beispiel dreiteilig, ausgeführt ist. Dabei überlap­ pen die einzelnen Stäbe 15.1, 15.2, 15.3 einander, was die Mög­ lichkeit eröffnet, unterschiedliche Längen des Hilfsstabes 15 zu realisieren.
Wie ferner in Verbindung mit der Darstellung gemäß Fig. 4 er­ sichtlich ist, besteht der Hilfsstab 15, das heißt seine Ein­ zelstäbe 15.1, 15.2, 15.3, aus Winkelprofil, wodurch sowohl aus­ reichende Stabilität gegen Querkräfte als auch eine ausreichende Führung der einzelnen Stäbe 15.1, 15.2, 15.3 gewährleistet sind. Um die Einzelstäbe 15.1, 15.2, 15.3 miteinander sowie um den Hilfsstab 15 mit dem Eckstiel 20 und mit dem Knotenblech 22 ver­ binden zu können, sind Ausnehmungen 24, 26 in wenigstens einem Schenkel des den Hilfsstab 15 bildenden Winkelprofils vorgese­ hen. Die zweiten Ausnehmungen 26 sind dabei als Langlöcher vor­ gesehen, welche so die Möglichkeit eines gewissen Toleranzaus­ gleichs bieten. Die Ausnehmungen 24 sind als Bohrung vorgesehen, in welche, wie in Fig. 4 näher dargestellt, Verbindungselemente 28, zum Beispiel Schraubenbolzen, eingeführt werden können.
Die Handhabung dieses Hilfsstabes 15 ist denkbar einfach. Um eine Hauptdiagonalstäbe 14 auswechseln zu können, ist es er­ forderlich die Verbindungen mit dem Knotenblech 22 und dem Eck­ stiel 20 zu lösen. Hierdurch wird der Hauptdiagonalstab 14 frei und kann abgenommen werden, gleichzeitig ergeben sich aber re­ gelmäßig aufgrund der am Mast 10 angreifenden Kräfte geome­ trische Verschiebungen aufgrund der durch das Fehlen des Haupt­ diagonalstabes der hervorgerufenen Instabilität des Mastes 10, welche nicht oder nur mit erheblichen Aufwand wieder korrigiert werden können.
Um derartigen Verschiebungen und den daraus resultierenden Instabilitäten des Leitungsmastes 10 zu begegnen, wird vor dem Auswechseln des Hauptdiagonalstabes 14 der Hilfsstab 15, wie in Fig. 2 dargestellt, neben dem auszuwechselnden Hauptdiagonalstab 14 positioniert und mit den am Knotenblech 22 sowie mit dem Eck­ stiel 20 quasi biegesteif verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Fixierung des Hilfsstabes 15 mittels Schraubverbindungen, die den Zusammenhalt zwischen dem Hilfsstab 15 einerseits und dem Eckstiel 20 und dem Knotenblech 22 andererseits gewährleisten.
Sobald die Fixierung des Hilfsstabes 15 abgeschlossen ist, kann die jeweilige Verbindung des auszuwechselnden Hauptdiagonal­ stabes 14 mit dem Knotenblech 22 und mit dem Eckstiel 20 gelöst werden, um dessen Auswechslung zu ermöglichen. Der auszu­ wechselnde Hauptdiagonalstab 14 wird danach abgenommen und durch einen neuen Hauptdiagonalstab 14 ersetzt, welche in gleicher Weise mit dem Eckstiel 20 und Knotenblech 22 verbunden wird. So­ bald diese Verbindung hergestellt ist, wird der Hilfsstab 15 de­ montiert und die Auswechslung des Hauptdiagonalstabes 14 ist da­ mit beendet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes (14) eines Leitungsmastes (10) einer installierten Hochspannungsfrei­ leitung, deren Einzelseile oder aus Einzelseilen gebildete Lei­ terbündel während des Auswechslungsvorganges am Leitungsmast (10) verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß dem auszuwechseln­ den Hauptdiagonalstab (14) ein parallel zum Hauptdiagonalstab (14) positionierter Hilfsstab (15) zugeordnet wird, daß der Hilfsstab (15) mit einem Knotenblech (22) und einem Eckstiel (20) verbunden wird, daß nun die Verbindungen zwischen dem Hauptdiagonalstab (14) und Knotenblech (22) sowie dem Eckstiel (20) gelöst werden und der Hauptdiagonalstab (14) abgenommen wird, daß der zum Ersatz vorgesehene Hauptdiagonalstab (14) an­ stelle des auszuwechselnden Hauptdiagonalstab (14) positioniert und mit dem Eckstiel (20) und dem Knotenblech (22) verbunden wird und daß anschließend der Hilfsstab (15) wieder demontiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) an dem Eckstiel (20) und dem Knotenblech (22) mittels Schrauben-Mutter-Verbindung fixiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) mittels Klemmverbindungen fixiert ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Leitungsmast (10), mit einem aus Hauptdiagonalstäben (14), Haupthorizontalstäben (16) und Füllstäben (18) gebildeten Fachwerk, welche Stäbe (14, 16) je­ weils in Knotenblechen (22) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Winkelprofil gebildeter Hilfsstab (15) vorgesehen ist, der am Knotenblech (22) und am Eckstiel (20) befestigt ist und zur Verbindung mit dem Eckstiel (20) und mit dem Knotenblech (22) Ausnehmungen (24) aufweist, in welche Befestigungselemente eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) an einem Ende der Einzelstäbe (15.1, 15.3) und im Einzelstab (15.2) als Bohrungen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Ausnehmungen (24) in den Einzelstäben (15.1, 15.3) zweite Ausnehmungen (26) als Langlöcher vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) mehrteilig ausge­ führt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) dreiteilig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Teile (15.1, 15.2, 15.3) des Hilfs­ stabes (15) relativ zueinander verschieblich ausgebildet und in jeder Position fixierbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) auf unterschiedliche Län­ gen einstellbar ist.
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