DE9421836U1 - Vorrichtung zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 12. August 1996
Mp.-Nr. 94/641 PAT 7-Mi/Oe
Vorrichtung zum Auswechsein eines Hauptdiaaonalstabes
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes eines Leitungsmastes einer installierten Hochspannungsfreileitung, deren Einzelseile oder aus Einzelseilen gebildete Leiterbündel während des Auswechslungsvorganges am Leitungsmast verbleiben.
Bei der Grundinstandsetzung von Hochspannungsfreileitungen werden die Leiterseile wie auch die Leitungsmasten einer Revision unterzogen. Bei der hiermit verbundenen Auflösung von Mastschüssen, das heißt bei der zeitweiligen Demontage von Mastteilen, um diese auszuwechseln, ist häufig die Auswechslung von Hauptdiagonaistäben erforderlich. Hierbei dienen die Hauptdiagonalstäbe als Verbindungsteil, welche in diagonaler Richtung die jeweiligen Eckstiele einer Schußwand des Leitungsmastes mit einem Knotenblech in Schußwandmitte verbinden und so zu dessen Stabilität beitragen.
Die vorgesehene Auswechslung der Hauptdiagonalstäbe, zum Beispiel wegen Ermüdung beziehungsweise wegen korrosionsbedingter oder sonstiger Schädigung, erfordert bislang die Demontage des Leitungsmastes jeweils bis zu dieser Ebene, in welcher sich der betreffende Stab befindet. Hieraus resultiert ein erheblicher Aufwand, der sich nachteilig auf die Dauer der Betriebsunterbrechung der Freileitung auswirkt. Vereinzelte Versuche, unter Vermeidung einer völligen Demontage des Leitungsmastes die Auswechslung der betreffenden Stäbe vorzunehmen, indem die Verbindung zwischen den Stäben und dem Knotenblech sowie den Eckstielen gelöst wurde, haben aufgrund der auf den Leitungsmast wirkenden Kräfte zwangsläufig zu geometrischen Verschiebungen geführt, was sich äußerst nachteilig für die Stabilität des Leitungsmastes auswirkt. Sofern solche Verschiebungen überhaupt korrigierbar sind, be-
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anspruchen die hierzu erforderlichen Arbeiten erhebliche Zeit, was sich ebenfalls nachteilig auf die Betriebsunterbrechung auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eihgangs genannten Art anzugeben, mit welcher die Auswechslung der betreffenden Hauptdiagonalstäbe ohne Beeinträchtigung der mechanischen Stabilität des betreffenden Leitungsmastes schnell und einfach durchgeführt werden kann. Auch soll eine Vorrichtung angegeben werden, mit welcher das Verfahren durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Dementsprechend ist vorgesehen, daß der betreffende Leitungsmast ein aus Stäben, nämlich den Hauptdiagonal-, Haupthorizontal- und Füllstäben, gebildetes Fachwerk aufweist, welche Stäbe jeweils in rechteckförmigen Knotenblechen miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung fst in Form eines parallel angeordneten Hilfsstabes realisiert, der aus Winkelprofil gebildet ist und dessen Abmessungen so festgelegt sind, daß der Hilfsstab neben dem auszuwechselnden Diagonaistab mit Abstand einhergeht. Ferner weist der erfindungsgemäße Hiifsstab Ausnehmungen auf, in welche Befestigungselemente eingreifen, mit welchen der Hilfsstab einerseits mit dem Knotenblech und andererseits mit einem Eckstiei des Leitungsmastes verbindbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmungen im Hiifsstab als Langlöcher vorgesehen, um auf diese Weise Toleranzen ausgleichen und die Verbindung zwischen dem Hilfsstab, dem Knotenblech beziehungsweise Eckstiel, einfach hersteilen zu können, ohne daß Anpassungsarbeiten erforderlich werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hilfsstab mehrteilig, vorzugsweise dreiteilig ausgebildet. Um unterschiedliche Abstände zwischen den Knotenblechen und dem Eckstiel ausgleichen zu können, sind die Stabteile hierbei in ihrer Lage relativ zueinander veränderbar und in jeder beliebigen Position fixierbar. Hierdurch kann der Hilfsstab praktisch auf jede erforderliche Länge eingestellt werden.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Leitungsmast in Vorderansicht
Fig: 2 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit X gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Hilfsstab
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Hilfsstab entsprechend Schnittlinie A-A gemäß Fig. 3
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Leitungsmast 10 mit zwei durchlaufenden Traversen 12 gezeigt, derein aus Hauptdiagonalstäben 14, Haupthorizontalstäben 16 und Füllstäben 18 gebildetes Fachwerk aufweist. Die Hauptdiagonalstäbe 14 sowie die Haupthorizontalstäbe 16, die mit ihrem einen Ende jeweils an einen Eckstiel 20 anschließen, sind in einem Knotenblech 22 miteinander verbunden.
Das Knotenblech 22, das in der auszugsweisen, in Fig. 2 gezeigten Vergrößerung der Einzelheit X gezeigt ist, hat rechteckige Form, wobei an den Eckpunkten jeweils die Hauptdiagonalstäbe 14 angeschlossen sind, während die Haupthorizontalstäbe 16 jeweils in Mitte der Längsseiten des Knotenbieches 22 anschließen.
Zusätzlich ist parallel zu dem in der Zeichnung nach rechts oben gerichteten Hauptdiagonalstab 14 ein Hilfsstab 15 angeordnet, dessen eines Ende am Eckstiel 20 anschließt und dessen anderes Ende mit dem Knotenblech 22 verbunden ist.
Die weiteren Einzelheiten zum Hilfsstab 15 sind in Fig. 3 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß der Hilfsstab mehrteilig, im gezeigten Beispiel dreiteilig, ausgeführt ist. Dabei überlappen die einzelnen Stäbe 15.1, 15.2, 15.3 einander, was die Möglichkeit eröffnet, unterschiedliche Längen des Hilfsstabes 15 zu realisieren.
Wie ferner in Verbindung mit der Darstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich ist, besteht der Hilfsstab 15, das heißt seine Einzelstäbe 15.1, 15.2, 15.3, aus Winkelprofil, wodurch sowohl ausreichende Stabilität gegen Querkräfte als auch eine ausreichende Führung
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der einzelnen Stäbe 15.1, 15.2, 15.3 gewährleistet sind. Um die Einzelstäbe 15.1, 15.2, 15.3 miteinander sowie um den Hilfsstab 15 mit dem Eckstiel 20 und mit dem Knotenblech 22 verbinden zu können, sind Ausnehmungen 24, 26 in wenigstens einem Schenkel des den Hilfsstab 15 bildenden Winkelprofils vorgesehen. Die zweiten Ausnehmungen 26 sind dabei als Langlöcher vorgesehen, welche so die Möglichkeit eines gewissen Toleranzausgleichs bieten. Die Ausnehmungen 24 sind als Bohrung vorgesehen, in welche, wie in Fig. 4 näher dargestellt, Verbindungselemente 28, zum Beispiel Schraubenbolzen, eingeführt werden können.
Die Handhabung dieses Hiifsstabes 15 ist denkbar einfach. Um eine Hauptdiagonalstäbe 14 auswechseln zu können, ist es erforderlich die Verbindungen mit dem Knotenblech 22 und dem Eckstiel 20 zu lösen. Hierdurch wird der Hauptdiagonalstab 14 frei und kann abgenommen werden, gleichzeitig ergeben sich aber regelmäßig aufgrund der am Mast 10 angreifenden Kräfte geometrische Verschiebungen aufgrund der durch das Fehlen des Hauptdiagonalstabes der hervorgerufenen Instabilität des Mastes 10, welche nicht oder nur mit erheblichen Aufwand wieder korrigiert werden können.
Um derartigen Verschiebungen und den daraus resultierenden Instabilitäten des Leitungsmastes 10 zu begegnen, wird vor dem Auswechseln des Hauptdiagonalstabes der Hilfsstab 15, wie in Fig. 2 dargestellt, neben dem auszuwechselnden Hauptdiagonalstab 14 positioniert und mit den am Knotenblech 22 sowie mit dem Eckstiel 20 quasi biegesteif verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Fixierung des Hiifsstabes 15 mittels Schraubverbindungen, die den Zusammenhalt zwischen dem Hiifsstab 15 einerseits und dem Eckstie! 20 und dem Knotenblech 22 andererseits gewährleisten.
Sobald die Fixierung des Hiifsstabes 15 abgeschlossen ist, kann die jeweilige Verbindung des auszuwechselnden Hauptdiagonalstabes 14 mit dem Knotenblech 22 und mit dem Eckstiel 20 gelöst werden, um dessen Auswechslung zu ermöglichen. Der auszuwechselnde Hauptdiagonalstab 14 wird danach abgenommen und durch einen neuen Hauptdiagonalstab 14 ersetzt, welche in gleicher Weise mit dem Eckstiel 20 und Knotenblech 22 verbunden wird. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, wird der Hilfsstab 15 demontiert und die Auswechslung des Hauptdiagonalstabes 14 ist damit beendet.

Claims (7)

  1. • 4 • · *
    94/641 ·** * 1 12. August 1996
    Ansprüche
    !Vorrichtung zum Auswechseln eines Hauptdiagonalstabes (14) eines Leitungsmastes (10) einer installierten Hochspannungsfreileitung, deren Einzeiseile oder aus Einzelseiien gebildete Leiterbündel während des Auswechslungsvorganges am Leitungsmast (10) verbleiben mit einem Leitungsmast (10), mit einem aus Hauptdiagonalstäben (14), Haupthorizontalstäben (16) und Füllstäben (18) gebildeten Fachwerk, weiche Stäbe (14, 16) jeweils in Knotenblechen (22) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Winkelprofil gebildeter Hilfsstab (15) vorgesehen ist, der am Knotenblech (22) und am Eckstiel (20) befestigt ist und zur Verbindung mit dem Eckstiel (20) und mit dem Knotenblech (22) Ausnehmungen (24) aufweist, in welche Befestigungselemente eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) an einem Ende der Einzelstäbe (15.1, 15.3) und im Einzeistab (15.2) als Bohrungen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Ausnehmungen (24) in den Einzelstäben (15.1, 15.3) zweite Ausnehmungen (26) als Langlöcher vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) mehrteilig ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) dreiteilig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (15.1, 15.2, 15.3) des Hilfsstabes (15) relativ zueinander verschieblich ausgebildet und in jeder Position fixierbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (15) auf unterschiedliche Längen einstellbar ist.
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