DE4435488C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Knotenbleches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines KnotenblechesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Kno
tenbleches eines Leitungsmastes einer installierten Hochspan
nungsfreileitung, deren Einzelseile oder aus Einzelseilen ge
bildete Leiterbündel während des Auswechslungsvorganges am Lei
tungsmast verbleiben, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei der Grundinstandsetzung von Hochspannungsfreileitungen wer
den die Leiterseile wie auch die Leitungsmasten einer Revision
unterzogen. Bei der hiermit verbundenen Auflösung von Mastschüs
sen, das heißt bei der zeitweiligen Demontage von Mastteilen, um
diese auszuwechseln, ist üblicherweise die Auswechslung von Kno
tenblechen in Schußwandmitte für den Hauptdiagonalenanschluß er
forderlich. Hierbei dienen die Knotenbleche als Verbindungsteil
für die Einzelstäbe, welche in diagonaler und horizontaler Rich
tung die jeweiligen Eckstiele einer Schußwand des Leitungsmastes
miteinander verbinden und so zu dessen Stabilität beitragen.
Ein betreffender Hochspannungsfreileitungsmast, bei dem
von den Eckstielen ausgehende Haupthorizontalstäbe und
Hauptdiagonalstäbe jeweils durch Knotenbleche miteinander
verbunden sind, ist beispielsweise aus der DE-OS 37 07 641 bekannt.
Die vorgesehene Auswechslung der Knotenbleche, zum Beispiel we
gen Ermüdung beziehungsweise wegen korrosionsbedingter oder son
stiger Schädigung, erfordert bislang die Demontage des Leitungs
mastes jeweils bis zu dieser Ebene, in welcher das betreffende
Knotenblech sich befindet. Hieraus resultiert ein erheblicher
Aufwand, der sich nachteilig auf die Dauer der Betriebsunterbre
chung der Freileitung auswirkt. Vereinzelte Versuche, unter Ver
meidung einer völligen Demontage des Leitungsmastes die Aus
wechslung des betreffenden Knotenbleches vorzunehmen, indem die
Verbindung zwischen den Stäben und dem Knotenblech gelöst wurde,
haben aufgrund der auf den Leitungsmast wirkenden Kräfte zwangs
läufig zu geometrischen Verschiebungen geführt, insbesondere
hinsichtlich der in einem Knotenblech jeweils vereinigten vier
Hauptdiagonalstabanschlüsse. Sofern solche Verschiebungen über
haupt korrigierbar sind, beanspruchen die hierzu erforderlichen
Arbeiten erhebliche Zeit, was sich ebenfalls nachteilig auf die
Betriebsunterbrechung auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren anzugeben,
nach welchem die Auswechslung der betreffenden Knotenbleche ohne
Beeinträchtigung der mechanischen Stabilität des betreffenden
Leitungsmastes schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Auch soll eine Vorrichtung angegeben werden, mit welcher das
Verfahren durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale
des Patentanspruchs 1 bzw. 4. Dementsprechend ist vorgesehen, daß
zunächst dem auszuwechselnden Knotenblech ein das Knotenblech
umschließender Hilfsrahmen zugeordnet wird, welcher mit allen
dem Knotenblech zugeordneten und mit diesem verbundenen Stäben
ebenfalls verbunden wird. Anschließend werden die Verbindungen
zwischen dem betreffenden Knotenblech und den Stäben gelöst, so
daß das Knotenblech abgenommen werden kann. Danach wird das zum
Ersatz vorgesehene Knotenblech anstelle des auszuwechselnden
Knotenbleches positioniert und die Verbindung mit den Stäben
wieder hergestellt. Danach wird der Hilfsrahmen wieder demontiert.
Mit Hilfe des vorstehend erläuterten, erfindungsgemäßen Verfah
rens ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, im Rahmen einer
Grundinstandsetzung die Auswechslung von Knotenblechen an Lei
tungsmasten vorzunehmen, ohne daß diese soweit völlig demontiert
werden müssen, beziehungsweise ohne daß sich nachteilige Auswir
kungen auf die Stabilität und Tragefunktion der Leitungsmasten
infolge von geometrischen Verschiebungen ergeben.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
vorgesehen sein, daß der erwähnte Hilfsrahmen mit den Stäben des
Leitungsmastes durch Schrauben-Mutter-Verbindungen oder mittels
Klemmverbindungen verbunden wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des zuvor
beschriebenen Verfahrens geht davon aus, daß der betreffende
Leitungsmast ein aus Hauptdiagonalstäben, Haupthorizontalstäben
und Füllstäben gebildetes Fachwerk aufweist, bei dem die Haupt
diagonalstäbe und Haupthorizontalstäbe
jeweils in, zum Beispiel rechteckförmigen, Knotenblechen
miteinander verbunden sind. Die für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffene erfindungsgemäße Vor
richtung ist in Form eines Rahmens realisiert, der aus Win
kelprofilen gebildet ist und dessen Form und Abmessungen so fest
gelegt sind, daß der Rahmen das Knotenblech mit Abstand umfaßt.
Ferner weist der erfindungsgemäße Rahmen Ausnehmungen auf, in
welche Befestigungselemente eingreifen, mit welchen der Rahmen
mit den Hauptdiagonal- und Haupthorizontalstäben des
Mastfachwerks verbindbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmun
gen im Rahmen als Langlöcher vorgesehen, um auf diese Weise To
leranzen ausgleichen und die Verbindung zwischen dem Rahmen und
den Stäben einfach herstellen zu können, ohne daß Anpas
sungsarbeiten erforderlich werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die in den Rahmenseiten befindlichen Langlöcher jeweils an
den Rahmenecken angeordnet, wobei die Langlöcher in den aneinan
der grenzenden Seiten des Rahmens miteinander verbunden sind, das
heißt ineinander übergehen.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat
der Rahmen Rechteckform und ist spiegelsymmetrisch zu seinen
Hauptachsen ausgebildet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie
les sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver
besserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläu
tert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Leitungsmast in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit X
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Leitungsmast 10
mit zwei durchlaufenden Traversen 12 gezeigt, der ein aus Haupt
diagonalstäben 14, Haupthorizontalstäben 16 und Füllstäben 18
gebildetes Fachwerk aufweist. Die Hauptdiagonalstäbe 14 sowie
die Haupthorizontalstäbe 16, die mit ihrem einen Ende jeweils an
einen Eckstiel 20 anschließen, sind in einem Knotenblech 22 mit
einander verbunden.
Das Knotenblech 22, das in der auszugsweisen, in Fig. 2 gezeig
ten Vergrößerung der Einzelheit X gezeigt ist, hat rechteckige
Form, wobei an den Eckpunkten jeweils die Hauptdiagonalstäbe 14
angeschlossen sind, während die Haupthorizontalstäbe 16 jeweils
in Mitte der Längsseiten des Knotenbleches 22 anschließen.
In Fig. 2 ist, wie bereits erwähnt, in ausschnittweiser Vergrö
ßerung die Einzelheit X gemäß Fig. 1 gezeigt, wobei in dieser
vergrößerten Darstellung zusätzlich zu den bereits erwähnten
Hauptdiagonalstäben 14, Haupthorizontalstäben 16 und dem Kno
tenblech 22 ein sogenannter Hilfsrahmen 24 angeordnet, der das
Knotenblech 22 mit etwa gleichem Abstand allseits umschließt.
Dieser Hilfsrahmen 24 ist, wie auch die Stäbe 14, 16 und 18, aus
welchen das Fachwerk des Leitungsmastes 10 gebildet ist, aus
Winkelprofilen hergestellt. Um den Hilfsrahmen 24 mit den Haupt
diagonalstäben 14 beziehungsweise den Haupthorizontalstäben 16
verbinden zu können, sind Ausnehmungen 26, 27, 28 in wenigstens
einem Schenkel des den Hilfsrahmen 24 bildenden Winkelprofilmaterials
vorgesehen, nämlich an den an den Stäben 14, 16 flach anliegen
den Schenkeln. Die Ausnehmungen 26, 27 sind als Langlöcher vor
gesehen, welche so die Möglichkeit eines gewissen Toleranzaus
gleichs bieten. Die Ausnehmung 28 ist als Bohrung vorgesehen, in
welche ein hier nicht näher dargestelltes Verbindungselement,
zum Beispiel ein Schraubenbolzen, eingeführt werden kann. Die zu den
Rahmenecken hin orientierten Ausnehmungen 26 sind mit der an
schließenden Seite verbunden, so daß das Langloch rechtwinklig
von einer Seite des Hilfsrahmens an der Rahmenecke in die andere
Seite übergeht. Hierdurch wird eine vielfältige Einsatzmöglich
keit geboten.
Die Handhabung dieses Hilfsrahmens ist denkbar einfach. Um ein
Knotenblech 22 auswechseln zu können, ist es erforderlich, die
Verbindungen mit den angeschlossenen Hauptdiagonalstäben 14 so
wie den Haupthorizontalstäben 16 zu lösen. Hierdurch wird das
Knotenblech 22 frei und kann abgenommen werden. Gleichzeitig würden
sich nun regelmäßig aufgrund der am Mast 10 angreifenden
Kräfte geometrische Verschiebungen ergeben aufgrund der durch das Fehlen
des Knotenbleches hervorgerufenen Instabilität des Mastes 10,
welche nicht oder nur mit erheblichen Aufwand wieder korrigiert
werden können.
Um derartigen Verschiebungen und daraus resultierenden Instabi
litäten des Leitungsmastes 10 zu begegnen, wird vor dem Aus
wechseln des Knotenbleches 22 der Hilfsrahmen 24, wie in Fig. 2
dargestellt, am Knotenblech 22 positioniert und mit den am
Knotenblech 22 anschließenden Stäbe 14, 16 quasi biegesteif
verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Fixierung des Hilfsrahmens 24
an den jeweiligen Stäben 14, 16 mittels Klemmverbindung, das
heißt mittels eigens geformter Klemmteile, die über Schraubver
bindungen den Zusammenhalt zwischen den Stäben 14, 16 und dem
Hilfsrahmen 24 gewährleisten.
Sobald die Fixierung des Hilfsrahmens an den Stäben 14, 16 ab
geschlossen ist, kann die jeweilige Verbindung mit dem Knoten
blech 22 gelöst werden, um dessen Auswechslung zu ermöglichen.
Das auszuwechselnde Knotenblech 22 wird danach abgenommen und
durch ein neues Knotenblech ersetzt, welches in gleicher Weise
mit den Stäben 14, 16 verbunden wird. Sobald diese Verbindung
hergestellt ist, wird der Hilfsrahmen 24 demontiert und die
Auswechslung des Knotenblechs ist damit abgeschlossen, wobei die
Auswechslung ohne geometrische Verschiebungen in sehr kurzer
Zeit durchgeführt ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Auswechseln eines Knotenbleches (22) eines
Leitungsmastes (10) einer installierten Hochspannungsfreileitung,
deren Einzelseile oder aus Einzelseilen gebildete Leiterbündel
während des Auswechslungsvorganges am Leitungsmast (10)
verbleiben, in der Weise, daß dem auszuwechselnden
Knotenblech (22) ein das Knotenblech (22) umschließender Hilfs
rahmen (24) zugeordnet wird, daß der Hilfsrahmen (24) mit allen
dem Knotenblech (22) zugeordneten Hauptdiagonalstäben (14) und
Haupthorizontalstäben (16) verbunden wird, daß nun die Ver
bindungen zwischen dem Knotenblech (22) und den Hauptdiagonal
stäben (14) und den Haupthorizontalstäben (16) gelöst werden und
das Knotenblech (22) abgenommen wird, daß das zum Ersatz vorge
sehene Knotenblech anstelle des auszuwechselnden Knotenbleches
(22) positioniert und mit den Hauptdiagonalstäben (14) und den
Haupthorizontalstäben (16) verbunden wird und daß anschließend
der Hilfsrahmen (24) wieder demontiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsrahmen (24) an den Hauptdiagonalstäben (14) und den
Haupthorizontalstäben (16) mittels Schrauben-Mutter-Verbindung
fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsrahmen (24) an den Hauptdiagonalstäben (14) und den
Haupthorizontalstäben (16) mittels Klemmverbindungen fixiert
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Leitungsmast (10), mit einem
aus Hauptdiagonalstäben (14), Haupthorizontalstäben (16) und
Füllstäben (18) gebildeten Fachwerk, bei dem die Hauptdiogonal
stäbe (14) und Haupthorizontalstäbe (16) jeweils
in, zum Beispiel rechteckförmigen, Knotenblechen (22) miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Winkelprofil
gebildeter Hilfsrahmen (24) vorgesehen ist, der das Knotenblech
(22) mit Abstand umfaßt und zur Verbindung mit dem am Knoten
blech (22) befestigten Hauptdiagonalstäben (14) und Haupthori
zontalstäben (16) Ausnehmungen (26, 27, 28) aufweist, in welche
Befestigungselemente eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (26, 27) im Hilfsrahmen (24) als Langlöcher
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Langlöcher (26) an den Rahmenecken des Hilfsrahmens (24)
miteinander verbunden sind.
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