DE7610747U1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE7610747U1
DE7610747U1 DE19767610747 DE7610747U DE7610747U1 DE 7610747 U1 DE7610747 U1 DE 7610747U1 DE 19767610747 DE19767610747 DE 19767610747 DE 7610747 U DE7610747 U DE 7610747U DE 7610747 U1 DE7610747 U1 DE 7610747U1
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DE
Germany
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blocks
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staircase
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DE19767610747
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English (en)
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Ets Jh Remacle Sa Bouvignes (belgien)
Original Assignee
Ets Jh Remacle Sa Bouvignes (belgien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/108Treads of wood or with an upper layer of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

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VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER : BiSHOLD ET FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 Köln ι 6.4.1976 Sch-UB/Se
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
ETABLISSEMENTS J.H. REMACLE S.A.,
rue Fetis, B. 5500 BOUVIGNES, Belgien
Treppe
Die Erfindung betrifft eine Treppe.
Es gibt bereits zahlreiche Treppen, bei denen die Stufen aus Platten oder Tafeln bestehen, die mit ähnlichen Setzstufen auf einer Unterlage -,wischen zwei Treppenwangen montiert sind. Außerdem gibt es vorgefertigte und demontierbare Treppen, bei denen metallische oder nichtmetallische Stufen an wenigstens einer Seitenwange befestigt sind, die ihnen als gemeinsamer Träger dient.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Treppe, die einfacher und wirtschaftlicher ist. Die neue Treppe ist selbsttragend und es entfallen Pfosten, Wangen und Unterlagen.
Die neue Treppe weist aus vorgefertigten Blocks gebildete Stufen auf, wobei dte Blocks vorspringend angeordnet und
Tololoni (0231) 33 45 41 - 4 ■ Telöx ι 888 3307 dopa d · Taloflrammi Dompalonl Köln
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paarweise so miteinander verbunden sind, daß bei jedem
aufeinanderfolgenden Blockpaar der vordere Teil des oberen ι Blocks auf den hinteren Teil des unteres Blocks aufliegt
und diese beiden Blockteile durch sie gegeneinander- , drückende Schraubglieder aneinander befestigt sind. Die
Blocks bilden auf diese Weise eine Einheit, die allein
durch die gegenseitige Verbindung ihrer übereinanderliegen- ! den Partien selbsttragend ist. Damit die neue Treppe be- < liebig abgebaut oder aufgebaut werden kann, sind die
aufeinanderfolgenden Blocks zweckmäßig lösbar miteinander ·
verbunden. \
Damit die Treppe besonders gut aussieht und dabei eine ; vorspringende Montage jedes folgenden Stufenpaares möglich
ist, wird jeder eine Stufe bildende Block zweckmäßig als
umgekehrtes U gestaltet, dessen Mittelsteg waagerecht
verläuft und dessen Schenkel auf denjenigen des nächst- !
unteren Blocks stehen, mit denen sie verbunden werden. |
Die Schraubglieder jedes aufeinanderfolgenden Stufenpaares j
der Treppe bestehen vorzugsweise aus Gewindestangen, die | am oberen Block des Blockpaares befestigt sind und jeweils
durch ein Loch im unteren Block dieses Blockpaares hindurch
in eine Aussparung der Unterfläche des unteren Blocks ragen,; wo auf ihr unteres Ende wenigstens eine gegen den unteren
Block andrückende Stellmutter aufgeschraubt ist.
Zur Querverstellung der Position zweier aufeinanderfolgender Stufen relativ zueinander kann das Loch zum Durchlaß
der Gewindestangen* ofer zum Block verlängert gestaltet sein.
Der Block der untersten Stuf« kann auf einem Träger angeordnet und mit diesem verbunden sein, während der Block
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der obersten Stufe an einer Stütze befestigt sein kann, gegen die äie angesetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht mehrerer Stufen der erfindungsgemäßen Treppe.
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt zweier aufeinanderfolgender Treppenstufen zur Veranachaulichung einer ersten Ausführungsform des Mittels zur Verbindung dieser Stufen.
Fig. 5 einen entsprechenden senkrechten Schnitt zweier ■ Stufen zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Verbindungsorgane.
Fig. 4 den oberen Teil des Schnitts der vorhergehenden Figur in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 einen Längsschnitt der untersten Stufe mit Mitteln zur Verbindung mit dem sie haltenden Träger.und
Fig. β einen Querschnitt der obersten Stufe mit Mitteln zu ihrer Verbindung mit einer Stütze, gegen die sie angesetzt ist.
Die dargestellte Treppe hat einige Stufen, die jeweils aus vorgefertigten identischen Blocks 1 bestehen, von
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denen je zwei miteinander verbunden sind. Jede Stufe ! ist aus einem einfachen Block 1, z.B. aus Beton, steinigem Werkstoff oder aus Holz hergestellt.
Bei den gewählten Beispielen hat jeder Block die Form [
eines umgekehrten U, dessen Mittelsteg 2 longitudinal ι verläuft und dessen Schenkel 3 seitlich und senkrecht
nach unten gerichtet sind, ,
ι Zwei aufeinanderfolgende Blocks 1' und 1" sind zueinander !
so angeordnet, daß der vordere Teil des oberen Blocks 1' !
auf dem hinteren Teil des unteren Blocks 1" ruht. Diese \ beiden Blockteile sind durch Schraubglieder, die ihre
gegenseitige Andrückung gewährleisten, vorzugsweise lösbar aneinander befestigt. Die Blocks I1 und 1" sind
zueinander so ausgerichtet, daß der vordere Teil der
Schenkel j5' des oberen Blocks I1 sich auf den hinteren
Teil der Schenkel 3" des unteren Blocks 1" abstützt. i Außerdem sind die betreffenden vorderen und hinteren Teile! der Schenkel mittels Gewindestangen 4 mit Muttern ver- ' bunden, die die erwähnten Schraubglieder darstellen. ;
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist jede Gewindestange
4 als Bolzen ausgebildet, dessen Kopf 5 und Oberteil 6
mit dem entsprechenden Schenkel jj' des oberen Blocks 1"
durch Versenken und Verankern verbunden ist. Der verbleibende Teil γ der Gewindestange 4 ragt durch ein Loch 8
des entsprechenden Schenkels J5" des unteren Blocks 1"
hindurch und in eine Aussparung 9 der Unterfläche dieses
Schenels 3" hinein. In der Aussparung nimmt der Stangenteil 7 eine Stellmutter 10, eine Kontermutter 11 und eine
Unterlagscheibe 12 auf, die gegen den Boden der Ausspa-
jjo rung 9 anliegt, wobei keiner dieser Teile über die Unterfläche des Blocks 1" vorsteh.t>.
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Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel 1st jede Gewindestange ebenfalls ein Bolzen, dessen Kopf 5 sich in einer
Vertiefung 12 der Oberfläche des entsprechenden Schenkels y des oberen Blocks 1' befindet und dessen Gewindestange 6,7 durch zwei koaxiale Löcher 14 und 8 der Schenkel y
und 3" der Blocks 1' und 1" hindurchgesteckt ist, so daß
sie in eine Aussparung 9 in der Unterfläche des Blocks 1" hineinragt, ohne über diese Unterfläche vorzustehen.
Der Kopf 5 der Gewindestange 4 stützt sich über einen
Zwischenring 15 gegen den Boden der Vertiefung Γ3 ab.
Oas untere Ende der Gewindestange 6, 7 trägt gleichfalls
eine Stellmutter 10, eine Kontermutter 11 und eine Unterlagscheibe 12, die gegen den Boden der Aussparung 9
anliegt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die
Vertiefung 13 mit der Oberfläche des Schenkels y des
Blocks 1' im wesentlichen bündig verschlossen. Hierzu . dient ein Kunststoffstopfen 16, der z.B. in eine entsprechende öffnung des Kopfes 5 der Gewindestange 4 einge-j setzt ist. das untere Loch 8 kann in Querrichtung ver- :
ver '
längert sein, damit die relative Querstellung der Blocks <
1' und 1" eingestellt werden kann. |
Der Block 1'" der unteren Stufe kann auf einen Träger 17 ! aufgesetzt und mit diesem z.B. durch Ankerstangen 18 j verbunden sein, deren oberer Teil in den Körper des Sehen- kels yn des Blocks 1'" versenkt ist und dessaiunterer : Teil in dem. Körper des Trägers 17 verankert ist. (Fig. 5)· ι
Gemäß Fig. 6 kann der Block 1"" der oberen Stufe mit einer Stütze 19 verbunden werden, an die sie angebaut ist. , Hierzu können beispielsweise Winkelstücke 20 verwendet
werden, deren oberer waagerechter Schenkel an der Unter- \ fläche des Mittelsteges 2"" dieses Blocks 1"" befestigt
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I I
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1st, während ihr unterer senkrechter Schenkel mittels Befestigungsschrauben 21 mit der Stütze 19 verschraubt 1st, Vorteilhaft wird, zwischen dem Block 1"" und der Stütze 19 eine Stoßdichtung 22 vorgesehen.
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Claims (1)

11.1 ■ ι
„ γ „
Ansprüche
l. Treppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen aus
; vorgefertigten Blocks (1) bestehen, die zueinander so angeordnet sind, daß bei jedem aufeinanderfolgenden ■ Blockpaar (l',l") der vordere Teil des oberen Blocks (1!) auf dem hinteren Teil des unteren Blocks (1") aufliegt und daß diese beiden Blockteile durch sie gegeneinander drückende Schraubglieder (4,10,11,12) miteinander verbunden sind, so daß diese Blocks (1) eine selbsttragende Einheit bilden.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die benachbarten Blocks (l',l") lösbar miteinander verbunden sind.
: ι
j5. Treppe nach Anspruch 1 oder,2, dadurch gekennzeichnet, ι
daß jeder eine stufe bildende Block (1) in Form eines umgekehrten U gestaltet ist, das sich waagerecht erstreckt; und dessen Schenkel (3) sich auf denjenigen ι des nächstunteren Blocks abstützen, mit denen sie verbunden sind.
4. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubglieder (4,10,11,12) aus Gewindestangen (4) gebildet sind, die an dem oberen Block (I1) eines Blockpaares befestigt und durch je ein Loch (8) des unteren Blocks (1") dieses Blockpaares hindurchgesteckt sind, um in einer Aussparung (9) der Unterfläche dieses unteren Blocks (1") wenigstens eine gegen den unteren Block (1") andrückende Stellmutter (10) aufzunehmen,
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5· Treppe naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß das Führungsloch (8) für die Gewindestange (4) quer zum Block (1) verlängert ausgebildet 1st.
6. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der die unterste Stufe bildende Block (I1") auf einem Träger (17) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
7. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß der die oberste Stufe bildende Block (1"M) an eine Stütze (19) angebaut und mit dieser verbunden 1st.
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DE19767610747 1975-04-08 1976-04-07 Treppe Expired DE7610747U1 (de)

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DE19767610747 Expired DE7610747U1 (de) 1975-04-08 1976-04-07 Treppe

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