DE2810764A1 - Chassis zur befestigung von elektromechanischen oder pneumatischen geraeten - Google Patents

Chassis zur befestigung von elektromechanischen oder pneumatischen geraeten

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DE2810764A1 DE19782810764 DE2810764A DE2810764A1 DE 2810764 A1 DE2810764 A1 DE 2810764A1 DE 19782810764 DE19782810764 DE 19782810764 DE 2810764 A DE2810764 A DE 2810764A DE 2810764 A1 DE2810764 A1 DE 2810764A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Chassis zur Befestigung von elektromechanischen oder pneumatischen Geräten in Gestalt eines Gehäuses, dessen Bodenplatte auf parallelen Bändern mit Einhak- Vorrichtungen versehen ist, mit zwei seitlichen, symmetrischen, an einer Wand befestigten Stützen, welche die mit Bohrungen versehenen Enden von mit Randleisten ausgestatteten parallelen Querstreben aufnehmen.
Bei derartigen Chassis nach dem Stand der Technik sind die Querstücke beispielsweise in Gestalt von flachen metallischen Stäben ausgeführt, welche an ihren Enden durch Schrauben gehalten sind, die in Reihen von mit Gewinden versehenen Öffnungen durch die beiden parallelen Stützen getragen sind.
Ein derartiger Aufbau bietet weder eine ausreichende Steifigkeit des Chassis vor seiner Montage an einer "/and, noch eine ausreichende Steifigkeit der Querstücke nach der Montage an dieser Wand. Überdies ist es bei dieser Art der Ausführung nicht möglich, zwei benachbarte Querstücke in unterschiedlichen Abständen von der Wand anzuordnen, damit ihre Ränder die Kanten eines Standard-Profils in Gestalt eines C bilden.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Standard-Profile in der Form eines C oder sogenannte "Kappen- bzw. Hutprofile" in Gestalt eines Xi. direkt auf den Stützen zu befestigen; diese letztgenannte Lösung erfordert jedenfalls, daß auf Dauer eine beträchtliche Menge von Profilen bereitgestellt wird, um Chassis aufzubauen, welche Geräte aufnehmen können, deren eigentliche Befestigungsorgane unterschiedlich ausgebildet sind.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Chassis aus wenigen deinontierbaren Elementen zu schaffen, durch deren
809838/081« ORiQlNALiNSPECTED
Zusammenfügung Randleisten gebildet werden, die nach Wahl in Abständen angeordnet sind, welche denjenigen der Bänder von Standard-Profilen in Gestalt eines Cbzw. den Rändern von "Hutprofilen" in Gestalt einesJ\., entsprechen, und wobei zusätzlich sehr gute Steifigkeitseigenschaften und die Möglichkeit der geometrischen Korrektur erzielt werden.
Bei einer verbesserten Ausführungsform sollen die Stützen so ausgebildet werden, daß sie mit ihren Enden stumpf aneinander verbunden werden können, und daß folclich Chassis mit größerer Nutzfläche aufgebaut werden können.
Gemäß der Erfindung werden diese Ziele dadurch erreicht, daß jede Querstrebe ein Profilabschnitt ist, dessen nutzbarer Querschnitt die allgemeine Gestalt eines T aufweist, dessen entgegengesetzte Querflächen jeweils wenigstens eine zur Längsrichtung des Profils parallele Bohrung aufweisen, daß jiede Stütze einen ebenen, zu dieser Richtung senkrechten Steg und zwei parallele, zur anderen Stütze hin gerichtete, in unterschiedlichen Abständen zur Wand angebrachte Schenkel aufweist^ daß der Steg von zwei Reihen von Öffnungen durchsetzt ist, welche derart angeordnet sind, daß die obere Fläche des Querstücks des T sich an die Fläche des von der Wand entfernten Schenkels dann anlegt, wenn die Befestigungselemente durch die ersten Öffnungen hindurch in die Bohrungen · der Querstreben eingebracht sind, und daß die Basis des T sich an die Fläche des der Wand benachbarten Schenkels dann anlegt, wenn die Befestigungselemente in den zweiten Öffnungen angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Seite des Chassis, wobei ein Teil der Stütze weggebrochen ist;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Chassis, bei dem der Einfachheit halber nur zwei halbe Querstreben dargestellt sind, die in unterschiedlichen Höhen angebracht sind;
Figur 3 eine Vorderansicht des unteren Teils einos ersten Chassis,.das mit dem obaren Teil eines zweiten identischen Chassis verbunden ist;
Figur Zf die bevorzugte Querschnittsform einer Querstrebe;
Figur 5 ein. mit Hilfe seiner Einhak-Vorrichtungen auf einem "Hutprofil" befestigtes Gerät;
Figur 6 ein unterschiedliches, mit Hilfe seiner Einschnapp-Vorrichtungen auf einem C-förmigen Profil befestigtes Gerät; und
Figur 7 eine Seitenansicht einer Stütze.
Die in der Fig. 1 dargestellte Stütze ist eine von zwei Stützen 1, 2, die gegenüberliegend parallel auf einer auch in der Fig. sichtbaren Wand 3 angebracht sind.
Jede der Stützen, beispielsweise die Stütze 1, weist einen flansch zur Befestigung an der Wand auf, einen zur Wand senkrechten Steg 5 und zwei Schenkel 6, 7, die zueinander parallel und parallel zur Wand 3 auf der Fläche 8 des Steges 5 zur anderen Stütze 2 hin gerichtet angeordnet sind.
Zwischen den gegenüberliegenden Flächen 8 ist eine Reihe von identischen Querstreben 11, 12 angeordnet, deren Querschnitt die Gestalt eines T aufweist, wie in der Fig. 1+ dargestellt
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t .--■
"is.fc,/\und\'-äer--2Vie±\gegenüberlie-gende parallele Flächen 13, ■ · Vif aufweist, die geweils durch die obere Oberfläche des horizontalen Steges ;I5 und durch die untere Oberfläche der Basis-16 des Q? gebildet sind.
Der horizontale Steg:15 ist durch zwei Ränder 26, 27 begrenzt. Die entgegengesetzten quer verlaufenden Flächen 18, 19 einer Querstrebe: sind senkrecht zur Längsrichtung des Profils der Querstrebe; angeordnet und jeweils mit einer mit einem Gewinde" versehenen öffnung/ausgestattet. Die Querstreben sind mittels der Schrauben:-22, 21, von denen jede eine der kreisförniigen Öffnungen einer doppelten Reihe von Öffnungen 23, 23' _*:,-. '2.Iy3 2.Iy1, ... quer durch den Steg 5 durchsetzt mit den Stützen verbunden«
Diese Beihen von Öffnungen (siehe Fig. 7) sind in ungleichen ^Abstandenalternativ entlang/ der beiden Achsen Y Y', XX', die: parallel zu den:V parallelen gegenüberliegenden Oberflächen 9 und 10;Ider Schenkel 6 bzv/. 7 verlaufen,, derart verteilt, daß der Mittelpunkt M zwischen zwei öffnungen einer Serie 23. immer-gegenüber -dem Mittelpunkt P zwischen zwei Öffnungen- der andereh Serie Zh gelegen ist. Die Verbindungslinie MP ist dabei senkrecht zur Wand 3 ausgerichtet.
eines Chassis, bei dorn. die Ränder 26 oder 17 der beiden, "benachbarten- Querstreben, welche die Ränder eines als "Iiutprofil11 30 ausgebiddeten Standardpröfils mit den in der Fig, J> ,dargestellten Rändern 51 , '52. darstellen, sind die Quers'treben. derart angeordnet, daß ihre obere Oberfläche 13 rnit der-Fläche 9 des Schenkels 6 in Berührung steht, so daß eine vReihe voä parallelen: Kanten bzw. Rändern gebildet wird, v/eiche-gehauV in der gleichen Ebene liegen und in genau be- ^s-tirflintejä^;j^T3stän:d>h:--:angear"dnet- sind, welche durch den Abstand zwischen den Öffirimgen 23r 23' ... gegeben sind.
V/enn ein Chassis aufgebaut werden soll, bei dem die Ränder
26 oder 17 der beiden benachbarten Querstreben die Ränder eines C-förmigen Standard-Profils 60 (siehe Fig, 6) darstellen, dann positioniert man eine Querstrebe, beispielsweise die Querstrebe 11 (Fig. 1) wie vorstehend ausgeführt, während die andere Querstrebe derart angeordnet wird, daß die untere Oberfläche 1/f der Basis an der Oberfläche 10 des Schenkels 7 anliegt; dabei wird diese zweite Querstrebe in einem Abstand angebracht, der durch die Auswahl einer der Öffnungen der Reihe 2/f bestimmt ist.
Bevorzugt ist es auch möglich, in ein und demselben Chassis Querstreben miteinander zu kombinieren, welche die Ränder von zwei Standard-Profilen bilden. Die Verbindung der seitlichen Flächen der Querstreben mit den Stützen mittels Schrauben, sowie das Zusammenwirken der Flächen 135 9 bzw. 14> verleiht dem Chassis eine ausgezeichnete Steifigkeit, und zwar sogar dann, wenn dieses nicht schon an der Wand befestigt ist; auf diese Weise können auf dem Chassis bereits vor der endgültigen Montage verschiedene Geräte angebracht werden, wie z.B.die in den Fig. 5 und 6 mit den Bezugszeichen 25 und
27 bezeichneten Geräte.
Jede Stütze ist zusätzlich mit seitlichen Öffnungen 28 (vgl. Fig. 1) in ihrem Steg 5 versehen, durch welche Leitungen oder biegsame Rohre hindurchtreten können, sowie mit Befestigungslöchern 29 (vgl. Fig. 3) zur Befestigung der Stützen auf der V/and.
Zum Zusammenbau eines Chassis mit großen Abmessungen richtet man die Enden der Stützen eines ersten Chassis 30 mit den Enden der Stützen eines zweiten Chassis 31 aus, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, und man verbindet die Stützen mit Hilfe von Stegen 32 und 36, die ebenfalls in der Fig.
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-J-
dargestellt sind.
Jeder dieser Stege weist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 35 und zwei Ansätze 33, 3k auf, die in die zugehörigen Öffnungen 70 einsetzbar sind; eine am Ende jeder Stütze angebrachte halbmondförmige Ausnehmung 37 ermöglicht den Durchtritt der Befestigungsschraube 36, Eine-Verbindung und eine komplementäre Ausrichtung zwischen den beiden Chassis wird im übrigen durch das Zusammenwirken des Ansatzes 40 (vgl. Fig. 2) mit dem Sitz 41 (vgl. Fig. 1) sichergestellt. Diese beiden Organe sind jeweils an den gegenüberliegenden Enden jeder Stütze angebracht, wobei vorteilhafterweise eine einzige Ausführungsform der Stütze, die durch Formen hergestellt wird, zur Bildung der beiden Stützen 1 und 2, die jeweils nur in ihrer Anordnung umgedreht sind, dient.
Die Steifigkeit des vorstehend beschriebenen Chassis ist so groß, daß man das Chassis schwenkbar anordnen kann. Zur Ausbildung eines einfachen Scharnieres bzw. einer Gelenkverbindung ist jedes Ende der Stützen mit einem Ansatz 38 ausgestattet (siehe die Fig. 1, 2, 3), der von einer Bohrung 39 durchsetzt ist, deren Achse parallel zur Ebene des Steges 5 angeordnet ist, so daß man durch Einsetzen von an der Wand befestigten Angelzapfen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, eine Schwenkverbindung erzielen kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Öffnungen 23, 24 in den Abständen e, b bzw. c, d, die aufeinanderfolgend abwechseln, angeordnet, so daß man einerseits Randleisten entsprechend denjenigen eines C-Profils oder eines "Hutprofils" verwirklichen kann und andererseits einen ausreichenden Abstand zwischen zwei Reihen von Geräten, wie 25 und 27 einstellen kann.
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ORIGINAL INSPECTED
2810784
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand b, der Abstand d und der Abstand der Ränder des oberen Quersteges des T, welches die Querstücke 11, 12 (Fig. k) bildet, gemäß der folgenden Beziehung vorgesehen:
b 35 -a
d = TTTa "
In vielen Fällen ist es von Vorteil, wenn man für die Querstreben 11 und 12 Querschnitte unterschiedlicher Formen wählt; diese Abwandlungen liegen durchaus im Rahmen der Erfindung so lange ihre oberen Bereiche Randleisten, wie 26 und 17 aufweisen, ihre unteren Bereiche eine Stützfläche, wie 1/f und ihr oberer Bereich eine Stützfläche wie 13·
Bevorzugt können auch in den Enden 18 und 19 jeder Querstrebe mehrere mit Gewinden versehene Öffnungen, wie 20, eingebracht werden, die so angeordnet sind, daß die Flächen 13 bzw. 14 in der Weise an die Oberflächen 9 bzw. 10 angelegt werden können, daß sowohl die Randleisten eines "Hutprofils" als auch eines C-Profils nachgebildet werden können, wenn die Befestigungsschrauben in eine Gruppe von Öffnungen in den Stegen 5 eingesetzt werden, die von den vorerwähnten unterschiedlich sind.
Die Erfindung betrifft also ein Chassis zur Befestigung von Geräten mit einer Fußplatte, welche mit Einhak-Vorrichtungen und Einschnapp-Vorrichtungen an ihren Rändern ausgestattet ist.
Das Chassis weist zwei parallele Stützen auf, deren gegenüberliegende Oberflächen mittels einer Reihe von T-förmigen Querstreben verbunden sind, welche in öffnungen der Stützen nach einer vorbestimmten Regel für ihre Abstände befestigt sind.
•09838/0810
Lee r se i t

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 2 β 1 Π 7 R /
    MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    La Tolernecanique Electrique . . München, den 13. Hä 33bis et"· 33te.r, avenue du p/1 /Γ. φ ?1 -zn
    Marechal Jofire, F92OOO Nanterre 1/ι/00-1 ^o/
    Chassis
    zur Befestigung von elektromechanischen oder pneumatischen Geräten
    Patentansprüche:
    Chassis zur Befestigung von elektromechanischen oder pneumatischen Geräten in Gestalt eines Gehäuses, dessen Bodenplatte auf parallelen Rändern mit Einhak-Vorrichtungen versehen ist, mit zwei seitlichen, symmetrischen, an einer \7and befestigten Stützen, welche die mit Bohrungen versehenen Enden von mit Randleisten ausgestatteten parallelen Querstreben aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (11, 12) ein Profilabschnitt ist, dessen nutzbarer Querschnitt die allgemeine Gestalt eines T aufweist, dessen entgegengesetzte Querflächen (18, 19) jeweils wenigstens eine zur Längsrichtung des Profils parallele Bohrung (20) aufweisen, daß jede Stütze einen ebenen, zu dieser Richtung senkrechten. Steg 5 und zwei parallele, zur anderen Stütze hin gerichtete, in unterschiedlichen Abständen zur V/and (3) angebrachte Schenkel (6, 7) aufweist, daß der Steg von zwei Reihen von Öffnungen (23, 2if) durchsetzt ist, welche derart angeordnet sind, daß die obere Fläche (13) des Querstücks des T sich an die Fläche (9) des von der V/and entfernten Schenkels
    809830/0810
    DR. G. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO <BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    TEL. (089) 224211, TELEX 05-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/2S. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK! MÖNCHEN 77062-805
    (6) dann anlegt, wenn die Befestigungselemente durch die er-, sten Öffnungen (Zy) hindurch in die Bohrungen (20) der Querstreben eingebracht sind, und daß die untere Fläche (1if) der Basis des T sich an die Fläche (10) des der Y/and (3) benachbarten Schenkels (7) denn anlegt, wenn die PeTestigungselemente in den zweiten öffnungen (Zk) angeordnet sind.
    Z. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (k) vorgesehen ist, der an jedem Ende der Stützen eine zum Steg (5) parallele Bohrung (39) aufweist, und daß durch diesen Flansch die Stütze (1, Z) an einer Wand (3) befestigbar ist, bzw. ein Angelzapfen in die Bohrung einführbar ist.
    3. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (1, Z) identisch sind und an jeden ihrer Enden Einrichtungen (375 70) aufweisen, welche den Durchtritt von BefestigungsOrganen (36) und von Zentriereinrichtungen (33 j 3k) eines Steges (32) gestatten.
    k. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Öffnungen (23) um eine Strecke (b)und zwei Öffnungen (Zk) um eine Strecke (d) voneinander entfernt sind, daß die Größe des oberen Steges (15) des T dem Abstand (a) seiner Bänder (26, 17) entspricht, wobei die Beziehung
    JS. - 35 - a
    d ~ 18 + a
    gilt, und daß die vier Öffnungen symmetrisch bezüglich einer zur Ebene der Wand (3) senkrechten Geraden angeordnet sind.
    5. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mit Gewinden versehenen Öffnungen (20) an den Enden der Querstücke (11, 12) angeordnet ist und daß die Stege der Stützen mit Öffnungen versehen sind, die in
    solchen Abständen angeordnet sind, daß die entgegengesetzten· Flächen (13, ΐ4) der Querstücke wahlweise an eine der gegenüberliegenden Flächen (9, 10) der Schenkel anlegbar sind.
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