DE4130355C1 - - Google Patents

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DE4130355C1
DE4130355C1 DE4130355A DE4130355A DE4130355C1 DE 4130355 C1 DE4130355 C1 DE 4130355C1 DE 4130355 A DE4130355 A DE 4130355A DE 4130355 A DE4130355 A DE 4130355A DE 4130355 C1 DE4130355 C1 DE 4130355C1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/0015Gaskets or seals
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger für mit Frontplatten versehene Steckmodule mit zwei vorderen und zwei hinteren parallelen Modulschienen und mit an jeder vorderen Modulschiene in Reihe längs angeordneten, äquidistanten Gewin­ delöchern, die zum Anschrauben der Frontplatten der Steckmo­ dule dienen, wobei jede Frontplatte oben und unten mindestens eine Befestigungsschraube trägt sowie an ihrer Rückseite neben der Befestigungsschraube wenigstens einen Zentrierstift aufweist.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind in erster Linie allseits geschlossenen Baugruppenträger, für welche eine sehr hohe Schirmwirkung gegenüber elektromagnetischen Einflüssen von außen gefordert wird oder die Baugruppen enthalten, von wel­ chen elektromagnetische Strahlungen ausgehen, die nicht oder nur in sehr geringem Umfange nach außen gelangen dürfen.
Der Einsatz von abgeschirmten, hochfrequenzdichten Baugruppen­ trägern sowie die dabei ergriffenen technischen Maßnahmen sind bekannt. Bei den Gehäusen werden Trennfugen zwischen den einzelnen Gehäuseteilen weitgehend vermieden oder mit elek­ trisch kontaktgebenden Dichtungen abgedichtet. Probleme dabei verursachen die unvermeidlichen Spalte zwischen den in die Baugruppenträger ein- und ausschiebbaren Steckmodulen, deren Frontplatten nebeneinander stehen und die Vorderfront des Baugruppentragers bilden.
Zur Abdichtung der Längsspalte zwischen den Frontplatten der Steckmodule sind Federleisten verschiedener Ausführungen bekannt, die nach erfolgtem Einschieben der Steckmodule mit den Längskanten der jeweils benachbarten Frontplatten eine Vielzahl von elektrischen Kontakten herstellen. Nachteilig ist hierbei, daß sich die Kontaktgabe und damit die Schirmwir­ kung nach mehrmaligem Einschieben und Herausnehmen des Steck­ moduls beträchtlich verschlechtern, weil die relativ empfind­ lichen Kontaktfedern leicht verbiegen, ermüden oder Beschädi­ gungen davontragen, wenn sie infolge ungleichmäßig breiter Längsspalte während des Einsteckens verklemmt werden.
Es ist bekannt, zur genauen Einhaltung der Breite der Längs­ spalte zwischen benachbarten Frontplatten von Steckmodulen in Baugruppenträgern an den Frontplattenrückseiten neben Befesti­ gungsschrauben auch Paßstifte vorzusehen. Diese Paßstifte greifen bei angesetzter Frontplatte in an den Modulschienen des Baugruppenträgers jeweils zwischen den Gewindelöchern für die Befestigungsschrauben angeordnete Paßlöcher ein ("Future­ bus+" P 896.2: Physical Layer and Profile Specifications, Draft 5.497, 5.491, January 22, 1991, Institute of Electrical and Electronic Engineers, Inc., New York, N.Y. 10017, USA). Dieses System setzt allerdings voraus, daß Baugruppenträger und Steckmodule derselben Norm angehören und die Abstände der Gewindelöcher und der Paßlöcher dem gleichen Rastermaß wie die Breite der Frontplatten unterworfen sind. Steckmodule anderer Norm oder Frontplatten mit vom Raster abweichender Breite können nicht eingesetzt werden. Besonders nachteilig wirkt sich hier das grobe Raster aus, welches keine Zwischen­ schritte bezüglich der Frontplattenbreiten erlaubt und allei­ ne durch den verhältnismäßig weiten Abstand zwischen zwei Gewindelöchern - zwangsläufig bedingt durch das zwischen diese eingefügte große Paßloch - hervorgerufen ist.
Des weiteren ist ein Baugruppenträger für Steckmodule be­ kannt, bei welchem die vorderen Modulschienen Gewindestreifen zum Anschrauben der Frontplatten aufweisen, an deren Rück­ seite Justierstifte hervorragen. Diese Justierstifte werden beim Ansetzen der Frontplatte in die Gewindelöcher der Gewin­ destreifen eingedrückt. Dabei hat sich allerdings herausge­ stellt, daß nach mehrmaligem Einsetzen bzw. Austauschen der Steckmodule die Gewindegänge durch die Justierstifte beschä­ digt und kleine Metallspäne abgerissen werden, was das An­ schrauben der Frontplatten sowie deren Justierung erschwert (DE 90 10 410 U1).
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines Baugruppenträgers für Steckmodule mit Frontplatten, die Befe­ stigungsschrauben und Zentrierstifte aufweisen, bei welchem bei geringen Abständen der Gewindelöcher für die Befestigungs­ schrauben eine Beschädigung der Gewindegänge durch die Zen­ trierstifte ausgeschlossen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Baugruppen­ träger für mit Frontplatten versehene Steckmodule, mit zwei vorderen und zwei hinteren, parallelen Modulschienen und mit an jeder vorderen Modulschiene in Reihe längs angeordneten, äquidistanten Gewindelöchern, die zum Anschrauben der Front­ platten der Steckmodule dienen, ausgegangen, wobei jede Front­ platte oben und unten mindestens eine Befestigungsschraube trägt sowie an ihrer Rückseite neben der Befestigungsschraube wenigstens einen Zentrierstift aufweist. Die Aufgabe findet ihre Lösung darin, daß vor den Gewindelöchern eine Reihe von äquidistanten und koaxial zu den Gewindelöchern angeordnete Zentrierlöcher für die Zentrierstifte vorgesehen sind, daß der Durchmesser der Zentrierstifte und der zugehörigen Zen­ trierlöcher größer als der Gewindedurchmesser der Befesti­ gungsschraube ist, und daß die Zentrierstifte kürzer als die Befestigungsschrauben sind. Da hierdurch gewährleistet wird, daß die Zentrierstifte nur mit Zentrierlöchern in Wirkverbin­ dung treten können, ist eine Beschädigung der Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben nicht möglich.
Der Lösungsgedanke ist insbesondere darin zu sehen, daß die Gewindelöcher und die Zentrierlöcher nicht - wie beim bekann­ ten Stand der Technik - in Reihe nebeneinander, sondern platz­ sparend hintereinander angeordnet sind. Daraus resultiert der Vorteil, daß das Rastermaß klein gehalten werden kann - es ist damit im wesentlichen nur von dem Durchmesser der Gewinde­ löcher und deren Abstand voneinander abhängig. Das für das 19′′ geltende Rastermaß für den Abstand der Gewindelöcher von 5,08 Millimeter (entsprechend einer Teilungseinheit TE) kann bei Anwendung der Erfindung ungeändert beibehalten werden. Die Anordnung von Zentrierlöchern zwischen den Gewindelöchern gemäß dem bisher bekannten Stand der Technik müßte dagegen nahezu zu einer Verdoppelung der Teilungseinheit TE führen. In einer anderen Betrachtungsweise gestattet der Vorschlag, die Zentrierlöcher jeweils vor den Gewindelöchern vorzusehen, die Anwendung von Zentrierstiften an der Frontplatte von Steckmodulen eines Aufbausystemes mit einem bereits gegebe­ nen, sehr engen Rastermaß (kleiner TE) ohne dieses etwa ver­ größern zu müssen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gewindelöcher in einer Gewindeleiste und die Zentrierlöcher in einer Lochleiste vorgesehen und die Gewindeleiste sowie die Lochleiste sind in eine zu der Frontplatte hin offenen, profilierten Längsnut jeder Modulschiene eingeschoben und dort befestigt. Diese Maßnahme erleichtert die Herstellung des mit der Erfindung ausgestatteten Baugruppenträgers erheb­ lich.
Die Gewindeleiste kann hinter der Lochleiste in einem Paar von einander gegenüberliegenden, in der Längsnut vorgesehenen Haltenuten stecken. Diese Ausführungsform ist technisch rela­ tiv einfach.
Nach einem weiteren vorzugsweise anzuwendenden Merkmal weist die Längsnut der beiden vorderen Modulschienen zwei Paare von gegeneinander gerichteten Haltenuten auf und die Lochleiste sitzt in den beiden den Frontplatten benachbarten, vorderen Haltenuten und die Gewindeleiste in den beiden hinteren Halte­ nuten. Dies hat den Vorteil, daß die beim 19′′ - Aufbausystem benutzten und dort bezüglich ihrer Abmessungen genormten Modulschienen eingesetzt werden können, weil jene die hinte­ ren Haltenuten bereits aufweisen und lediglich zwischen die­ sen und der Frontkante die beiden vorderen Haltenuten anzu­ bringen sind. Diese zusätzlichen vorderen Haltenuten können schmal gehalten werden, so daß der zur Verfügung stehende vorgegebene Platz ausreicht.
Die Gewindeleiste und die Lochleiste können auch einstückig hergestellt sein und in einem einzigen Paar von einander gegenüberliegenden Haltenuten eingesetzt sein.
Die Zentrierstifte werden zweckmäßig einen zylindrischen Schaft und eine kegelförmige Spitze aufweisen und dementspre­ chend werden die Zentrierlöcher zylindrisch ausgebildet sein.
Aus Gründen zweckmäßiger Herstellung wird es vorteilhaft sein, wenn die Gewindeleiste, die Lochleiste und die Halte­ nuten miteinander jeweils korrespondierende, rechteckige Querschnitte aufweisen.
Nachstetend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die drei beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Baugruppenträgers mit mehreren Steckmodulen, wobei sich einer der Steckmodule in einer teil­ weise herausgezogenen Stellung befin­ det, in perspektivischer Darstellung:
Fig. 2 eine Teilwiedergabe einer vorderen Modulschiene des Baugruppenträgers gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht, mit einer Gewindeleiste und einer Lochleiste in ausgeschobener Lage sowie der Frontplatte eines Steck­ moduls, in Perspektive;
Fig. 3 einen Teil eines Horizontalschnittes durch eine Frontplattenanordnung der Steckmodule des Baugruppenträgers gemäß Fig. 1.
Ein Baugruppenträger 1, welcher zur Aufnahme von Steckmodu­ len 2 vorgesehen ist, weist zwei vordere Modulschienen 3 sowie zwei hintere (nicht erkennbare) Modulschienen auf.
Diese vier aus Aluminiumprofilen bestehende, parallel und horizontal liegenden Modulschienen 3 verbinden die zwei Sei­ tenwände 4 des Baugruppenträgers 1, welche vorn abgewinkelte Halteleisten 5 tragen, die zur Befestigung des Baugruppen­ trägers 1 in einem (nicht dargestellten) Geräteschrank o. ä. dienen. Der Baugruppenträger 1 ist zusammen mit den Seiten­ wänden 4, einer Decke 6 sowie einer Rückwand und einem Boden (letztere nicht sichtbar) hochfrequenzmäßig dicht abgeschlos­ sen, wozu an den Stoßkanten aller den Baugruppenträger 1 bildenden Teile geeignete Maßnahmen vorgesehen sind, welche die Dichtheit gewährleisten.
Jeder Steckmodul 2 besteht im wesentlichen aus einer Leiter­ platte 7 und einer Frontplatte 8. Die Leiterplatte 7 ist mit elektronischen und elektrischen Bauelementen bestückt, die mittels metallischer Leiterbahnen miteinander verbunden sind. Mit Hilfe von Steckverbindungen stehen die Steckmodule unter Verwendung einer Rückwandplatine innerhalb des Baugruppenträ­ gers untereinander in Verbindung. Jede Leiterplatte 7 ist in Führungsschienen geführt, welche sich zwischen den vorderen und hinteren Modulschienen 3 erstrecken. Die Leiterplatte 7 ist mit ihrer Vorderkante rechtwinklig an einer Frontplatte 8 befestigt, welche an ihrer Vorderseite unten einen schwenkba­ ren Ausheber 9 trägt, der mittels einer Nut 10 mit einer Aushebekante 11 der unteren vorderen Modulschiene 3 beim Herausziehen (und auch beim Einsetzen) des Steckmoduls 2 zusammenarbeitet.
Die Frontplatte 8 besitzt einen U-förmigen Querschnitt (ver­ gleiche auch Fig. 2) und trägt an ihrer einen Längsseite 12 eine Federkontaktleiste 13 mit einer Vielzahl dicht nebenein­ ander liegender elastischer Federblätter 14, die sich bei eingestecktem Steckmodul 2 an der ihr gegenüberliegenden, glatten Längsseite 15 der benachbarten Frontplatte 8 anlegen (vergleiche Fig. 3). Sie stellen eine Reihe elektrischer Kontakte her, wodurch sowohl das Austreten wie auch das Ein­ dringen elektromagnetischer, hochfrequenter Störfelder durch die zwischen den Frontplatten 8 befindlichen Längsspalte 16 verhindert wird.
An jeder der beiden vorderen Modulschienen 3 ist eine Reihe von längs angeordneten, äquidistanten Gewindelöchern 17 vorge­ sehen, welche zum Anschrauben der Frontplatten 8 der Steckmo­ dule 2 an den Modulschienen 3 dienen. Hierzu trägt jede Front­ platte oben und unten nahe ihrer Querränder 18 eine Befesti­ gungsschraube 19 mit einem geschlitzten Schraubenkopf 20. Die Befestigungsschraube 19 durchsetzt die Frontplatte 8 und läßt sich in das betreffende hierfür vorgesehene bzw. ausgewählte Gewindeloch 17 eindrehen.
An der Rückseite jeder Frontplatte 8 stehen zwei Zentrier­ stifte 22 senkrecht davor, welche einen zylindrischen Schaft 23 und eine kegelförmige Spitze 24 aufweisen.
Vor den Gewindelöchern 17 für die Befestigungsschrauben 19 ist eine Reihe von äquidistanten und koaxial zu den Gewinde­ löchern 17 liegenden Zentrierlöchern 25 vorgesehen. Jedes Zentrierloch 25 ist zylindrisch ausgebildet und zur genau passenden Aufnahme eines Zentrierstiftes 22 vorgesehen. Diese Zentrierstifte 22 dienen auch zur Aufnahme von Seitenkräften.
Die Gewindelöcher 17 sind (siehe Fig. 2) in einer Gewinde­ leiste 26 und die Zentrierlöcher 25 sind in einer Lochlei­ ste 27 angeordnet. Sowohl diese Gewindeleiste 26 wie diese Lochleiste 27 sind in eine Längsnut 28 der Modulschienen 3 von deren Stirnseite her eingeschoben und dort in geeigneter Weise - z. B. mit Hilfe von Madenschrauben - befestigt und gegen Verschieben gesichert. Diese Längsnut 28 ist profiliert und zur anzuschraubenden Frontplatte 8 hin offen.
Zur Aufnahme der Gewindeleiste 26 und der Lochleiste 27 be­ sitzt die Längsnut 28 den Querschnitt eines sogenannten "Patriarchenkreuzes", d. h. sie weist zwei Paare von gegenein­ ander gerichteten Haltenuten auf, welche mit der Gewindelei­ ste 26 und der Lochleiste 27 jeweils korrespondierende, recht­ eckige Querschnitte aufweisen. In die beiden vorderem, der Frontplatte 8 benachbarten Haltenuten 29 ist die dünne Loch­ leiste 27, und in die beiden hinteren Haltenuten 30 ist die dicke Gewindeleiste 26 eingeschoben.
Der Durchmesser D der Zentrierstifte 22 sowie der zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Zentrierlöcher 25 ist größer als der Gewindedurchmesser d der Befestigungsschraube 19, d. h. die Befestigungsschraube 19 kann durch das - vor dem Gewinde­ loch 19 angeordnete - Zentrierloch 25 hindurch in das betref­ fende Gewindeloch 17 eingedreht werden. Die Zentrierstifte 22 sind kürzer als die Befestigungsschraube 19; sie sind so bemessen, daß bei an der Modulschiene 3 befestigter Frontplat­ te 8 die beiden Zentrierstifte 22 in ihren zugehörigen Zen­ trierlöchern 25 der Lochleiste 27 stecken bzw. diese etwas durchsetzen - die Spitzen 24 der Zentrierstifte 22 jedoch nicht in Kontakt mit dem jeweiligen, hinter dem betreffenden Zentrierloch 25 in der Gewindeleiste 26 angeordneten Gewinde­ loch 17 gelangen können. Die zwischen den beiden Zentrierstif­ ten 22 sitzende Befestigungsschraube 19 durchsetzt dagegen ungehindert das in ihrer Längsachse liegende Zentrierloch 25 und steckt in dem für sie vorgesehenen Gewindeloch 17 der hinter der Lochleiste 27 angeordneten Gewindeleiste 26.
Bei einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungs­ form stecken die Gewindeleisten 26 hinter den Lochleisten 27 in einem einzigen, entsprechend breit ausgebildeten Paar von einander gegenüberliegenden und in der Längsnut 28 vorgesehe­ nen Haltenuten. In diesem Falle können Gewindeleiste 26 und Lochleiste 27 auch einstückig hergestellt sein und zusammen eine entsprechend dicke Einschubleiste bilden. In Einzelfäl­ len kann auch die Längsnut 28 in den vorderen Modulschienen 3 entfallen; die Gewindelöcher 17 sind dann direkt in die Modul­ schienen 3 gebohrt und vor jedem Gewindeloch 17 ist ein ent­ sprechendes Zentrierloch 25 vorgesehen.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Baugruppenträger
 2 Steckmodule
 3 Modulschienen
 4 Seitenwand
 5 Halteleiste
 6 Decke
 7 Leiterplatte
 8 Frontplatte
 9 Ausheber
10 Nut
11 Aushebekante
12 Längsseite
13 Federkontaktleiste
14 Federblätter
15 Längsseite (glatt)
16 Längsspalte
17 Gewindelöcher
18 Querräder
19 Befestigungsschraube
20 Schraubenkopf
21 Rückseite
22 Zentrierstifte
23 Schaft
24 Spitze
25 Zentrierlöcher
26 Gewindeleiste
27 Lochleiste
28 Längsnut
29 Haltenuten, vordere
30 Haltenuten, hintere
D Durchmesser (von 22 und 25)
d Gewindedurchmesser (von 19)

Claims (7)

1. Baugruppenträger für mit Frontplatten versehene Steck­ module
  • - mit zwei vorderen und zwei hinteren parallelen Modul­ schienen,
  • - mit an jeder vorderen Modulschiene in Reihe längs angeord­ neten, äquidistanten Gewindelöchern, die zum Anschrauben der Frontplatten der Steckmodule dienen,
  • - wobei jede Frontplatte oben und unten mindestens eine Befe­ stigungsschraube trägt sowie an ihrer Rückseite neben der Befestigungsschraube wenigstens einen Zentrierstift auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - vor den Gewindelöchern (17) eine Reihe von äquidistanten und koaxial zu den Gewindelöchern (17) angeordnete Zentrier­ löcher (25) für die Zentrierstifte (22) vorgesehen sind;
  • - der Durchmesser (D) der Zentrierstifte (22) und der zugehö­ rigen Zentrierlöcher (25) größer als der Gewindedurch­ messer (d) der Befestigungsschrauben (19) ist;
  • - die Zentrierstifte (22) kürzer als die Befestigungs­ schraube (19) sind.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Gewindelöcher (17) in einer Gewindeleiste (26) und die Zentrierlöcher (25) in einer Lochleiste (27) vorgesehen sind, und
  • - die Gewindeleiste (26) und die Lochleiste (27) in eine zu der Frontplatte (8) hin offenen, profilierten Längsnut (28) jeder Modulschiene (3) eingeschoben und dort befestigt sind.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindeleiste (26) hinter der Lochleiste (27) in einem Paar von einander gegenüberliegen­ den, in der Längsnut (28) vorgesehenen Haltenuten steckt.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Längsnut (28) zwei Paare von gegeneinander gerichteten Haltenuten aufweist und
  • - die Lochleiste (27) in den beiden den Frontplatten (8) benachbarten, vorderen Haltenuten (29) und die Gewinde­ leiste (26) in den hinteren Haltenuten (30) sitzt.
5. Baugruppenträger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindeleiste (26) und die Loch­ leiste (27) einstückig hergestellt sind.
6. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstifte (22) einen zylindrischen Schaft (23) und eine kegelförmige Spitze (24) aufweisen und die Zentrierlöcher (25) zylindrisch ausgebildet sind.
7. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeleiste (26), die Lochleiste (27) und die Haltenuten (29, 30) miteinander jeweils korrespondierende, rechteckige Querschnitte aufwei­ sen.
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