DE2810764C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/08—Supports; Devices for carrying
-
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- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
Description
Die Erfindung betrifft ein Chassis zur Befestigung von elektro
mechanischen oder pneumatischen Geräten nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus DE-GM 19 70 055 be
kannt ist.
Dieser bekannte Chassisaufbau wird in einen Geräte- oder Vertei
lerschrank eingesetzt, der insgesamt dann durch die Querstreben
einen in sich versteiften Aufbau besitzt. Es sind dabei keine
Maßnahmen vorgesehen, um unterschiedlichen Anzahlen von zu be
festigenden Geräten dadurch Aufnahme zu verschaffen, daß ein An
einandersetzen der Chassis ermöglicht wird. Es müssen dann zu
diesem Zweck eben mehrere Geräteschränke vorgesehen werden.
Es ist auch bekannt (DE-GM 19 87 195 und 19 97 364), zwei sepa
rate Trägerschienen so anzuordnen, daß ihre Randleisten im Ab
stand der Kanten einer Hutprofilschiene liegen. Die Befestigung
der aufzubringenden Geräte erfolgt dabei mittels
eines Klemmdrehriegels, der die starre Verbindung mit den Schie
nen herstellt, oder mit gefederten Eingriffsvorrichtungen, die
gleichzeitig elektrisch leitende Verbindung zu den Schienen her
stellen können. In beiden Fällen ist nicht ersichtlich,
wie bei Aneinanderschließen mehrerer Chassisaufbauten zu
verfahren ist.
Ferner ist aus der DE-OS 25 15 163 eine Mehrzweckprofilschiene
bekannt, die mit einer Ausbildung in Form einer Normprofil
schiene zum Befestigen von elektrischen Geräten versehen ist
und stirnseitig Mittel zur Befestigung von Abschlußblechen auf
weist. Es können so Schaltschränke einfach aufgebaut werden, je
doch ist die Vereinigung mehrerer Chassisaufbauten zu starren
Trageelementen nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus US-PS 34 71 029 eine Instrumenten-Wandaufbau
anordnung bekannt, die aus standardisierten Montageelementen zu
sammengesetzt ist. Dabei sind auch hier stirnseitig Befestigungs
einrichtungen in den Trägern vorgesehen, um einen stabilen, be
lastungsfähigen Aufbau zu schaffen, doch geht dieser Aufbau
nicht über übliche Schrankaufbauten mit Fachunterteilungen hinaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Chassis der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß es bei Auf
bau aus wenigen demontierbaren Elementen Randleisten aufweist,
die nach Wahl mit Abständen entsprechend denjenigen eines han
delsüblichen C-Profils oder eines "Hutprofils" versehen sind,
wobei gute Steifigkeit auch vor Befestigung an einer Wand und
die Möglichkeit einfachen Zusammenbaus der Einzelmodule zur
Schaffung größerer Chassis angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Chassis der genannten Gat
tung, das die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Auf diese Weise wird durch die Ausgestaltung der Querstreben ein
bereits nach Befestigung von zwei Querstreben starrer Aufbau er
zielt, und es können wahlweise entweder ein C-Profil oder ein
"Hutprofil" ohne Schwierigkeiten erreicht werden. Dabei ist die
Anordnung von mehreren Gerätereihen durch entsprechenden Auf
bau ohne weiteres möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 erleichtert
das Anbringen der Einzelzapfen an der dafür vorgesehenen Wand.
Es ist jedoch auch möglich, das Chassis schwenkbar an der Wand
zu befestigen, um beispielsweise Anschluß- und Wartungsarbeiten
zu erleichtern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 3 verringert die
Anzahl der zum Aufbau des Chassis notwendigen Einzelteile; ins
besondere wird die Verlängerung des aufgebauten Chassis durch
Aneinanderfügen mehrerer Chassis-Module und die starre Verbin
dung derselben erleichtert.
Schließlich ergibt die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4
einen vereinfachten Aufbau des Chassis aus den Einzelteilen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Seite des
Chassis, wobei ein Teil der Stütze weggebrochen
ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Chassis, bei dem der
Einfachheit halber nur zwei halbe Querstreben
dargestellt sind, die in unterschiedlichen Höhen
angebracht sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht des unteren Teils eines ersten
Chassis, das mit dem oberen Teil eines zweiten iden
tischen Chassis verbunden ist;
Fig. 4 die bevorzugte Querschnittsform einer Querstrebe;
Fig. 5 ein mit Hilfe seiner Einhak-Vorrichtungen auf
einem "Hutprofil" befestigtes Gerät;
Fig. 6 ein unterschiedliches, mit Hilfe seiner Einschnapp-
Vorrichtungen auf einem C-förmigen Profil befestig
tes Gerät; und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Stütze.
Die in der Fig. 1 dargestellte Stütze ist eine von zwei Stützen
1, 2, die gegenüberliegend parallel auf einer auch in der Fig. 2
sichtbaren Wand 2 angebracht sind.
Jede der Stützen, beispielsweise die Stütze 1, weist einen
Flansch 4 zur Befestigung an der Wand auf, einen zur Wand
senkrechten Steg 5 und zwei Schenkel 6, 7, die zueinander
und zur Wand 3 parallel an der Fläche 8 des Steges
5 zur anderen Stütze 2 hin gerichtet angeordnet sind.
Zwischen den gegenüberliegenden Flächen 8 ist eine Reihe von
identischen Querstreben 11, 12 angeordnet, deren Querschnitt
die Gestalt eines T aufweist, wie in der Fig. 4 dargestellt
ist, mit zwei gegenüberliegenden parallelen Flächen 13,
14, die jeweils durch die obere Oberfläche des ho
rizontalen Steges 15 und durch die untere Oberfläche der
Basis 16 des T gebildet sind.
Der horizontale Steg 15 ist durch zwei Ränder 26, 17 begrenzt.
Die Endflächen 18, 19 einer
Querstrebe sind senkrecht zur Längsrichtung des Profils der
Querstrebe angeordnet und jeweils mit einer Gewin
debohrung 20 ausgestattet. Die Querstreben sind
durch Schrauben 22, 21, von denen jede eine der kreis
förmigen Öffnungen einer doppelten Reihe von Öffnungen 23,
23′ . . . 24, 24′, . . . quer durch den Steg 5 durchsetzt, mit
den Stützen verbunden.
Diese Reihen von Öffnungen (siehe Fig. 7) sind mit abwechselnden ungleichen
Abständen entlang den beiden Achsen Y, Y′, X, X′,
die parallel zu den parallelen gegenüberliegenden Oberflä
chen 9 und 10 der Schenkel 6 bzw. 7 verlaufen, derart ver
teilt, daß die Mittel M zwischen zwei Öffnungen einer
Reihe 23 immer gegenüber der Mitte P zwischen zwei
Öffnungen der anderen Reihe 24 gelegen ist. Die Verbindungs
linie MP ist dabei senkrecht zur Wand 3 ausgerichtet.
Zum Aufbau eines Chassis, bei dem die Ränder 26 oder 17 der
beiden benachbarten Querstreben die Ränder eines
als "Hutprofil" 50 ausgebildeten Standardprofils mit den in
der Fig. 5 dargestellten Rändern 51, 52 darstellen, werden die
Querstreben derart angeordnet, daß ihre obere Fläche 13
die Fläche 9 des Schenkels 6 berührt, so daß
eine Reihe von parallelen Kanten gebildet wird,
welche genau in der gleichen Ebene mit genau be
stimmten Abständen angeordnet sind, die durch den Abstand
zwischen den Öffnungen 23, 23′ . . . gegeben sind.
Wenn ein Chassis aufgebaut werden soll, bei dem die Ränder
26 oder 17 der beiden benachbarten Querstreben die Ränder eines
C-Profils 60 (siehe Fig. 6) darstellen, dann
positioniert man eine Querstrebe, beispielsweise die Querstre
be 11 (Fig. 1) wie vorstehend ausgeführt, während die andere
Querstrebe derart angeordnet wird, daß die untere Oberfläche
14 der Basis an der Oberfläche 10 des Schenkels 7 anliegt;
dabei wird diese zweite Querstrebe in einem Abstand angebracht,
der durch die Auswahl einer der Öffnungen der Reihe 24 be
stimmt ist.
Bevorzugt ist es auch möglich, in ein und demselben Chassis
Querstreben miteinander zu kombinieren, welche die Ränder
von zwei Standard-Profilen bilden. Die Verbindung der seit
lichen Flächen der Querstreben mit den Stützen mittels Schrau
ben, sowie das Zusammenwirken der Flächen 13, 9 bzw. 14, 10
verleiht dem Chassis eine ausgezeichnete Steifigkeit, und
zwar schon dann, wenn es noch nicht an der Wand befestigt
ist; auf diese Weise können an dem Chassis bereits vor der
endgültigen Montage verschiedene Geräte angebracht werden,
wie z. B. in den Fig. 5 und 6 die Geräte 25 und
27.
Jede Stütze ist in ihrem Steg 5 zusätzlich mit seitlichen Öffnungen 28 (vgl.
Fig. 1) versehen, durch welche Leitungen oder
biegsame Rohre hindurchtreten können, sowie mit Befestigungs
löchern 29 (vgl. Fig. 3) zur Befestigung der Stützen an
der Wand.
Zum Zusammenbau eines Chassis mit großen Abmessungen richtet
man die Enden der Stützen eines ersten Chassis 30 mit den
Enden der Stützen eines zweiten Chassis 31 aus, wie es in
der Fig. 3 dargestellt ist, und verbindet die Stützen
mit Hilfe von Verbindungsstegen 32 und 36, die ebenfalls in der Fig. 1
dargestellt sind.
Jeder Verbindungssteg weist eine Gewindebohrung
35 und zwei Zentriereinrichtungen 33, 34 auf, die in zugehö
rige Öffnungen 70 einsetzbar sind; am Ende jeder
Stütze ist eine halbmondförmige Ausnehmung 37 für
die Befestigungsschrauben 36 angebracht. Eine Verbindung
und eine komplementäre Ausrichtung zwischen den beiden Chas
sis wird im übrigen durch das Zusammenwirken eines Ansatzes 40
(vgl. Fig. 2) mit einer Aufnahme 41 (vgl. Fig. 1) sichergestellt.
Diese beiden Organe sind jeweils an den gegenüberliegenden
Enden jeder Stütze angebracht, so daß nur eine
einzige Ausführungsform für
die beiden Stützen 1 und 2 nötig ist, die
jeweils nur umgedreht zu werden braucht.
Die Steifigkeit des vorstehend beschriebenen Chassis ist so
groß, daß man das Chassis schwenkbar anordnen kann. Zur Aus
bildung einer einfachen Gelenkverbin
dung ist jedes Ende der Stützen 1, 2 mit einem Ansatz 38 ausgestat
tet (siehe die Fig. 1, 2, 3), der von einer Bohrung 39 durch
setzt ist, deren Achse parallel zur Ebene des Steges 5 angeordnet ist,
so daß man durch Einsetzen von an der Wand be
festigten Angelzapfen, die in der Zeichnung nicht dargestellt
sind, eine Schwenkverbindung herstellen kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Öffnungen 23,
24 mit abwechselnden Abständen e, b bzw. c, d aufeinanderfolgend
angeordnet, so daß man einerseits Randleisten
entsprechend denjenigen eines C-Profils oder eines "Hutpro
fils" verwirklichen kann und andererseits einen ausreichen
den Abstand zwischen zwei Reihen von Geräten, wie 25 und 27
einstellen kann.
Dabei wird bevorzugt
der Abstand b, der Abstand d und der Abstand a der
Ränder 26, 17 des oberen Quersteges des T-Profils der Querstreben
11, 12 (Fig. 4) gemäß der folgenden Beziehungen vor
gesehen:
- b = 35 - a und d = 18 + a.
In vielen Fällen ist es von Vorteil, wenn man für die Quer
streben 11 und 12 Querschnitte unterschiedlicher Formen wählt.
Dies ist durchaus möglich,
so lange ihre oberen Bereiche Randleisten 26 und 17 auf
weisen, ihre unteren Bereiche eine Stützfläche 14 und
ihre oberen Bereiche eine Stützfläche 13.
Bevorzugt können auch in den Endflächen 18 und 19 jeder Querstrebe
mehrere Gewindebohrungen 20, vorgesehen
werden, die so angeordnet sind, daß die Flächen 13 bzw. 14
in der Weise an die Oberflächen 9 bzw. 10 angelegt werden
können, daß sowohl die Randleisten eines "Hutprofils" als
auch eines C-Profils gebildet werden können, wenn die
Befestigungsschrauben in eine Gruppe von Öffnungen in den
Stegen 5 eingesetzt werden, die von den vorerwähnten unter
schiedlich sind.
Claims (4)
1. Chassis zur Befestigung von elektromechanischen oder pneu
matischen Geräten, deren Gehäusebodenplatte auf parallelen
Rändern mit Einhak-Vorrichtungen versehen ist, mit zwei
seitlichen, symmetrischen, an einer Wand befestigten Stützen,
von denen jede einen ebenen, zur Wand senkrechten Steg und
zwei parallele, zur anderen Stütze hin gerichtete, in unter
schiedlichen Abständen zur Wand angebrachte Schenkel auf
weist, an welche die mit Bohrungen versehenen Enden von mit
Randleisten ausgestatteten parallelen Querstreben sich anle
gen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Quer
strebe (11, 12) ein T-Profil und an entgegengesetzten Stirn
seiten (18, 19) jeweils wenigstens eine zur Längsrichtung des
Profils parallele Bohrung (20) aufweist, daß der Steg von zwei
Reihen von Öffnungen (23, 24) durchsetzt ist, welche derart
angeordnet sind, daß die Oberseite (13) des T-Querstücks
einer Querstrebe sich an die Unterseite (9) des von der Wand
entfernten Schenkels (6 ) dann anlegt, wenn die Befestigungs
elemente durch die Öffnungen (23) der ersten Reihe hindurch
in die Bohrungen (20) der Querstreben eingebracht sind, wäh
rend die untere Fläche (14) der Basis des T-Profils sich an
die Oberseite (10) des der Wand (3) benachbarten Schenkels
(7) dann anlegt, wenn die Befestigungselemente in den
Öffnungen (24) der zweiten Reihe angeordnet sind, und daß in
beiden Reihen die abwechselnd aufeinanderfolgenden Abstände
der Öffnungen (23, 24) so bemessen sind, daß einerseits ein
Abstand der Randleisten entsprechend denjenigen eines han
delsüblichen C-Profils oder eines "Hutprofils" und anderer
seits ein ausreichender Abstand zwischen zwei Reihen von Ge
räten einstellbar ist.
2. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Flansch (4) vorgesehen ist, der an jedem Ende der
Stützen eine zum Steg (5) parallele Bohrung (39) aufweist,
und daß durch diesen Flansch die Stütze (1, 2) an der Wand
(3) befestigbar ist, bzw. ein Angelzapfen in die Bohrung ein
führbar ist.
3. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stützen (1, 2) identisch sind und an jedem ihrer
Enden Einrichtungen (37, 70) aufweisen, welche den Durchtritt
von Befestigungsorganen (36) und von Zentriereinrichtungen
(33, 34) eines Verbindungssteges (32) für in Längsrichtung
aneinander anschließende Stützen (1, 2) benachbarter Chassis
(30, 31) gestatten.
4. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von mit Gewinden versehenen Öffnungen (20)
an den Stirnseiten (18, 19) der Querstege (11, 12) angeordnet
ist und daß die Öffnungen (23, 24) der Stege (5) der Stützen
(1, 2) wiederum in solchen Abständen angeordnet sind, daß die
entgegengesetzten Flächen (13, 14) der Querstege wahlweise an
eine der gegenüberliegenden Flächen (9, 10) der Schenkel (6, 7)
anlegbar sind.
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