DE2356225B2 - Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab - Google Patents

Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab

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Description

65
Die Erfindung betrifft einen Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab, der einen durchgehenden axialen Kanal und mehrere radiale Schlitze mit parallelen Wänden aufweist, wobei die Schlitze am Schlitzgrund in einen erweiterten Teil übergehen, und mit einem horizontalen Fußstück, das mit einem Endelement in den Schlitzen am unteren Ende des Vertikalstabes in Eingriff bringbar ist.
Aus dem DE-GM 1989547 ist ein Vertikalstab mit einem Fuß bekannt. Der Vertikalstab hat in Längsrichtung verlaufende seitliche Schlitze. Diese Schlitze sind für den Eingriff mit Spannelementen vorgesehen, die an Fußstücken sitzen, deren Lage bezüglich des Vertikalstabes durch Verschieben der Spannelemente in den Schlitzen und durch anschließendes Festziehen einstellbar ist. Deir Vertikalstab weist einen axialen Kanal auf. Einmal können hierbei die Fußstücke sehr flach ausgebildet werden, so daß sie kaum über die Fläche eines Teppichs hochstehen. Die Fußstücke können auch höher zur Abstützung auf Treppen od. dgl. eingestellt werden. Für die Fixierung der Teile sind Klemmschrauben erforderlich.
Um irgendwelche Elemente, beispielsweise Elemente von Regalen, Stellwänden, Sichtblenden oder kleine Schranke, an diesen Vertikalstäben zu befestigen, muß jeweils mit speziellen Befestigungselemen ten in besonderer und umständlicher Weise gearbeitet werden.
Aus der AT-PS 291466 ist eine Verbindungsvorrichtung zwischen mindestens einer Schiene und einer zu ihr senkrechten Trägersäule bekannt. Dabei hat die Trägersäule einen aufschraubbaren Aufsatz mit einem Mittelkanal und zwischen dem Mittelkanal und der Außenseite angeordneten Längsschlitzen, in die Endabschnitte von Trägern so einsetzbar sind, daß sie radial fixiert sind, wobei die axiale Fixierung durch einen aufgeschraubten Ring erfolgt. Auch mit dieser Einrichtung können nicht in einfacher Weise Trennwände, Regale u. dgl. ausgebildet werden.
Aus dem DE-GM 6806393 ist ein Bausatz zur Herstellung von Möbeln oder Möbelteilen bekannt, bei welchem quaderförmige Verbindungselemente benutzt werden, die einen axialen Mittelkanal und in der Seitenwand Aussparungen aufweisen, die aus einem zylindrischen Abschnitt und aus einem verengten Abschnitt bestehen. In die Aussparungen sind die Knöpfe von Steckelementen einschiebbar, so daß sie gegen ein Herausziehen aus dem Verbindungselement festgelegt sind. Die Steckelemente sind in Nuten in den Anschlußteilen gehalten. Nach der Montage werden auf die Verbindungselemente stirnseitig Platten aufgeschraubt, um eine Fixierung in Längsrichtung der Verbindungselemente zu erreichen. Ein derartiger Bausatz ist jedoch nicht ohne weiteres, beispielsweise zur Herstellung von Wänden oder Sichtblenden, geeignet.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 1184 784 bekannt, Kabel innerhalb der Hohlprofile von Möbeln, wie Schreibtischen u. dgl., zu verlegen, wobei entsprechende Eingangsbohrungen, Durchgangsbohrungen an Profilverbindungsstellen und Auslaßbohrungen vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Elementensatz so auszubilden, daß er ohne Schrauben oder Bolzen auf einfache Weise zu Traggerüsten zusammensetzbar ist, in denen von außen nicht sichtbare Drähte oder Leitungen, wie beispielsweise elektrische Leitungen oder Telefonleitungen, aufgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die Schlitze sind ausschließlich am oberen und unteren Ende des Vertikalstabes angeordnet;
b) der erweiterte Teil der Schlitze weist die Form eines Zylinders mit vertikaler Achse auf;
c) der Eingriffsteil der Endelemento des Fußstükkes entspricht im horizontalen Querschnitt dem horizontalen Querschnitt der Schlitze;.
d) die Schlitze am unteren Ende des Vertikalstabes weisen in ihrem oberen Bereich eine Erweiterung zum Einschieben der Eingriffsteile der Endelemente auf;
e) Anordnung eines horizontalen Trägers mit an den Enden angebrachten Endelementen, die Eingriffsteile aufweisen, deren horizontaler Querschnitt dem horizontalen Querschnitt der oberen Schlitze entspricht;
f) der horizontale Träger weist wenigstens zwei innere Kanäle für die Aufnahme von Leitungen und wenigstens zwei äußere Schlitze für die Aufnahme eines der Befestigung weiterer Teile des Traggerüstes dienenden Verbindungselementes auf.
In vorteilhafter Weise besteht dieser Elementensatz aus sehr wenigen standardisierten Teilen, die eine Vielzahl von Kombinationen zum Aufbau von Traggerüsten ermöglichen, wobei ein Umbau, eine Erweiterung oder eine Neugestaltung der Traggerüste in einfacher Weise und sehr schnell vorgenommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vertikalstabes einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fußstükkes einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengesetzten Trägers einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Endelementes,
Fig. 5 einen Schnitt, genommen längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht eines Verbindungselementes und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Anschlußkastens zur Aufnahme von Leitungen.
In Fig. 1 ist ein Vertikalstab 1 dargestellt, der einen zylindrischen Schaft 2 und zwei Anschlußstücke 3, 4 aufweist. Das in Fig. 1 dargestellte Anschlußstück 3 weist mehrere im gleichen Umfangsabstand verteilt angeordnete, achsparallele, am Schlitzgrund erweiterte Schlitze 6 auf. Der erweiterte Teil dieser Schlitze 6 hat etwa die Form eines Zylinders 5, an den sich ein rechteckiges Parallelepiped anschließt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 6 in einem Umfangsabstand von 45° angeordnet, so daß man einen horizontalen Träger 14 (Fig. 3) in acht verschiedenen Stellungen am Vertikalstab befestigen kann. Der Träger 14 wird am Vertikalstab 1 dadurch starr befestigt, daß man sein Endelement 25, 26 in einen der acht Schlitze 6 einführt. Das Endelement 25,26 weist einen Flachteil 19' auf und einen zylindrischen Eingriffsteil 19, der in den entsprechenden Zylinder 5 des Schlitzes 6 des Anschlußstückes 3 einführbar ist. Der Vertikalstab 1 weist auch einen durchgehenden axialen Kanal 60 auf.
Entsprechend sind mehrere in gleichem Abstand voneinander angeordnete, am Schlitzgrund in einen erweiterten Teil übergehende Schlitze 7 (acht Schlitze beim dargestellten Ausführungsbeispiel) im An-
schlußstück 4 des Vertikalstabes 1 ausgebildet, in die ein Endelement 12 des in Fig. 2 dargestellten Fußstückes 9 einführbar ist. Der erweiterte Teil der Schlitze 7 weist die Form eines Zylinders 8 auf, in den der Eingriffsteil 11 des Fußstückes 9 einführbar ist.
Um das Fußstück 9 schnell und einfach mit dem Vertikalstab verbinden und von diesem wieder trennen zi^köanen, sind die Schlitze 7 an ihren oberen Enden mit einer Erweiterung T versehen, durch die der Eingriffsteil 11 hindurchgeht, so daß man zum Ausbau des Fußstückes 9 dieses nur etwas anheben und nach außen ziehen muß. Umgekehrt kann man das Fußstück 9 mit dem Vertikalstab 1 verbinden, indem man den Eingriffsteil 11 bei angehobenem Fußstück durch die Erweiterung T einführt und das Fußstück 9 dann nach unten drückt. Aus Fig. 2 ist die einfache Gestalt des Fußstückes 9 erkennbar, das aus einem Fuß 10 besteht, mit dem einstückig das Endelement 12 mit dem Eingriffstei! 11 verbunden ist. Das Endelement 12 weist ferner eine Schulter 13 als Führung des Anschlußstückes 4 und gegebenenfalls zur zusätzlichen Halterung des Schaftes 2 des Vertikalstabes 1 auf.
Der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Träger 14 kann elektrische, Telefon- und andere Leitungen oder Drähte aufnehmen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger 14 aus drei Teilen, nämlich den beiden Endelementen 25 und 26 und dem Mittelteil 27 als lastaufnehmendes oder tragendes Teil. Wie aus Fig. 4 ersichtlicht ist, die perspektivisch einen Abschnitt des Mittelteils 27 und eines der Endelemente, beispielsweise das Endelement 26, zeigt, weist der Träger 14 zwei innere Kanäle 28 und 29 auf, die Leitungen aufnehmen können. Wie Fig. 5 zeigt, besteht der Mittelteil 27 des Trägers 14 aus einem H-Profil 30 und zwei gegenüberliegenden U-Profilen 31 und 32. Die Stege der U-Profile 31 und 32 verlaufen parallel zum Steg 40 des H-Profils 30. Die inneren Kanäle 28 und 29 werden von den Stegen der U-Profile 31 und 32, dem Steg 40 und den FIasehen 41 und 42 des H-Profils 30) gebildet. Jedes der Anschlußelemente 25 und 26 weist ein Ende 20 auf, das, wie oben bereits erwähnt wurde, in einen der Schlitze 6 im Anschlußstück 3 des Vertikalstabes 1 eingeführt werden kann.
An dem dem Ende 20 gegenüberliegenden Ende weist jedes der Anschlußelemente 25 und 26 zwei vorspringende hohle Verbindungseinrichtungen 33 und 34 auf, die im wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Flachteils haben und passend in die Kanäle 28 und 29 fest einführbar sind. Außerdem weist der Mittelteil 27 des Trägers 14 an beiden Seiten einen Schlitz 17 auf, der zur Aufnahme eines Verbindungselementes 21 (Fig. 6) dient.
Be;m dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
es dieses Verbindungselement 21 im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte mit zwei diagonal gegenüberliegenden, abgeschrägten Ecken 23 und 24 und mit einer Mittelöffnung 22. Beim Zusammenbau bil-
det das Verbindungselement 21 das Anschlußelement zwischen irgendeinem anzuschließenden Teil, beispielsweise einer Arbeitsfläche, Tafel, Wand usw., das mittels der Mittelöffnung 22 befestigt wird, und dem Träger 14. Die Höhe d des Verbindungselementes 21 ist gleich der Höhe der Flansche 41, 42 des H-Profils 30, so daß nach dem Zusammenbau dieses zwischen den Stegen der U-Profile 31 und 32 festgeklemmt sitzt, welche die kürzeren Seiten der das Verbindungselement 21 bildenden Platte berühren.
Inden Fig. 3 und 4 sind Schlitze 17' in den Endelementen 2f5 und 26 dargestellt, die mit den Schlitzen 17 des Mittelteils 27 des Trägers 14 fluchten. Der Träger 14 kann Leitungen in seinen Kanälen 28 und 29 voneinander getrennt führen, beispielsweise Telefonleitungen und elektrische Leitungen; die Trennwand bildet dann der Steg 40 des H-Profils 30. Selbstverständlich können die Kanäle 28 und 29 mit einer Isolierschicht ausgerüstet sein, die durch Extrusion während der Herstellung des Trägers erzeugt werden kann. Außerdem kann der Vertikalstab 1 Telefon- und elektrische Leitungen im axialen Kanal 60 aufnehmen. Der ganze zu einem Traggerüst zusammengesetzte Elementensatz kann daher die Drähte und Leitungen aller möglichen elektrischen und Telefonsysteme vollkommen aufnehmen. Diese Leitungen können vom Vertikalstab 1 zum Träger 14 sowohl durch eine dem Eingriffsteil 19 der Endelemente 25 und 26 gegenüberliegende öffnung als auch vorzugsweise durch eine Öffnung hindurchtreten, die im Vertikalstab 1 unmittelbar unter dem Anschlußstück 3 vorgesehen ist, von der dann die Leitungen durch einen Anschlußkasten verlaufen, beispielsweise einem Kasten 70 gemäß Fig. 7, der Leitungen aufnehmen kann und mit einer Trennwand 71 zur Trennung der Leitungen voneinander versehen ist. Nach der Montage verbindet dieser Kasten 70 den oberen Teil des Vertikalstabes 1 mit dem Träger 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab, der einen durchgehenden axialen Kanal und mehrere radiale Schlitze mit parallelen Wänden aufweist, wobei die Schlitze am Schlitzgrund in einen erweiterten Teil übergehen, und mit einem horizontalen Fußstück, das mit einem Endelement in den ι ο Schlitten am unteren Ende des Vertikalstabes in Eingriff bringbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Schlitze (6, 7) sind ausschließlich am oberen und unteren Ende des Vertikalstabes (1) angeordnet;
b) der erweiterte Teil der Schlitze (6, 7) weist die Form eines Zylinders (S) mit vertikaler Achse auf;
c) der Eingriffsteil der Endelemente (12) des Fußstückes (9) entspricht im horizontalen Querschnitt dem horizontalen Querschnitt der Schlitze (7);
d) die Schlitze (7) am unteren Ende des Vertikalstabes (1) weisen in ihrem oberen Bereich eine Erweiterung (7') zum Einschieben der Eingriffsteile (11) der Endelemente (12) auf;
e) Anordnung eines horizontalen Trägers (14) mit an den Enden angebrachten Endelementen (25, 26), die Eingriffsteile (19,19') aufweisen, deren horizontaler Querschnitt dem horizontalen Querschnitt der oberen Schlitze (6) entspricht;
f) der horizontale Träger (14) weist wenigstens J5 zwei innere Kanäle (28, 29) für die Aufnahme von Leitungen und wenigstens zwei äußere Schlitze (17) für die Aufnahme eines der Befestigung weiterer Teile des Traggerüstes dienenden Verbindungselemente (21) auf.
2. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Schlitz (17) des Trägers (14) verspannbare Verbindungselement
(21) rechteckförmig ist und eine Mittelöffnung
(22) hat.
3. Elementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (27) des Trägers (14) aus einem H-Profil (30) und aus zwei gegenüberliegenden U-Profilen (31, 32) besteht, welche die inneren Kanäle (28, 29) und die zwei äußeren Schlitze (17) bilden.
4. Elementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endelemente (25,26) des Trägers (14) Verbindungseinrichtungen (33, 34) für das Anbringen am Mittelteil (27) aufweisen.
5. Elementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalstab (1) unter den oberen Schlitzen (6) eine vom axialen Kanal (60) nach außen führende öffnung und der Träger (14) eine entsprechende Einführungsöffnung für die Leitungen aufweist.
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