DE3813051A1 - Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal - Google Patents
Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein
Gestell oder Regal, mit senkrecht ineinander steckbaren
Stützen, bei dem an den Stoßstellen der Stützen
Verbinderelemente zum Anschluß von Trägern, Böden oder
dgl. vorgesehen sind.
Ein Gerüst dieser Art ist aus der DE-PS 31 29 657 bekannt.
Die Verbinderelemente sind dabei an einem Ende der Stütze
angebracht und als Zapfen ausgebildet, der durch
Längsschlitze unterteilt ist. Auf die Zapfen lassen sich
Böden aufstecken, die in den Eckbereichen Aufnahmen
aufweisen, welche im Querschnitt auf einen durch die
Längsschlitze abgeteilten Zapfenteil ausgelegt sind. Die
Böden können daher kreuzweise auf die Zapfenteile aufgesteckt
werden, bevor eine weitere Stütze mit dem über die
aufgesteckten Böden vorstehenden Teile der Zapfenteile
verbunden wird. Diese Verbindung ist wieder als
Steckverbindung ausgelegt. Die Längsschlitze stehen senkrecht
zueinander, so daß nur ein kreuzförmiger Anschluß von Böden
möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerüst der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem an der Stoßstelle zwischen
zwei Stützen ein universeller Anschluß von Trägern, Böden
oder dgl. möglich ist, wobei das Anschlußmaß in Längsrichtung
der Stützen leicht an verschiedene Dicken der Träger, Böden
oder dgl. angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Verbinderelemente als von den Stützen getrennte
Profilteile vorgesehen sind, die stirnseitig mit den Stützen
verbindbar, vorzugsweise ineinander steckbar sind, daß
auf der Außenwandung der Profilteile längsgerichtete, im
Querschnitt fingerartig abstehende und in gleichmäßigen
Abständen zueinander stehende Verbindungsstege angeformt
sind, daß zwischen den Verbindungsstegen längsgerichtete
Verbindungsaufnahmen gebildet sind, in die entsprechend
ausgebildete Gegenverbindungsstege des Trägers, Bodens
oder dgl. formschlüssig einführbar sind, daß die Gegenfinger
an dem Träger, Boden oder dgl. durch parallel zur Längsachse
der Profilteile verlaufende Schlitze abgeteilt sind und
daß die Gegenverbindungsstege mittels quergerichteter
Schrauben miteinander und mit den Verbindungsstegen der
Profilteile verspannbar sind.
Die als getrennte Profilteile ausgebildeten
Verbinderelemente lassen sich in Längsrichtung der Stützen
leicht anpassen, da nur eine entsprechende Länge vorzusehen
ist. Außerdem kann selbst bei einem bereits aufgebauten
Gestell nachträglich ein weiterer Träger, Boden oder dgl.
festgemacht werden. Ist die gesamte Außenwandung mit
Verbindungsstegen versehen, dann ist an jeder beliebigen
Stelle des Umfanges der Profilteile eine Anschlußmöglichkeit
für einen Träger, Boden oder dgl. gegeben.
Eine ausgezeichnete Verbindung in Richtung von der
Außenwandung der Profilteile weg wird dadurch geschaffen,
daß die Verbindungsstege an den freien Enden in im
Querschnitt runde Abschlußwülste auslaufen und daß zwischen
den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder dgl.
Aufnahmen gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig
auslaufen und die Abschlußwülste der Verbindungsstege der
Profilteile formschlüssig aufnehmen. Durch Zug am Träger,
Boden oder dgl. läßt sich die Verbindung nicht lösen, da
dem die Abschlußwülste der Verbindungsstege und die Aufnahmen
des Trägers, Bodens oder dgl. zwischen den
Gegenverbindungsstegen entgegenwirken.
Der Kraftschluß der Verbindung wird dadurch erreicht, daß
mit den quergerichteten Schrauben eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Verbindungsstegen der Profilteile
und den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder
dgl. herstellbar ist.
Damit die Gegenverbindungsstege, die am Träger, Boden oder
dgl. abgeteilt sind, einen ausreichenden Spannweg erhalten,
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Schlitze
zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens
oder dgl. in den Endbereichen in Verbreiterungen übergehen.
Eine einfache Steckverbindung zwischen den Stützen und
den Profilteilen läßt sich dadurch erreichen, daß die
Profilteile als Hohlprofile ausgebildet sind, die im Bereich
ihrer Stirnseiten in Steckstege oder Steckaufnahmen
auslaufen.
Aus Stabilitätsgründen kann dabei vorgesehen sein, daß
das Hohlprofil mittels einer Trennwand unterteilt ist.
Für eine eventuelle Führung von Leitungen und Kabeln in
den Stützen des Gerüstes ist eine Ausgestaltung vorgesehen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trennwand mit
mindestens einem vorzugsweise zentrischen Durchbruch versehen
ist, um diese Leitungen und Kabel auch über die Stoßstellen
mit den Profilteilen führen zu können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Profilteile
im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege
senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen
Querschnitts abstehen.
Eine andere Ausgestaltung sieht dagegen vor, daß die
Profilteile einen runden Querschnitt aufweisen, daß die
Verbindungsstege an der Außenwandung radial abstehen und
in einheitlicher Winkelteilung angeordnet sind, und daß
zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens
oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege der Profilteile
gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung
zueinander stehen.
Eine doppelte Verspannung zwischen einem Profilteil und
einem Träger, Boden oder dgl. wird auf einfache Art dadurch
erhalten, daß vier Gegenverbindungsstege vorgesehen sind,
die paarweise mittels einer Schraube verbindbar sind, wobei
der eine Gegenverbindungssteg eine abgesetzte Bohrung zur
Aufnahme des Schraubenkopfes und der andere
Gegenverbindungssteg eine Gewindebohrung aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein im Querschnitt rundes Profilteil mit
angeschlossenem Träger und
Fig. 2 das Ende des Trägers mit den verspannbaren
Gegenverbindungsstegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Profilteil 10 im
Querschnitt rund und an der Außenwandung stehen radial
die längsgerichteten Verbindungsstege 11 ab, die an ihren
freien Enden in die Abschlußwülste 12 mit rundem Querschnitt
übergehen. Wie der angedeutete gestrichelte Kreis mit dem
Bezugszeichen 14 andeutet, sind die Profilteile an ihren
Stirnseiten mit Steckstegen oder Steckaufnahmen versehen,
so daß sie mit Stützen zusammengesteckt werden können.
Die Profilteile 10 sind als Hohlprofile ausgebildet und
mit einer stabilisierenden Trennwand 15 versehen, die im
Zentrum den Durchbruch 16 für die Durchführung von Leitungen
und Kabeln aufweist. Die radial abstehenden Verbindungsstege
11 stehen in gleichmäßiger Winkelteilung α, wobei α ein
ganzzahliger Teil von 360° ist. Die Profilteile 10 können
als Metall- oder Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt
sein.
Als Anschlußteil ist im Ausführungsbeispiel ein
Vierkantträger 20 verwendet, der am Verbindungsende in
die vier Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 ausläuft.
Diese Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 sind durch
Schlitze 21 abgeteilt, die parallel zu den Verbindungsstegen
11 der Profilteile 10 gerichtet sind und in den Endbereichen
in die Verbreiterungen 22 übergehen. Diese Verbreiterungen
22 der Schlitze 21 lassen eine Auslenkung der
Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 und damit eine
Verspannung an den Verbindungsstegen 11 der Profilteile
10 zu. Zwischen den Gegenverbindungsstegen 23, 25, 27 und
29 werden Aufnahmen gebildet, die die Verbindungsstege
11 mit ihren Abschlußwülsten 12 formschlüssig aufnehmen.
Dabei sind die Nutgründe der Aufnahmen 24, 26, 28 und 30
im Querschnitt kreisförmig wie die Abschlußwülste 12.
In den äußeren Gegenverbindungsstegen 23 und 27 sind
abgestellte Bohrungen 31, 32 und 34, 35 eingebracht, die
eine Schraube mit Schraubenkopf axial unverschiebbar jedoch
frei drehbar aufnehmen. Die inneren Gegenverbindungsstege
25 und 29 tragen Gewindebohrungen 30 und 36, in die die
Schrauben eingeschraubt werden. Damit lassen sich die
Gegenverbindungsstege 23 und 25 sowie die
Gegenverbindungsstege 27 und 29 jeweils an einem
Verbindungssteg 11 des Profilteils 10 verspannen. Dabei
kann sich der Träger 20 über die volle Länge oder nur einen
Teil der Länge des Profilteils 10 erstrecken.
Der Querschnitt der Profilteile 10 braucht nicht rund zu
sein. Es ist auch jeder andere Querschnitt, insbesondere
n-eckige Querschnitt möglich. Die Verbindungsstege 11 stehen
dann vorzugsweise senkrecht an ihren zugeordneten Wänden
ab. Auch die Abschlußwülste 12 brauchen nicht unbedingt
runden Querschnitt aufzuweisen.
Claims (10)
1. Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal, mit
senkrecht ineinander steckbaren Stützen, bei dem an
den Stoßstellen der Stützen Verbinderelemente zum
Anschluß von Trägern, Böden oder dgl. vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderelemente als von den Stützen getrennte Profilteile (10) vorgesehen sind, die stirnseitig mit den Stützen verbindbar, vorzugsweise ineinander steckbar sind,
daß auf der Außenwandung der Profilteile (10) längsgerichtete, im Querschnitt fingerartig abstehende und in gleichmäßigen Abständen zueinander stehende Verbindungsstege (11) angeformt sind,
daß zwischen den Verbindungsstegen (11) längsgerichtete Verbindungsaufnahmen (13) gebildet sind, in die entsprechend ausgebildete Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. formschlüssig einführbar sind,
daß die Gegenfinger (23, 25, 27, 29) an dem Träger (20), Boden oder dgl. durch parallel zur Längsachse der Profilteile (10) verlaufende Schlitze (21) abgeteilt sind und
daß die Gegenverbindungsstege (23 und 25; 27 und 29) mittels quergerichteter Schrauben miteinander und mit den Verbindungsstegen (11) der Profilteile (10) verspannbar sind.
daß die Verbinderelemente als von den Stützen getrennte Profilteile (10) vorgesehen sind, die stirnseitig mit den Stützen verbindbar, vorzugsweise ineinander steckbar sind,
daß auf der Außenwandung der Profilteile (10) längsgerichtete, im Querschnitt fingerartig abstehende und in gleichmäßigen Abständen zueinander stehende Verbindungsstege (11) angeformt sind,
daß zwischen den Verbindungsstegen (11) längsgerichtete Verbindungsaufnahmen (13) gebildet sind, in die entsprechend ausgebildete Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. formschlüssig einführbar sind,
daß die Gegenfinger (23, 25, 27, 29) an dem Träger (20), Boden oder dgl. durch parallel zur Längsachse der Profilteile (10) verlaufende Schlitze (21) abgeteilt sind und
daß die Gegenverbindungsstege (23 und 25; 27 und 29) mittels quergerichteter Schrauben miteinander und mit den Verbindungsstegen (11) der Profilteile (10) verspannbar sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstege (11) an den freien Enden in im Querschnitt runde Abschlußwülste (12) auslaufen und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen (24, 26, 28, 30) gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und die Abschlußwülste (12) der Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) formschlüssig aufnehmen.
daß die Verbindungsstege (11) an den freien Enden in im Querschnitt runde Abschlußwülste (12) auslaufen und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen (24, 26, 28, 30) gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und die Abschlußwülste (12) der Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) formschlüssig aufnehmen.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den quergerichteten Schrauben eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den
Verbindungsstegen (11) der Profilteile (10) und den
Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers
(20), Bodens oder dgl. herstellbar ist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (21) zwischen den
Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers
(20), Bodens oder dgl. in den Endbereichen in
Verbreiterungen (22) übergehen.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) als Hohlprofile ausgebildet
sind, die im Bereich ihrer Stirnseiten in Steckstege
oder Steckaufnahmen auslaufen.
6. Gerüst nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil mittels einer Trennwand (15)
unterteilt ist.
7. Gerüst nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (15) mit mindestens einem vorzugsweise
zentrischen Durchbruch (16) versehen ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦ 3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege (11) senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen Querschnitts abstehen.
daß die Profilteile (10) im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦ 3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege (11) senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen Querschnitts abstehen.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) einen runden Querschnitt aufweisen,
daß die Verbindungsstege (11) an der Außenwandung radial abstehen und in einheitlicher Winkelteilung (α) angeordnet sind, und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung (α) zueinander stehen.
daß die Profilteile (10) einen runden Querschnitt aufweisen,
daß die Verbindungsstege (11) an der Außenwandung radial abstehen und in einheitlicher Winkelteilung (α) angeordnet sind, und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung (α) zueinander stehen.
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) vorgesehen
sind, die paarweise mittels einer Schraube verbindbar
sind, wobei der eine Gegenverbindungssteg (23 bzw.
27) eine abgesetzte Bohrung (31, 32 bzw. 34, 35) zur
Aufnahme des Schraubenkopfes und der andere
Gegenverbindungssteg (25 bzw. 29) eine Gewindebohrung
(30 bzw. 36) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813051 DE3813051A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813051 DE3813051A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813051A1 true DE3813051A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3813051C2 DE3813051C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6352345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813051 Granted DE3813051A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813051A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-04-19 DE DE19883813051 patent/DE3813051A1/de active Granted
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Also Published As
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