DE3129657C2 - Gerüst, Gestell oder Regal - Google Patents

Gerüst, Gestell oder Regal

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DE3129657C2 DE19813129657 DE3129657A DE3129657C2 DE 3129657 C2 DE3129657 C2 DE 3129657C2 DE 19813129657 DE19813129657 DE 19813129657 DE 3129657 A DE3129657 A DE 3129657A DE 3129657 C2 DE3129657 C2 DE 3129657C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal mit waagerechten Böden, die von senkrechten ineinandersteckbaren Stützen gehalten sind. Die Stützen sind im Querschnitt kreisförmig oder quadratisch und zumindest an einem Ende jeweils durch zwei zueinander rechtwinklige Längsschlitze in gleich große, im Querschnitt quadrantenförmige oder quadratische, senkrechte Zapfen unterteilt. Die Zapfen sind in senkrechte Ausnehmungen aneinander angrenzender Böden einsteckbar.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal mit waagerechten Böden, die von senkrechten ineinandersteckbaren Stützen gehalten sind, wobei die Stützen zumindest an einem Ende jeweils durch Längsschlitze in senkrechte Zapfen unterteilt sind, die in senkrechte Ausnehmungen aneinander angrenzender Böden an den Ecken einsteckbar sind, der Querschnitt der Ausnehmungen dem Querschnitt der Zapfen entspricht und im Bereich der Zapfen die Stütze einen geringeren Durchmesser aufweist als im übrigen Bereich.
Es sind Gerüste bekannt, deren senkrechte Stützen ineinandersteckbar sind. Um an diesen Stützen waagerechte Böden befestigen zu können, sind weitere Teile und/oder Vorsprünge an den Stützen oder den Böden erforderlich, die das Gerüst nicht nur verunzieren, sondern auch die Herstellung verteuern und die Montage erschweren.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 20 643 und der DE-OS 29 11 009 ist ein Regalsystem bekannt, bei dem die Stützen je zur Hälfte in Ausnehmungen an den Ecken der Böden eingesteckt werden. Um weitere Boden mit Stützen darüber zu befestigen, sind zusätzliche Halteelemente erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerüst der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es bei wenig Einzelteilen leicht zusammensteckbar und zu demontieren ist, keine optisch störenden zusätzlichen Teile oder Vorsprünge aufweist und für zwei übereinanderstehende Stützen keine zusätzlichen Halteteile erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zapfen langer ausgeführt sind als die Dicke des Bodens und den Boden durchdringen, und daß der über den Boden nach oben oder unten hervorstehende Zapfenbereich in eine senkrechte Ausnehmung einer Stütze steckbar ist.
Die von unten eingesteckten Stützen bilden mit diesen über den oberen Boden hinausragenden Zapfen einen sicheren Halt für darauf zu steckende Stützen, ohne weitere Befestigungselemente zu erfordern. Das Gerüst, insbesondere das Regal, besteht somit nur aus Stützen und Böden, wobei die Böden mit ihren Ecken in die Stützen hineinragen und dort Halt finden. Zwischenteile zur Befestigung der Böden an den Stützen sind nicht erforderlich, so daß das Gerüst besonders formschön ist Aufgrund der wenigen Einzelteile ist es preiswert in der Herstellung. Die wenigen Bauteile als auch die Steckbauweise aufgrund der senkrechten Zapfen ermöglichen eine leichte Steckmontage als auch eine einfache Demontierbarkeit Da die Böden in den Stützen befestigt werden, besteht eine hohe Stabilität Dies ist auch der Grund dafür, daß das Gerüst in einer Leichtbauweise aus leichten Materialien, insbesondere aus Pappe, Papier und/oder Styropor hergestellt werden kann.
Die Einzelteile erfordern für ihre Herstellung nur einen geringen Aufwand.
Es wird eine mehretagige stabile Bauweise, eine optimale Stützeiianordnung und ein fugenloses Aneinanderliegen der Böden erreicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Längsschlitze diametral angeordnet sind. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Längsschlitze sich in der senkrechten Längsachse der Stütze schneiden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stütze; F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stütze mit eingebauter Leuchte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Boden; Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung dreier Böden vor der Montage;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer Befestigung einer Stütze an einem Bodenteil; F i g. 6 einen Teil aus F i g. 5;
F i g. 7 ein die Zapfen bildendes Endteil mit Zapfen an beiden Stirnseiten;
F i g. 8 Teile zum Abdecken der Zapfen; Fig.9 ein Fußteil und ein Teil zum Abdecken des oberen freien Endes einer Stütze;
F i g. 10 einen Abschnitt eines Bodens; Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Gerüsts oder Regals.
In den Ausführungsbeispielen weist die Stütze 1 ein senkrechtes Rohr 2 auf, in dessen obere öffnung ein Endteil 3 gesteckt ist, dessen eingesteckter Bereich ein Zapfen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohres entspricht und dessen nach außen vorstehender Teil durch zwei einander im rechten Winkel kreuzende diametrale Längsschlitze 4 in vier Zapfen 5 aufgeteilt ist. Die Breite der Schlitze 4 entspricht der doppelten Dicke von Seiten- bzw. Stirnwänden 6, die die Gerüst- bzw. Regalböden 7 stirnseitig umgeben.
Die im waagerechten Querschnitt kreissektorförmigen Zapfen 5 weisen jeweils einen Zentriwinkel λ = 90° auf und stehen zueinander und zur Stützenlängsachse parallel. Die Zapfen 5 sind durch Ausnehmungen 8 der Böden 7 hindurchsteckbar, wobei die Ausnehmungen 8 dem Querschnitt der Zapfen entsprechen und der Zentriwinkel der Ausnehmung in der rechtwinkligen Ecke des Bodens liegt. Durch diese Anordnung der Ausnehmungen 8 in den Ecken der Böden 7 können bis zu vier Böden an einem einzigen Endteil durch Aufstecken von oben befestigt werden. Die Böden können aus Karton gefaltet sein, so daß die
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Seiten oder Stirnwände Karton sind und damit die Schlitze 4 die doppelte Stärke des Kartonmaterials besitzen. Zur Erhöhung der Festigkeit der ΒΓκΙεη können die Stirnwände 6 von einer doppelten Lage Karton gebildet sein, so daß die Schlitzbreite die vierfache Stärke beträgt Bei einer Ausführung aus Karton oder Pappe besteht das Rohr 2 aus Pappe und das Endteil 3 aus gefalteter Pappe oder aber aus Kunststoff oder Holz. Der Boden 7 kann auch aus einem verhältnismäßig leichten Material, wie z. B. Styropor bestehen und von Papier beklebt sein. Die Seiten- bzw. Stirnwände werden dann von einem Metallband 6a gebildet, das die innere Füllung rundum umgibt Die Füllung weist an ihren Ecken wiederum die Ausnehmungen 8 auf, die durch das Metallband an zwei Seiten begrenzt werden.
Die Zapfen 5 sind in senkrechter Richtung länger ausgeführt als die Höhe der Böden 7, so daß sie aus den öffnungen 8 oben hervorstehen. Auf den eben hervorstehenden Teil kann die Unterseite einer Stütze 1 aufgesteckt werden, so daß die darüber liegende Gerüst- oder Regaletage aufgebaut werden kann. Wie in F i g. 5 gezeigt kann die Stütze t auch an der Unterseite ein Endteil 3 bzw. Zapfen 5 tragen. Mit dieser Unterseite wird dann die Stütze in untere Rohrabschnitte la gesteckt, die am Boden 10 eines Gerüsts bzw. Regals insbesondere über Zapfen befestigt sind. Das Teil la ist in Fi g. 6 deutlicher dargestellt Das Teil la ist ein Beispiel dafür, daß an einem Endteil auch nur ein einziger Zapfen befestigt sein kann.
Werden an einem Endteil ein oder mehrere Zapfen nicht zur Befestigung von Böden 7 benötigt, so können diese Zapfen durch Blenden 11, 12 verdeckt werden. Hierdurch wird der Außendurchmesser der Zapfen 5 auf den Außendurchmesser bzw. Umfang des Rohrs 2 gebracht.
An der Unterseite der untersten Stütze 1 eines Gerüstes kann ein Fußteil 13 (F i g. 9) eingeschraubt sein, wobei zwischen Fußteil 13 und Stütze 1 ein Zwischenteil 13a angeschraubt sein kann, um Höhenunterschiede ausgleichen zu können. An der Oberseite kann die oberste Stütze durch ein Kopfteil 14 abgedeckt sein. Der in das Innere der Stütze 1 eingesteckte Bolzen des Endteils 3 kann auch durch Längschlitze 4 in Zapfen aufgeteilt sein, so daß das Endteil, wie in F i g. 7 gezeigt, beidseitig Zapfen trägt. Ein solches Teil ist vielseitig verwendbar und kann auch zwei Böden direkt aneinander befestigen. In der Mitte weist dieses beidseitig Zapien aufweisende Endteil einen vorstehenden Ringbund auf, an dem sich das Rohr 2 oder die Ausnehmungen 8 stirnseitig abstützen.
Wie in F i g. 2 gezeigt, können die Stützen seitlich durch einen Schlitz 15 geöffnet sein, um das Licht einer Leuchte austreten zu lassen. Das Rohr kann im Querschnitt auch quadratisch sein, so daß die Endteile 3 einen quadratischen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall sind auch die Zapfen 5 im Querschnitt quadratisch.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal mit waagerechten Böden, die von senkrechten ineinandersteckbaren Stützen gehalten sind, wobei die Stützen zumindest an einem Ende jeweils durch Längsschlitze in senkrechte Zapfen unterteilt sind, die in senkrechte Ausnehmungen aneinander angrenzender Böden an den Ecken einsteckbar sind, der Querschnitt der Ausnehmungen dem Querschnitt der Zapfen entspricht und im Bereich der Zapfen die Stütze einen geringeren Durchmesser aufweist als im übrigen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) länger ausgeführt sind als die Dicke des Bodens (7) und den Boden durchdringen, und daß der über den Boden nach oben oder unten hervorstehende Zapfenbereich in eine senkrechte Ausnehmung einer Stütze (1) steckbar ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4) diametral angeordnet sind.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4) sich in der senkrechten Längsachse der Stütze (1) schneiden.
DE19813129657 1981-07-28 1981-07-28 Gerüst, Gestell oder Regal Expired DE3129657C2 (de)

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