CH500355A - Polygonale Säule - Google Patents
Polygonale SäuleInfo
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Description
Polygonale Säule Die Erfindung bezieht sich auf eine polygonale Säule mit längs verlaufenden, radial abstehenden Schenkeln. Eine bekannt gewordene Säule ist aus Profilen zusam mengesetzt, die im Querschnitt einen Stern mit sechs Armen bilden und zum Anschluss von Horizontalträgern im 60 -Raster geeignet sind. Der Kern des Sterns kann massiv oder hohl ausgebildet sein. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, eine Säule aus einzelnen gleichen Längsgliedern zu bilden, die im Quer schnitt die Gestalt eines an der Spitze abgeflachten V besitzen. Diese Einzelteile werden mit ihren Schenkeln aneinanderstossend zur Säule, vorzugsweise durch Ver schraubung verbunden, die dann einen im Querschnitt sechsarmigen Stern mit hohlem Kern darstellt. Die Säule kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Als besonders vorteilhaft ist Aluminium, verzinktes oder kunststoffbeschichtetes Stahlblech oder Kunststoff zu nennen. Es hatte sich gezeigt, dass diese Rahmenfachwerk konstruktion eine wesentliche Verbesserung dadurch er fahren würde, wenn die Einzelteile der Säule ihrem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend, z.B. als An- schlussstück für ein Wandelement, für einen Horizontal träger oder nur als Stützelement ausgebildet wären. Zur Lösung dieser Aufgabe sind verschieden profilierte, zu einer Säule kombinierbare Teile vorgeschlagen worden, die den gestellten Anforderungen entsprechen. Abgese hen von den bereits im vorigen Absatz beschriebenen Säu lenelementen wurden nämlich noch zwei weitere entwik- kelt, die allein oder kombiniert verwendet werden. Davon ist das eine Säulenteil im Querschnitt U-förmig mit zueinander verlaufenden Schenkeln, während das andere aus einem rechtwinklig abgebogenen Teil besteht, dessen einer Schenkel an seinem freien Ende einen abgewinkel ten Ansatz zeigt, der mit dem Schenkel bei Konstruktio nen im 60 -Raster einen Winkel von 30 einschliesst. Das letztgenannte Säulenteil erlaubt durch die recht winklige Ecke den Einsatz konfektionierter Halte- und Einfassungsleisten oder Klemmprofile zur Halterung von Wandteilen. Das U-ähnliche Teil erspart die Verwendung von Verkleidungsplatten zwischen den Säulenarmen zur Anbringung von besonderen Armaturen, ohne dass die Anschlussmöglichkeiten der Horizontalträger einge schränkt werden. Durch eine entsprechende Kombination der genannten drei Säulenteile kann eine den jeweiligen Erfordernissen angepasste Säule zusammengestellt wer den. Nachteilig an der vorbeschriebenen Ausführung ist die Notwendigkeit der Verwendung unterschiedlicher Säulenelemente, die in ihrer Anordnung vorbestimmt sein müssen, was selbst bei geschultem Personal eine Erschwerung darstellt. Die Aufgabe der Erfindung liegt in dem Vorschlag, eine Säule zu schaffen, die die Vorteile der vorbeschriebenen Säulen, die aus drei unterschiedli chen Elementen kombinierbar sind, erfüllt sowie den statischen Bedingungen genügt. Nach der Erfindung wird eine polygonale Säule der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch ge kennzeichnet ist, dass rechtwinklig zu jeder Säulenfläche ein Schenkel angeordnet ist und die zwischen diesen Schenkeln liegenden gewinkelten Metallabschnitte der Säule gleich sind. Bei einer Ausführungsform erstrecken sich die Schen kel von den Säulenflächen nach beiden Seiten, also nach aussen und nach innen, und sind, vorzugsweise auf beiden Seiten, auch gleich lang bemessen. Bei Verwen dung der Säulen bei Rahmenfachwerkkonstruktionen im 60 -Raster schliessen die Säulenflächen einen Winkel von 120 ein. Die erfindungsgemässe Säule ermöglicht ohne beson dere Zusatzteile den Anschluss konfektionierter Haltelei sten durch die rechtwinklige Anordnung der Schenkel zu den Säulenflächen, ohne dass der Anschluss von Hori zontalträgern an diesen Punkten behindert wird. Bei Säulen mit sechs Schenkeln ist die Anschlussmöglichkeit im Abstand von einem Winkel von 60 gegeben. Die Erfindung wird beispielsweise anhand der beige gebenen Zeichnungen beschrieben. Die einzelnen Figuren zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Säule nach der Erfin dung ohne jede Armatur, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Säule nach Fig. 1 mit verschiedenen Armaturen. In der dargestellten Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Säule 1 gezeigt, die einen sechseckigen Grundriss auf weist, ohne dass aber die Verbindungselemente gezeigt sind. Diese Säule ist dem 60 -Raster angepasst. Die Säule 1 besteht aus an Kanten 3 aneinanderstos- senden Säulenflächen 2, wobei diese einen Winkel von l20 einschliessen. In der Mitte der Flächen befinden sich senkrecht dazu Schenkel 6, welche beiderseitig, also innen und aussen, in der Mitte der Flächen 2 vorgesehen sind und so Flansche 8 bzw. 9 und 10 bzw. 11 gleicher Länge bilden. Diese Flansche können auch verschieden lang bemessen sein und in der einen oder anderen Richtung, also innen oder aussen, auch entfallen. Zur Bildung einer solchen geschlossenen Säule kön nen die einzelnen Teile zusammengeschweisst werden. Eine Säule könnte aber auch voll und nicht, wie gezeigt, hohl ausgebildet sein. In Fig. 2 ist an zwei Beispielen die Verbindung der Säule mit anderen Bauelementen gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein Wandteil gezeigt, das in eine rechtwinklige Ecke der Säule eingesetzt ist. Ferner ist in Fig. 2 der Anschluss der im 60 -Raster verlaufenden C-förmigen Horizontalträger 14 und 15 gezeigt. Diese sind mit dem benachbarten Schenkel 6 der Säule durch Verschraubung 16 verbunden. Die Träger 14 und 15 greifen dabei in zwei beidseits des Schenkels 6 in der Säulenfläche vorgesehene (nicht bezeichnete) Aus sparungen ein und liegen so ausserdem auf der Oberkan te der Säulenfläche 2 auf. Die Säule nach der Erfindung ermöglicht alle 60 einen Anschluss der Horizontalträger mit der Möglich keit der Auflage der Träger und sieht ausserdem im gleichen Winkelabstand voneinander rechte Winkel zum Anbau von Wandelementen jeder Art vor. Bei der erfindungsgemässen Form der Säule kann als Folge der vorteilhaft nicht zu weit vorstehenden Schenkel auf eine Verkleidung verzichtet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Polygonale Säule mit längs verlaufenden, radial abste henden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass recht winklig zu jeder Säulenfläche ein Schenkel angeordnet ist und die zwischen diesen Schenkeln liegenden gewin kelten Metallabschnitte der Säule gleich sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Säule nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Schenkel (6) sich nach beiden Seiten jeder Säulenfläche (2) erstrecken. 2. Säule nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) auf den beiden Seiten der Säulenfläche (2) gleich weit vorsprin gen. 3. Säule nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Säulen flächen (2) einen Winkel von 120 bilden. 4.Säule nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die benachbarten Säulenflächen (2) einen Win- lcel von 120 bilden. 5. Säule nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass sie einen zum Zentrum punktsymmetrischen sechseckigen Grundriss (Fig. 1) aufweist. 6. Säule nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass sie einen zum Zentrum punktsymmetrischen sechseckigen Grundriss (Fig. 1) aufweist. 7. Säule nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) das zwi schen ihnen liegende, von aneinandergrenzenden Säulen flächen (2) gebildete Winkelstück in seiner Höhe überra gen. B.Säule nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Schenkel (6) die Säulenflächen (2) in ihrer Höhe überragen. 9. Säule nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Schenkel (6) die Säulenflächen (2) in ihrer Höhe überragen. 10. Säule nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schenkel (6) die Säulenflächen (2) in ihrer Höhe überragen. 11. Säule nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schenkel (6) die Säulenflächen (2) in ihrer Höhe überragen. 12. Säule nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schenkel (6) die Säulenflächen (2) in ihrer Höhe überragen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0046205 | 1967-06-07 | ||
CH794668A CH492847A (de) | 1967-06-07 | 1968-05-29 | Säule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH500355A true CH500355A (de) | 1970-12-15 |
Family
ID=25702493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH141570A CH500355A (de) | 1967-06-07 | 1968-05-29 | Polygonale Säule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH500355A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147242A1 (de) * | 1970-11-05 | 1973-03-29 | Eberhard Rensch | Stuetze fuer rahmenfachwerk |
CN108824653A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-16 | 福州大学 | 直角六边形钢管混凝土角柱-钢梁节点结构及其施工方法 |
-
1968
- 1968-05-29 CH CH141570A patent/CH500355A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147242A1 (de) * | 1970-11-05 | 1973-03-29 | Eberhard Rensch | Stuetze fuer rahmenfachwerk |
CN108824653A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-16 | 福州大学 | 直角六边形钢管混凝土角柱-钢梁节点结构及其施工方法 |
CN108824653B (zh) * | 2018-08-30 | 2023-11-28 | 福州大学 | 直角六边形钢管混凝土角柱-钢梁节点结构及其施工方法 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |