DE1286722B - Zerlegbares Regal aus Holz - Google Patents

Zerlegbares Regal aus Holz

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DE1286722B
DE1286722B DE1964C0033288 DEC0033288A DE1286722B DE 1286722 B DE1286722 B DE 1286722B DE 1964C0033288 DE1964C0033288 DE 1964C0033288 DE C0033288 A DEC0033288 A DE C0033288A DE 1286722 B DE1286722 B DE 1286722B
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DE
Germany
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support piece
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Application number
DE1964C0033288
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English (en)
Inventor
Clijnk Franciscus Johannes
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De Cirkel NV
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De Cirkel NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/32Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/34Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares Regal aus Holz mit vertikalen Pfosten und dazwischen angeordneten Fachbrettern, wobei zur Auflagerung der Fachbretter aus Metall bestehende Auflagerstücke aus zwei parallelen, mit den liegenden Schenkeln einander zugewendeten und an einem Ende durch ein Flacheisenstück miteinander verbundenen Winkelprofilen vorgesehen sind, welche in horizontale Nuten in den Pfosten eingreifen, derart, daß die Fachbretter an jeder kurzen Seite von zwei in gleicher Höhe an zwei hintereinander aufgestellten Pfosten angeordneten Auflagerstücken getragen werden, wobei an der Unterseite der Fachbretter an deren kurzer Seite angeordnete Winkelprofile mit dem abstehenden Schenkel hinter den entsprechenden im Abstand von den Seitenflächen des Pfostens liegenden Winkelschenkel des Auflagerstückes greifen.
  • Ein solches Regal ist aus der britischen Patentschrift 957 315 bekannt. Dort ragt jedes Auflagerstück mit nur einem Auflagerteil in einen einzelnen, jeweils in einer Stirnfläche der Stütze angeordneten, zur Längsrichtung der Fachbretter parallelen Schlitz. Dieser eine Auflagerteil wird durch den waagerecht liegenden Verbindungssteg gebildet. Die tragenden Teile des Auflagerstückes sind als Verlängerung dieses flachen horizontalen Verbindungssteges ausgebildet, von der aus jeweils in einiger Entfernung der Stützenseitenfläche ein Flansch emporragt, hinter welchen der Stützsteg eines Fachbrettes bei der Montage eingehängt wird.
  • Um zu verhindern, daß das vormontierte Auflagerstück eine unsymmetrische Stellung zur Mittelebene zwischen den Seitenflächen der Stütze einnimmt, ist der L-förmige Teil, der aus dem emporragenden Flansch und dem hinausragenden Verlängerungsteil des Auflagerteiles gebildet wird, außen an den beiden Seitenflächen entlang noch etwas über die Tiefe des Schlitzes in der Stützenstirnseite verlängert, so daß diese L-förmigen verlängerten Teile die Stützenseitenflächen sozusagen rittlings umfassen. Trotzdem erfordert diese Ausführungsart eine erhebliche Tiefe des Schlitzes in der Stütze, um das Herausfallen des Auflagerstückes nach vorn bezw. nach hinten zu verhindern. Dieser tiefe Schlitz, der über die ganze Stützenbreite geht, schwächt den Stützenquerschnitt in erheblichemMaße; es geht dadurch etwa einDrittel des Stützenquerschnitts für die Tragfähigkeit verloren. Außerdem ist es nachteilig, daß die emporragenden Flansche, hinter welche die Stützstege der Bretter greifen, leicht ausbiegen können, wenn horizontale in Brettlängsrichtung wirkende Kräfte vom Regal aufzunehmen sind.
  • Bei einem anderen, aus der belgischen Patentschrift 510 629 bekannten Regal, wird die symmetrische Stellung des vormontierten Auflagerstückes dadurch gesichert, daß beiderseits des in den Aufnahmeschlitz ragenden, horizontalen Verbindungssteges dieser nach unten an den beiden Stützenseitenflächen entlang zunächst nach unten abgewinkelt und dann nach oben umgebogen ist, so daß seitlich der Stütze jeweils ein U-förmiger Haken entsteht. Hinsichtlich des Ausbiegens durch die erwähnten Horizontalkräfte haftet dieser bekannten Ausführungsart der gleiche Nachteil wie der erstgenannten an. Der Kraftangriff der vom Brett herrührenden Belastung ist dabei außerdem noch exzentrischer zur Stütze als bei dem anderen bekannten Regal. Diese Verlagerung des Kraftangriffs wirkt sich hier besonders ungünstig aus, da die Verhinderung des Ausbiegens eine nicht unbeachtliche Mindestmaterialstärke für die Auflagerstücke erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Regal zu schaffen, das auf einfache Weise zusammengestellt und aufgebaut werden kann und das eine optimale materialmäßige Ausnützung der einzelnen Bauglieder unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Regale hat.
  • Erfindungsgemäß werden zur Lösung dieser Aufgabe für jedes Auflagerstück zwei in den einander gegenüberliegenden Seitenflächen jedes Pfostens angeordnete horizontaleNuten vorgesehen, die sich über mehr als die Hälfte dieser Seitenflächen erstrecken und die einander zugewendeten Winkelprofile jedes Auflagerstückes an dem der Pfostenumfangsfläche zugewandten Ende durch ein Flacheisenstück mit aufrecht stehendem Profil miteinander verbunden, wobei die Abmessungen von Pfosten, Nuten und Auflagerstück derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei eingesetztem Auflagerstück die liegenden Schenkel der Winkelprofile in die Nuten an den beiden Seiten jedes Pfostens eingreifen und das Flacheisenstück sich gegen die Stirnseite des Pfostens abstützt.
  • Die Erfindung hat gegenüber den bekannten Regalen den Vorteil, daß verhältnismäßig geringe Schlitztiefen in den Stützen ausreichen, um das vormontierte Auflagerstück gegen die Gefahr des Herausfallens zu sichern. Dabei reicht einverhältnismäßig geringer Stützenquerschnitt. Außerdem werden die von den Brettern über deren Stützstege aufzunehmenden Belastungen unmittelbar an den Stützenseitenflächen auf die Auflagerstücke übertragen, die ausreichende Sicherheit gegen Ausbiegung der die Stützstege der Bretter tragenden Teile des Auflagers bei Horizontalbelastung des Regals gewährleisten, ohne daß gesonderte Aussteifungen wie z. B. Verstrebungen notwendig sind.
  • Dabei kann der abstehende Schenkel des Winkelprofiles und/oder das Flacheisenstück an den gegenseitigen Verbindungsstellen mit Einkerbungen versehen sein, um eine Kreuzung mit den abstehenden Schenkeln der an den kurzen Seiten der Fachbretter angeordneten Auflagewinkel zu ermöglichen.
  • Um die Einkerbungen in den abstehenden Winkelschenkeln an der Unterseite der Fachbretter nicht zu tief werden zu lassen, empfiehlt es sich, auch an den Winkelschenkeln der Auflagerstücke Einkerbungen vorzusehen, die mit den Einkerbungen in den Schenkeln der Fachbretter zusammenwirken.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Regal, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Pfostens in der Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab mit herausgenommenem Auflagerstück, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1 durch einen Stoß der Fachbretter und F i g. 4 eine Unteransicht des kurzen Endes eines Fachbrettes.
  • Das erfindungsgemäße Regal besteht aus im Abstand voneinander angeordneten Reihen von hintereinanderliegenden Pfosten 1 und 2, die an den oberen Enden untereinander durch Kopfbalken 3 verbunden sind. An den unteren Enden können die Pfosten 1 und 2 unmittelbar auf dem Boden des betreffenden Gebäudes, z. B. eines Magazins, Ladens od. dgl. aufstehen. Die Pfosten können aber auch an den unteren Enden mit Verbindungsstreben versehen sein.
  • In jedem Pfosten 1 und 2 befinden sich in bestimmten Höhen je zwei horizontale Nuten 4 und 5. Diese Nuten sind in den zwei Seitenflächen des Pfostens angeordnet und erstrecken sich über ungefähr 1/s der Breite jeder Seite.
  • Diese Nuten 4 und 5 wirken mit einem aus Metall bestehenden Auflagerstück 6 zusammen, das aus zwei parallelen Winkelprofilen 7 und 8, deren liegende Schenkel 7 a und 8 a (in der Zeichnung ist nur 7 a dargestellt) einander zugewendet sind, und aus einem Flacheisenstück 9 besteht, welches die aufrecht stehenden Schenkel 7 b und 8 b an einem ihrer Enden miteinander verbindet. Das Flacheisenstück 9 hat die gleiche Höhe wie die aufrecht stehenden Schenkel 7b und 8 b.
  • Das Flacheisenstück 9 weist zwei Einkerbungen 10 und 11 auf, deren Zweck weiter unten noch beschrieben werden wird.
  • Das ganze Auflagerstück wird zweckmäßigerweise aus einem einzigen Blechzuschnitt gebogen, der durch Stanzen oder auf andere Weise in die richtige Form gebracht wurde.
  • Die Tiefe und Länge der Nuten 4 und 5 und die Abmessungen des Auflagerstückes 6 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die liegenden Schenkel 7 a und 8 a so weit in die Nuten 4 und 5 eingeschoben werden können, bis die Innenseite des Flacheisenstückes 9 an der Vorderseite des Pfostens anliegt (s. F i g. 2). Zwischen den Innenseiten der aufrecht stehenden Schenkel 7 b und 8 b und den Seiten des Pfostens verbleiben dann Zwischenräume, deren Bedeutung ebenfalls später noch beschrieben werden wird. Die freien Enden der liegenden Schenkel 7 a und 8 a sind in der Praxis so wie die notwendigerweise bei der Herstellung entstehenden Ecken der Nuten 4 und 5 (s. F i g. 2) stark abgerundet. Dadurch werden die Nuten am besten ausgenützt.
  • Die Fachbretter 12 sind normalerweise rechtwinklig ausgebildet. An den Ecken sind in bekannter Weise rechteckige Teile 13 weggeschnitten. um die Fläche um die Pfosten herum gut auszunützen. Diese Ausschnitte, welche in F i g. 4 ersichtlich sind, umschließen passend die Pfosten.
  • Auf der Unterseite der Fachbretter 12 sind nun mit Hilfe von Schrauben 15 od. dgl. Winkeleisen 14 derart befestigt, daß ein Schenkel 16 nach unten gerichtet ist und weiterhin die den Pfosten zugewandte Seite des Schenkels 16 mit den ebenfalls den Pfosten zugewandten Kanten 17 der Ausschnitte 13 in den Fachbrettern 12 zusammenfallen. Hierdurch stützen sich die Schenkel 16 gegen die Seiten der Pfosten ab. Die Stabilität des Regals wird durch diese Maßnahme so groß, daß es sich erübrigt, diagonale Verstrebungen zwischen den Pfosten untereinander vorzusehen. Eine noch größere Stabilität kann erzielt werden, wenn die Stirnenden der Bretter 12 steif gegeneinander angeordnet werden.
  • Der über die Winkeleisen 14 hinausragende Teil 18 jeden Brettes 12 paßt genau zwischen die hintereinanderstehenden Pfosten 1 und 2. An den Stellen, wo die Schenkel 16 der Winkeleisen 14 die Flacheisenstücke 9 der Auflagerstücke 6 kreuzen, sind die Schenkel mit Einkerbungen 19 und 20 versehen. Diese Einkerbungen passen auf die Einkerbungen 10 oder 11 zweier einander gegenüberliegender Auflagerstücke 6. So stützen sich die Unterseiten der Enden der Schenkel 16 auf die liegenden Schenkel 7 a oder 8 a zweier einander gegenüberliegender Auflagerstücke 6. Ohne die Einkerbungen 10 oder 11 in den Auflagerstücken würden die Einkerbungen 19 oder 20 sehr tief werden, was seine Schwierigkeiten hat.
  • Die Schenkel 16 stützen sich durch die ziemlich große Länge der Auflagerstücke 6 über einen verhältnismäßig großen Bereich auf die Auflagerstücke ab, was wiederum der Steifigkeit und Tragfähigkeit des Regals zugute kommt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbares Regal aus Holz mit vertikalen Pfosten und dazwischen angeordneten Fachbrettern, wobei zur Auflagerung der Fachbretter aus Metall bestehende Auflagerstücke aus zwei parallelen, mit den liegenden Schenkeln einander zugewendeten und an einem Ende durch ein Flacheisenstück miteinander verbundenen Winkelprofilen vorgesehen sind, welche in horizontale Nuten in den Pfosten eingreifen, derart, daß die Fachbretter an jeder kurzen Seite von zwei in gleicher Höhe an zwei hintereinander aufgestellten Pfosten angeordneten Auflagerstücken getragen werden, wobei an der Unterseite der Fachbretter an deren kurzer Seite angeordnete Winkelprofile mit dem abstehenden Schenkel hinter den entsprechenden im Abstand von den Seitenflächen des Pfostens liegenden Winkelschenkel des Auflagerstückes greifen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für jedes Auflagerstück zwei in den einander gegenüberliegenden Seitenflächen jedes Pfostens (1) angeordnete horizontale Nuten (4, 5) vorgesehen sind, die sich über mehr als die Hälfte dieser Seitenflächen erstrecken und daß die einander zugewendeten Winkelprofile jedes Auflagerstückes (6) an einem dem der Pfostenumfangsfläche zugeordneten Ende durch ein Flacheisenstück mit aufrecht stehendem Profil (9) miteinander verbunden sind, wobei die Abmessungen von Pfosten (1), Nuten (4, 5) und Auflagerstück (6) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei eingesetztem Auflagerstück die liegenden Schenkel (7 a, 8 a) der Winkelprofile in die Nuten (4, 5) an den beiden Seiten jedes Pfostens eingreifen und das Flacheisenstück (9) sich gegen die Stirnseite des Pfostens (1) abstützt.
  2. 2. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Schenkel (16) des Winkelprofils (14) und/oder das Flacheisenstück (9) an den gegenseitigen Verbindungsstellen mit Einkerbungen (10, 11 bzw. 19, 20) versehen sind.
DE1964C0033288 1963-07-04 1964-07-02 Zerlegbares Regal aus Holz Pending DE1286722B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660175A1 (fr) * 1990-03-27 1991-10-04 Cidelcem Systeme de rayonnage a plateaux amovibles.
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US5174200A (en) * 1990-03-27 1992-12-29 Cidelcem Shelving system with removable shelves

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BE644641A (de) 1964-07-01
CH444410A (de) 1967-09-30

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