DE29917925U1 - Regalaufbau - Google Patents

Regalaufbau

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Regalaufbau mit wenigstens zwei aus Rechteckrohren gebildeten Pfosten und mit mindestens zwei Etagen, wobei die Pfosten an ihren Schmalseiten mit Durchbrüchen ausgestattet sind, in welchen zum Tragen der Etagen bestimmte Befestigungselemente mit einem ihrer Enden einsteck- und arretierbar sind.
Regalaufbauten dieser Art sind bevorzugt in Selbstbedienungsgeschäften anzutreffen. Auf den Etagen solcher Regalaufbauten wird üblicherweise Ware abgestellt und zum Verkauf angeboten. Wird schwere Ware abgestellt, können die Pfosten auch einen größeren Querschnitt aufweisen als die Pfosten jener Regalaufbauten, die nur Ware &iacgr;&ogr; mit geringem Gewicht tragen müssen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Regalaufbau der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass dessen Abstellfläche für Ware vergrößerbar ist, wobei auf die Tatsache, dass die Pfosten unterschiedlich große Querschnitte aufweisen können, so Rücksicht genommen werden soll, dass eine einfache wie kostengünstige Lösung gefunden werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 näher beschrieben.
Es ergeben sich folgende Vorteile:
- Die wenigstens eine weitere stirnseitig anbringbare Etage vergrößert die Abstellfläche für Ware.
- Die für diese Etage erforderlichen Befestigungsmittel können ebenfalls in den an den Schmalseiten der Pfosten befindlichen Durchbrüchen eingesteckt und arretiert werden. Es brauchen an den Pfosten keine weiteren Durchbrüche angebracht werden.
- Die Wange der stirnseitig anbringbaren Etage weist eine Anzahl von Durchbrüchen auf, deren Lage und Abstände auch den verschieden großen Querschnitten der Pfosten angepasst sein können. Dadurch ist es möglich, ein und dieselbe stirnseitig anbringbare Etage auch auf Pfosten mit unterschiedlich großem Rechteckquerschnitt aufzusetzen, da die Befestigungselemente als lose Teile vorliegen.
Beim Aufsetzen einer stirnseitig anbringbaren Etage werden zuerst die Befestigungselemente in die dafür vorgesehenen Durchbrüche eingesteckt und arretiert. Anschlie-
-4-
ßend wird die Etage mit dem passenden Teil ihrer Durchbrüche voraus auf das andere, noch freie Ende der Befestigungsteile aufgesteckt und arretiert. Um die gleiche Etage an einem Pfosten mit anderem Rechteckquerschnitt aufsetzen zu können, weist demnach die Wange der Etage eine größere Anzahl von Durchbrüchen als Befestigungselemente auf, die zum Befestigen der Etage an einem Pfosten erforderlich sind. Gewöhnlich sind in diesem Falle zwei Befestigungselemente und vier Durchbrüche erforderlich, wobei im einen Falle die Befestigungselemente in zwei erste Durchbrüche und im anderen Falle die Befestigungselemente in den beiden anderen Durchbrüchen eingefügt sind.
Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass sich die vorgeschlagene Lösung auch auf nur einen Pfosten mit vorbestimmtem Querschnitt beschränken kann. Dann weist die Wange nur zwei Durchbrüche auf. Ebenso sind nur zwei Befestigungselemente erforderlich.
Die Neuerung wird anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Regalaufbau;
Fig. 2 einen Teil eines Pfostens;
Fig. 3 ein Befestigungselement;
Fig. 4 eine stirnseitig anbringbare Etage mit Blick auf die Wange sowie
Fig. 5 in Draufsicht die gleiche Etage an unterschiedlich breiten Pfosten angeordnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Regalaufbau 1 weist wenigstens zwei aus Rechteckrohr gebildete Pfosten 2 auf, an welchen mindestens zwei Etagen 7, 20 angeordnet sind. Die Etagen 7, 20 dienen zum Abstellen von Gegenständen. Im Beispiel weist der Regalaufbau 1 zwei auf Abstand gehaltene Pfosten 2 auf, die vier in Längsrichtung des Regalaufbaues 1 angeordnete Etagen 7 tragen. Die Schmalseiten 3 der Pfosten 2 verlaufen parallel zur Längsrichtung des Regalaufbaues 1. An einer der beiden Stirnseiten 8 des Regalaufbaues 1 ist im Beispiel eine stirnseitig anbringbare Etage 20 an einem der beiden Pfosten angeordnet. Weitere bekannte, hier nicht dargestellte Hilfsmittel wie Füße, Stützen und dergleichen dienen dazu, dem Regalaufbau 1 eine stabile und standsichere Lage zu verleihen.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil eines Pfostens 2. Der Querschnitt des Pfostens 2 ist rechteckig. Der Pfosten 2 weist demnach zwei sich gegenüberliegende Schmalseiten 3 und zwei sich gegenüberliegende breite Seiten 4 auf. An den Sch' reiten 3 sind bevor-
zugt in regelmäßigen Abständen Durchbrüche 5 vorgesehen, die zur Aufnahme von Befestigungselementen 9 dienen, welche zum Tragen der Etagen 7, 20 bestimmt sind. Die Durchbrüche 5 besitzen im Beispiel eine rechteckige Form.
Fig. 3 zeigt ein Befestigungselement 9, das zum Befestigen einer stirnseitig anbringbaren Etage 20 an einem Pfosten 2 bestimmt ist. Das Befestigungselement 9 ist bevorzugt um 90° abgewinkelt. An seinem ersten Ende 10 besitzt das Befestigungselement 9 einen von unten nach oben führenden Einschnitt 11, so dass ein Haken 12 gebildet ist, dessen Nase 13 nach unten weist. An seinem anderen Ende 14 weist das winklige Befestigungsteil 9 einen Einschnitt 15 auf, doch führt dieser nach unten, so dass die Nase 17 des so gebildeten Hakens 18 nach oben weist. Das Befestigungselement 9 wird mit dem Haken 12, dessen Nase 13 nach unten weist, in einen der Durchbrüche 5 eines Pfostens 2 eingesteckt und durch kurzes Nachuntendrücken in seiner Lage am Pfosten 2 arretiert. Die Höhe C des Hakens 12 ist kleiner als die Höhe D eines Durchbruches 5.
Das in loser Form vorliegende Befestigungselement 9 ist gewöhnlich aus stärkerem Blech oder aus Flachstahl gefertigt und in Gebrauchslage hochkant angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine stirnseitig anbringbare Etage 20 mit Blick auf die Wange 23. Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die Etage 20 eine horizontale Abstellfläche 21, an die sich die vertikal nach unten gerichtete, aus Blech gefertigte Wange 23 anschließt. Im Beispiel wird die Abstellfläche 21 durch einen Gitterrost 22 gebildet. Die Wange 23 besitzt zwei gegenläufig nach außen gerichtete Stützarme 24, die durch einen Mittelabschnitt 25 getrennt sind. In der Zeichnung ist die vertikale Mittelachse 26 der Wange 23 eingezeichnet. In jeweils gleichen Abständen zur Mittelachse 26, oder auch spiegelbildlich angeordnet sind jeweils zwei Durchbrüche 27 angeordnet, die im einen Fall um je ein Maß A und im anderen Fall um je ein Maß B von der Mittelachse entfernt sind. Wie die Durchbrüche 5 in den Pfosten 2, so sind auch die Durchbrüche 27 in der Wange 23 bevorzugt rechteckig gestaltet. Die Höhe F der Durchbrüche 27 ist größer als die Höhe E des Hakens 18 am Befestigungselement 9, vgl. Fig. 3. Anstelle von 4 Durchbrüchen 27 können entweder nur zwei oder auch mehr als vier Durchbrüche 27 vorgesehen sind.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht ein- und dieselbe stirnseitig anbringbare Etage 20, jedoch zwei Pfosten 2 mit unterschiedlichem Rechteckquerschnitt. Die Kontur des Pfostens 2 mit kleinerem Querschnitt ist mit durchgezogenen Linien und die Kontur des
-6-
Pfostens 2 mit größerem Querschnitt ist mit strichpunktieren Linien dargestellt. An beiden Schmalseiten 3 der Pfosten 2 ist je ein Befestigungselement 9 an einem der Durchbrüche 5 arretiert. Die Etage 20 ist in beiden Fällen mit zwei Durchbrüchen 27 auf zwei Befestigungselemente 9 aufgesetzt, wobei im einen Falle die Befestigungselemente 9 in die Durchbrüche 27 eingefügt sind, auf die sich die Maße A beziehen, vgl. auch Fig. 4, während im anderen Fall die Befestigungselemente 9 in jenen Durchbrüchen 27 eingesetzt sind, auf die sich die Maße B beziehen. Während sich die Befestigungselemente 9 an den Pfosten 2 am unteren Rand 6 der in Frage kommenden Durchbrüche 5 abstützen, vgl. Fig. 2, stützt sich die stirnseitig anbringbare Etage 20
&iacgr;&ogr; mit den dazu passenden Durchbrüchen 27 auf dem horizontalen Abschnitt 16 des Einschnittes 15 am anderen Ende 14 der Befestigungselemente 9 ab, vgl. Fig. 3. Die Haken 18 hintergreifen dabei die entsprechenden Durchbrüche 27 der Wange 23. Die Wange 23 ist in dieser Lage parallel zu den breiten Seiten 4 des Pfostens 2 angeordnet. Sie kann auch am Pfosten 2 anliegen und sich daher an der angrenzenden breiten Seite 4 des Pfostens 2 zusätzlich abstützen.
Da die Befestigungselemente 9 als lose Teile vorliegen, können sie, dem jeweiligen Anwendungsfall angepasst, in die verschiedenen Durchbrüche 27 der Etage 20 eingefügt werden.
Bei den in Längsrichtung des Regalaufbaues 1 sich erstreckenden Etagen 7 sind die Befestigungselemente 9 üblicherweise an den Etagen angeschweißt und deshalb in bekannter Weise anders gestaltet als die in loser Form vorliegenden Befestigungsteile 9.

Claims (9)

1. Regalaufbau (1) mit wenigstens zwei aus Rechteckrohren gebildeten Pfosten (2) und mit mindestens zwei Etagen, wobei die Pfosten (2) an ihren Schmalseiten (3) mit Durchbrüchen (5) ausgestattet sind, in welchen zum Tragen der Etagen bestimmte Befestigungselemente (9) mit einem Ende (10) einsteck- und arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Etagen zum stirnseitigen Befestigen am Regalaufbau (1) bestimmt ist und die dafür erforderlichen Befestigungselemente (9) als in loser Form vorliegende Teile gestaltet sind, wobei die wenigstens eine stirnseitige Etage (20) eine mit Durchbrüchen (27) ausgestattete Wange (23) aufweist und jede stirnseitige Etage (20) entweder mit einem Teil der Durchbrüche (27) oder mit allen Durchbrüchen (27) auf das andere Ende (14) der Befestigungselemente (9) aufsteck- und arretierbar ist.
2. Regalaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (9) als abgewinkelte Teile gestaltet sind.
3. Regalaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (14) der Befestigungselemente (9) einen nach unten führenden Einschnitt (15) und eine an den Einschnitt (15) sich anschließende, nach oben gerichtete Nase (17) aufweist.
4. Regalaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (23) vertikal nach unten gerichtet an der stirnseitigen Etage (20) angeordnet ist.
5. Regalaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (23) zwei nach außen gerichtete, gegenläufig angeordnete Stützarme (24) aufweist, die durch einen Mittelabschnitt (25) verbunden sind.
6. Regalaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (23) mit wenigstens zwei Durchbrüchen (27) ausgestattet ist.
7. Regalaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrüche (27) im Mittelabschnitt (25) der Wange (23) befinden.
8. Regalaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (27) spiegelbildlich zur vertikalen Mittelachse (26) des Mittelabschnittes (25) der Wange (23) angeordnet sind.
9. Regalaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (23) parallel zu den breiten Seiten (4) der Pfosten (2) angeordnet ist.
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