DE1554472B1 - Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck - Google Patents
Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem TragstueckInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
- A47B57/402—Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Regalen Fig. 3 einen weiteren Ausschnitt teilweise im
od. dgl. zum leicht lösbaren Verbinden eines Pfostens Schnitt.
mit einem Tragstück für Fachboden od. dgl., das am Das in Fig. 1 dargestellte Regal kann beispiels-
Pfosten anliegt, wobei der Pfosten und das Tragstück weise zur Lagerung von Paletten dienen und weist
aus einander angepaßten Winkel- oder Hohlprofilen 5 senkrechte Stützrahmen, die jeweils zwei im Abstand
mit im Querschnitt je mindestens zwei zusammen- hintereinander angeordnete und durch Verstrebungen
stoßenden Schenkeln gebildet sind und jeweils min- miteinander verbundene Pfosten 1 besitzen, Tragdestens
eine sich symmetrisch zu der von den Sehen- stücke 9 und Träger 2 auf, die jeweils zwischen zwei
kern gebildeten Kante erstreckende Öffnung aufwei- Stützrahmen liegen und mit den benachbarten
sen, wobei die Öffnung bei dem einen Profilstück als io Pfosten 1 der Stützrahmen durch die Tragstücke 9
Loch und bei dem anderen als Einschnitte mit zum verbunden sind.
zuerst genannten Profilstück gerichteten, als winkel- Die Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab eine
förmiger Vorsprung gestalteten Schnitträndern aus- Verbindungsstelle zwischen einem senkrechten Pfogebildet
ist, wobei der Vorsprung in das Loch ein- sten 1 und zwei an dem Pfosten anstoßenden Tragführbar
und an dessen Randteilen durch Verschieben 15 stücke 9. Das in der Fig. 2 links dargestellte Tragverankerbar
ist. stück 9 ist dabei mit dem Pfosten 1 verbunden und Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Die das rechts dargestellte Tragstück 9 ist aus Gründen
Verbindungselemente greifen dabei mit Spiel lose in- der besseren Anschaulichkeit von dem Pfosten 1 wegeinander,
dadurch kann die Stabilität der Regale ins- genommen und im Abstand davon dargestellt,
besondere bei hoher Belastung beeinträchtigt sein. 20 Wie aus der Fig. 2 hevorgeht, besteht der senk-Ferner
ist bekannt, die Aufhängevorrichtung keilför- rechte Pfosten I9 welcher hier von hinten betrachtet
mig auszubilden, um dadurch den losen Eingriff zu wird, aus einem rechteckigen Hohlprofil, welches an
vermeiden, jedoch bewirkt die Keilform bei den be- der hinteren Seite einen Längsschlitz 3 aufweist. In
kannten Vorrichtungen eine Anzugskraft in einer den Längsschlitz 3 greift das flachgedrückte Ende
Richtung und damit keine formschlüssige Verbindung 25 einer mit dem Pfosten 1 verschweißten Rohrverstrein
Längs- und Querrichtung des Regals oder Gestells, bung 4 ein. Die Rohrverstrebung 4 erstreckt sich von
was für die Stabilität des Regals wiederum nachteilig dem dargestellten Pfosten 1 zum dahinterliegenden
ist. Pfosten, mit welchem sie ebenfalls verschweißt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf- Die Verstrebung bildet mit den beiden Pfosten einen
gezeigten Nachteile zu vermeiden und leicht zusam- 30 Stützrahmen des Regals.
mensetz- und zerlegbare Gestelle, Gerüste od. dgl. Längs den beiden dem Längsschlitz 3 benachbarten
besonders stabil auszubilden, wobei die Stabilität mit Kanten 5 und 6 sind in gleichen Abständen voneingrößer
werdender Belastung zunehmen soll. ander angeordnete Löcher 7 angebracht. Die Löcher 7
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- sind zu der jeweiligen Eckkante symmetrisch und belöst,
daß das Loch einen symmetrisch zur von den 35 sitzen die Form eines nach unten gerichteten U's, des-Profilschenkeln
gebildeten Kante angeordneten zu sen innere Schenkelbegrenzungen durch die Zahnflanseiner
Basis hin sich verbreiternden Zahn aufweist ken 8 a, 8 b eines sich zur Basis hin verbreiternden
und daß die Flanken des winkelförmigen Vorsprungs Zahnes 12 gebildet ist.
den Zahnflanken hinsichtlich ihrer Anschrägung an- Die waagerechten Träger 2 sind im Querschnitt
gepaßt sind. 4° U-förmig ausgebildet, wobei ihre Schenkel nach hinten
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung entsteht gerichtet sind. An beiden Stirnenden des Trägers 2
eine formschlüssige, schraubenlose Verbindung zwi- sind jeweils parallel zu den Pfosten 1 im Querschnitt
sehen Tragstück und Pfosten, die infolge der Keil- L-förmige Tragstücke 9 mit dem größeren der beiden
wirkung in zwei zueinander im Winkel stehenden Schenkel derart am Träger 2 angeschweißt, daß die
Richtungen eine hohe Stabilität des Gestells, Gerüstes 45 kleineren Schenkel der beiden benachbarten Tragod.
dgl. gewährleistet. Durch die Keilwirkung steigt stücke 9 einander gegenüberstehend ausgerichtet sind
ferner die Stabilität mit größer werdender Belastung. und sich auf der offenen Seite der U-förmigen Trä-Umgekehrt
entsteht bei der Demontage des Gestells ger 2 befinden. Die Tragstücke 9 sind oben mit dem
od. dgl. nach kurzem Abheben der Tragstücke sofort Träger 2 bündig und ragen nach unten über diesen
ein angemessenes Spiel zwischen den ineinander grei- 50 hinaus. In zu den Abständen der Löcher 7 an dem
fenden Teilen, was ein leichtes Aushängen der ge- Pfosten 1 entsprechenden Abständen sind an den
wünschten Tragstücke ermöglicht. Dies ist dann von Tragstücken 9 jeweils längs der Kante 10 drei nach
Vorteil, wenn Tragstücke unter Last abgehoben wer- innen ragende Vorsprünge 11 angebracht. Die Vorden
müssen, um weggenommen oder verstellt zu wer- sprünge 11 bestehen aus nach innen aus dem Profilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden 55 stück ausgestanzten und ausgebauchten Teilen, die in
die Vorsprünge an ihrem oberen Schnittrand eine Form eines halben zur Kante 10 symmetrischen Hohlwaagerechte Anschlagfiäche, welche sich beim Ein- pyramidenstumpfes ausgebildet sind, der sich nach
hängen nötigenfalls durch Einschlagen in einen Zahn unten erweitert. Die Höhe der Vorsprünge 11 ist
des Pfostens bei Ungenauigkeiten in der Herstellung dabei etwas kleiner als die Höhe der Löcher 7 im Beder
zusammenwirkenden Teile anpassen, d. h. der 60 reich der Kanten 5, 6.
Vorsprung kann sich nach Bedarf deformieren, ohne Um das Tragstück 9 mit dem Pfosten 1 zu verbin-
daß der gewünschte Keileffekt beeinträchtigt wird. den, wird dieses mit der Kante 10 gegen die eine
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin- Kante 6 des Pfostens 1 geschoben, bis die beiden
dungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher er- Schenkel des Tragstückes 9 an den entsprechenden
läutert. Es zeigt 65 Seiten des Pfostens 1 anliegen und die Vorsprünge 11
F i g. 1 ein Regal in Vorderansicht, vollständig in die Löcher 7 einragen. Das Tragstück 9
F i g. 2 einen Ausschnitt des Regals in schaubild- wird dann nach unten gestoßen, wobei dann die Vor-
licher Darstellung und im größeren Maßstab, sprünge 11 über die zwischen den Schenkeln der
Löcher 7 stehengebliebenen Zähne 12 nach unten geschoben werden. Wie am besten aus der F i g. 3 hervorgeht,
die einen Ausschnitt seines Pfostens 1 von hinten zeigt, ist die Schräge der Wände der Vorsprünge
11 der Schräge der Zahnflanken 8 a, Sb angepaßt und die Vorsprünge 11 liegen auf den Zahnflanken
Sa, 8 b auf. Die Schräge der beiden miteinander
wirkenden Verbindungselemente 11,12 ist dabei so gewählt, daß diese sich gemäß F i g. 3 miteinander
verkeilen.
Selbstverständlich können mit der Vorrichtung nicht nur Regale, sondern auch Gerüste, Tragkonstruktionen
für Lagerschuppen usw. gebaut werden. Außerdem läßt sich die Vorrichtung zum Verbinden
von Führungsschienen für Schubladen, Plattenträgern od. dgl. mit Pfosten od. dgl. verwenden.
Die Ansprüche 2 bis 13 haben keine selbständige Bedeutung, sie gelten nur in Verbindung mit Anspruch
1.
20
Claims (13)
1. Vorrichtung an Regalen od. dgl. zum leicht lösbaren Verbinden eines Pfostens mit einem
Tragstück für Fachboden od. dgl., das am Pfosten anliegt, wobei der Pfosten und das Tragstück aus
einander angepaßten Winkel- oder Hohlprofilen mit im Querschnitt je mindestens zwei zusammenstoßenden Schenkeln gebildet sind und jeweils
mindestens eine sich symmetrisch zu der von den Schenkeln gebildeten Kante erstreckende Öffnung
aufweisen, wobei die Öffnung bei dem einen Profilstück: als Loch und bei dem anderen als
Einschnitte mit zum zuerst genannten Profilstück gerichteten, als winkelförmiger Vorsprung gestalteten
Schnitträdern ausgebildet ist, wobei der Vorsprung in das Loch einführbar und an dessen
Randteilen durch Verschieben verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch
(7) einen symmetrisch zur von den Profilschenkeln gebildeten Kante (6) angeordneten zu
seiner Basis hin sich verbreiternüen Zahn (12) aufweist und daß die Flanken des winkelförmigen
Vorsprungs (11) den Zahnflanken (8 a, 8 b) hinsichtlich ihrer Anschrägung angepaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (7) die Gestalt einer
mit ihren Schenkeln nach unten gerichteten U-förmigen Aussparung hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des
Pfostens (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Pfosten, der mehrere von
Schenkeln gebildeten Kanten und mehrere Löcher (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens zwei benachbarten Kanten (5,6) je mindestens eines der Löcher (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mehrere Löcher (7) vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7) längs der Kante bzw. der Kanten in
gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) zwischen
den zwei mit den Löchern (7) versehenen Kanten (5, 6) einen Längsschlitz (3) für darin verankerbare
Querstücke (4), Streben od. dgl. aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte
so vorgesehen sind, daß der winkelförmige Vorsprung (11) oben und unten offen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Flanken des winkelförmigen Vorsprungs (11) als voneinander getrennte Teile ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige
Vorsprung (11) als ein Teil ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Vorsprünge (11) enthaltende Tragstück im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vorsprünge
(11) enthaltende Tragstück als ein den rechteckigen Pfosten (1) umfassendes, im Querschnitt
U-förmiges Profilstück ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mehrere Vorsprünge vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) längs der Profilkante in gleichem
Abstand voneinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 11, bei der mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Eckkanten des U-Profils je mindestens einer der Vorsprünge (11)
so angeordnet ist, daß die Vorsprünge in den entsprechenden Löchern (7) des rechteckigen
Pfostens (1) verankerbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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