DE3001044C2 - Palette zum Stapeln und Transport von Gegenständen - Google Patents

Palette zum Stapeln und Transport von Gegenständen

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DE3001044C2
DE3001044C2 DE19803001044 DE3001044A DE3001044C2 DE 3001044 C2 DE3001044 C2 DE 3001044C2 DE 19803001044 DE19803001044 DE 19803001044 DE 3001044 A DE3001044 A DE 3001044A DE 3001044 C2 DE3001044 C2 DE 3001044C2
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pallet
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DE19803001044
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DE3001044A1 (de
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Waldemar 3004 Isernhagen Glowatzki
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WALDEMAR GLOWATZKI MASCHINEN APPARATEBAU FOERDERANLAGEN BLECHVERARBEITUNG 3004 ISERNHAGEN DE
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WALDEMAR GLOWATZKI MASCHINEN APPARATEBAU FOERDERANLAGEN BLECHVERARBEITUNG 3004 ISERNHAGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

zwischen den Enden der Schenkel des U's erstreckenden Teil geschlossen ist Auf diese Weise läßt sich ein Herstellen der öffnung durch Herausarbeiten vermeiden, das Schließen des Profils an den gewünschten Stellen erfolgt einfach durch Einschweißen des entsprechenden Teils.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der U-förmige Querschnitt durch ein U-Profil gebildet ist, entlang dessen Schenkel Flacheisen angeschweißt sind, die in den Innenraum des U-Querschnitts vorstehen, so daß jeweils zwischen dem Boden des U-Profils, dessen Schenkel und der benachbarten Kante des Flacheisens die Nut zur Führung des seitlichen Vorsprungs an der Stange gebildet ist Diese besonders zweckmäßige Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Racheisen sowohl mit ihren einander zugewandten Rächen als auch mit ihren der Nut zugewandten Kanten jeweils an die Toleranzen der aufzunehmenden Enden der Stangen beim Verschweißen angepaßt werden können, so daß die Gesamttoleranz im Mittel wesentlich geringer ist, so daß entsprechend auch die Bewegungsmöglichkeit der oberen Enden der Stangen verringert ist Zur Erhöhung der Festigkeit können die Racheisen dicker als die Schenkel des U-Profils ausgebildet sein.
Die seitlichen Vorsprünge sind zweckmäßigerweise durch am unteren Ende der Stange quer befestigte Rundeisen gebildet, deren Enden in die Nuten eingreifen. Die Rundeisen lassen sich einfach durch Ablängen von Halbzeugen herstellen, und das Anschweißen ist ein billiger Arbeitsgang, so daß die Gesamtkonstruktion auch in dieser Hinsicht sehr einfach und billig ist Das Rundeisen befindet sich zweckmäßigerweise auf der der seitlichen öffnung abgewandten Seite.
Die Nut kann nach oben offen sein, so daß die Stange aus der Nut herausnehmbar ist Zweckmäßig ist allerdings die Verwendung eines in die Nut reichenden Zapfens, der ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Stange aus der Fassung verhindert und zum Zwecke des Auswechselns von Stangen am besten auch lösbar ist
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Palette gemäß der Erfindung,
Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Palette gemäß Fig. 1,
F i g. 3 zeigt weitgehend im Schnitt eine Ecke der Palette mii der Fassung und der darin befindlichen Stange,
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 3.
F i g. 1 zeigt eine Palette 1 von der Seite. Sie weist an den Ecken Füße 2 sowie Aufnahmen 3 für untere Enden 4 von Stangen 5 auf, die sich über die gesamte Stapelhöhe der Palette erstrecken und zur seitlichen Halterung von auf einer Lagerfläche 6 der Palette 1 gestapelten Gegenständen dienen wie auch als Stützen für darübergestapelte Paletten 7, wie das durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Fig.2 zeigt die Palette mit den Stangen 5 in der Draufsicht.
In F i g. 3 ist vergrößert und teilweise geschnitten die wi untere linke Ecke der Palette gemäß Fig. 1 mit der Aufnahme 3, dem Fuß 2, dem unteren Ende 4 und der Stange 5 dargestellt.
Wie aus der Draufsicht auf die Fi g. 3 gemäß F i g. 4 zu ersehen ist, besteht die Aufnahme 3 aus einem U-Pro- b3 fil 8, an dessen Schenkel 9 und 10 jeweils Fiacheisen 11 und 12 durch Schweißnähte 13 angeschweißt sind. Die Flacheisen 11 und 12 haben eine größere Dicke als die Schenkel 9 und 10 und stehen so mit ihren Innenflächen 14 über die inneren Wandungen der Schenkel 9 und 10 nach innen vor, so daß sie mit nur durch die Toleranz des Endes 4 der Stange 5 bedingtem Spiel das Ende 4 der Stange 5 formschlüssig führen und seitlich halten. Außerdem Hegt das Ende 4 des Vierkaniprofils der Stange 5 am Boden des U-Profils 8 an. Auf der diesem Boden gegenüberliegenden Seite ist zwischen die Flacheisen 11 und 12 ein Racheisen-Teil 15 eingeschweißt und zwar in einer Lage, die durch die Toleranz des Profils des Endes 4 bedingt ist und gerade noch ein ausreichendes Spiel läßt
Da zwischen den Enden der Schenkel 9 und 10 und den Flacheisen 11 und 12 einerseits wie auch zwischen den genannten Racheisen und dem Flacheisen 14 jeweils ein geringer Zwischenraum verbleiben kann, der durch die Schweißnähte 13 und 16 übei brückbar ist, läßt sich die gegenseitige Lage der genannten Teile in ausreichendem Maße an das Profil des Endes 4 anpassen, so daß das Gesamtspiel des Endes 4 nv~ noch durch die eigenen Toleranzen bedingt ist Dadurch ergibt sich eine sehr enge Fassung und ein geringes seitliches Spiel des oberen Endes der Stange 5.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist zwischen dem Boden des U-Profils 8, seinen Schenkeln 9 und 10 und seinen Kanten 17 der Racheisen 11 und 12 eine Nut 18 gebildet in die äußere, über das Profil des Endes 4 hinausragende. Zapfen 19 bildende Enden eines Rundeisens 20 eingreifen, so daß das untere Ende 4 der Stange 5 auch in Richtung von dem Boden des U-Profils 3 weg gehalten und geführt ist, wenn das Ende 4 ein Stück aus der Aufnahme 3 herausgezogen wird bis zur. Höhe einer oberhalb des Racheisen-Teils 15 gebildeten seitlichen öffnung 21. Das Racheisen-Teil 15 erstreckt sich nur wenig über die Lagerfläche 6 der Palette 1.
In dieser hochgezogenen Lage kann die Stange 5 in Richtung auf die Lagerfläche 6 der Palette 1 umgelegt werden, wie das durch gestrichelte Linien 22 angedeutet ist In dieser Lage ist das Ende 4 in gleicher Weise wie vorher seitlich durch die Wandungen 14 der Flacheisen 11 Uiid 12 geführt, so daß die Stange sich nur wenig seitlich bewegen und damit nicht von der Palette herabfallen kann. Außerdem sorgen die Zapfen 19 des Rundeisens 20 durch Eingriff in die Nut 18 für eine gute formschlüssige Verbindung, die eine seitliche Bewegung der Stange vermeidet.
Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Nut 18 nach oben hin offen ist, so daß an sich das Rundeisen 20 mit seinen Zapfen 19 nach oben herausgenommen werden kann und damit die gesamte Stange 5 auswechselbar ist. Bei normalem Gebrauch ist die Nut 18 durch eine von außen eingeschraubte Schraube 23 verschlossen se daß die Stange nicht herausgenommen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 brauchslage zu vermeiden, stecken in den unteren En- Patentansprüche: den der Stangen dünne Querstifte, die in entsprechende Schlitze in der Aufnahme eingreifen. Zur seitlichen Füh-
1. Palette zum Stapeln und Transport von Gegen- rung oder Halterung der Stangen sind diese Stifte und ständen, mit wenigstens einer Stange, die in einer 5 Schlitze weder gedacht noch geeignet.
von der Palette nach oben sich erstreckenden Ge- Durch die GB-PS 9 69 970 ist eine Palette bekannt,
brauchslage mit ihrem unteren Ende in eine an der deren untere Pfosten Vierkanthohlprofile sind, die auf
Palette befindliche Aufnahme so lösbar eingreift, entsprechende, über die Lagerfläche der Palette ragen-
daß die Stange aus der Gebrauchslage in eine Ruhe- de Zapfen aufsteckbar sind. Um die Enden an den Zap-
lage umlegbar ist, und die an ihrem unteren Ende in 10 fen zu halten, ragen aus diesen Laschen heraus, an denen
Richtung senkrecht zu der durch die Umlegebewe- Querstifte angeschweißt sind, die in entsprechende Nu-
gung definierten Ebene vorspringende seitliche Zap- len in Schlitzen an den Zapfen eingreifen. Diese Zapfen
fen aufweist, die in seitliche Führungen der Aufnah- sind zur Sicherung gegen Schwenkbewegungen weder
me eingreifen, dadurch gekennzeichnet, gedacht noch geeignet.
daß die Aufnahme (3) teilweise über die Lagerfläche 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach-
(S) der Palette (1) ragt und oberhalb der Lagerfläche teile der bekannten Paletten zu vermeiden und eine Pa-
§) der Palette (1) in Umlegerichtung eine seitliche lette mit hochstehenden und umlegbaren Stangen zu
ffnung (2t) aufweist, deren Breite wenigstens der schaffen, die im umgelegten Zustand sicher gegen seitli-
Breite des unteren Endes (4) der Stange (5) ent- ehe Bewegungen gehalten sind und so nicht seitlich über
spricht, daß die seitlichen Führungen zu einer Nut 20 die Palette vorstehen können. Die Palette soll außerdem
(18) ausgebjlfjet sind, die sich im Inneren der Aufnah- einfach und billig herzustellen sein und dabei hinsicht-
me (3) nach oben wenigstens bis in den Bereich der lieh der Halterung der Stangen robust und stabil sein,
seitlichen öffnung (21) erstreckt und daß die seitli- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
chen Zapfen (19) wenigstens in der Ruhelage der bei einer gattungsgemäßen Palette durch die im Kenn-
Stange (5) bewegungsfrei in die Nut (18) eingreifen. 25 zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge-
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- löst Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfinnet, daß die Aufnahme (3) eben im wesentlichen dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet U-förmigen Querschnitt hat, der im unteren Bereich Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Aufnahdurch einen sich zwischen den Enden der Schenkel me eine beträchtliche Höhe haben, wodurch eine besse-(9,10) des U's erstreckenden Teil (15) geschlossen ist 30 re seitliche Führung der Stangen gewährleistet ist
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Trotzdem ermöglicht es die seitliche Öffnung in der net, daß der U-förmige Querschnitt durch ein U-Pro- Aufnahme, daß die Stangen nach Umlegen auf die Oberfil (8) gebildet ist, entlang denen Schenkel (9, 10) seile der Palette auf der Palette aufliegen, die Höhe also Racheisen (11,12) angeschweißt sind, die in den In- bei umgelegten Stangen gering ist In dieser umgelegten nenraum des U-Querschniits verstehen, so daß je- 35 Lage vermeidet der seitliche Vorsprung durch sein Einweils zwischen dem Boden des U-ProfiIs, dessen greifen in die Nut im Inneren der Aufnahme nicht nur Schenkel (9, 10) und der benachbarten Kante (17) ein Herausrutschen der Stange in Längsrichtung aus der des Flacheisens die Nut (18) zur Führung des seit- Aufnahme, sondern auch eine seitliche Bewegung der liehen Vorsprungs an der Stange (S) gebildet ist. Stange, so daß die Stange gegen seitliche Bewegungen
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 40 fest auf der Oberfläche gehalten ist und nicht wie eine net, daß an der Kante des unteren Endes (4) der Stange bei der bekannten Palette herunterfallen kann. Stange (5) quer ein Rundeisen (20) befestigt ist des- Für die erfindungsgemäße Sicherung gegen seitliche sen Enden seitlich über die Stange (5) vorspringen Bewegungen der Stange und Herunterfallen von der und die in die Nut (18) eingreifenden Zapfen (19) Palette ist die Ausbildung der seitlichen Führung für die bilden. 45 seitlichen Zapfen als Nut von besonderer Bedeutung,
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- weil diese einen genauen und gleichbleibenden Abstand net, daß sich die Rundeisen (20) auf der der seitlichen der Führungsflächen für die Zapfen, also der Seitenwänöffnung (2t) in der Aufnahme (3) abgewandten Seite de der Nut, sicherstellt. Dies ist bei den bekannten lanbefinden. gen offenen Schlitzen nicht gewährleistet, deren Füh-
6. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- y\ rungsflächen bei der auftretenden starken Belastung net, daß die Nut (18) am oberen Ende der Aufnahme nachgeben.
(3) durch einen sich in die Nut (18) erstreckenden Da bei der erfindungsgemäßen Lösung auch bei meh-
lösbaren Verriegelungszapfen verschlossen ist. reren Stangen immer nur eine einzelne Stange umgelegt
werden kann, ist ohne Schwierigkeiten eine Handha-
55 bung durch eine Bedienungsperson möglich.
Die seitliche öffnung in der Aufnahme ermöglicht zwar eine gewisse Bewegung des oberen Endes der
Die Erfindung betrifft eine Palette gemäß dem Ober- Stange in Richtung der seitlichen öffnung wegen der
begriff des Anspruchs 1. geringen Führungshöhe, jedoch vermeiden die Kräfte
Durch die DE-OS 14 81 396 ist eine derartige Palette 60 gestapelter Gegenstände Bewegungen in dieser Rich-
bekannt, bei der Stangen in einer Gebrauehslage mit tung, und hinzu kommt bei gestapelten Paletten und
ihren unteren Enden in sich von der Palette nach unten damit an ihren oberen Enden miteinander kraft- oder
erstreckenden Aufnahmen stecken und sich bei Nicht- formschlüssig verbundener Stangen die gegenseitige
gebrauch nach oben ziehen und in entsprechende Ver- Abstützung der Stangen an ihren langen Führungsflä-
tiefungen oder Schlitze in der Palette einlegen lassen. 65 chen der Aufnahmen.
Die Stangen sind dadurch in der Ruhelage gegen seitli- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
ehe Bewegungen gehalten. Um ein völliges Herauszie- die Aufnahme einen im wesentlichen U-förmigerf'Quer-
hen der Enden der Stangen beim Umlegen in die Ge- schnitt hat, der im unteren Bereich durch einen sich
DE19803001044 1980-01-12 1980-01-12 Palette zum Stapeln und Transport von Gegenständen Expired DE3001044C2 (de)

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DE3001044A1 DE3001044A1 (de) 1981-07-16
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB969970A (en) * 1961-07-29 1964-09-16 Robertson John Improvements in pallets and stillages
AT259455B (de) * 1966-02-14 1968-01-10 Lueko Dipl Kfm Popkes Transportpalette

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DE3001044A1 (de) 1981-07-16

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