DE2731781A1 - Stuetzfuss fuer kartons o.dgl. - Google Patents
Stuetzfuss fuer kartons o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stützfuß für Kartons oder dgl. f der mittels eines Verpackungsbandes an der Unterseite
des Kartons befestigbar ist und zum Durchtritt des Verpackungsbandes einen Durchtrittskanal besitzt,
wobei der Stützfuß eine ebene obere Stützfläche zur Anlage am Karton und eine parallel hierzu mit Abstand
angeordnete untere Bodenfläche zu ssiner Abstützung auf einer Abstellfläche aufweist.
Damit Kartons mittels moderner Hubgeräte - Gabelstapler transportiert
und gestapelt werden können, müssen sie in einigem Abstand von der Abstellfläche angeordnet sein.
Der Zwischenraum zwischen Karton und Abstellfläche ermöglicht es dann, daß man mit den Gabelzinken des Gabelstaplers
unter den Karton einfahren und diesen anheben kann. Um den Karton im Abstand von der Abstellfläche zu halten, ist es
normalerweise üblich, einen oder mehrere Kartons auf einer . !genannten Palette anzuordnen, die durch entsprechende
Stützfüße im Abstand von der Abstellfläche gehalten wird. Derartige Paletten sind genormt und weisen in der Regel
eine Größe von 1,2 χ 1 m auf. Sie werden in der Regel für die Aufnahme von mehreren Kartons verwendet.
Es gibt jedoch auch Kartonabmessungen, die das übliche Palettenmaß nicht richtig ausnutzen. Pur derartige größere
Kartons verwendet man sogenannte Leichtpaletten, die meist eine vereinfachte und billigere Ausführung einer genormten
Palette darstellen und nach einmaliger Benutzung vernichtet werden. Derartige Leichtpaletten sind jedoch teuer in der
Herstellung und sie müssen jeweils dem Kartonmaß angepaßt sein. Aus diesem Grund ist es auch üblich, bei Kartons
anstelle von Leichtpaletten an deren Unterseite Stützfüße anzubringen, die mittels Verpackungsbändern aus Stahl oder
Kunststoff an dem Karton befestigt werden. Bei diesen Stützfüßen handelt es sich um Holzklötze mit rechteckigem Quer-
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schnitt, deren Länge ziemlich genau der Breite des Kartons entsprechen muß.Zwei derartige Holzklötze werden in Abstand
voneinander und parallel zueinander unter dem Karton angeordnet. Damit das Verpackungsband, welches gleichzeitig
den Karton zusammenhalten :: /11 und außerdem die Stützfüße an dem Karton befestigen soll, unter den Stützfüßen hindurchgezogen
werden kann und damit die Stützfüße auch nicht nach ihrer Anbringung aus den Schlaufen des Verpakungsbandes
herausfallen, sind die Stützfüße an ihrer Unterseite mit einem nach unten offenen Durchtrittskanal versehen, der in
Längsrichtung der Stützfüße verläuft. Derartige Stützfüße aus Holz bestehen zwar aus einem relativ billigen Material,
jedoch müssen sie sich über die gesamte Breite des Kartons erstrecken und außerdem die genormte Höhe für den Eintritt
der Gabelzinken des Gabelstaplers von etwa 1oo mm aufweisen. Damit die Holzklötze bei einer derartigen Höhe nicht umkippen,
hüben sie ungefähr auch die gleiche Breite und sind wegen ihrer Abmessungen verhältnismäßig schwer. Ihr Gewicht
erhöht das Transportgewicht des gesamten Kartons. Außerdem benötigt man für jede Kartonbreite Holzklötze entsprechender
Länge. Infolge ihres Gewichtes und ihrer Abmessungen nehmen derartige Holzklötze beim Transport zu dem Verpacker und
auch bei der dortigen Zwischenlagerung verhältnismäßig viel Platz ein. Wegen ihres Gewichtes sind auch die Transportkosten
hoch. Da sie verhältnismäßig viel Holzmaterial erfordern, schlägt sich dies auch in den Herstellungskosten
nieder. Schließlich hat der Bezieher der Ware das Problem, die sperrigen Holzklötze zu vernichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß für Kartons oder dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der billig in der Herstellung ist, ein geringes Gewicht bei einer hohen Stabilität aufweist, praktisch für jede Kartonabmessung
verwendbar ist und nach Benutzung auch leicht zu vernichten ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stützfuß aus einem dünnwandigen, zumindest einseitig offenen
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Kunstatoffkörper besteht und an einem Rand seiner Stützfläche
eine sich senkrecht hierzu und quer zur Längsachse des Durchtrittskanals
nach oben erstreckende Anschlag!eiste aufweist.
Ein derartiger, einseitig offener,^dünnwandiger Kunststoffkörper
läßt sich mit den heutigen Herstellungsverfahren aus Kunststoff relativ billig fertigen. Dank der Ansr.hlagjLeiste
liegt der Stützfuß mit dieser ^nschlagieiste en einer Längskante
des Kartons an und kann beim Anspannen des Verpackungsbandes und auch beim weiteren Transport nicht verrutschen.
Vier derartige Stützfüße werden an zwei gegenüberliegenden Längskanten der Unterseite des Kartons mittels der üblichen
Verpackungsbänder, die gleichzeitig auch den Karton zusammenhalten, befestigt. Da es sich um vier einzelne Stützfüße
handelt, die jeweils Abmessungen aufweisen, die wesentlich kleiner sind als die Breite des Kartons, passen diese Stützfüße
für jede Kartongröße. Hohle und einseitig offene Kunststoffkörper können bei einer geringen Wandstärke bei Beachtung
der Konstruktionsregeln der Leichtbautechnik eine hohe Stabilität aufweisen. Wegen ihrer Dünnwandigkeit sind
sie nicht nur billig in der Herstellung, sondern besitzen auch ein geringes Gewicht, was sich sowohl beim Transport
zu dem Verpacker, als auch beim späteren Transport des Kartons auswirkt. Im übrigen nehmen derartige einzelne
Stützfüße selbst wenn sie zu Transportzwecken nicht ineinandersteckbar
sind, wesentlich weniger Platz ein, als ein durchgehender Holzklotz. Schließlich ist auch das
Problem ihrer Vernichtung wegen der geringen Materialmenge einfacher zu lösen. Weiterhin ist noch zu erwähnen, daß
die Anschlagieiste einen Schutz für die Kante des Kartons bildet, so daß an dieser Stelle das Verpackungsband nicht
in den Karton einschneiden kann.
Zweckmäßig erstreckt sich der Durchtrittskanal für das Verpackungsband bis dicht unterhalb der Stützfläche. Hierdurch
wird sichergestellt, daß das Verpackungsband an der Kartonunterseite im Bereich zwischen den Stützfüßen an dem
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Karton anliegt, diesen unterstützt und zusammenhält. Außerdem
wird auch das Kippen oder Herausfallen der Stützfüße aus einem gelockerten Verpackungsband verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stütz! .3es besteht darin, daß der Stützfuß aus
einer oberen Stützplatte, die eine zentrale öffnung und an einem Rand die Anschlagsleiste aufweist, und aus einem
an die öffnung angrenzenden, sich nach unten verjüngenden
und unten durch eine Bodenplatte verschlossenen Hohlkörper besteht, der in zwei auf einer senkrecht zu der Anschlagsleiste verlaufenden Linie liegenden Teilen seiner Wandung
Aussparungen zum Durchtritt des VerpackungsbandeB aufweist.
Ein derartiger Stützfuß ist einfach und billig in der Herstellung. Außerdem kann er so ausgestaltet werden, daß
mehrere Stützfüße ineinander steckbar sind, so daß sie beim Transport und bei der Lagerung, solange sie nicht mit
dem Karton verbunden sind, sehr wenig Platz erfordern.
Zweckmäßig verjüngt sich der Hohlkörper kegelstumpfförmig nach unten. Die Form für einen derartigen rotationssymmetrischen
Hohlkörper iet billig in der Herstellung. Außerdem hat die abgerundete Außenfläche des Stützfußes den Vorteil, daß bei
einem ungenauen Einfahren der Gabelzinken des Gabelstaplers diese Gabelzinken von der Rundung abgeleitet werden, so daß
eine Beschädigung des Stützfußes ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von mehreren in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kartons mit den durch Verpackungsbänder mit der K Ttonunterseite
8 0 9 8 S 3~/ 0 5*0 5
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | |
U. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
verbundenen erfindungsgemäßen Stützfüßen
eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines derartigen Stützfußes in Richtung II der Fig.
einen Querschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel nach der Linie III-III der Fig. 2
3a eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel
aehrere ineinander gestaplete Stützfüße
Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele
die Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Karton bezeichnet, dessen
Unterseite 1a in Abstand a von einer Abstellfläche A gehalten werden soll. Diese Abstellfläche kann der Boden, das Fach
eines Regales oder aber auch die Oberseite eines anderen Kartons sein. Normalerweise werden größere Kartons durch
Verpackungsbänder 2 aus Stahl oder Pleatikmaterial zusammengehalten.
Diese Verpackungsbänder 2 dienen gleichzeitig zur Befestigung der erfindungsgemäßen Stützfüße 3. Jeder dieser
Stützfüße besteht aus einer oberen Stützplatte 4, die beispielsweise quadratisch sein kann. Diese Stützplatte 4 besitzt
an einem ihrer Ränder eine nach oben über ihre Stützfläche 4a vorstehende, sich senkrecht zu der Stützfläche 4a
erstreckende Anschlagsleiste 5· Die Stützplatte 4 ist ferner
mit einer zentralen öffnung 6 versehen, die bei dem gezeigten
besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel kreisrund ist. An den Rand dieser kreisförmigen öffnung 6 sohließt sich
ein kegelstumpfförmiger Hohlkörper 7 an, der sich nach unten
verjüngt und unten durch die Bodenplatte β abgeschlossen ist. In zwei Wandungsteilen des nach oben offenen Hohlkörpers 7,
die einander diametral gegenüber liegen und auf einer senkrecht zu der Anschlagsleiste 5 verlaufenden Linie L angeordnet
sind, weist die Wandung je eine Aussparung 9 auf. Die beiden Aussparungen 9 erstrecken sich nach oben bis zu der
Unterseite der Stützplatte 4 und nach unten bis zu der Oberseite der Bodenplatte 8. Die beiden Aussparungen 9 bilden
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_ 9 —
zusammen einen Durchtrittskanal für das Verpackungsband 2.
Gegebenenfalls könnte der HohJ Körper 7 auch pyramidenstumpfförmig
ausgebildet sein, jedoch hat der Kegelstumpf den Vorteil, daß eine Spritzform hierfür einfacher herstellbar
ist und außerdem, wie oben beschrieben, die Gabelzinken des Gabelstaplers an der runden Mantelfläche
besser abgleiten. Der ganze Stützfuß 3 besteht aus einem einzigen, gespritzten, dünnwandigen, Kunststoffteil. Dank
seiner Formgebung weist er eine hohe Stabilität auf.
Zur Anbringung der Stützfüße 3 an dem Karton 1 wird dieser
auf 4 Stützfüßen abgesetzt, wobei die an den unteren Längskanten 1b des Kartons anliegenden Anschlagsleisten das
Ausrichten der Stützfüße wesentlich erleichtern. Anschließend werden die Verpackungsbänder durch die Aussparungen 9 der
Stützfüße hindurchgeführt, eine Schlinge um den Karton gebildet und anschließend mittels der üblichen Spann- und
Verschließvorrichtungen gespannt und verschlossen. Die Stützfüße 3 sind damit Unverrückbar mit dem Karton verbunden.
Die Anschlagsleisten 5 schützen die empfindlichen unteren Längskanten 1b und verhindern, daß dort die Verpackungsbänder
2 einschneiden. Da sich die Aussparungen 9 bis an die Unterseite der Stützplatte 4 erstrecken, verläuft
das Verpackungsband '?- in ganz geringem Abstand von der Kartonunterseite 1a, so daß sich diese unter der Belastung
an das Verpackungsband anlegen kann und das Verpackungsband zwischen den Stützfüßen eine Unterstützung
für die Kartonunterseite 1a bietet. Die Stützfüße 3 halten die Unterseite 1a des Kartons in einem Abstand
von etwa 1oo mm vom Boden, so daß die Zinken eines Gabelstaplers zwischen die Kartonunterseite 1a und die Abstellfläche
A einfahren können.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie platzsparend die sich
konisch nach unten verjüngenden Stütafüße 3 ineinander gesteckt werden können y so daß sie beim Hersteller und
Verpacker, sowie auch beim Transport zum Verpacker wenig
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Raum einnehmen. Zu erwähnen ist noch, daß die Größe der Stützfläche 4a und der Unterseite der Bodenplatte 8
flächenmäßig etwa gleich groß gewählt werden, so daß man beim Ubereinanderstapeln von Kartons, die mit den erfindungsgemäßen
Stützfüßen versehen sind, etwa gleiche Flächenbelastungen erhält.
In Fig. 5. ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Ränder der beiden gegenüberliegenden Aussparungen
9' durch annähernd vertikal verlaufende Wände miteinander verbunden sind. Oben sind die beiden Wände
durch eine Verbindungswand 11 miteinander verbunden. Alle übrigen Teile sind genauso ausgebildet, wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und eine nochmalige Beschreibung
überflüssig ist. Dieses Ausführungsleispiel
erfordert für seine Herstellung zwar eine etwas teurere Form, jedoch hat es den Vorteil, daß die beiden Aussparungen
91 durch die Wände 1o und 11 zu einem geschlossenen
Durchtrittskanal miteinander verbunden sind was das Einfädeln des Verpackungsbandes erleichtert. Auch
die Stützfüße gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind ineinander steckbar.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls die vertikalen Ränder der beiden gegenüberliegenden
Aussparungen 9" durch vertikale Wände 12 miteinander verbunden, so da3 ein seitlich geschlossener
Durchtrittskanal gebildet wird, der das Einfädeln des Verpackungsbandes erleichtert.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der Stützfuß 14 im wesentlichen aus einem rechteckigen
Rohr. Die obere Wand 15 dieses Rohres bildet mit ihrer Außenseite die Stützfläche 15a, während die untere
Wand 16 mit ihrer Unterseite 16a die Bodenfläche bildet.
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An einer Mündung des Rohres ist die nach oben vorstehende, quer zur Rohrachse verlaufende Anschlagsleiste 17 angeordnet.
Auch dieser Stützfuß läßt sich aus einem Stück aus Kunststoff spritzen und ist billig in der Herstellung.
Durch den hohlen Innenraum des rechteckigen Rohres ist das Verpackungsband 2 hindurchgeführt. Die Anbringung
und Funktion dieses Stützfuiies 14 ist die gleiche, wie
oben beschrieben, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Gegenüber den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1-5 hat dieses Ausführungsbeispiel
den Nachteil, daß die Stützfüße 14 sich nicht platzsparend ineinanderstecken lassen.
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e e r s e i t e
Claims (8)
1. Stützfuß für Kartons oder dgl., der mittels eines Ver-—"'
packungsbandes an der Unterseite des Kartons befestigbar ist und zum Durchtritt des Verpackungsbandes einen Durchtrittskanal
besitzt, wobei der Stützfuß eine ebene obere Stützfläche zur Anlage am Karton und eine parallel hierzu
mit Abstand angeordnete Bodenfläche zu seiner Abstützung auf einer Abstellfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß 0, 3',3",14) aus einem
dünnwandigen, zumindest einseitig offenen Kunststoffkörper besteht und an einem Rand seiner Stützfläche (4a, 15a)
eine eich senkrecht hierzu, quer zur Längsachse des Durchtrittskanals
nach oben erstreckende Anechlagsleiste (5,17) aufweist.
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2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Durchtrittskanal bis dicht unterhalb der Stützfläche (4a, 15) erstreckt.
3. Stützfuß nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (3,3' ->
3") aus einer oberen Stützplatte (4-), die eine zentrale öffnung (6)
und an einem Rand die Anschlagsleiste (5) aufweist, sowie
aus einem an die öffnung (6) angrenzenden, nach oben
offenen, sich nach unten verjüngenden und unten durch eine Bodenplatte (8) geschlossenen Hohlkörper (7) besteht, der
in zwei auf einer senkrecht zu der Anschlagsleiste (5) verlaufenden Linie (L) liegenden Teilen seiner Wandung
Aussparungen (9,9*,9") zum Durchtritt des Vapackungsbandes
(2) aufweist.
4-. Stützfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (7) sich kegelstumpfförmig nach
unten verjüngt.
5. Stützfuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9, 91, 9") sich von
der Stützplatte (4-) bis zur Bodenplatte (8) erstrecken.
6. Stützfuß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vertikal oder annähernd
vertikal verlaufenden Ränder der beiden Auseparungen (9',9")
durch Wände (1o, 12) miteinander verbunden sind.
7. Stützfuß nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Aussparungen (91) zur Bodenplatte (81)
hin offen sind und die beiden annähernd vertikal verlaufenden Wände (1o) oben durch eine Verbindungswand (11) miteinander
verbunden sind.
8. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützfuß (14) aus einem im wesentlichen recht-
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eckigen Rohr besteht, dessen untere Wand (16) die Bodenfläche und dessen obere Wand (15) die Stützfläche (15»)
bildet, welche an einer Mündung des Rohres die nach oben vorstehende, quer zur Rohrachse verlaufende Anschlagsleiste
(17) aufweist.
- 4 809883/0505
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772731781 DE2731781C3 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Stützfuß aus Kunststoff für Kartons o.dgl |
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DE2731781A1 true DE2731781A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2731781B2 DE2731781B2 (de) | 1980-01-10 |
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ID=6013889
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2731781C3 (de) |
FR (1) | FR2397338A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5154297A (en) * | 1991-09-03 | 1992-10-13 | Aldon Pattern, Inc. | Foot assembly for simulated pallet |
WO2011020475A1 (en) * | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Bentsen Emballage A/S | Corrugated paper pallet |
US11407569B2 (en) * | 2018-12-13 | 2022-08-09 | Telling Industries, LLC | Safety packaging channel |
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DE202016003047U1 (de) | 2016-05-13 | 2016-06-13 | Kermi Gmbh | Anordnung zur Positionierung von mit einem Flurförderzeug mit Hubeinrichtung zu fördernden Lasten und Traverse |
-
1977
- 1977-07-14 DE DE19772731781 patent/DE2731781C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-12 FR FR7820828A patent/FR2397338A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2397338A1 (fr) | 1979-02-09 |
DE2731781B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2731781C3 (de) | 1980-09-04 |
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