DE2714623A1 - Stapelbare steige - Google Patents

Stapelbare steige

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DE2714623A1 DE19772714623 DE2714623A DE2714623A1 DE 2714623 A1 DE2714623 A1 DE 2714623A1 DE 19772714623 DE19772714623 DE 19772714623 DE 2714623 A DE2714623 A DE 2714623A DE 2714623 A1 DE2714623 A1 DE 2714623A1
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

27UÜ23
Delbrouck GmbH. - 4 -
"Stapelbare Steige"
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Obst- und Gemüsesteige aus Kunststoff, die in den Ecken, die Seitenwände überragende, an die Seitenwände außen angefonnte, sich vom Steigenboden aus nach oben erstreckende Ecksäulen und im Boden den Ecksäulenköpfen etwa entsprechende Vertiefungen aufweist.
Derartige Steigen sind beispielsweise durch die eigene DT-PS 2 127 857 bekannt geworden. Trotz aller Vorteile die diese Steigen bieten, hat sich herausgestellt, daß in bestimmten Situationen und bei verschiedenen Zweckbestimmungen eine Weiterentwicklung notwendig ist.
So sind die bekannten Steigen zur gegensinnigen Aufeinanderstapelung im Leerzustand ausgebildet, wobei jeweils die Ecksäulen innerhalb der lichten Weite der Steigen verschwinden, indem jeweils zwei Ecksäulen in den Steigeninnenraum der gegenüberliegenden Steige eingx'eifen und zwei außen an der gegenüberstehenden anliegen.
Bei dieser Stapelung sind die Steigen nicht exakt übereinander ausgerichtet, sondern alternierend zur einen oder anderen Seite vorspringend angeordnet. Der Zweck dieser Stapelweise ist, das Leergut platzsparend befördern zu können.
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Delbrouck GmbH.
Eine Stapelung in der Art, daß über eine gefüllte Steige eine andere leere Steige gegensinnig gestülpt wird, ist nicht möglich, da dann die in die gefüllte Steige eingreifenden Säulenteile die dort befindliche Ware zerdrücken würde.
Ebenso ist es ausgeschlossen, daß bei hochwachsenden Blumen als Füllware eine Leersteige über die volLe Steige gestülpt wird, da auch dann die Blumen von den Ecksäulen zerdrückt werden könnten.
Desweiteren ist es unmöglich, zwei prefüllte Steigen
da
platzsparend gegensinnig zu stapeln, /einerseits kein geschlossener Deckel zum Verschluß der oberen Steige angeordnet werden kann, weil dann die Ecksäulen der unteren Steige nicht mehr in die Steige eingreifen können, und andererseits, selbst wenn die Ware in d«;r oberen Steige auch bei abwärts gerichteter Steigenöffnung gehalten werden könnte, die Ware durch die in den Innenraum eingreifenden Ecksäulen zerdrückt würde. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steige zu schaffen, die mit einer weiteren gegensinnig mit exakt übereinander ausgerichteten Steigenwänden stapelbar ist, ohne daß irgendwelche Teile der Steige, seien es Ecksäulenteile oder anders geartete Stapelelemente in den Steigeninnenruum der einen oder der anderen Steige eingreifen.
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Delbrouck GmbH.
Weiter solLen auch gefüllte Steigen gegensinnig stapelbar sein. Zudem soll eine Verbundstapelung gegensirmig angeordneter Steigen möglich gemacht werden. Ausgehend von einer Steige eingangs beschriebener hrt löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß die Ecksäulen ausschließlich rotationssymmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei die geometrische Mitte der Steige das Symmetrie ζ en trum bildet, uxid daß spiegelsymuie trisch zu Jeder Ecksäule ein Freiraum vorgesehen ist, wobei die Diagonale der Steige jeweils die Spiegeiebene für eine EcksäuLe und deren zugehörigen Freiraum bildet.
Diese Anordnung von Ecksäulen und Freiräumen ermöglicht es, daß die Steigen gegensinnig gestapelt werden, indem jeweils die Ecksäulen in die entsprechenden, daneben liegenden Freiräume eingesetzt werden. Dabei befinden sich erfindungsgemäß alle Ecksäulenendteile außerhalb des Steigeninnenraumes beider Steige, so daß such über eine gefüllte Steige eine Leersteige zur Vergrößerung des Gesamtvolumens der gefüllten Steige gestülpt werden kann, z.B. beim Transport von hochwachsenden Pflanzen oder dergl.
Die Seitenwände der gegensinnig gestapelten Steigen stehen exakt lotrecht übereinander, so daß kein Teil einer Steige seitlich über die Steigengrundfläche hinausragt. Ein sehr wesutliches Merkmal der Erfindung,
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das aus oben genannter Konstruktion resultiert, ist, daß die Freiräume nach außen offen sind und die Steigeninnenwandung keine Hohlräume zwischen sich und der Außenwandung einschließt.
Die Steigen sind demnach leicht zu reinigen und ebenfalls einfach zu fertigen.
Die Ecksäulen können in Form boden- und kopfseitig geschlossener Hohlprofile oder als nach außen offene Stegprofile ausgebildet sein. Bei der Ausbildung als Stegprofil ist die Bodenplatte über einen vertikalen Steg mit der Kopfplatte der Ecksäule verbunden, wobei der Steg über seine gesamte Länge an die Außenseite der Steige im Eckbereich angeformt ist und vorzugsweise etwa mit der Steigendiagonalen zusammenfällt.
Gegebenenfalls kann eine Versteifung des Steges über vom Steg zur einen Seitenwand der Steige hin verlaufende Querstreben erreicht werden, während auf der anderen Stegseite ein der Ecksäulenform entsprechend geformter Freiraum zwischen dem Steg und der anderen zugehörigen Seitenwand verbleibt.
Um Ecksäulen ausreichenden tragenden Querschnitts anformen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Steigenwandung im Eckbereich zum Steigeninneren hin verspringend ausgebildet ist und der so außen gebildete Raum höchstens zur Hälfte von einer Ecksäule und zur
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Hälfte von dem zugehörigen Freiraum eingenommen ist.
Der Versprung kann in Form einer zum Steigeninnenraum gerichteten Wölbung, einer Ebene oder eines Winkels angeordnet sein.
Betrachtet man die Steige an jeder Ecke von außen in Diagonalenrichtung, so ist jeweils der rechts neben der Diagonalen befindliche Raum von einer Ecksäule besetzt, die teilweise Teil der Seitenwandung bzw. des Versprunges ist.
Der jeweils links neben der Diagonalen befindliche Raum ist in der Ecksäulenform entsprechender Größe völlig frei,
Eine besondere Gestaltung des Versprunges kennzeichnet sich dadurch, daß der Versprung rechteckig ausgebildet ist, wobei dessen Seitenflächen parallel zu den Seitenwänden der Steige verlaufen, und daß die Steigendiagonale dieses Rechteck diagonal teilt, wobei dessen eine Hälfte von der Ecksäule und dessen andere Hälfte von dem Freiraum eingenommen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Versprung mit der Ecksäule und dem Freiraum ein Prisma bildet, dessen Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck ist, und daß die Ecksäule die eine Längshälfte des Prismas und der Freiraum die andere bildet.
Der Steigeninnenraum ist dadurch gut zu reinigen, weil der Versprung mit den Seitenwänden der Steige innen stumpfe Winkel bildet.
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Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Ecksäulen zum freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet sind.
Die konische Ausbildung begünstigt den gegensinnigen Stapelvorgang, da die Ecksäulen leichter in die Freiräume einschiebbar sind.
Zudem ist es so auch möglich eine Stapelung durchzu führen, bei der gewollt die Ecksäulen in den Steigeninnenraum eingreifen.
Dazu kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Seiten wände zur öffnung hin konisch erweitert sind. Dies ist bei Steigen an sich bekannt, ist aber besonders dann vorteilhaft, wenn -wie die Erfindung vorsiehtdie Länge der Steige doppelt so groß wie deren Breite ist.
Durch diese Maßnahme ist eine Verbundstapelung von gegensinnig aufeinander gestapelten Steigen möglich, so daß eine aus zwei Steigenschichten gebildete Stapeleinheit entsteht, deren Einzelsteigen gegeneinander unverechieblich sind.
Um auch hier das Eingreifen von Ecksäulenendteilen in den Steigenhinnenraum zu verhindern, sind erfindungsgemäß in den Seitenmitten der langen Steigenseitenwände nach außen und zur Steigöffnung hin offene, zum Steigeninnenraum hin geschlossene Freiräume mit den Ecksäulen entsprechendem freien Querschnitt angeformt.
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Eine bevorzugte Ausbildungsform der Ecksäulen kennzeichnet sich dadurch, daß bei gedachter Verschiebung der Ecksäulen entlang der Steigendiagonalen zur Steigenmitte hin ein Prisma quadratischer Grundfläche bzw. gemäß Anspruch 5 ein Pyramidenstumpf von den Ecksäulen gebildet ist.
Auch kann von Vorteil sein, wenn die Ecksäulen ebenso wie die Freiräume je ein Viertel eines Zylinders mit kreisförmiger Grundfläche sind.
Ein wesentliches Merkmal wird darin gesehen, daß die Ecksäulen mit den Seitenwänden der Steige fluchtend ausgebildet sind.
Damit die Säulen sowohl bei Normalstapelung als auch bei gegensinniger Stapelung als wesentliche Lastträger fungieren können, ist vorgesehen, daß die Höhe der überragenden Ecksäulenteile gering kleiner als die Höhe einer Steige, vom Boden bis zum Seitenwandrand gemessen, ist.
Die Säulen der einen Steige sollen bei gegensinniger Stapelung mit den Köpfen an der Bodenfläche des ?reiraumes der anderen Steige anliegen.
Um ein gegensinniges Stapeln von zwei gefüllten Steigen zu ermöglichen, ohne daß das Füllgut aus der oberen Steige herausfällt, ist vorgesehen, daß ein an der Steige befestigbarer, den Stexgenxnnenraum abdeckender Deckel angeordnet ist.
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Der Deckel schließt den Steigeninnenraum völlig ab. Er kann durch Verrastung oder andere Maßnahmen an der Steige befestigt sein, so daß auch beim Umstülpen der Steige ein sicherer Halt des Deckels gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt»
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Steige von oben gesehen;
Fig. 2 zwei Steigen der in Fig. 1 gezeigten
Art, gegensinnig gestapelt, in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Verbundstapelung schematisiert dargestellt in Draufsicht.
Die Steige ist aus Kunststoff gespritzt. Sie weist in den Ecken die Seitenwände 1 überragende, an den Seitenwänden 1 außen angeformte Ecksäulen 2 auf, die vom Steigenboden 3 aus sich nach oben erstrecken. Im Steigenboden 3 sind den Ecksäulenköpfen entsprechende napfartige Vertiefungen ausgeformt. Zudem können am Boden 3 Rasten oder Nocken ausgebildet sein, die ein Verrutschen von mit den Böden 3 aufeinanderstellenden Steigen verhindern.
Die Seitenwände 1 und der Boden 3 können noch Stapelränder 4 aufweisen.
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Die Ecksäulen 2 sind zum freien Ende hin konisch verjüngt, während die Seitenwände 1 zur Steigenöffnung hin sich konisch erweitern.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 sind Steigen mit einem Seitenwandverhältnis von 2:3 gezeigt, während bei Fig. 3 ein Verhältnis von 1:2 dargestellt ist. Die Ecksäulen 2 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei sie zum Steigeninnenraum hin durch einen Teil der Seitenwandung 1 geschlossen und nach außen offen sind.
Der dreieckige Kopf der Ecksäule 2 ist über einen an die Seitenwand 1 angeformten, etwa in Diagonalenrichtung sich erstreckenden Steg 5 mit dem Steigenboden 3 verbunden.
Der Steg 5 ist durch einen Teil des oberen Stapelrandes 4 versteift. Die Ecksäulen 2 einer Steige sind so angeordnet, daß nur durch Rotation um die Steigenmittelachse die eine Säule 2 in jede der anderen überführbar ist. Spiegelsymmetrisch zu jeder Ecksäule 2 ist ein Freiraum 6 vorgesehen, wobei jeweils die Steigendiagonalen die Spiegelebene bilden. Die Ecksäulen 2 sind etwas in den Innenraum der Steige versetzt angeordnet, damit auch ein Eingreifen der Ecksäulen 2 in die Steigenöffnung möglich ist.
Die Seitenwandung 1 bildet in den Ecken der Steige einen Versprung 7 der mit den rechtwinklig zueinander seienden
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Seitenwänden 1 stumpfe Winkel bidet. Beim gegensinnigen Stapeln der Steigen sind die Steigenwände 1 exakt übereinander ausgerichtet, während die Ecksäulen 2 -ohne in den Steigeninnenraum einzugreifen- die Steigen unverschieblich halten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist auch eine Verbundstapelung der Steigen möglich, insbesondere, wenn das Seitenverhältnis 1:2 beträgt, was die Stapelsicherheit beträchtlich erhöht.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern, umfaßt eine Vielzahl, möglicher Varianten.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerknale werden als erfindungswesentlich, angesehen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche ι
    .]Stapelbare Obst- und Gemüsesteige aus Kunststoff, die in den Ecken, die Seitenwände überragende, an die Seitenwände außen angei'orinte, sich vom Steigen boden aus nach oben erstreckende Ecksäulen und im Boden den Ecksäulenköpfen etwa entsprechende Ver tiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (2) ausschließlich rotationssymmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei die geometrische Mitte der Steige des Symmetrieζentrum bildet, und daß spiegelsymmetrisch zu jeder Ecksäule (2) ein Freiraum (6) vorgesehen ist, wobei die Diagonale der Steige jeweils die Spiegelebene für eine Ecksäule (2) und deren zugehörigen Freiraum (6) bildet.
  2. 2. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigenwandung (1) im Eckbereich zum Steigeninneren hin verspringend ausgebildet ist und der so außen gebildete Baum höchstens zur Hälfte von einer Ecksäule (2) und zur Hälfte von dem zuge hörigen Freiraum (6) eingenommen ist.
    Ö09RA1 /0176 ORIGtNAL INSPECTED
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    Delbrouck GmbH.
  3. 3. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versprung (7) rechteckig ausgebildet ist, wobei dessen Seitenflächen parallel zu den Seitenwänden (1) der Steige verlaufen, und daß die Steigendiagonale dieses Eechteck diagonal teilt, wobei dessen eine Hälfte von der Ecksäule (2) und dessen andere Hälfte von dem Freiraum (6) eingenommen ist.
  4. 4. Stapelbare Steige nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versprung (7) mit der Ecksäule (2) und dem Freiraum (6) ein Prisma bildet, dessen Querschnitt ein gleichschenkeliges Dreieck ist, und daß die Ecksäule (2) die eine Längshälfte des Prismas und der Freiraum (6) die andere bildet.
  5. 5. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (2) zum freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet sind.
  6. 6. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) zur Öffnung hin konisch erweitert sind.
  7. 7. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Steige doppelt so groß wie deren Breite ist.
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    Delbrouck GmbH.
  8. 8. Stapelbare Steige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gedachter Verschiebung der Ecksäulen (2) entlang der Steigendiagonalen zur Steigenmitte hin ein Prisma quadratischer Grundfläche bzw. gemäß Anspruch 5 ein Pyramidenstumpf von den Ecksäulen (2) gebildet ist.
  9. 9. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (2) ebenso wie die Freiräume (6) je ein Viertel eines Zylinders mit kreisförmiger Grundfläche sind.
  10. 10. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (2) mit den Seitenwänden (1) der Steige fluchtend ausgebildet sind.
  11. 11. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der überragenden Ecksäulenteile gering kleiner als die Höhe einer Steige, vom Boden (3) bis zum Seitenwandrand gemessen, ist.
  12. 12. Stapelbare Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Steige befestigbarer, den Steigeninnenraum abdeckender Deckel angeordnet ist.
    8098 A 1/0178 Dipl.-Ing. Conrad ψ
    Patentanwalt
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