DE2805880A1 - Keimbehaelter - Google Patents

Keimbehaelter

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DE2805880A1
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DE19782805880
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Ernst Ettema
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Wavin BV
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Wavin BV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/046Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Keimbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keimbehälter, insbesondere einen Kartoffelkeirabehälter, mit einem Boden, zwei Längswänden und zwei Querwänden sowie mindestens über die Längswände hervorragenden Tragprofilen.
Ein bekannter derartiger Keimbehälter besteht aus Holz und umfaßt einen aus Latten aufgebauten Boden sowie zwei Längswände und zwei Querwände, die durch in d Ecken gelegene Tragpfosten miteinander verbunden sind, welche über die Längs- und Querwände hervorragen. Diese Keimbehälter, insbesondere Kartoffelkeimbehälter, werden aufeinander gestapelt, indem der Boden eines Behälters auf die Oberseite der Tragpfosten eines unteren Behälters gesetzt wird.
Diese bekannten Kartoffelkeimbehälter werden aus gesonderten Holzteilen angefertigt, die durch Nageln miteinander verbunden werden, so daß sie sehr kostenaufwendig sind, überdies nehmen diese Keimbehälter, und zwar insbesondere Kartoffelkeimbehälter, in leerem Zustand viel Raum ein. Schließlich sind die Stapel leerer Behälter sehr unstabil, so daß sie leicht umfallen können.
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Die Erfindung schafft hier Abhilfe und erreicht dies dadurch, daß der Keimbehälter aus Kunststoff besteht und mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, die mit einem Längswandteil bei Anordnung eines gleichen zweiten Behälters zwischen den Tragprofilen parallel zu den Querwänden in der Weise, daß der zweite Behälter sich auf den niedrigsten Längswandteilen eines ersten Behälters abstützt, in Eingriff bringbar ist.
Unter Längswandteilen werden hierbei alle Teile bzw. Bereiche einer Längswand verstanden, die sich mit unterschiedlicher Höhe zwischen den Trag- bzw. Winkelprofilen in den Behälterecken erstrecken.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Keimbehälter, insbesondere Kartoffelkeimbehälter, in einfacher Weise mittels einer Querstapelung einzelner Behälter aufeinander zu stapeln, wobei ferner die Anfertigungskosten durch die Verwendung von Kunststoff für den Behälter niedriger sind, indem der Behälter einfach in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Außerdem ermöglichen die dem Kunststoff eigenen elastischen Eigenschaften eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer der erfindungsgemäßen Keimbehälter, im Vergleich zu den bekannten Kartoffelkeimbehältern aus Holz. Durch die nach der Erfindung vorge-
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— ο —
sehene Kreuzstapelung durch wechselseitig ineinander angeordnete, untereinander arretierte Behälter wird bei stabiler Stapelbildung der Raumbedarf im Stapel zusammengefaßter leerer Behälter wesentlich herabgesetzt.
Zweckmäßig umfaßt die Verriegelungseinrichtung zumindest zwei Verriegelungsteile in einer Behälterwand,wobei der Abstand zwischen deren Innenflächen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen ihnen bei Querstapelung des Behälters direkt gegenüberliegenden Außenseiten von Flächen eines ersten Behälters ist.
Nach einer sehr zweckmäßigen Ausfuhrungsform umfaßt jeder Verriegelungsteil zwei Nocken, die eine Aussparung für das Aufnehmen eines Längswandteiles eines gleichen Behälters begrenzen. Hierdurch erhält man einen sehr stabilen Behälterstapel, weil die Verriegelungsteile stets mit einem Längswandteil des Behälters zusammenwirken können.
Vorteilhaft sind die Aussparungen im Boden des Behälters
um
oder insbesondere in einem sich vorzugsweise/den Behälter herum erstreckenden Rand angeordnet.
Zur Erzielung einer guten Stapelbildung empfiehlt es
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sich weiter, daß der vertikale Abstand zwischen den Tragflächen der Winkelprofile und der Fläche, mit der sich ein quergestapelter Behälter auf der Oberseite der Längswände eines anderen Behälters abstützt, bei einer Querstapelung dem vertikalen Abstand der Oberseiten der Längswände zweier parallel aufeinander gestapelter Behälter gleich ist.
Bei einer Querstapelung mehrerer erfindungsgemäßer Kunststoffbehälter entsteht dabei ein sehr stabiler Stapel, weil dann der Bodenteil zweier aufeinander liegender paralleler Behälter, zwischen denen ein quergestapelter Behälter angeordnet ist, derart angeordnet ist, daß sich der obere Behälter dieses Stapels einerseits auf den Ecken des unteren Behälters abstützt, während sich ein vorstehender Rand der Längswände des oberen Behälters andererseits auf einer Fläche des quer angeordneten (gestapelten) Behälters abstützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Kunststoff-Keimbehälter gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Stapel dreier Kunststoffbehälter, von denen zwei parallel aufeinander gestapelt sind, während sich der dritte quer zwischen diesen beiden Kunststoffbehältern befindet, und
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Eckbereich zweier parallel aufeinander gestapelter Behälter.
Fig. 1 zeigt einen Kunststoffbehälter mit einem Boden 1 aus dünnen Streifen 2 und aus Versteifungsrippen 3 zur Verstärkung des Bodens, die sich in Diagonalrichtung erstrecken.
Der Boden bildet mit Längswänden 4 und 4a,.die mit öffnungen 5 versehen sind, und Querwänden 6 und 6a eine einstückige Einheit.
In den Ecken jedes Behälters ist ein Tragwinkelprofil 7 angeordnet, das stets mit einer Längswand über einen erhöhten Längswandteil 8 und mit einer Querwand über einen erhöhten Querwandteil 9 einstückig ausgebildet ist.
Die Tragwinkelprofile bilden an ihrer Oberseite Tragflächen 10 für die Winkelprofile eines zweiten Behälters, so daß sich letzterer auf dem ersten Behälter abstützen
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Um ein Verschieben zweier Behälter beim Aufeinanderstapeln zu vermeiden, befinden sich Vorsprünge in der Form von Leisten bzw. Rändern 21 am Boden 1 des Behälters, die sich innerhalb des Winkelprofils erstrecken und sich daher innerhalb des Rechtecks, das von den Innenseiten der Winkelprofile 7 begrenzt ist, und in deren Nähe bei der parallelen Aufeinanderstapelung zweier Behälter befinden, so daß ein Verschieben der Behälter praktisch unmöglich ist.
In den Übergängen zu den Winkelprofilen ist eine Verstärkungsrippe 11 zur Verstärkung der erhöhten Wandteile 8 und 9 angeordnet, während überdies eine sich parallel zum Boden erstreckende Verstärkungsrippe 12 über das Winkelprofil durchläuft.
In der Nähe oder an der Unterseite erstreckt sich um jeden Behälter herum ein Rand 14, der mit Aussparungen 15a und 15b mit Grund 13 versehen ist.
Ein gleicher Rand 16 erstreckt sich an der Oberseite der Längsränder und setzt sich über die Winkelprofile und entlang der Querwände unter Bildung eines Querwand-Oberrandes fort.
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Die Oberseiten 17 der Längswände 4 und 4a gehen über ein«! schräge Übergangsfläche 18 der erhöhten Längswandteile 8 in die Tragflächen IO der Winkelprofile 7 über, während die Oberseiten 22a der Querwände 6 und 6a über schräge Übergangsflächen 22 der erhöhten Querwandteile 9 in die Tragflächen 10 übergehen.
Der Abstand zwischen den Übergangspunkten 19 und 19a an der Oberseite der Längswände 4 und 4a zu den Übergangsflächen ist kleiner als der Abstand zwischen den Außenkanten der Ränder 14, jedoch größer als der Abstand zwischen dem Grund 13 der Aussparungen 15a und 15b, so daß sich Nocken 20a und 20b beidseits eines erhöhten Längswandteiles 8 erstrecken, wie Fig. 2 zeigt, aus der im einzelnen ersichtlich ist, wie diese Behälter auf einfache Weise aufeinander gestapelt werden können.
Betrachtet man zuerst den oberen Behälter und dann den unteren Behälter, so erkennt man, daß diese Behälter mittels der Winkelprofile 7 aufeinander abgestützt sind, wobei der obere Behälter sich auf der Tragfläche 10 des Winkelprofils 7 abstützt.
Auf diese Weise können gefüllte Behälter mit zum Keimen zu bringendem Gut, z.B. Kartoffein,leicht aufeinander gestapelt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Kreuzstapelung leerer Behälter.
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Zwischen dem oberen und unteren Behälter nach Fig. 2 ist ein dritter Behälter in Querrichtung angeordnet. Die Aussparungen 15a und 15b in dem Rand 14 der Längswände 4 und 4a sind derart angeordnet, daß sich die eine Aussparung 15a,15b begrenzenden Nocken 20a und 20b jeweils beidseits des erhöhten Längswandteils des unteren Behälters befinden. Dadurch, daß die Behälter in dieser Weise gegenseitig gekuppelt bzw. arr« tiert werden, ist eine Verschiebung der Behälter völlig aus ges chiο s s en.
Der quer angeordnete Behälter stützt sich dabei mit der Unterseite seines Bodens oder mit einem hierauf noch angeordneten Rand auf der Oberseite 17 der Längswände 4 und 4b ab.
Es versteht sich, daß die Aussparungen 15 und 15b im Rai 14 auch in den Bodenteilen des Behälters angeordnet sein können, so daß die Behälter in dieser Weise gegen eine Verschiebung gegenseitig festgelegt sind. Der Abstand zwischen der Tragfläche 10 der Winkelprofile und der Fläche, mit der dieser Behälter sich bei einer Queranordnung auf der Oberseite 17 eine Längswand 4,4a abstützen kann, ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Oberseite einer Tragfläche 10 eines Winkel profile 7 und der Oberseite 17 einer Längswand 4,4a zuzüglich des Abstandes zwischen der Unterseite des
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Randes 16 und der Fläche, mit der ein Behälter sich in Queranordnung auf der Oberseite einer Längswand 4,4 abstützen kann. Hierdurch kann sich die Unterseite des umlaufenden Randes 16 auf einer Tragfläche IO eines Winkelprofils 7 eines quergestapelten Behälters abstützen.
Die Winkelprofile können in ihren Ecken noch eine Verstärkungsrippe 23 tragen.
Der Kunststoffbehälter nach der Erfindung ist vorzugsweise ein Spritzgußteil und besteht aus Polyvinylchlorid oder einem Polyolefin, wie Polyäthylen.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter neben einer Verwendung als Keimbehälter, insbesondere Kartoffelkeimbehälter, grundsätzlich auch als Behälter für eine Lagerung und einen Transport von anderem Gut, z.B. von Obst, mit Vorteil Anwendung finden kann.
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L e e r s e ι t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    H.j Keimbehälter, insbesondere Kartoffelkeimbehälter, mit einem Boden, zwei Längswänden und zwei Querwänden sowie hochstehenden Tragprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Keimbehälter aus Kunststoff besteht und mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, die mit einem Längswandteil bei Anordnung eines gleichen zweiten Behälters zwischen den Tragprofilen parallel zu den Querwänden in der Weise, daß der zweite Behälter sich auf den niedrigsten Längswandteilen eines ersten Behälters abstützt, in Eingriff brin*ar ist.
  2. 2. Keimbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung zumindest zwei Verriegelungsteile in einer Behälterwand umfaßt und der Abstand zwischen deren Innenflächen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen ihnen bei Querstapelung des Behälters direkt gegenüberliegenden Außenseiten von Flächen eines ersten Behälters ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    " 2 " 28Ö588Q
  3. 3. Keimbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsteil zwei Nocken (20a,20b) umfaßt, die eine Aussparung (15a,15b) für das Aufnehmen eines Längswandteiles (8) eines gleichen Behälters begrenzen.
  4. k. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15a,15b) im Boden (1) des Behälters angeordnet ist.
  5. 5. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15a,15b) in einem Rand (I1I) an der Außenseite des Behälters angeordnet sind, der sich vorzugsweise um den Behälter herum erstreckt.
  6. 6. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) von dünnen Streifen (2) gebildet und vorzugsweise mit diagonal verlaufenden Verstärkungen (3) versehen ist.
  7. 7. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behälters einer Verschiebung des Behälters in einem Behälterstapel entgegenwirkende Vorsprünge (21)
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    trägt, die innerhalb der Fläche eines Winkelprofils (7.) in den Behälterecken angeordnet sind.
  8. 8. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (22a) der Querwände (6,6a) und die Oberseiten (17) der Längswände (4,4a) in Tragflächen (10) von Winkelprofilen (7) in den Behälterecken über eine Schrägfläche (22;l8) übergehen.
  9. 9. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (17) der Längswände (4,4a) mit einem Rand (l6) versehen ist.
  10. 10. Keimbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) umlaufend ausgebildet ist und sich über die Winkelprofile (7) und über die Oberseite (22a) der Querwände (6^6a) erstreckt.
  11. 11. Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer Tragfläche (10) eines Winkelprofils (7) und der Fläche, mit der dieser Behälter sich bei einer Querstapelung der Behälter auf der Oberseite (17) einer Längswand (4,4a) abstützt, im wesent-
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    lichen gleich dem Abstand zwischen der Oberseite der Tragfläche (10) eines Winkelprofils (7) und der Oberseite (17) einer Längswand ist, zuzüglich des Abstandes zwischen der Unterseite des Randes (16) und der Fläche, mit der ein quergestapelter Behälter sich auf der Oberseite einer Längswand abstützt, derart, daß bei paralleler Stapelung zweier Behälter zwischen diesen ein quer angeordneter Behälter aufnehmbar ist und der obere Behälter sich einerseits auf den Tragflächen (10) der Winkelprofile (7) eines unteren, parallelgestapelten und andererseits mit der Unterseite seines Randes (16) auf einer Tragfläche (10) eines Winkelprofils (7) des quergestapelten Behälters abstützt.
  12. 12. Kunststoffbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (7) mit einer Eckverstärkungsrippe (23) versehen sind.
  13. 13· Keimbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (4,4a) und die Querwände (6,6a) über erhöhte Längsrandteile (8) bzw. erhöhte Querwandteile (9) in die Winkelprofile (7) übergehen.
  14. l4. Keimbehälter nach einem oder mehreren der
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    Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Übergangspunkten (19,19a) an den Oberseiten (17) der Längswände (^,4a) hinter den Übergangsflächen (18) kleiner als der Abstand zwischen den Außenkanten der Ränder (1*0, jedoch größer als der Abstand zwischen dem Grund (13) der Aussparungen (15a,15b) ist.
  15. 15. Keirabehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einem Kunststoff-Spritzgußteil gebildet ist.
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DE19782805880 1977-07-27 1978-02-13 Keimbehaelter Withdrawn DE2805880A1 (de)

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NL7708345A NL7708345A (nl) 1977-07-27 1977-07-27 Kiembak.

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Publication Number Publication Date
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GB (1) GB1596833A (de)
NL (1) NL7708345A (de)

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