DE2112190A1 - Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff - Google Patents

Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff

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DE2112190A1
DE2112190A1 DE19712112190 DE2112190A DE2112190A1 DE 2112190 A1 DE2112190 A1 DE 2112190A1 DE 19712112190 DE19712112190 DE 19712112190 DE 2112190 A DE2112190 A DE 2112190A DE 2112190 A1 DE2112190 A1 DE 2112190A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Kasten aus Kunststoff. Insbesondere bei Transportkästen ist im Hinblick auf den Transport und die Bevorratung von Leergut eine zusammenlegbare Konstruktion der Kasten erwünscht.
  • Es sind vielerlei Ausführungen und Arten von zusammenlegbaren Kasten bekannt, deren einzelne Elemente durch Zapfen, Achsgelenke, Rasteinrichtungen und dergl. zusammensetzbar und trennbar sind, Bei derartigen Kasten sind mehrere Einzelteile herzustellen und zusammenzufügen, die bei zerleten Kästen leicht verlorengehen können und die außerdem vergleichsweise teure Herstellungskosten bedingen0 Es sind auch zusammenlegbare Faltkartons seit langem bekannt, bei diesen handelt es sich jedoch um eine ausgesprochene Einweg-Verpackung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kästen aus Kunststoff derart zusammenlegbar auszubilden, daß sie in einem Stück herstellbar und benutzbar sind, um sowohl die. Herstellungskosten als auch die Handhabung derfertigen Kästen zu vereinfachen und zu verbilligen. Durch die Konstruktion aus einem Stück bestehender Transportkästen wird außerdem die Gefahr vermieden, daß Einzelteile des zerlegbaren Kastens verlorergehen und damit der Kasten insgesamt zunächst unbrauchbar wird, bis ein entsprechendes Ersatzteil beschafft ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei einem zusammenlegbaren Kasten aus Kunststoff darin, daß seine Wandelemente in einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind und durch gereckte Filmscharniere miteinander verbunden sind, und daß zur Aufnahme der Boden belastung die Seitenwände mit den Boden untergreifenden Stützelementen versehen sind.
  • Gereckte Filmscharniere sind sur gelenkigen Verbindung zweier als Einheit hergestellter Kunststoffteile bereits bekannt. Derartige Filmscharniere können jedoch keiner allzu großen Belastung ausgesetzt werden, worauf vermutlich zurückzuführen ist, daß derartige Konstruktionselemente bisher bei der Herstellung von zusammenlegbaren Kästen nicht benutzt worden sindo Da erfindungsgemäß die Seitenwände mit den Boden untergreifenden Stützelementen versehen sind, kann die Last vom Boden unmittelbar auf die Seitewände und von diesem wiederum unmittelbar auf ein Hebewerkzeug b3wo auf eine den Kasten anhebende Person übertragen werden, bohne daß ein Filmscharnier in diesen Kräftefluß einbezogen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß der Boden mit mindestens einer Seitenwand über ein Filmscharnier verbunden ist Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung bei mit einem Deckel versehenen Kästen besteht darin, daß der Deckel des Kastens mit einer Seitenwand über ein Filmscharnier verbunden ist, Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist es, daß in der Mitte zweier gegenüberliegender Seitenwände je ein zu den Eckkanten paralleles Filmscharnier angeordnet ist wobei eine zweckmäßige Ausführungsform darin besteht, daß der Boden nach unten klappbar mit einer der ungeteilten Seitenwände über ein Filmgelenk verbunden ist, während eine besonders bevorzugte Ausgestaltung darin besteht, daß der Boden nach unten klappbar mit z9rei einander gegenüberliegenden ungeteilten Seiten!änden je über ein Filmscharnier verbunden ist und durch ein weiteres, dazu paralleles Filmscharnier in seiner Mitte faltbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist es, daß an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Seitenwandecke die Ecken starr ausgebildet sind und die diesen Ecken zugeordneten Filmscharniere in der in jeweils gleicher Umlaufrichtung an diese Seitenwandecke anschließenden Seitenwand in einem Abstand von dieser Ecke parallel zu ihr längs der Innenfläche dieser Seitenwand verlaufen, wobei ihr Abstand von der benachbarten Ecke der lichten Weite eines von den zusammengeklappten Seitenwänden eingeschlossenen Hohlraum entspricht Wild daß die anderen Ecken jeweils mit in den Ecken verlaufenden Filmscharnieren versehen sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß symmetrisch zur vertikalen Mittellinie zweier einander gegenüberliegender Seitensivände zwei zueinander und zu den Eckkanten parallele Filmscharniere angeordnet sind, deren Abstand der lichten Weite eines von den zusammengeklappten Seitenwänden eingeschlossenen Hohlraums entspricht, und daß jeweils auch in den Ecken zwischen den Seitenwänden Filmscharniere angeordnet sind0 Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Boden zumindest an einer derjenigen Seitenwände hochklappbar durch ein Filmscharnier angelenkt istg die zwischen den sie begrenzenden Ecken starr verlaufen, Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist es, daß der Boden an seiner Unterseite mit Versteifungsleisten versehen ist und an zwei gegenüberliegenden, zwischen den sie begrenzenden Ecken starr: durchlaufenden Seitenwänden hochklappbar durch jeweils ein Filmscharnier angelenkt ist, und daß der Boden parallel zu diesen Filmscharnieren und symmetrisch zu seiner Mittellinie zwei an seiner Unterseite verlaufende Filmscharniere besitzt, deren Abstand zumindest der doppelten Höhe der Versteifungsleisten entspricht.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist es, daß der Kasten eine gefachartige Einteilung aus zwei einander schneidenden Gruppen von Trennwänden besitzt, von denen jede Gruppe zu einem parallelen Seitenwandpaar parallel verläuft und wobei die XreneEve.nde der einen Gruppe starr, die Trennwände der anderen Gruppe dagegen jeweils in den Schnittpunkten mit den Trennwänden oer einen Gruppe über zu den Kastenecken parallele FilmscLarniere an die Trennwände dieser einen Gruppe angelenkt sind.
  • Es ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die-Trennwände fest mit dem Boden verbunden sind und an den Seitenwänden durch Filmscharniere angelenkt sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist es, daß die Trennwände fest mit dem Boden verbunden sind und eine geringere Höhe als die Seitenwände besitzen, daß der Boden längs einer Seitenwand starr mit dieser unter Bildung einer starren Bodenecke verbunden istt und daß der Boden parallel zu dieser Bodenecke in einem zumindest der Höhe der Trennwände entsprechenden Abstand durch ein an seiner Oberseite verlaufendes Filmscharnier gelenkig unterteilt ist, und daß im Bereich dieses Filmscharniers eine zu ihr parallele Trennwand verläuft, die mit Ausnehmungen versehen ist, die den auf dem starren Bodenteil angeordneten, zu ihr rechtwinklig verlaufenden und gegenüber den entsprechenden auf dem beweglichen Bodenteil verlaufenden Trennwandabschnitten seitlich versetzten Trennwandabschnitten zugeordnet sindq um diese bei hochgeklapptem Boden aufzunehmen.
  • Es ist noch eine weitere zweckmäßige Ausführungsform, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände mit Handhaben zum Tragen des Kastens versehen sind und zumindest an der Innenseite dieser Seitenwände die Stützelemente zur Abstützung des Bodens vorgesehen sinds wobei nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform an den Innenflächen der Seitenwände als Stützelemente Stütz leisten angeordnet sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die Stützelemente und der Boden wechselseitig mit Ausnehungen utid diesen zum Eingriff zugeordneten Vorsprüngen versehen0 Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die Stützelemente durch U-förmige, nach oben geöffnete Ausschaitte zflngenförmig von der sie aufweisenden Seitenwand getrennt und relativ zu dieser federnd beweglich sind.
  • Eine andere zweckmäßige Ausbildung ist es, daß als Stützelement Ausschnitte der Seitenwände dienen, die formschlüssig mit hakenförmigen, federnden Ansätzen am Boden in Eingriff bringbar sind.
  • Bei Kästen mit durch ein Filmscharnier faltbar unterteilten Seitenwänden ist es besonders vorteilhaft, daß an diesen Seitenwänden jeweils ein Handgriff derart verschiebbar angebracht ist, daß er bei aufgeklapptem Kasten in eine die Gelenkstelle überbrückende, absteifende und das Filmscharnier entlastende Lage normal zu diesem verschiebbar ist, wobei eine besonders bevorzugte Ausführungsform darin besteht daß der Handgriff zumindest in seiner die Gelenkstelle überbrückenden Stellung feststellbar ist, wobei nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Feststellung des Handgriffs ein Rastelement vorgesehen ist.
  • Anhand der nun folgenden Eeschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Bs zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf einen 'Pransportkasten nach einer ersten Ausführungsform, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Transportkasten nach einer anderen Ausführungsform, wobei die rechte und die linke Seitenwand des Transportkastens lediglich zum Zwecke der Erläuterung mit unterschiedlichen Handhaben versehen sind, Figur 4 eine Draufsicht auf den in figur 3 gezeigten Kasten in zusammengelegtem -Zustand, Figur 5 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen mit einer gefachartigen Einteilung versehenen Kasten, Figur 6 eine teilweise Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Figur 5, Figur 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Transportkastens, Figur 8 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 7, jedoch bei zusammengeklapptem Kasten, Figur 9 eine Draufsicht auf den in Figur 8 zusammengeklappt dargestellten Kasten gemäß Figur 7, Fig.10 eine ausschnittweise Seitenansicht eines mit einem verschiebbaren Tragegriff versehenen Transportkastens, Fig.11 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 10, Fig.12 eine Draufsicht auf einen Transprotkasten nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig.13 einen Schnitt durch einen Transportkasten mit einem nach einer weiteren Ausführungsform eingerasteten Boden, Fig 14 einen Schnitt durch einen Kasten, wobei in der rechten und linken Hälfte jeweils unterschiedliche Möglichkeiten einer Bodenbefestigung gezeigt ind, Fig.15 eine Ansicht einer Kastenseitenwand von innen mit angeformten, federnden und tragenden Rastvorrichtungen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig.16 einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 15, Fig.17 eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgew mäßen Kasten, Fig.18 eine Seitenansicht des in Figur 17 gezeigten Kastens, jedoch in zusammengeklapptem Zustand, Fig.19 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines gefachartig unterteilten Kastens und Fig.20 einen Schnitt in Detail durch einen mit angeformtem Deckel versehenen Kasten.
  • Der in Figur 1 gezeigte Kasten besitzt einen rechteckigen Grundriß und vier vertikale Seitenwände 1,23,4, wobei jeweils in den Eckbereichen Filmscharniere 5h6,7 und 8 ausgebildet sind, die in vertikaler Richtung verlaufen und durch eine äußere Einkerbung gebildet sind, die beispielsweise für das Filmscharnier 5 mit 9 gekennzeichnet ist. Ein Boden 10 des Kastens ist über ein Filmscharnier 11 an der Seitenrand 1 gelenkig befestigt, und zwar derart9 daß er, wie durch den Pfeil A angedeutet, nach oben gegen die Seitenwand 1 verschwenkt werden kann. Der Boden 10 ist mit Verstärkungsleisten 12,13,14 an seiner Unterseite versehen. An den rechtwinklig zum Si].mscharnier 11 verlaufenden parallelen Seitenwände 3,4 sind Stützleisten 15,16 ausgebildet, auf denen bei fertig aufgeklapptem Kosten der Boden aufliegt An den gleichen Seitenwänden 3 und 4 sind jeweils Handgriffe 17 bzwO 18 vorgesehen.
  • Qie leicht ersichtlich ist, wird bei aufgeklapptem Kasten die Bechteckform durch den Boden 10 stabilisiert. Das auf dem Boden 10 aufliegende Gewicht des Füllgutes wird vom Boden, unterstützt durch die Verstärkungsleisten 12913 und 14 auf die seitlichen Stützleisten 15 und 16 übertrageng von wo aus die Kraft über die Seitenwände 3 und 4 so die Handgriffe 17 und 18 weitergeleitet wird, ohne daß eine wesentliche Beanspruchung der Filmscharniere 5,6,7,8 und 11 entsteht.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform besitzt der Kasten eine durch die Seitenwände 20,21, 22 und 23, sowie den Boden 24 bestimmte Rechteckform1 wobei in der bereits erläuterten Weise die Seitenwände 21 und 22 sowie die Seitenwände 20 und 23 jeweils über vertikale Filmscharniere 25 bzw. 26 miteinander verbunden sind, wobei diese Filmscharniere 25 und 26 einander diametral gegenüberliegen. In den beiden anderen einander diametral gegenüberliegenden Ecken 27 und 28 ist die Ecke starr ausgebildet und besitzt kein Fimscharnier. Die diesen Eckbereichen zugeordneten Filmscharniere 29,30 sind vielmehr in einem gewissen seitlichen, gleichen Abstand gegenüber den Ecken 27 bzwö 28 versetzt im Bereich der Seitenwände 22 bzw.
  • 23 angeordnet, und zwar derart, daß aufgrund des Abstandes der Filmscharniere 29 bzw. 30 von ihren benachbarten Ecken 27 bzw. 28 bei zusammengelegtem Kasten ein innerer Hohlraum 31 entsteht, der dazu dient, die an den Seitenwänden vorhandenen Stützleisten 32, 33, 34 und den mit Verstärkungsleisten 35 versehenen um ein Filmscharnier 36 längs der Seitenwand 21 hochgeklappten Boden 24 aufzunehmen0 Lediglich beispielsweise sind die Seitenwände 22 und 23 mit unterschiedlichen Handhaben versehen, nämlich entweder mit einer Griffausnehmung 37 oder einem Handgriff 38.
  • Der in den Fig0 5 und 6 gezeigte Kasten entspricht in der Ausbildung der Seitenwände dem im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Kasten, weshalb für die Seitenwände und die sie untereinander verbindenden Filmscharniere die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Unterschiedlich ist dagegen die Anordnung und Ausgestaltung des Bodens 39s der mit einer gefachartigen Unterteilung versehen ist, wie sie beispielsweise zur Aufnahme von Flaschen geeignet ist.
  • Diese gefachartige Unterteilung besteht aus einander rechtwinklig schneidenden Trennwänden 40, die fest mit dem Boden 39 verbunden sind. Der Boden selbst schließt an die Seitenwand 20 starr an, so daß hier eine starre rechtwinklige Bodenecke 41 (Fig.6) gebildet wirdO Der an die .and 20 starr anschließende Bodenabschnitt 42 besitzt etwa die Breite eines Gefachs und ist mit Trennwandabschnitten 40a versehen, die sich zur Seitenwand 20 im rechten Winkel erstrecken und I nicht die gesamte Breite des Bodenabschnittes 42 überqueren0 Durch ein Filmscharnier 43 ist der bewegliche Teil 44 des Bodens 39 nach oben schenkbar mit dem Bodenabschnitt 42 verbunden, Die in Fortsetzung der Trennwände 40a auf dem Bodenabschnitt 4 befindlichen Trennwände 40b sind gegenüber den Trennwänden 40a um deren Breite seitlich versetzt.
  • Die rechtwinklig zu den Trennwänden 40a verlaufende und ihnen benachbarte Trennwand 40c ist in einzelne Abschnitte dadurch unterteilt, daß den Trennwandabschnitten 40a Ausschnitte 45 zugeordnet sind. Wird der Bodenabschnitt 39 hochgeklappt, so dringen die Trennwandabschnitte 40a in die Auschnitte 45 ein s ohne das Hochklappen des Bodenabschaittes 44 zu behindern.
  • Bei dem in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Kasten sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 50 und 51 parallel und mit gleichem Abstand zu ihrer vertikalen Mittellinie mit jeweils zwei Filmscharnieren 52 und 53 bzw. 54 und 55 versehen. Diese Seitenwände 50 und 51 sind in der bereits beschriebenen Weise jeweils über Filmscharniere 56,57,58,59 mit den beiden anderen Seitenwänden 60 und 61 verbunden. An di.esen Seitenwänden 6() und 61 ist der Boden 62 über Filmscharniere 63 und 64 angelenkt, wobei der Boden selbst durch zwei weitere, zu den Fflmscharnieren 63 und 64 parallele Filmscharniere 65 und 66 -n gleichem Abstand von seiner Mittellinie gelenkig unterteilt ist, so daß er, wie aus Fig0 8 ersichtlich ist, in einen inneren Hohlraum 67 des zusammengeklappten Kastens eingeklappt werden kann, dessen Breite durch den Abstand der Gelenke 52 und 53 bzwO 54 und 55 bestimmt ist. An den durch diese Gelenke unterteilten Seitenwande 50 und 5 1 sind entsprechend unterteilte Stützleisten 68 und 69 ausgebildet.
  • Um die durch Filmgelenke 52,53 bzw. 54,55 unterteilten Seitenwände auszusteifen, insbesondere aber um diese Filmscharniere von der Übertragung von Kräften zu befreien, kann an den gelenkig unterteilten Flächen ein verschieb barer Handgriff 70 (Figo 10,11) vorgesehen sein, der sich einerseits aus dem Bereich der Filmscharniere schieben läßt, um den Kasten zusammenzuklappen, und der andererseits bei aufgeklapptem Kasten über die Scharniere geschoben werden kann, so daß die auf dem Boden B ruhende Last über die Seitenwandteile auf den Griff 70 übertragen wird, ohne daß die Filmscharniere 52 und 53 belastet werden.
  • Bei. der Ausführungsform nach Fig. 12 sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 75, 76 jeweils nur durch ein mittiges Filmscharnier 77 bzw. 78 unterteilt, während die Seitenwände 75 und 76 in dar bereits bekannten Weise, durch in den Ecken liegende weitere Filmscharniere 79,80,81, 82 mit den beiden anderen Seitenwänden 83,84 verbunden sind0 Der Boden 85 ist etensalls nur durch ein Filmscharnier 86 unterteilt und im übrigen durch Filmscharniere 87 und 88 an den Seitenwänden 83 bzw. 84 angelenkt. Der Boden 85 wird durch Stützleisten 89, 90 an den Seitenwänden 75 bzw. 76 unterstützt, die entsprechend den Filmscharnieren 77 und 78 unterteilt und in übrigen nur im mittleren Bereich der Seitenwände 75 bzwO 76 angeordnet sind, um beim Zusammenklappen des Kasten die Schwenkbewegung des Bodens 85 nicht zu behindern Falls es sich als zweckmäßig erweisen sollte, beispielsweise um einen Kasten mit unterschiedlich ausgebildeten Böden versehen zu könnens kann der Boden statt durch ein Filmscharnier mit dem übrigen Kasten verbunden zu sein, auch als gesondertes Bauelement eingesetzt werden, wie dies beispielsweise in Fig0 13 gezeigt ist, wobei am Boden 100 hakenartige Gebilde 101 und 102 angeformt sind, die gegenüber der Bodenfläche federnd sind und die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 103 bzw. 104 der Kastenseitenwände 105 bzw. 106 einsetzbar sind.
  • In Fig, 15 ist ein Transportkasten gezeigt, bei dem die Auflageleisten 107 bzwO 108 für einen formschlüssigen Eingriff des Bodens 109 vorbereitet sind, und zwar entweder durch eine Nut 110 oder eine Bohrung 111, denen jeweils entsprechende Elemente am Boden 109 zugeordnet sind, nämlich entweder eine Leiste 112 oder ein Zapfen 113.
  • Die Fig0 15 und 16 zeigen eine weitere Möglichkeit einer federnden Auflageverbindung zwischen einem Boden 120 und einer Seitenwand 121, wobei durch einen U-förmigen Schlitz 122 in der Seitenwand eine federnde Zunge 123 mit einer Leiste 124 ausgebildet wird, wobei ferner dieser Leiste 124 eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite des Bodens 120 zugeordnet ist. Selbstverständlich ist die mit der Aufnahme 125 für den Boden 120 versehende Seitenwand 121 auch mit dem Traggriff des Kastens versehen, der in Fig. 15 mit 125 bezeichnet ist0 Bei der in Fig0 17 dargestellten weiteren Ausführungsform eines Transportkastens sind die Seitenwände 130, 131, 132 und 133 wieder jeweils durch Filmscharniere 134,135 136 und 137 miteinander in den Eckbereichen verbunden, während überdies die beiden zueinander parallelen Seitenwände 132 und 133 in ihrer Mitte durch Filmscharniere 138 bzw. 139 unterteilt sind, wobei diese Filmscharniere nun derart angeordnet sind, daß sie an der Aussenfläche der jeweiligen Seitenwände 192 bzw. 133 liegen, was zur Folge hat, daß beim Zusammenklappen diese Seitenwände in das Innere des Kastens hineingefaltet werden können, Der Boden 140 ist über Filmscharniere 141 und 142 an den beiden Seitenwänden 130 bzw. 131 angelenkt und zudem durch ein dazu paralleles mittleres Filmscharnier 143 unterteilt, und zwar derart9 daß er beim Zusammenklappen des Kastens aus diesem nach unten herausgefaltet werden kann, wie dies deutlich aus Fig0 18 ersichtlich ist Die Fig. 19 zeigt einen weiteren, gefachartig unterteilten Transportkasten, dessen Seitenwände 150, 151, 152 und 153 wieder durch in den Eckbereichen angeordnete Filmscharniere 154, 155, 156 und 157 miteinander verbunden sind. Die gefachbildenden Trennwände bestehen aus zwei Gruppen, nämlich einer ersten Gruppe von Trennwänden 158, die über die gesamte Breite des Kastens starr durchlaufen und an den Seitenwänden 152 und 153 durch Filmscharniere 159 bzw. 160 angelenkt sind und einer zweiten Gruppe von Trennwänden 161, die zu den Seitenwänden 152 und 153 parallel verlaufen und die jeweils an den Seitenwänden durch Filmacharniere 162 bzw. 163 und zudem auch an den sie schneidenden Trenn wänden 158 der ersten Gruppe jeweils durch Filmscharniere 164 bzw. 165 angelenkt sind, wobei außerdem diese Filmscharniere so ausgebildet sind, daß zu beiden Seiten einer trennwand 158 der ersten Gruppe jeweils eine Schwenkung der Trennwände 161 der zweiten Gruppe im gleichen Drehsinn möglich ist0 Bei dem in Fig0 19 gezeigten Beispiel sind die Trennwände 158 bzw, 161 nicht mit dem Boden verbunden, dieser kann vielmehr in einer der bereits gezeigten Arten in den aufgeklappten Kasten eingefügt werden und stabilisiert dann die einander rechtwinklig schneidenden Trennwände.
  • Die in Fig. 19 gezeigte Gefacheinteilung durch Trennwände 158 und 161 kann auch als gesondertes Bauelement vorgesehen sein das dann jeweils in den Kasten eingesetzt werden kann, je nach der zu erfüllenden Transportaufgabe.
  • In Fig. 20 ist schließlich noch gezeigt wie ein Deckel 170 mittels eines Filmscharniers 171 an einer Seitenwand 172 eines Kastens gelenkig befestigt ist.
  • Die mechanische und Wechselbiegefestigkeit der Filmscharniere wird dadurch erreicht, daß ummittelbar anschließend an den Spritzvorgang vor dem Erstarren des Werkstoffes die Filmscharniere mehrfach zusammengelegt werden wodurch die Reckung bzwO Vergütung erreicht wird.
  • Als Material für die beschriebenen Transportkästen kommt vorzugsweise lineares Niederdruckpolyäthylen nach Ziegler in Frage Die beschriebenen Kasten sind für oftmalige Verwendung geeignet, wobei die Vorteile besonders beim Leergutrücktrans port und der Lagerung liegen, weil der zusaininengelegte Txansportkasten nur einen kleinen Transport- bzw. Lagerraum beansprucht und weil nur wenige Sekunden benötigt werden um die Kästen zusammenzuklappen oder aufzurichten.
  • Der Kasten kann für leichtere Transportgüter, wie z.B.
  • Arzneimittel, Filmmaterialien, Sanitätsteile, Textilien und Kurzwaren, Elektroteile1 Obst, Gemüse, Nahruagsmitte Kosmetik, usw9 oder für schwerere Transportgüter, Milcherzeugnisse, ein- und Bierflaschen oder sonstiges Getränkegut, usw. verwendet werden.
  • Der Kasten eignet sich außerdem beispielsweise als zusammenlegbarer Besteckkasten und für viele andere Aufgaben, die nicht notwendigerweise Transportaufgaben sein müssen.
  • Die einzelnen Ausführungsbeispiele wurden lediglich schematisch dargestellt, es können selbstverständlich die herkömmlichen Ausnehmungen und Stützen an den Seitenwänden und teilweise auch am Boden vorgesehen sein. Außerdem können die verschiedenen, an sich bekannten Vorkehrungen an der Oberseite undXoder Unterseite vorhanden sein, um die Kästen teilweise ineinandergreifend, abrutschsicher übereinander zu stapeln.
  • -Ansprüche:

Claims (21)

  1. Ansprüche: 1. Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandelemente (1,2,3,4; 20,21,22,23,60,61,50,51,75,76,83,84,130,131,132,133) in einem Stuck aus Kunststoff hergestellt sind und durch gereckte Filmscharniere (5,6,7,8,25,26,2930;56,57,58,59, 52,53,54,55,77,78,79,80,81,82;134,135,136,137) miteinander verbunden sind, und daß zur Aufnahme der Bodenbelastung die Seitenwände mit den Boden (10;24;40;62;85;100;109;120; 140) untergreifenden Stützelementen (15,16;33,34;68,69; 89,90;107,108;123) versehen sind.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) mit mindestens einer Seitenwand (1) über ein Filmscharnier verbunden ist.
  3. 3. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (170) des Kastens mit einer Seitenwand (172) über ein Filmscharnier (171) verbunden ist.
  4. 4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zweier einander gegenilberliegender Seitenwände (75,76;132,133) je ein w den Eckkanten paralleles Filmscharnier (77,78;138,139) angeordnet ist.
  5. 5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (140) nach unten Klappbar mit mindestens einer der ungeteilten Seitenwände (130, 131) über ein Filmscharnier (141,142) verbunden ist.
  6. 6. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. Boden nach unten klappbar mit zwei einander gegenüberliegenden ungeteilten Seitenwänden (83,84;130,131) je über ein Filmscharnier (87,88;141,142) ver-bunden ist und durch ein weiteres, dazu paralleles Filmscharnier (86; 143) in seiner Mitte faltbar ist.
  7. 7. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Seitenwandecken (27,28) die Ecken starr ausgebildet sind und die diesen Ecken zugeordneten Filmscharniere (29,30) in der in jeweils gleicher Umlaufrichtung an dieso Seitenwandecke anschließenden Seitenwand (22,23) in einem Abstand von dieser Ecke parallel zu ihr längs der Innenfläche dieser Seitenwand verlaufen, wobei ihr Abstand vo:I der benachbarten E^Re der lichten Weite eines von den zusammengeklappten Seitenwänden eingeschlossenen Hohlraums (31) entspricht, und daß die anderen Ecken jeweils mit in den Ecken verlaufenden Filmscharnieren (25,26) versehen si:ui.
  8. 8. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur vertikalen Mittellinie zweiner einander gegenüberliegender Seitenwände (50, 51) zwei zueinander und zu den )?ckkanten parallele Filmscharniere (52,53,54,55) angeordnet sind, deren Abstand dar lichten Weite eines von den zusammengeklappten Seitenwänden eingeschlossenen Hohlraums (67) entspricht, und das jeweils auch in den Ecken zwischen den Seitenwänden Filmscharniere (56,57,58,59) angeordnet sind.
  9. 9. Kasten nach eine. der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24;62) zumindest an einer derjenigen Seitenwände (20,21;60,61) hochklappbar durch ein Filmscharnier (36;63,64) angelenkt ist, die zwischer den sie begrenzenden Ecken starr verlaufen.
  10. 10. Easten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden an seiner Unterseite mit Versteifungsleisten versehen ist und an zwei gegenüberliegenden, zwischen den sie begrenzenden Ecken starr durchlaufenden Seitenwänden (60,61) hochklappbar durch jeweils ein Filmscharnier (63,64) angelenkt ist und der Boden parallel zu diesen Filmscharnieren und symetrisch zu seiner Mittellinie zwei an seiner Unterseine verlaufende Filmscharniere (65,66) besitzt, deren Abstand zumindest der doppelten Höhe der versteifungsleisten entspricht.
  11. 1. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gefachartige Einteilung aus zwei einander schneidenden Gruppen von Trennwänden (158,161) besitzt, von denen jede Gruppe zu einem parallelen Seitenwandpaar (150,151,152,153) parallel verläuft und wobei die Trennwände (158) der minen Gruppe starr, die Trennwände (161) der anderen Gruppe dagegen jeweils in den Schnittpunkten mit den Trennwänden der einen Gruppe über zu den Kastenecken parallele Filnscharniere (164,165) an die Trennwände dieser einen Gruppe angelenkt sind.
  12. 12. Kasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände an den Seitenwänden (150,151,152, 153) durch Filmscharniere159, 160, 162, 163) angelenkt sind.
  13. 13. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gefachartige Einteilung aus zwei einander scheidenden Gruppen von Trennwänden (40) besitzt, die fest mit dem Boden (39) verbunden sind und eine geringere Höhe als die Seitenwände (20,21,22,23) besitzen, daß der Boden längs einer Seitenwand (20) starr mit dieser unter Bildung einer starren Bodenecke (41) verbunden ist, und daß der Boden parall zu dieser Bodenecke in einem zumindest der Höhe der Trennwände entsprechenden Abstand durch ein an seiner Oberseite verlaufendes Filmscharnier (43) gelenkig unterteilt ist, und daß im Bereich dieses Filmscharniers eine zu ihr parallele Trennwand verläuft, die mit Ausnehmungen (45) versehen ist, die den auf dem starren Bodenteil (42) angeordneten, zu ihr rechtwinklig verlaufenden und gegenüber den entsprechenden auf dem beweglichen Bodenteil (44) verlaufenden Trennwandabschnitten (40b) seitlich versetzen Trennwandabschnitten (40a) zugeordnet sind, um diese bei hochgeklapptem Boden (44) aufæunehmen.
  14. 14. Kasten nach einem der Anspche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (3,4) mit Handhaben 17,18) zum Tragen des Kastens versehen sind und zumindest an dar Innenseite dieser Seitenwände die Stutzelemente (15,16) zur Abstützung des Bodens (io) vorgesehen sind.
  15. 15. Kasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seiten als Stützelemente Stützleisten (15,16) angeordnet sind.
  16. 16. Kasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzelemente und der Boden wechselseitig mit Ausnehmungen (103,104;110;111) und diesen zum Eingrifff zugeordneten Vorsprüngen (101,102 112,113) versehen sind.
  17. 1?. Kasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemnte durch U-förmige. nach oben geöffnete Ausschnitte(122) zungenförmig von der sie aufweisenden Seitenwand (121) getrennt und relativ zu dieser federnd beweglich sind.
  18. 18. Kasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement Ausschnitte (103,104) der Seitenwände (105,106) dienen, die formschlüssig mit hakenförmigen, federnden Ansätzen (101,102) am Boden (100) in angriff bringbar sind.
  19. 19. Kasten nach einen der Ansprüche 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den durch ein Filmscharnier (29,30;52,53,54,55;77,78;138;139) faltbar unterteilten Seitenwänden jeweils ein Handgriff (70) derart verschiebbar angebracht ist, daß er bei aufgeklapptem Kasten in eine die Gelenkstelle überbrückende, absteifende und das Filmscharnier entlastende Lage normal zu diesem verschiebbar ist.
  20. 20. Kasten nach. Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (70) zumindest in seiner die Gelenkstelle überbrückenden Stellung feststellbar ist.
  21. 21. Kasten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Handgriffs (70) ein Rastelement vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050069A1 (de) * 1980-10-09 1982-04-21 MANUJET S.A. (Société Anonyme) Starrer doppelwandiger Behälter für Flüssigkeiten
FR2494223A1 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Ik Joo Bae Boite pliante pour fruits
FR2499514A2 (fr) * 1981-02-06 1982-08-13 Manujet Sa Conteneur rigide double enveloppe pour le conditionnement de liquides

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